DE19701011C1 - Verfahren und Anordnung zur Kanalschätzung von Mobilfunkkanälen - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Kanalschätzung von MobilfunkkanälenInfo
- Publication number
- DE19701011C1 DE19701011C1 DE1997101011 DE19701011A DE19701011C1 DE 19701011 C1 DE19701011 C1 DE 19701011C1 DE 1997101011 DE1997101011 DE 1997101011 DE 19701011 A DE19701011 A DE 19701011A DE 19701011 C1 DE19701011 C1 DE 19701011C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- channel
- linear
- training
- modulator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 51
- 238000010295 mobile communication Methods 0.000 title abstract description 4
- 238000012549 training Methods 0.000 claims abstract description 48
- 230000004044 response Effects 0.000 claims abstract description 17
- 238000012546 transfer Methods 0.000 claims abstract description 11
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims abstract description 4
- 230000009466 transformation Effects 0.000 claims abstract description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 39
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 claims description 13
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000003595 spectral effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000012360 testing method Methods 0.000 claims description 2
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 13
- 238000005311 autocorrelation function Methods 0.000 description 5
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 5
- 230000008569 process Effects 0.000 description 5
- 230000003044 adaptive effect Effects 0.000 description 4
- 230000008859 change Effects 0.000 description 3
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000005562 fading Methods 0.000 description 2
- 230000010363 phase shift Effects 0.000 description 2
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 2
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 2
- 238000007476 Maximum Likelihood Methods 0.000 description 1
- 108010076504 Protein Sorting Signals Proteins 0.000 description 1
- 238000004364 calculation method Methods 0.000 description 1
- 238000012937 correction Methods 0.000 description 1
- 125000004122 cyclic group Chemical group 0.000 description 1
- 230000001934 delay Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000005457 optimization Methods 0.000 description 1
- 230000036961 partial effect Effects 0.000 description 1
- 238000012805 post-processing Methods 0.000 description 1
- 238000010791 quenching Methods 0.000 description 1
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 1
- 238000000411 transmission spectrum Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/0202—Channel estimation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Kanalschät
zung zum Zweck der Detektion von Datensymbolen, die durch ei
nen zeitvarianten und mehrwegebehafteten Übertragungskanal
mit nichtlinearen Modulationsverfahren übertragen werden, ge
mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Weiterhin bezieht
sich die Erfindung auf eine Anordnung zur Durchführung des
Verfahrens.
Bei Funkübertragungssystemen ist die im allgemeinen innerhalb
der Übertragungsbandbreite frequenzselektive Übertragungs
funktion bzw. die äquivalente Tiefpaß-Impulsantwort des Über
tragungskanals zeitvariant infolge von Mehrwegeausbreitung,
Abschattungseffekten und Dopplerverschiebungen durch bewegte
Sender, Empfänger und Streuer sowie Änderungen der atmosphä
rischen Ausbreitungsbedingungen. Dies gilt z. B. für Richt
funk-, Satellitenfunk- und andere Funkdienste und besonders
für den Mobilfunk.
Die Änderungen der Ausbreitungsbedingungen führen im Fall ei
nes Funkkanals mit großer Kohärenzbandbreite im Vergleich zur
Signalbandbreite des Übertragungssystems zu einer nahezu fre
quenzunabhängigen Kanalübertragungsfunktion, deren Dämpfung
jedoch erheblichen Schwankungen unterliegt. Als Gegenmaßnahme
zur Verbesserung der Empfangsbedingungen kann hier z. B. An
tennendiversity und/oder Frequency Hopping angewendet werden.
Dagegen besitzt ein Kanal mit einer kleineren Kohärenzband
breite als die Signalbandbreite des Übertragungssystems eine
frequenzselektive Übertragungsfunktion. Dieses frequenzselek
tive Fading, das wegen der Mehrwegeausbreitung auf nennens
werte Laufzeitunterschiede der einzelnen Pfade zurückzuführen
ist, bewirkt bei digitaler Übertragung Intersymbol-Interfe
renz der Symbole des empfangenen Signals. Besonders im Mobil
funk ist diese frequenzselektive Übertragungsfunktion zusätz
lich zeitvariant, wobei die Änderungsgeschwindigkeit vom
Doppler-Spektrum des Kanals abhängig ist. Die Intersymbol-In
terferenz durch Mehrwegeausbreitung kann im Empfänger durch
Ausnutzung dieses Mehrwege-Diversity mittels geeigneter Ent
zerrungsmaßnahmen nutzbringend verarbeitet werden.
Auch in Kabel-Übertragungssystemen wird das Empfangssignal
durch die frequenzabhängige Übertragungsfunktion des Kanals
linear verzerrt, so daß Entzerrungsmaßnahmen erforderlich
sind. Im Gegensatz zu Funk-Übertragungssystemen ist die Zeit
varianz hier jedoch vernachlässigbar.
