DE1970199U - Verbundleiste. - Google Patents
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- E04F19/06—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements
- E04F19/062—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements used between similar elements
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- E04F2201/0115—Joining sheets, plates or panels with edges in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels substantially in their own plane, perpendicular to the abutting edges with snap action of the edge connectors
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Seal Device For Vehicle (AREA)
Description
RA.3fS251MH.67
G 1244 20. Juni 1967
Vo/Kn
Anton Sabadinowitsch, Bissingen
Verbundleiste
Die Neuerung "betrifft eine Verbundleiste aus einer Holzleiste
und einem über eine Nut-Feder-Verbindung damit ver-'
bundenen Kunststoff-Dichtungsstreifen. Derartige Verbundleisten werden vorwiegend als Fußboden-Sockelleisten eingesetzt.
Dabei gibt es verschiedene Formen von Kunststoff-Dichtungsstreifen,
wie die deutschen Gebrauchsmuster 1 815 553, 1 862 214 und 1 936 227 zeigen. Diese bekannten
Kunststoff-Dichtungsstreifen unterscheiden sich in Form und Verbindung mit der Holzleiste, In allen Fällen trägt ein
Teil des Kunststoff-Dichtungsstreifens eine Feder, die in
eine auf der Vorder- oder Unterseite der Holzleiste angebrachte Nut eingedrückt wird,,
Diese bekannten Verbundleisten stellen mehr oder weniger
einen Kompromiß zwischen Aufwand und Aussehen der Verbundleiste dar. In allen Fällen ist ein Kunststoff-Dichtungsstreifen
aus teurem elastischem Material erforderlich. Dies hat zur Folge, daß der Kunststoff-Dichtungsstreifen einen
wesentlichen Kostenanteil an der Verbundleiste stellt. Ϊ.
3s ist Aufgabe der "vorliegenden Neuerung eine Verbundleiste
aus einer Holzleiste und einem damit verbundenen Kunststoff-Dichtungsstreifen,
insbesondere als Fußboden-Sockelleiste, zu schaffen, bei der der Kostenanteil für den Kunststoff-Dichtungsstreifen
auf ein Minimum reduziert werden kann, ohne daß dabei jedoch das Aussehen der Yerbundleiste, insbesondere
im Bereich der Übergänge von der Holzleiste zum Kunststoff-Dichtungsstreifen und von dem Kunststoff-Dichtungsstreif en zum Fußboden, verschlechtert wird. Die neue Yerbundleiste
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-Dichtungsstreifen
einschenklig ausgebildet ist und in eine über die vordere Unterkante der Holzleiste schräg eingebrachte
Nut eingesetzt ist und daß ein verjüngend auslaufender Ansatz an der Oberseite des Kunststoff-Dichtungsstreifens
die Holzleiste im Bereich der vorderen Unterkante abdeckt. Auf diese Weise wird mit einem minimalen Aufwand an Kunststoff
die Verbindung zwischen beiden Teilen sichergestellt und das Aussehen der Verbundleiste unterscheidet sich nicht
von den bekannten aufwendigen mehrschenkligen Kunststoff-Dichtungsstreif en. Beim Andrücken der Yerbundleiste am Fußboden
dichtet das eine verjüngende Ende des einschenkligen Kunststoff-Dichtungsstreifen als Dichtungslippe zum Fußboden
hin ab, während der verjüngende Ansatz auf der Oberseite einen sauberen Übergang zwischen der Hdlzleiste und dem
Kunststoff-Dichtungsstreifen sicherstellt.
Eine ausgezeichnete Dichtwirkung wird mit einem sehr kleinen Kunststoff-Dichtungsstreifen dann erzielt, wenn die Nut an
der unteren Vorderkante der Holzleiste etwa 45 zur waagrechten
Unterseite der Holzleiste geneigt ist.
Ist die Vorderfläche der Holzleiste zur Bückfläche der Holzleiste hin geneigt, dann wird gemäß der Neuerung auch der
Ansatz des Kunststoff-Dichtungsstreifens an der Oberseite
auf der der Holzleiste zugekehrten Seite an diese Neigung angepaßt.
Der Sitz des Kunststoff-Dichtungsstreifens in der Holzleiste
wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch verbessert, daß die Nut mit einer Quernut und das als Feder ausgebildete
Ende des Kunststoff-Dichtungsstreifens mit einer Querfeder versehen sind« Damit die Holzleiste im Bereich der Nut nicht
ausbricht, wird vorgesehen, daß die Quernut und die Querfeder unsymmetrisch zur Nut und Feder und zwar auf der der Unterseite
der Holzleiste zugekehrten Seite angeordnet sind. In dem unteren vorderen Bereich der Holzleiste wird dann keine
weitere Schwächung der Holzleiste auftreten.
Die Neuerung wird an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig„1 eine einfache Nut-Feder-Verbindung der neuen
Verbundleiste und
Fig.2 die mit Quernut und Querfeder verbesserte Ausführung
der neuen Verbundleiste.
Die Holzleiste 1 nach Fig.1 trägt, ausgehend von der vorderen
unteren Kante, eine etwa in 45 zur Unterseite geneigt eingebrachte
Nut 3 für den neuen Kunststoff-Dichtungsstreifen 2. Dieser neue Kunststoff-Dichtungsstreifen 2 besteht praktisch
nur aus einem Schenkel, dessen eines Ende 2b gleich als Feder für die Nut-Feder-Verbindung ausgebildet ist und dessen anderes,
schräg von der Holzleiste Λ abstehendes Ende 2a als sich verjüngende Dichtungslippe ausgebildet ist.