Bei der Übertragung von digitalen Signalen über zeitvariante
Kanäle, z. B. nicht-stationäre Funkkanäle, treten, bedingt
durch die Mehrwegeausbreitung, Laufzeitdifferenzen der über
die einzelnen Umwege des Mehrwegekanals empfangenen Signal
komponenten auf, die bei der Signaldetektion von relativ ho
hen Bitraten (z. B. beim GSM-System) zu extrem starken und
zeitvarianten Nachbarzeichenstörungen der gesendeten Symbole
führen. Dabei kann die gegenseitige zeitliche Verschiebung
von Signalkomponenten mehrere Zeichen bzw. Symbole der Nutz
infortnation betragen. Um unter solchen Einflüssen die Signal
symbole noch erkennen zu können, sind adaptive Echo-Entzerrer
notwendig, die beispielsweise den Viterbi-Algorithmus zum
schnellen Auffinden eines hinreichenden Entzerrungs-Optimums
anwenden.
Im Empfänger können mit Blick auf den Aufwand und die ange
strebte Übertragungsqualität verschiedene Detektionsprinzi
pien wie z. B. Schwellenwert-Detektion, Korrelationsempfänger
und Maximum-Likelihood-Sequence-Estimation (MLSE) eingesetzt
werden. Für alle diese Verfahren muß jedoch das Empfangs
signal an das Detektionsprinzip angepaßt werden durch ein ge
öffnetes Augendiagramm für Einzelsymbol-Entscheidung bzw.
Schwellenwertentscheidung oder zur Verbesserung des wirksamen
Signal/Rausch-Abstandes durch näherungsweise bekannte Par
tial-Response-Signale für die Entscheidung ganzer Sequenzen.
Da der Funkkanal als lineares System angesehen werden kann,
unterliegt das Empfangssignal linearen Verzerrungen. Zur An
passung des Empfangssignales an das erforderliche Detektions
signal muß im Empfänger ein adaptiver linearer Entzerrer bzw.
nichtlinearer Entzerrer bei Kanälen mit spektralen Nullstel
len eingesetzt werden, der die durch den Kanal verursachten
linearen Verzerrungen möglichst weitgehend reduziert bzw. zur
Optimierung des wirksamen Signal/Rausch-Abstandes an das ge
wählte Detektionsverfahren anpaßt. Dabei werden die Teilsi
gnale des Mehrwege-Funkkanals weitgehend konstruktiv überla
gert. Bei den MLSE-Verfahren ist die Entzerrung implizit im
Algorithmus enthalten.
Aufgrund der schnellen Änderungen der Kanal-Übertragungsfunk
tion, besonders im Mobilfunk, muß sich der Entzerrer/Detek
tor ausreichend schnell an den neuen Kanal adaptieren, ohne
daß iterative Verfahren angewendet werden. Bei derartigen
zeitvarianten Fadingkanälen ist daher zur schnellen Einstel
lung des Entzerrers ein adaptiver Kanalschätzer erforderlich,
der die wirksame Kanal-Impulsantwort näherungsweise ermit
telt. Mit dieser Referenz werden direkt die einzustellenden
Koeffizienten des adaptiven Entzerrers/Detektors bestimmt.
Nach dem Stand der Technik ist die Voraussetzung für die Ent
zerrung der Nachbarzeichenstörung eine Schätzung der Impuls
antwort bzw. der komplexen Filter-Koeffizienten des Funkka
nals, die mit Hilfe eines Kanalschätzers erfolgt, der den
Funkkanal durch Auswertung einer in jedem Funkblock (z. B.
TDMA- oder FDMA-Block) enthaltenen Trainingsequenz hinrei
chend beschreibt. Diese komplexen Filter-Koeffizienten, wer
den mittels Korrelation gewonnen und bewerten die durch die
Mehrwegeausbreitung verursachte zeitliche Verteilung der Emp
fangskomponenten, die auch als komplexe Impulsantwort des
Funkkanals bezeichnet wird, im Abstand der Folge der gesende
ten Symbole. Jeder dieser Koeffizienten, die als Tap-Koeffi
zienten bezeichnet werden, stellt somit das komplexe Integral
des Pegelwertes aller durch Mehrwegeausbreitung verursachten
Signalkomponenten dar, die in den Bewertungszeitraum einer
Symboldauer fallen, und werden mittels Standard-Anpassungs-
Algorithmen wie LMS (Least Mean Square) oder RLS (Recursive
Least Square) bestimmt.
Die Tap-Koeffizienten werden der Signaldetektion zugeführt
und stellen jeweils für die Dauer eines Funkblocks eine Kal
kulationsbasis für eine hinreichend zuverlässige Detektion
der in diesem Block übertragenen Symbole dar.
Ein Empfangssystem für digitale Übertragung bei linearen Mo
dulationssystemen weist einen Sender und empfängerseitig ei
nen Entzerrer/Detektor und einen Kanalschätzer auf.
Der Kanalschätzer verwendet im allgemeinen das Eingangssignal
und das Ausgangssignal des Entzerrers/Detektors, um eine Ka
nalschätzung für die zeitvariante Impulsantwort für den je
weiligen Beobachtungszeitpunkt vorzunehmen.
Das Ausgangssignal kann nur dann als alleinige Referenz für
den Kanalschätzer sinnvoll eingesetzt werden, wenn es vorge
gebene statistische Eigenschaften besitzt, um die Fehlerfunk
tion auswerten zu können. Aufgrund der Rückkopplung erfolgt
in dieser Konfiguration die Entzerrereinstellung iterativ und
erfordert somit eine längere Adaptionszeit. Daher scheiden
diese Verfahren wegen der schnellen Änderung des Mobilfunkka
nales für einen Entzerrungsalgorithmus für Mobilfunkanwendun
gen aus.
Für schnell veränderliche Kanäle werden daher Verfahren ein
gesetzt, bei denen empfängerseitig der Kanalschätzer nur auf
das Eingangssignal zurückgreift und dann auf den Entzer
rer/Detektor einwirkt. Als Referenz wird somit nur auf das
Eingangssignal zurückgegriffen. Damit im Sendesignal und da
mit auch im Empfangssignal eine am Empfangsort bekannte Refe
renz enthalten ist, besitzt das Sendesignal grundsätzlich
eine Rahmenstruktur, die aus einer festgelegten Folge von
Trainingssequenzen für den Kanalschätzer und Nutzsignalse
quenzen zur Auswertung im Entzerrer/Detektor besteht.
Da es sich in der Regel um nicht-stationäre Funkkanäle han
delt, müssen die Tap-Koeffizienten den Veränderungen des
Funkkanals pro Funkblock angepaßt werden. Fehlentscheidungen
bei der Anpassung gefährden die Stabilität der Signaldetek
tion und führen letztlich zu Detektionsfehlern. Um den Verän
derungen des Funkkanals pro Funkblock folgen zu können, be
sitzt jeder Funkblock eine Trainingssequenz.
Der Empfänger wird mit dem Rahmen des Senders synchronisiert,
um die Trainingssequenzen korrekt auswerten zu können. Die
Trainingssequenz, die im Empfänger als a priori Wissen ver
fügbar ist, wird im Kanalschätzer ausgewertet. In bekannten
Systemen (bspw. GSM) wird die Kanalschätzung zur Ermittlung
einer Näherung für die Kanal-Impulsantwort mittels Korrela
tion durchgeführt. Dazu wird die Impulsantwort des Kanal
schätzers mit dem Teil des Empfängersignales gefaltet, der
entsprechend dem Rahmenaufbau die Trainingssequenz enthält.
Der Kanalschätzer liefert nur dann eine gute Näherung für die
Kanal-Impulsantwort, wenn die Autokorrelationfunktion des
Sendesignals impulsförmig ist. Dieses Verfahren ist daher nur
für lineare Modulationsverfahren verwendbar.
Die Trainingssequenz für die Kanalschätzung muß so aufgebaut
sein, daß deren Symbolfolge nach der RF-Modulation die erfor
derlichen Eigenschaften der AKF (Auto Korrelations Funktion)
besitzt.
Die Echoentzerrer nach dem beschriebenen Stand der Technik
sind allerdings nur für lineare RF-Modulationsarten einsetz
bar. Die Gaussian-Minimum-Shift-Keying (GMSK)-Modulation,
wie sie für das GSM-System eingesetzt wird, kann als Grenz
fall für eine lineare Modulation gelten, weil sie nur geringe
Nichtlinearitäten aufweist und mit den Echo-Entzerrern nach
dem Stand der Technik hinreichend gute Werte liefert.
Im Ergebnis des Kanalschätzers treten jedoch aufgrund der be
grenzten Bandbreite des Signals und der zeitkontinuierlichen,
möglichen Verzögerungen durch Mehrwegempfang Korrelationsne
benzipfel auf, die die Approximation der Kanal-Impulsantwort
grundsätzlich verfälschen. Dadurch wird der Entzerrer/Detek
tor nicht optimal eingestellt. Dies gilt besonders, wenn Si
gnale mit geringem Prozessgewinn verwendet werden, deren
Peak/Sidelobe-Ratio nach der Korrelation klein ist.
Die Eignung der konventionellen Entzerrerverfahren geht aber
mit steigender Nichtlinearität der Modulationsverfahren, wie
beispielsweise der 4-CPM (Continuous Phase Modulation) verlo
ren, weil mit steigender Nichtlinearität des Modulationsver
fahrens die quasi-impulsförmigen Autokorrelationseigenschaf
ten der Trainingssequenz nach der Demodulation verloren gehen
bzw. vom Phasenhub des Modulationsverfahrens abhängen.
Eine andere Art der Kanalschätzung ist die sog. Optimalschät
zung, bei der die Impulsantwort des Funkkanals nach der DE 42 33 222 C2
ermittelt wird und die keine Anforderungen an die
AKF-Eigenschaften der Trainingssequenz stellt. Dabei wird die
Trainingssequenz so ausgewählt, daß deren Spektrum keine
Nullstellen aufweist, eine möglichst konstante Einhüllende
und einen zyklischen Phasenverlauf für deren inneren Teil be
sitzt, und daß zu Beginn und Ende der Trainingssequenz der
selbe Phasenzustand besteht.
Aus der DE 43 29 317 A1 ist ein Verfahren zum Übertragen
von Nachrichten bekannt, bei dem die Koeffizienten von ge
schätzten Kanalimpulsantworten vor einer Datendetektion einer
nichtlinearen Schätzwertnachverarbeitung unterzogen werden.