Der Kunststoff-Dichtungsstreifen 2 trägt noch einen sich verjüngenden
Ansatz 2c auf seiner Oberseite, der als Anschlag beim Eindrücken des Kunststoff-Dichtungsstreifens 2 in die
Nut 3 der Holzleiste 1 dient und gleichzeitig einen sauberen
Übergang von der Holzleiste 1 zum Kunststoff-Dichtungsstreifen 2 schafft. Wird die Verbundleiste gegen den Fußboden gedrückt,
dann wird der sich verjüngende Ansatz 2c des Kunststoff-
Dichtungsstreifen 2 satt an der Vorderseite der Holzleiste 1
anliegen. Wenn die Vorderfläche der Holzleiste 1, wie gezeigt, zur Backfläche der Holzleiste geneigt ist, dann ist auch der
Ansatz 2c auf der der Holzleiste zugekehrten Seite entsprechend angepaßt, d.h. geneigt.
Wie aus der Fig„1 leicht zu ersehen ist, kann der Querschnitt
des Kunststoff-Dichtungsstreifens 2 sehr klein gehalten werden
und dennoch werden alle Vorzüge der teuren "bekannten Kunststoff-Dichtungsstreifen erzielt. Dies wirkt sich sehr
günstig auf die Preisgestaltung der neuen Verbundleiste aus.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig.2 wird der Halt-des
Kunststoff-Dichtungsstreifens 2 in der Holzleiste 1 durch besondere Ausgestaltung der Nut-Feder-Verbindung verbessert.
Der Kunststoff-Dichtungsstreifen 2 trägt im Bereich des als
Feder ausgebildeten Endes eine Querfeder 2d, die beim Eindrücken des Kunststoff-Dichtungsstreifens 2 in die Nut 3 in
eine entsprechende Quernut 3a einrastet. Dabei wird die Elastizität
des Kunststoff-Dichtungsstreifens ausgenützt.
Die Querfeder 2d und die Quernut 3a dieser Nut-Feder-Verbindung
sind dabei unsymmetrisch an der Feder 2b und der Nut 3
angeordnet und zwar nur auf der der Unterseite der Holzleiste zugekehrten Seite, damit=der durch die Nut abgetrennte Teil
im unteren Bereich der Vorderseite der Holzleiste nicht noch mehr geschwächt wird und somit nicht ausbrechen kann.
Claims (4)
1. Verbundleiste aus einer Holzleiste und einem über eine
Nut-Feder-Verbindung damit verbundenen Kunststoff-Dichtungsstreifen,
insbesondere als Fußboden-Sockelleiste, dadurch, gekennzeichnet, daß der Kunststoff-Dichtungsstreifen ( 2 )
einschenklig ausgebildet ist und in eine über die vordere Unterkante der Holzleiste ( 1 ) schräg eingebrachte Nut ( 3 )
eingesetzt ist und daß ein verjüngend auslaufender Ansatz ( 2c ) an der Oberseite des Kunststoff-Dichtungsstreifens
( 2 ) die Holzleiste ( 1 ) im Bereich der vorderen Unterkante abdeckt.
2. Verbundleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des einschenkligen Kunststoff-Dichtungsstreifens
( 2 ) als Feder ( 2b ) und das andere Ende als sich verjüngende Dichtungslippe ( 2a ) ausgebildet sind.
3. Verbundleiste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut ( 3 ) an der unteren Vorderkante der Holzleiste ( 1 ) etwa 45 zur waagrechten Unterseite der Holzleiste ( 1 )
geneigt ist.
4. Verbundleiste nach Anspruch 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderfläche der Holzleiste ( 1 ) zur Bückfläche der Holzleiste ( 1 ) geneigt ist und daß der Ansatz ( 2c )
des Kunststoff-Dichtungsstreifens ( 2 ) auf der der Holzleiste
( 1 ) zugekehrten Seite an diese Neigung angepaßt ist.
5» Verbundleiste nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut ( 3 ) mit einer Quernut ( 3a ) und das als Feder
ausgebildete Ende ( 2b ) des Kunststoff-Dichtungsstreifens
( 2 ) mit einer Querfeder ( 2d ) versehen sind.
6p Verbundleiste nach Anspruch 1 "bis 5? dadurch gekennzeichnet,
daß die Quernut ( 3a ) und die Querfeder ( 2d ) unsymmetrisch zur Nut ( 3 ) und Feder ( Zb ) und zwar auf der der
Unterseite der Holzleiste ( 1 ) zugekehrten Seite angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES61630U DE1970199U (de) | 1967-07-11 | 1967-07-11 | Verbundleiste. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES61630U DE1970199U (de) | 1967-07-11 | 1967-07-11 | Verbundleiste. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1970199U true DE1970199U (de) | 1967-10-12 |
Family
ID=33383102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES61630U Expired DE1970199U (de) | 1967-07-11 | 1967-07-11 | Verbundleiste. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1970199U (de) |
-
1967
- 1967-07-11 DE DES61630U patent/DE1970199U/de not_active Expired
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