Das Verfahren der Optimalschätzung wird im folgenden anhand
einer Sender/Empfängeranordnung beschrieben, die einen Sender
mit einem Ausgangssignal SS(t), einen Kanal h(t) und einen
Empfänger mit einem Eingangssignal SE(t), einen Kanalschätzer
mit einer Funktion c(t) und einem Ausgangssignal Sc(t) auf
weist. Dabei gilt für das Empfangssignal SE(t) am Eingang des
Empfängers:
SE(t) = SS(t).h(t) (1)
Dabei ist der Kanalschätzerausgang:
SC(t) = SS(t).h(t).c(t) (2)
Im Idealfall soll gelten, wenn der Übertragungskanal nicht
bandbegrenzt geschätzt werden soll:
Sc(t) = h(t) (3)
Daraus folgt für das Sendesignal und die Kanalschätzer-Im
pulsantwort:
SS(t).c(t) = δ(t) (4)
Dirac-Funktion.
Dies ist nur möglich, wenn sowohl SS(t) als auch c(t) nicht
bandbegrenzt sind. Im Frequenzbereich gilt:
S(jω) C(jω) = 1
Für reale Übertragungssysteme muß der Übertragungskanal je
doch nur innerhalb der Bandbreite des Sendesignals um die
Trägerfrequenz bekannt sein.
Dabei sind die folgenden Übertragungsfunktionen zu beachten:
H(jω) = Übertragungsfunktion des nicht bandbegrenzten
Übertragungskanals, und
Hsch(jω) = Bewertungsfunktion zur Bandbegrenzung der zu schätzenden Übertragungsfunktion (= rect BHF/2 (jω)).
Hsch(jω) = Bewertungsfunktion zur Bandbegrenzung der zu schätzenden Übertragungsfunktion (= rect BHF/2 (jω)).
Die folgende Berechnung erfolgt für das Beispiel einer recht
eckförmigen Bewertungsfunktion. Dies dient nur zur Vereinfa
chung. Das Verfahren ist auf beliebige bandbegrenzte Bewer
tungsfunktionen übertragbar.
H(jω) Hsch(jω) (6)
geschätzte Übertragungsfunktion
Durch Fourier-Transformation ergibt sich:
h(t).hsch(t) = h(t).SS(t).c(t) (7)
Durch Fourier-Transformation ergibt sich daraus:
H(jω).S(jω).C(jω) (8)
Für die bandbegrenzte Kanalschätzung muß hier gelten:
hsch(t) = (sin (π BHF t)) / (π BHF t) = SS(t).c(t) (9)
Durch Fourier-Transformation ergibt sich daraus:
Damit erhält man die erforderliche Kanalschätzer-Übertra
gungsfunktion:
C(jω) = 1 / S(jω) rect BHF/2 (jω) (11)
Durch Fourier-Transformation ergibt sich daraus c(t).
C(jω) folgt damit direkt aus dem Sendespektrum. An C(jω) wer
den keine speziellen Forderungen - zum Beispiel an die Korre
lationseigenschaften - gestellt. Die einzige Forderung lautet,
daß S(jω) innerhalb des Übertragungsbandes bzw. bei periodi
scher Übertragung an den diskreten zu betrachtenden Frequen
zen keine Nullstellen besitzt. Somit darf das Sendespektrum
beliebig sein.
Der Erfindung liegt im Hinblick auf die beschriebene Proble
matik die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung
anzugeben, das bei nichtlinearen Modulationsverfahren eine
zuverlässige Kanalschätzung und Bestimmung der Impulsantwort
der Ausbreitungsstrecke bzw. der Tap-Koeffizienten gestattet,
um eine hinreichend sichere Signaldetektion zu erzielen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen
des Patentanspruches 1 bzw. 5 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens werden das Trainingssignal und das Datensignal im
Zeitmultiplexbetrieb übertragen. Bei dieser Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Kanalschätzung un
ter bestimmten Bedingungen sowohl durch Korrelations-Schätz
ung als auch durch die Optimalschätzung durchgeführt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens wird die Linearkanalschätzung nach
dem Verfahren der Optimalschätzung durchgeführt. Dadurch ent
fallen einige Einschränkungen bezüglich der Korrelationsei
genschaften der Trainingssequenz, die mit der Kanalschätzung
durch die Korrelation verbunden sind, und die Optimalschät
zung kann mit Trainingssignalen durchgeführt werden, die nur
den Bedingungen nach Anspruch 5 unterworfen sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung nach Anspruch 8 ermöglicht in
vorteilhafter Weise eine lineare Kanalschätzung in Kombina
tion mit einem nichtlinearen Modulator.
Die Anordnungen nach den Ansprüchen 9 oder 10 sind zwei Vari
anten für die Umsetzung des Verfahrens nach Anspruch 2, wobei
die Ausführungsform nach Anspruch 10 noch den Vorteil hat,
daß mit einem I/Q-Modulator jedes Modulationsverfahren darge
stellt werden kann, so daß für die Modulation und Demodula
tion der Nutzsignale und er Trainingsseqenzen dieselben Kom
ponenten genutzt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den restlichen Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der beilie
genden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Anordnung mit einem linearen Kanalschätzer und einem
nichtlinearen Modulator;
Fig. 2 eine wertdiskrete und zeitdiskrete Trainingssequenz,
wie sie bei der Anordnung von Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Anordnung gemäß der
Erfindung, bei der im Zeitmultiplexbetrieb gearbeitet
wird;
Fig. 4 eine Trainings- und Datensequenz, wie sie in der An
ordnung von Fig. 3 verarbeitet wird;
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform einer Anordnung ge
mäß der Erfindung für Zeitmultiplexbetrieb.
In Fig. 1 ist davon ausgegangen, daß das äquivalente Basis
band betrachtet wird, wobei dann Mischer, die sonst darge
stellt werden müßten, entfallen und die Signale komplex dar
gestellt werden. Es handelt sich daher um eine Darstellung
der Übertragungsstrecke im äquivalenten Basisband.
Die Anordnung gemäß Fig. 1 weist einen Sender auf, der einen
nichtlinearen Modulator 2 enthält, welcher mit einem Basis
bandsignal SBB(t) gespeist wird, wie es in Fig. 2 dargestellt
ist. Das Basisbandsignal SBB(t) umfaßt Datensignale D sowie
eine Trainingssignalsequenz T. Dabei wird für Optimalschät
zung und Korrelation vorausgesetzt, daß das Trainingssignal
spektrum ein komplexes Testsignal mit N Spektrallinien ist,
das periodisch ist, eine möglichst konstante Einhüllende be
sitzt und keine Nullstellen hat.
Der Sender gibt ein Sendesignal SS(t) ab, welches über den
Übertragungskanal h(t) weitergegeben und vom Empfänger als
Eingangssignal SE(t) empfangen wird. Das Eingangssignal SE(t)
wird an einem Demodulator 6 und einen linearen Kanalschätzer
8 abgegeben. Das Ausgangssignal des Demodulators wird in ei
nem Entzerrer/Detektor detektiert und entzerrt, der auch das
Ausgangssignal des linearen Kanalschätzers 8 erhält und damit
angesteuert wird.
Es sind somit folgende Signale zu betrachten, um die Vorteile
dieser Anordnung abschätzen zu können:
SBB(t) = Basisbandsignal, das ein Trainingssignal enthält.
SS(t) = Sendesignal
h(t) = Impulsantwort des Übertragungskanals
SE(t) = Empfangssignal
SS(t) = Sendesignal
h(t) = Impulsantwort des Übertragungskanals
SE(t) = Empfangssignal
Wenn SBB(t) ein wertkontinuierliches Signal ist, sind die
wichtigsten Eigenschaften der Übertragungsstrecke wie folgt.
Das Trainingssignal im Sendesignal SS(t) besitzt eine impuls
förmige AKF. Dazu ist SBB(t) entsprechend vor der Demodulation
zu wählen, was direkt aus SS(t) und dem Demodulationsverfahren
folgt. Die Kanalschätzung bezüglich des Signals SE(t) mit dem
bekannten Trainingssignal in SS(t) erfolgt durch Optimalschät
zung parallel zu dem Demodulationsvorgang. Aus der Optimal
schätzung ergeben sich dann die Tap-Koeffizienten und Ampli
tuden des Kanals, das heißt die Funktion h(t).
Bei einem wertdiskreten Sendesignal SS(t) ist SBB(t) für Digi
talübertragung zu den Abtastzeitpunkten ein wertdiskretes Si
gnal ebenso wie SS(t). Das Trainingssignal in SS(t) muß ein
periodisch fortgesetztes Signal nach der Modulation sein, das
beispielsweise aus einem binären Datensignal folgt. Die Trai
ningssequenz in SBB(t) ist auch ein periodisch fortgesetztes
Signal in diesem Beispiel ein Binärsignal. Das diskrete Spek
trum von SS(t), das der Trainingssequenz entspricht, muß als
einziges nur der Randbedingung genügen, das es keine Null
stellen entsprechend der Gleichung 11 aufweisen darf.
Die in Fig. 2 dargestellte wert- und zeitdiskrete Trainings
sequenz hat eine maximale Mehrwegeverzögerung ΔTmax von 5
Symbolen. Vor- und Nachläufer entsprechen der maximalen zu
schätzenden Verzögerung ΔTmax. Damit können bei der Schätzung
Überlappungen mit den zufälligen Daten vermieden werden. Bei
diesem Basisbandsignal ist SS(t) ein ansatzweise an den Rän
dern periodisch fortgesetztes Signal des Trainingssignals mit
beliebigem Spektrum, das aber im Empfänger bekannt ist. Die
Optimalschätzung kann im Kanalschätzer immer dann durchge
führt werden, wenn keine Nullstellen im Spektrum vorliegen.
In diesem Fall wird das Empfangssignal SE(t) abgetastet, und
symbolweise wird das Spektrum berechnet. Gemäß Gleichung 7
wird dieses Spektrum von jeweils z aufeinanderfolgenden Sym
bolen durch das Spektrum der Trainingssequenz dividiert. Nach
inverser Fourier-Transformation folgt eine Schätzung für die
Impulsantwort.
Die einzige, hier gültige Randbedingung besteht darin, daß
die Periode des Trainingsignalkerns a-z vor der Modulation in
SBB(t) gleich sein muß wie die Periode des entsprechenden
Teils in SS(t). Bei Winkelmodulation muß die Phase am Ende
gleich der Phase am Anfang sein. Für das Trainingssignal muß
für eine wirkungsvolle Kanalschätzung gelten:
SS(t) = SS(t) + z Tsymbol)
Ferner darf das Spektrum des Trainingssignals in SS(t) keine
Nullstellen bei
n × 1 / (z Tsymbol)
innerhalb der Meßbandbreite haben.
Eine Anordnung, mit der das erfindungsgemäße Verfahren ganz
allgemein durchführbar ist, wobei die Einschränkungen bezüg
lich der Periode des modulierten Signales, daß diese gleich
der Periode des Basisbandsignals ist, nicht gelten, ist in
Fig. 3 gezeigt. Das periodische Trainingssignal wird in ei
nem Generator 12 erzeugt, während das Datensignal SBB(t) pa
rallel dazu einem nichtlinearen Modulator 14 zugeführt wird.
Die Ausgangssignale des Generators 12 und des Modulators 14
werden über einen Sendesignalumschalter 16 und den Übertra
gungskanal 18 an einen Empfangssignalumschalter 20 weiterge
geben. Im Empfänger gelangt das Empfangssignal SE(t) zu dem
Kanalschätzer 22 und dem nichtlinearen Demodulator 24. Das
Ausgangssignal des Demodulators gelangt zu dem Entzerrer/De
tektor 26, der das Ausgangssignal des Kanalschätzers 22 als
Steuersignal erhält.
Fig. 4 zeigt das Basisbandsignal und die Schalterstellungen
der Umschalter 16, 20, woraus zunächst der Zeitmultiplexbe
trieb für die Übertragung des Trainingssignals und des Basis
bandsignals ersichtlich ist. Durch die Umschalter, die auch
durch eine Gatingfunktion ersetzt werden können, werden somit
entweder das Trainingssignal oder das Datensignal in Synchro
nisation abgestrahlt, das heißt, im Empfänger wird der Um
schalter mit dem Empfangsrahmen synchronisiert. Wegen des
Zeitmultiplexbetriebes und der linearen Kanalschätzung pa
rallel zum nichtlinearen Modulationsverfahren für die Daten
signale kann in diesem Fall das Trainingssignal entweder
durch Korrelation oder durch Optimalschätzung ausgewertet
werden, da es keine Einschränkungen bezüglich der Periode des
modulierten Signales, daß diese gleich der Periode des Basis
bandsignals ist, bei der Wahl dieses Signals wie bei den vor
stehenden Ausführungsbeispielen gibt. Auch ist das mit dieser
Anordnung durchführbare Verfahren völlig unabhängig vom Demo
dulationsverfahren.
Schließlich zeigt die Fig. 5 eine Anordnung mit I/Q Modula
toren zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit
Zeitmultiplexbetrieb.
Die Anordnung weist im Sender einen Umschalter 30 mit vier
Eingängen und zwei Ausgängen auf. Die Eingänge des Umschal
ters 30 sind in diesem Fall das I-Kanal-Signal des Trainings
signals, das I-Kanal-Signal des Basisbandsignals, das Q-Ka
nal-Signal des Trainingssignals und das Q-Kanal-Signal des
Basisbandsignals. Diese Signalkomponenten werden selektiv je
nach der Stellung A oder B des Umschalters am Tiefpaßfilter
32 bzw. 34 und von dort an die I-Kanal-Modulatorkomponente 36
bzw. die Q-Kanal-Modulatorkomponente 38 gegeben. Die beiden
Modulatorkomponenten 36, 38 sind mit einem lokalen Oszillator
40 verbunden, wobei zwischen dem lokalen Oszillator 40 und
der Q-Kanal-Modulatorkompponenten 38 ein Phasenschieber 42
liegt, der die Phase um 90° verschiebt. Die Ausgangssignale
der Modulatorkomponenten 36, 38 werden in einer Mischstufe 44
addiert und dann gesendet. Der Empfänger ist im wesentlichen
symmetrisch zu dem Sender aufgebaut, und das Eingangssignal
wird an eine I-Kanal-Demodulatorkomponente 46 bzw. eine Q-Ka
nal-Demodulatorkomponente 48 gegeben, die mit einem lokalen
Oszillator 50 verbunden sind, wobei zwischen dem lokalen Os
zillator und dem Q-Kanal-Demodulatorteil 48 ein Phasenschie
ber 52 vorgesehen ist, der eine Phasenverschiebung um 90° be
wirkt. Die Ausgangssignale der Demodulatorkomponenten 46 und
48 gelangen über Tiefpaßfilter 54, 56 an einen Empfangs
signalumschalter 58 und von dort zu dem Kanalschätzer bzw.
dem Entzerrer/Detektor (nicht gezeigt).
Auch bei dieser Anordnung ist das Verfahren völlig unabhängig
von dem Modulationsverfahren, und das Trainingssignal wird
linear in dem I/Q-Modulator aufmoduliert. Da jedes Modulati
onsverfahren mit einem I/Q-Modulator dargestellt werden kann,
können für Modulation und Demodulation dieselben Komponenten
benutzt werden, lediglich die Ansteuerung der Komponenten ist
unterschiedlich.
Claims (11)
1. Verfahren zur Kanalschätzung von Mobilfunkkanälen unter
Verwendung eines Senders und eines Empfängers, in dem Daten
symbole detektiert werden, die durch einen zeitvarianten und
mehrwegebehafteten Mobilfunkkanal übertragen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine lineare Kanalschätzung in Kombination mit einem
nichtlinearen Modulationsverfahren durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Trainingssignal der linearen Kanalschätzung und ein
Datensignal im Zeitmultiplexbetrieb übertragen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die linearen Kanalschätzungen nach dem Verfahren der Op
timalschätzung durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem Optimalschätzungsverfahren ein Trainingssignal
mit einer frequenzabhängigen Übertragungsfunktion im Sender
multipliziert wird, daß das Empfangsspektrum durch ein Trai
ningssignalspektrum dividiert wird, und daß aus der daraus
erhaltenen Übertragungsfunktion mit Hilfe einer Fourier-
Transformation die Kanalimpulsantwort errechnet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trainingssignalspektrum ein komplexes Testsignal mit
N Spektrallinien ist, das periodisch ist, eine möglichst kon
stante Einhüllende besitzt und keine Nullstellen hat.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Trainingssequenz einen zyklischen Verlauf in deren
inneren Teil und denselben Phasenzustand zu Beginn und zum
Ende hat.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Modulationsverfahren ein 4-CPM-Verfahren gewählt
wird.
8. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Sender ein nichtlinearer Modulator (2) und im Empfän
ger ein nichtlinearer Demodulator (6) ein linearer Kanal
schätzer (8), die mit dem übertragenen Signal gespeist wer
den, und ein dem Demodulator (6) und dem Kanalschätzer
(8) nachgeschalteter Entzerrer/Detektor (10) vorgesehen sind,
und daß der Kanalschätzer (8) für die Optimalschätzung ausge
legt ist.
9. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Sender ein Generator (12) für ein lineares Trainings
signal und ein nichtlinearer Modulator (14) sowie ein Sende
signalumschalter (16) und im Empfänger ein Empfangssignalum
schalter (20), ein linearer Kanalschätzer (22), ein nichtli
nearer Demodulator (24) und ein Entzerrer/Detektor (26) vor
gesehen sind, und daß die Umschalter (16, 20) synchron umge
schaltet werden, wobei das Datensignal und das Trainings
signal im Zeitmultiplexbetrieb übertragen werden.
10. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Sender ein Datensignalgenerator, ein Trainingssignal
generator, ein Sendesignalumschalter (30) und ein I/Q-Modula
tor (36, 38) und im Empfänger ein I/Q-Demodulator (46, 48),
ein linearer Kanalschätzer, ein Entzerrer/Detektor und ein
Empfangssignalumschalter (58) vorgesehen sind, und daß die
Umschalter (30, 58) synchron umgeschaltet werden, wobei das
Datensignal und das Trainingssignal im Zeitmultiplexbetrieb
übertragen werden.
11. Anordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschalter (30, 58) so ausgeführt sind, daß sie der
einen Modulatorkomponente (36 bzw. 46) des I/Q-Modulators das
I-Kanal-Signal und der anderen Modulatorkomponente (38 bzw.
48)des I/Q-Modulators das Q-Kanal-Signal zuführen bzw. ent
nehmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997101011 DE19701011C1 (de) | 1997-01-14 | 1997-01-14 | Verfahren und Anordnung zur Kanalschätzung von Mobilfunkkanälen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997101011 DE19701011C1 (de) | 1997-01-14 | 1997-01-14 | Verfahren und Anordnung zur Kanalschätzung von Mobilfunkkanälen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19701011C1 true DE19701011C1 (de) | 1998-06-10 |
Family
ID=7817344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997101011 Expired - Fee Related DE19701011C1 (de) | 1997-01-14 | 1997-01-14 | Verfahren und Anordnung zur Kanalschätzung von Mobilfunkkanälen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19701011C1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10052907C1 (de) * | 2000-10-25 | 2002-06-06 | Fraunhofer Ges Forschung | Vorrichtung und Verfahren zur Steigerung der Bandbreite in einem leitungsgebundenen Multiträgersystem |
US7463576B2 (en) | 2002-10-29 | 2008-12-09 | Qualcomm Incorporated | Channel estimation for OFDM communication systems |
US8102832B2 (en) | 2003-05-12 | 2012-01-24 | Qualcomm Incorporated | Fast frequency hopping with a code division multiplexed pilot in an OFDMA system |
US8238923B2 (en) | 2004-12-22 | 2012-08-07 | Qualcomm Incorporated | Method of using shared resources in a communication system |
US8611283B2 (en) | 2004-01-28 | 2013-12-17 | Qualcomm Incorporated | Method and apparatus of using a single channel to provide acknowledgement and assignment messages |
US8638870B2 (en) | 2004-12-22 | 2014-01-28 | Qualcomm Incorporated | MC-CDMA multiplexing in an orthogonal uplink |
US8724555B2 (en) | 2002-10-29 | 2014-05-13 | Qualcomm Incorporated | Uplink pilot and signaling transmission in wireless communication systems |
US9480074B2 (en) | 2004-07-23 | 2016-10-25 | Qualcomm Incorporated | Enabling quick and easy demodulation |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4329317A1 (de) * | 1993-08-31 | 1995-03-02 | Siemens Ag | Verfahren und System zum Übertragen von Nachrichten |
DE4233222C2 (de) * | 1992-10-02 | 1995-07-20 | Siemens Ag | Meßsystem (Channel Sounder) zur Untersuchung von Mobilfunkkanälen |
-
1997
- 1997-01-14 DE DE1997101011 patent/DE19701011C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4233222C2 (de) * | 1992-10-02 | 1995-07-20 | Siemens Ag | Meßsystem (Channel Sounder) zur Untersuchung von Mobilfunkkanälen |
DE4329317A1 (de) * | 1993-08-31 | 1995-03-02 | Siemens Ag | Verfahren und System zum Übertragen von Nachrichten |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6961386B2 (en) | 2000-10-25 | 2005-11-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Device and method for increasing the bandwidth in a line-connected multicarrier system |
DE10052907C1 (de) * | 2000-10-25 | 2002-06-06 | Fraunhofer Ges Forschung | Vorrichtung und Verfahren zur Steigerung der Bandbreite in einem leitungsgebundenen Multiträgersystem |
US9155106B2 (en) | 2002-10-29 | 2015-10-06 | Qualcomm Incorporated | Uplink pilot and signaling transmission in wireless communication systems |
US7463576B2 (en) | 2002-10-29 | 2008-12-09 | Qualcomm Incorporated | Channel estimation for OFDM communication systems |
US8724555B2 (en) | 2002-10-29 | 2014-05-13 | Qualcomm Incorporated | Uplink pilot and signaling transmission in wireless communication systems |
US8102832B2 (en) | 2003-05-12 | 2012-01-24 | Qualcomm Incorporated | Fast frequency hopping with a code division multiplexed pilot in an OFDMA system |
US8611283B2 (en) | 2004-01-28 | 2013-12-17 | Qualcomm Incorporated | Method and apparatus of using a single channel to provide acknowledgement and assignment messages |
US9871617B2 (en) | 2004-07-23 | 2018-01-16 | Qualcomm Incorporated | Method of optimizing portions of a frame |
US9480074B2 (en) | 2004-07-23 | 2016-10-25 | Qualcomm Incorporated | Enabling quick and easy demodulation |
US8638870B2 (en) | 2004-12-22 | 2014-01-28 | Qualcomm Incorporated | MC-CDMA multiplexing in an orthogonal uplink |
US8831115B2 (en) | 2004-12-22 | 2014-09-09 | Qualcomm Incorporated | MC-CDMA multiplexing in an orthogonal uplink |
US8817897B2 (en) | 2004-12-22 | 2014-08-26 | Qualcomm Incorporated | MC-CDMA multiplexing in an orthogonal uplink |
US8649451B2 (en) | 2004-12-22 | 2014-02-11 | Qualcomm Incorporated | MC-CDMA multiplexing in an orthogonal uplink |
US8238923B2 (en) | 2004-12-22 | 2012-08-07 | Qualcomm Incorporated | Method of using shared resources in a communication system |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69918945T2 (de) | Empfänger für diskrete Mehrträger-modulierte Signale mit Fensterfunktion | |
DE69734561T2 (de) | Entzerrer mit erweiterter kanalschätzung für einen empfänger in einem digitalen übertragungssystem | |
DE69429137T2 (de) | Unterdrückung von nahem Übersprechen | |
DE60220726T2 (de) | Methode und apparat für adaptive vorverzerrung | |
EP1367759B1 (de) | Empfänger zur Interferenzunterdrückung für TDMA-und/oder FDMA-Übertragung | |
EP0412616B1 (de) | Empfänger für zeitvariant verzerrte Datensignale | |
EP1142172B1 (de) | Verfahren und kommunikationsanordnung zur übermittlung von informationen mit hilfe eines multiträgerverfahrens | |
DE19701011C1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Kanalschätzung von Mobilfunkkanälen | |
DE102009030959A1 (de) | Kanalschätzer und Verfahren zur Kanalschätzung | |
WO2003013050A1 (de) | Verfahren zur datenkommunikation zwischen einem einzel- und einem mehr-träger-system | |
EP1419583B1 (de) | Adaptives filterverfahren und filter zum filtern eines funksignals in einem mobilfunk-kommunikationssystem | |
DE2101076B2 (de) | Digitale datenuebertragungsanlage mit hoher arbeitsgeschwindigkeit | |
DE69520084T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung für die Entzerrung von digitalen Signalen im Frequenzbereich | |
DE19543622C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum bidirektionalen Übertragen von hochratigen Digitalsignalen | |
DE19920999B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Empfangen eines digitalen Videosignals | |
EP0545159B1 (de) | Digitales Funk-Nachrichtenübertragungsverfahren mit Schätzung der Kanalimpulsantwort | |
DE69816137T2 (de) | Verfahren zum verändern der kanalimpulsantwort in tdma-systemen | |
DE69527079T2 (de) | Adaptiver entzerrer | |
DE4405817C2 (de) | Automatischer Entzerrer | |
DE69838096T2 (de) | Verfahren und einrichtung zur verarbeitung eines signals in einer telekommunikationseinrichtung | |
DE3730399A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur uebertragung eines digitalsignals | |
DE69729239T2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Entzerrung eines Mehrträgersignals und entsprechender Empfänger | |
DE4402512C1 (de) | Verfahren zur schnellen und störsicheren Übertragung von Nutzdaten zwischen zwei Datenpumpen | |
DE10225662B4 (de) | Empfänger | |
DE10205742C1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Schätzen einer Kanalimpulsantwort eines Übertragungskanals oder zum Entzerren eines Empfangssignals |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |