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DE19700857C2 - Abfüllanlage für Lebensmittel - Google Patents

Abfüllanlage für Lebensmittel

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DE19700857C2
DE19700857C2 DE1997100857 DE19700857A DE19700857C2 DE 19700857 C2 DE19700857 C2 DE 19700857C2 DE 1997100857 DE1997100857 DE 1997100857 DE 19700857 A DE19700857 A DE 19700857A DE 19700857 C2 DE19700857 C2 DE 19700857C2
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DE
Germany
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turntable
station
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drive
filling
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Franz Buhmann
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BUHMANN SYSTEME FA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/54Means for supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/60Means for supporting containers or receptacles during the filling operation rotatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/26Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
    • B65B3/30Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement
    • B65B3/32Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement by pistons co-operating with measuring chambers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abfüllanlage für Lebensmittel, welche insbesonde­ re eine flüssige oder pastöse Konsistenz besitzen und in Behälter abgefüllt werden.
Abfüllanlagen weisen üblicherweise einen Drehteller auf, welcher zu befüllen­ de Behälter aufnimmt und getakteter Weise den verschiedenen Stationen einer Abfüllanlage zuführt. Derartige Stationen schließen eine Behäl­ terzufuhreinrichtung, eine Behälteranhebevorrichtung, eine aus Befüllungsein­ heit und Abschneider bestehende Dosierstation, eine Deckelzuführstation, eine Siegelstation und eine Behälterabschiebestation auf. Der Drehteller besitzt bei derartigen bekannten Anlagen einen mittig angeordneten Antrieb. Die An­ triebsenergie wird über eine den eigentlichen Drehteller tragende Stützsäule dem Drehteller zugeführt. Die verschiedenen Stationen benötigen entsprechen­ de Energiezufuhr über Pneumatikleitungen, elektrische Leitungen o. ä. Da die Stationen über dem Drehteller anzuordnen sind, sind für deren Antrieb bzw. deren Energie- bzw. Arbeitsmedienversorgung zahlreiche Versorgungsleitungen mit entsprechenden Anschlüssen vorzusehen. Da sich die Versorgungsleitun­ gen und die Anschlüsse bei einer derartigen Konstruktion im Bereich der Zufuhr der Lebensmittel befinden, welcher aus hygienischen Gründen häufig und gründlich gereinigt werden muß, weist dieser Reinigungsvorgang zahlrei­ che schwer zugängliche und deshalb schwierig zu reinigende Ecken- und Kantenbereiche auf und ist daher Zeit- und arbeitsaufwendig.
Betreiber von derartigen Abfüllanlagen sind häufig vor die Aufgabe gestellt, nach einer entsprechenden Reini­ gung eine Neueinstellung der gesamten Abfüllanlage vor­ zunehmen, da dies mit einer Umstellung auf ein Lebens­ mittel geänderter Konsistenz verbunden ist. Darüber hinaus ist die Umstellung auf ein anderes abzufüllendes Produkt auch mit geänderten Behälterabmessungen und ge­ änderten Behältermaterialien verbunden. Vor allem auch die genannte Dosierstation erfordert eine produktspezi­ fische Einstellung. Demzufolge sind mechanische bzw. pneumatische Antriebe für die Aggregate der einzelnen Stationen häufig nicht nur neu einzustellen, sondern durch geänderte, auf die produktspezifischen Eigen­ schaften neu abgestimmte Antriebe zu ersetzen.
Aus der DE 43 14 847 A1 ist eine Wägefüllmaschine be­ kannt, bei der fließ- oder schüttfähiges Füllgut über zur Dosierung des Füllguts ansteuerbare Fördermittel in einen zu befüllenden Behälter eingefüllt wird. Als zur Dosierung geeignetes Fördermittel wird eine Förder­ schnecke vorgeschlagen. Die Behälter sind dabei auf ei­ nen Drehteller der Wägefüllmaschine aufgesetzt.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abfüllanlage zu schaffen, mittels welcher eine ho­ he Flexibilität im Hinblick auf die Anpassung an pro­ duktspezifisch geänderte Eigenschaften der abzufüllen­ den Lebensmittel insbesondere bei der Dosierstation möglich sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Abfüllanlage mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den abhängigen An­ sprüchen definiert.
Gemäß der Erfindung weist die insbesondere für flüssige und pastöse Substanzen verwendete Abfüllanlage einen Drehteller auf, welcher der Aufnahme von zu befüllenden Behältern dient. Insbesondere kann der Drehteller auch so ausgebildet sein, daß Glasbehälter aufgenommen wer­ den. Der Drehteller wird so angetrieben, daß die zu befüllenden Behälter den verschiedenen Stationen zuführbar sind. Die erfin­ dungsgemäße Abfüllanlage weist eine Dosierstation auf, deren Abschneider einen Servoantrieb aufweist. Durch den Servoantrieb für den Abschneider ist es möglich, den Abschneider produktspezifisch auf die jeweilige Konsistenz der abzufüllenden Substanzen bzw. Lebensmittel optimal einzustellen. Zum einen muß der mittels des Servoantriebes optimal gesteuerte Abschneider gewähr­ leisten, daß die Dosierung mit gewünschter Genauigkeit umgesetzt werden kann, so daß nahezu gleiche Mengen des abzufüllenden Lebensmittels in die Behälter abgefüllt wird. Zum anderen dient der Servoantrieb dazu, das Abschneiden der Zufuhr des abzufüllenden Lebensmittels produktspezifisch so vorzunehmen, daß ein Überschwappen des abzufüllenden Lebensmittels vermieden wird und außerdem eine im wesentlichen gleichmäßige Verteilung des Lebensmittels im Behälter gefördert wird.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Abfüllanlage jeweils einen Servoantrieb für die Befüllungseinheit der Dosier­ station, für den Drehteller, für eine Behälteranhebevorrichtung und für eine Abschiebestation auf. Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind Servoantriebe ebenfalls für die Siegelstation und die Deckelaufsetz­ station, welche häufig als Stülpdeckelstation ausgebildet ist, vorgesehen.
Indem für im wesentlichen sämtliche Antriebe der Aggregate der Stationen der Abfüllanlage einschließlich des Drehtellers Servoantriebe eingesetzt werden, wird ein Gesamtservokonzept realisiert, welches eine optimale Abstimmung der gesamten Abfüllanlage auf ein geändertes abzufüllendes Produkt ermöglicht, ohne daß maschinenseitige Änderungen bzw. Austausche von Baugruppen bzw. Antriebsaggregaten erforderlich sind. Durch diese hohe Flexibilität des Einsatzes der erfindungsgemäßen Abfüllanlage können beim Betreiber derartiger Anlagen erhebliche Kostenvorteile dahingehend erzielt werden, daß die Gesamtanzahl einzusetzender Maschinen und damit der erforderliche Investitionsaufwand erheblich reduziert werden können. Darüber hinaus bietet der Einsatz von Servoantrieben für die jeweiligen Aggregate der entsprechenden Stationen der Abfüllanlage deutliche Vorteile im Hinblick auf die Vermeidung von Anschlüssen, Anschlußkupplungen, störenden Ver­ sorgungsleitungen im Bereich des häufig zu reinigenden Drehtellers, in welchem ein direkter Kontakt bestimmter Bauteile mit den abzufüllenden Lebensmitteln gegeben ist. Außerdem sind die entsprechenden Baugruppen im wesentlichen kantenfrei mit sanften Übergängen ausgebildet, so daß der Zeit- und Kostenaufwand für durchzuführende Reinigungen erheblich gesenkt werden kann.
Gemäß nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen sowohl die Siegelstation als auch bzw. oder die Stülpdeckelstation jeweils eine erste und eine zweite Führung zu deren Höhenverstellung auf, wobei die erste Führung außerhalb des Umfanges des Drehtellers angeordnet und die zweite Führung durch den ausgesparten Mittelbereich des Drehtellers geführt ist. Durch die beidseitige Führung der Siegelstation und/oder der Stülpdeckel­ station ist eine höhere Genauigkeit bei der Auflage der Siegeldeckel bzw. beim Aufsetzen der Stülpdeckel bzw. auch anderer Deckel auf die gefüllten Behälter möglich. Diese erhöhte Genauigkeit ist gleichermaßen mit einer Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der gesamten Abfüllanlage verbunden. Eine derartige doppelseitige Führung der Siegelstation und/oder der Stülp­ deckelstation wird dadurch ermöglicht, daß der Drehteller an seinem Außen­ umfang einen Antrieb aufweist, so daß dessen Mitte ausgespart bleiben kann und dieser ausgesparte Mittelbereich daher den erforderlichen Raum zum Anbringen einer in der Drehtellermitte angeordneten Führung ermöglicht.
Durch den Einsatz von Servoantrieben für die einzelnen Antriebsaggregate der jeweiligen Stationen der Abfüllanlage ist es gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel möglich, die Antriebe der jeweiligen Statio­ nen mittels einer Steuereinrichtung produktspezifisch zu steuern bzw. bei Umstellung eines abzufüllenden Produktes Änderungen der Taktzeiten sowie der Abstimmungen der einzelnen Stationen aufeinander im Sinne einer optimalen Abfüllung in Abhängigkeit von Eigenschatten des abzufüllenden Produktes optimal vorzunehmen.
Um eine optimale Dosierung des abzufüllenden Produktes erzielen zu kön­ nen, besteht die an sich bekannte Dosierstation aus der Befüllungseinheit und dem Abschneider. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Servoantriebe der Befüllungseinheit und des Abschneiders synchron zuein­ ander steuerbar. Durch diese synchrone Abstimmung der Steuerung der Befüllungseinheit, welche vorzugsweise als ein Dosierkolben ausgebildet ist, und des Abschneiders, welcher vorzugsweise als ein Drehküken ausgebildet ist, kann die durch den Dosierkolben geförderte Menge an abzufüllendem Produkt zum produktspezifisch vorgebbaren optimalen Zeitpunkt abgeschnitten werden, wodurch ein optimales Füllen der Behälter ermöglicht wird, ohne daß das abzufüllende Produkt über den Behälterrand schwappt und ohne daß das abzufüllende Produkt sehr ungleichmäßig im Behälter verbleibt, was ein nachfolgendes Verschließen der Behälter erschweren würde. Vorzugsweise ist die Steuereinrichtung für die jeweiligen Servoantriebe ein herkömmlicher PC, mittels welchem eine produktspezifische Änderung der Software zur Steue­ rung der jeweiligen Servoantriebe ermöglicht ist.
Vorzugsweise sind im wesentlichen sämtliche Versorgungsleitungen für die jeweiligen Stationen unterhalb des Drehtellers angeordnet. Dadurch werden schwierig zu reinigende Kanten und Anschlußstücke bzw. Versorgungsleitun­ gen im Bereich, welcher relativ häufig zu reinigen ist, vermieden.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind am Umfang des Drehtellers in dessen Randbereich in definierten Abständen Zapfen vorgesehen, welche zum Eingriff mit einem entsprechenden Antriebs­ ritzel des Servoantriebs zum Antrieb des Drehtellers dienen. Durch einen derartigen am Umfang des Drehtellers angeordneten Antrieb, welcher ebenfalls in Form eines Zahnrades/Zahnriemens bzw. Zahnkranzes realisierbar ist, kann die Form des Drehtellers variieren und ist demzufolge nicht auf eine kreisrunde Form beschränkt. Die Form des Drehtellers kann somit an Maschinenaufstellbedingungen sowie Abfüllbedingungen angepaßt werden.
Bevorzugt ist jedoch eine kreisförmige Form des Drehtellers, bei welchem zumindest einige der Behälter radial nebeneinander auf Kreisbahnen angeord­ net sind, damit beim Durchgang durch eine jeweilige Station der Abfüll­ anlage mehrere Behälter gleichzeitig mit der entsprechenden Funktion der jeweiligen Station beaufschlagt werden können.
Vorzugsweise ist der Abschneider als Drehabschneider in Form eines Dreh­ kükens ausgebildet, schieberähnliche ebene Abschneider sind jedoch gleicher­ maßen möglich. Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Befüllungseinheit der Dosierstation als Dosierkolben ausgebildet, dessen effektiver Hub im Hinblick auf eine vorgebbare zu dosierende Menge unter Berücksichtigung von produktspezifischen Eigenschaften variierbar ist, was besonders einfach mittels des Servoantriebs für den Dosierkolben durchführ­ bar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung des Antriebs für die Befüllungseinheit der Dosierstation;
Fig. 2 eine prinzipielle Darstellung des Antriebs der auf die Dosierstation abgestimmten Behälteranhebevorrichtung;
Fig. 3 die Siegeldeckel- bzw. Stülpdeckelzufuhrstation;
Fig. 4 eine Siegelstation;
Fig. 5 eine Behälterabschiebestation für gefüllte Behälter;
Fig. 6 die prinzipielle Anordnung des Außenantriebs für den Drehteller;
Fig. 7 einen Servoantrieb für den Abschneider der Dosierstation; und
Fig. 8 einen prinzipiellen Aufbau einer mit Drehküken versehenen Dosier­ einrichtung.
Fig. 1 stellt in prinzipieller Darstellung den Grundaufbau des Antriebs einer Dosierstation einer Abfüllanlage dar. In einer aus einer Grundplatte 1, einer Tischplatte 2 und Seitenwänden bestehenden, im wesentlichen abgeschlossenen Maschinenfundamentkammer, der Abfüllanlage ist ein Servoantrieb 5 für die Grundplatte 1 angeordnet. Über der Tischplatte 2 ist ein Drehteller 3 zur Aufnahme zu befüllender Behälter angeordnet. Über diesem Drehteller 3 ist eine Dosierstation vorgesehen, welche in einem Gehäuse 4 untergebracht ist. Von dem Antrieb 5 ist ein Gestänge bzw. eine Antriebswelle 6 zu der Befüllungseinheit angeordnet, welche in Form eines Dosierkolbens 37 (siehe Fig. 8) vorgesehen ist, welcher die Tischplatte durchdringt und seitlich am Drehteller 3 vorbei zur Dosierstation geführt ist. Mittels eines nicht darge­ stellten PC, welche als Steuereinrichtung dient, ist es möglich, den effekti­ ven Hub des Dosierkolbens in Feinabstimmung produktspezifisch und men­ genspezifisch mit hoher Genauigkeit einzustellen. Die vom Drehteller 3 aufgenommenen Behälter (nicht dargestellt in Fig. 1) werden dem Drehteller 3 über eine ebenfalls nicht dargestellte Zufuhreinrichtung so zugeführt, daß die Behälter in im Drehteller 3 vorgesehene Öffnungen eingesetzt werden, um durch den getakteten Antrieb des Drehtellers 3 der Dosierstation zur Befüllung der Behälter zugeführt zu werden.
An den Durchdringungen der Antriebswellen 6 für die Dosierkolben 37 der im Gehäuse 4 der Dosierstation untergebrachten Dosierkolben 37 sind abgerundete Aufsatzflansche angeordnet, welche aus Reinigungsgründen scharfe Kanten vermeiden, so daß sich Reste des abzufüllenden Produktes nicht ohne weiteres festsetzen können.
In Fig. 2 ist die prinzipielle Anordnung der Becheranhebevorrichtung der Abfüllanlage dargestellt, welche mit der Dosierstation zusammenwirkt. In der an der unteren Seite durch die Grundplatte 1 und an der oberen Seite durch die Tischplatte 2 begrenzten Maschinenfundamentkammer ist ein Servoantrieb 8 für eine Behälteranhebevorrichtung angeordnet. Die Antriebsenergie des Servomotors 8 wird über ein Gestänge durch die Tischplatte 2 hindurch­ geführt, über welcher eine Stößelgruppe angeordnet ist, welche entsprechend der Zufuhr des Servomotorantriebs 8 synchron anhebbar bzw. absenkbar ist. Die Stößel 7 sind dabei in einem Abstand zueinander angeordnet, welcher dem Abstand der Behälter in den Ausnehmungen bzw. den Behälterzellen 9 für die Behälter 10 entspricht. Über dem Drehteller 3 ist die in dem Dosierbehäuse 4 untergebrachte Dosierstation angeordnet. In dem Dosierge­ häuse 4 befindet sich der eigentliche Dosierkolben 37 (nicht dargestellt), wobei das Gehäuse direkt mit einem Abschneider 11 verbunden ist. Über dem Dosiergehäuse 4 befindet sich ein Trichter 12 zur Aufnahme des abzufüllenden Produktes. Der nicht dargestellte Dosierkolben 37 fördert somit aus dem Trichter 12 über den Abschneider 11 das abzufüllende Produkt in den Behälter 10. Zu Beginn des Abfüllvorganges wird durch die Behälteranhebevorrichtung die Stößelgruppe 7 angehoben, so daß die Behälter 10 aus ihren Behälterzellen in Richtung auf die jeweiligen Abschneider 11 der Dosierstation angehoben werden. Dieses Anheben der Behälter 10 zu Beginn des Abfüllvorganges vermeidet einerseits ein Herausschwappen bzw. Heraus­ spritzen des abzufüllenden Produktes und sichert des weiteren ein gleichmä­ ßigeres Verteilen des Produktes in dem zu füllenden Behälter. Gegen Ende des Abfüllvorganges werden die Behälter mittels Betätigung der Stößelgruppe 7 über den Servoantrieb 8 der Behälteranhebevorrichtung sanft in Abstim­ mung auf die gegen Ende des Abfüllvorganges abnehmende zugeführte Produktmenge abgesenkt, bis die Behälter 10 wieder in den jeweiligen Behälterzellen 9 des Drehtellers 3 gehalten sind.
In Fig. 3 ist die prozeßmäßig nach der Behälteranhebestation gemäß Fig. 2 folgende Station dargestellt. Bei dieser Station handelt es sich um die Siegeldeckel- bzw. Stülpdeckelzufuhrstation. Diese Station ist über der Tischplatte 2 mittels einer außerhalb des Außenumfanges des Drehtellers 3 angeordneten ersten Führung 13 und einer im ausgesparten Mittelbereich des Drehtellers 3 vorgesehenen zweiten Führung 14 über dem Drehteller 3 an einem Balken angeordnet, welcher von der ersten Führung 13 zur zweiten Führung 14 reicht und an welchem Saugerplatten 16 angeordnet sind, deren Anzahl der Anzahl der Behälter 10 entspricht und deren Abstand den Abstand der Behälterzellen 9 in Fig. 3 entspricht. Die Führungen 13 und 14 stellen Saugrohre 15 dar, welche durch Führungselemente unter die Tisch­ platte 2 geführt sind, wobei die Saugrohre durch diese Führungselemente auf der Tischplatte 2 geführt abgestützt sind. Im Bereich unterhalb der Tisch­ platte 2 sind die Saugrohre mittels eines Verbindungsbalkens 17 unterein­ ander verbunden. Über diese Saugrohre wird eine Pneumatikversorgung der Saugplatten 16 realisiert. Die beidseitige Führung der Siegeldeckel-/Stülpdec­ kelzufuhrstation bietet eine exakte und genaue Abstimmung der Saugplatten 16 bezüglich der im Drehteller 3 gehaltenen Behälter 10, so daß ein zuverlässiges Verschließen der Behälter ohne Randversatz der vorzugsweise ver­ wendeten Abdeckfolie 19 ermöglicht ist. Die Abdeckfolien 19 sind in Vorratsbehältern 18 oberhalb der jeweiligen Saugerplatten 16 angeordnet, und werden entsprechend der Taktung des Drehtellers 3 den Vorratsbehältern 18 entnommen und mittels der Saugerplatten 16 auf die jeweiligen Behälter 10 aufgelegt. Es ist jedoch auch möglich, daß auf eine Abdeckfolie verzichtet wird, und lediglich ein Stülpdeckel zum Verschließen der Behälter verwendet wird. In einem derartigen Fall sind entsprechende Stülpdeckel in den Vor­ ratsbehältern 18 vorgesehen und werden mittels der Saugerplatten 16 auf die Behälter aufgesetzt, wobei die Behälter mit den Stülpdeckeln verschlossen werden.
Häufig werden jedoch neben den Siegeldeckeln auch Stülpdeckel verwendet. In einem derartigen Fall wird gemäß Fig. 4 der Drehteller 3 einer weiteren Station, der Siegelstation, zugeführt. Der auf die Behälter aufgelegte Siegel­ deckel bzw. die Siegelfolie wird in diesem Arbeitsgang mittels an der Vorrichtung der Siegelstation angeordneter Siegelköpfe 24 durch Anwendung von Druck und/oder Hitze fest mit dem oberen Rand des Behälters ver­ bunden. Das zuverlässige Versiegeln der Behälter mittels der Siegelfolie erfordert, daß die Siegelköpfe 24 oberhalb der Behälter 10, welche in den jeweiligen Behälterzellen 9 des Drehtellers 3 liegen, angeordnet sind. Die Siegelköpfe 24 müssen auf die Behälteroberseiten entsprechend absenkbar ausgeführt sein. Aus diesem Grunde weist die Siegelstation ebenfalls eine doppelseitige Führung auf, welche aus einer ersten Führungsstütze 20 be­ steht, welche außerhalb des Außenumfangs des Drehtellers 3 entlanggeführt ist, und einer zweiten Führungsstütze 21 besteht, welche durch den ausge­ sparten Mittelbereich des Drehtellers 3 geführt ist. Diese Führungsstützen erstrecken sich durch auf der Tischplatte 2 aufsitzende Führungselemente 22 bzw. 23 in den unteren Bereich unterhalb der Tischplatte 2, wo sie mittels eines Verbindungsbalkens 26 untereinander verbunden sind. Der dadurch gebildete Führungsrahmen ermöglicht es dem Verbindungsbalken 26, die für den Antrieb der Siegelköpfe 24 bzw. der Siegelstation erforderlichen An­ triebs-Siegelzylinder 25 unterzubringen. Diese Siegelzylinder können mittels eines Versorgungsmediums oder auf mechanischem Wege bzw. auch über Servoantriebe ein Absenken bzw. Anheben der Siegelköpfe durch Verändern des Abstandes des Verbindungsbalkens 26 bezüglich der Tischplatte 2 reali­ sieren. Nachdem die Abdeckfolie 19 mittels der Siegelköpfe 24 auf den jeweiligen Behältern versiegelt worden ist, wird der Drehteller 3 erneut der Stülpdeckelvorrichtung zugeführt, in welcher die Stülpdeckel über die Ab­ deckfolie auf den Behälter aufgedrückt werden.
Anschließend wird der Drehteller 3 in einem weiteren Taktschritt erneut der Behälteranhebevorrichtung zugeführt bzw. einer weiteren Behälteranhebevor­ richtung zugeführt, welche ebenfalls Stößel 7 aufweist, welche in einer Gruppenanordnung dem Abstand und der Anzahl der im Drehteller 3 unter­ gebrachten Behälter entspricht, so daß mittels eines separaten Servoantriebs die Behälter aus dem Drehteller 3 ausgehoben werden. Die auf den Stößel­ köpfen ruhenden Behälter werden gemäß Fig. 5 mittels eines ebenfalls mit einem Servoantrieb 27 versehenen und dadurch angetriebenen Abschiebearm 28 über eine an dem Abschiebearm 28 angebrachte Abschiebeleiste 29 von den Stößelköpfen heruntergeschoben und dadurch einem Abtransport mittels einer nicht dargestellten Fördereinrichtung zugeführt. Der Servoantrieb 27 der Behälterabschiebestation ist aber unterhalb der Tischplatte 2 angeordnet, wobei die Antriebsenergie über eine Stütze dem Abschiebearm zugeführt wird, welcher durch Verschwenken die an dem Arm 28 befestigte Abschie­ beleiste 29 seitlich verschwenkt. Die Abschiebeleiste 29 weist vorzugsweise eine solche Länge auf, daß sämtliche in radialer Richtung in den Behälter­ zellen 9 aufgenommenen Behälter von den Köpfen der Stößel 7 der Stößel­ gruppe in einem Arbeitsgang heruntergeschoben werden können.
In Fig. 6 ist der prinzipielle Antrieb des Drehtellers dargestellt. Unterhalb der Tischplatte 2 ist der für den Antrieb vorgesehene Servoantrieb 30 angeordnet. Über eine entsprechende Antriebswelle, welche von einer Leicht zu reinigenden Abdeckung umgeben ist, wird die Antriebsenergie des Servo­ antriebs 30 einem Antriebsritzel 31 zugeführt, welches in am Außenumfang des Drehtellers 3 in einem entsprechenden Abstand vorgesehene Stifte 32 eingreift, welche bezüglich der Teilung dem Ritzel entsprechen. Durch einen derartigen Servoantrieb 30 wird der Antrieb des Drehtellers 3 in getakteter Weise derart realisiert, daß je nach geforderter Abfüllgeschwindigkeit die Behälter den jeweiligen Arbeitsstationen der Abfüllanlage zugeführt werden. Da die Abfüllgeschwindigkeit von zahlreichen Faktoren beeinflußt wird, wie z. B. der Konsistenz des abzufüllenden Produktes, der Menge des abzufüllen­ den Produktes usw. ergeben sich für unterschiedliche Produkte unterschiedli­ che Taktzeiten. Ohne Änderung einer hardwareseitigen Getriebeanordnung für den Antrieb kann über eine einfache Softwareänderung eine jeweilige Pro­ duktumstellung in optimaler Weise vorgenommen werden.
In Fig. 7 ist der Antrieb des Abschneiders 11 gezeigt, welcher mittels eines weiteren separaten Servoantriebs 33 versehen ist. Der Servoantrieb 33 ist ebenfalls unterhalb der Tischplatte 2 angeordnet und mittels einer Antriebs­ welle 34, welche ebenfalls eine leicht zu reinigende Verkleidung aufweist, am Außenumfang des Drehtellers 3 vorbeigeführt und reicht zur Dosier­ station. Diese Antriebswelle 34 ist mit einem Antriebspleuel 35 mit dem eigentlichen Abschneider 11 über einen Antriebshebel 36 verbunden. Über diese Servomotorsteuerung ist es möglich, den Abschneider in optimaler Weise produktspezifisch und synchron auf die Befüllungseinheit abzustimmen bzw. einzustellen. Der Abschneider ist dabei unterhalb des eigentlichen Gehäuses 4 der Dosiervorrichtung angeordnet, wobei auf der dem Abschnei­ der 11 gegenüberliegenden Oberseite des Gehäuses 4 der Vorratstrichter 12 angeordnet ist.
In Fig. 8 ist ein spezielles Ausführungsbeispiel der Dosierstation dargestellt. Gemäß Fig. 8a ist unterhalb des Vorratstrichters 12 ein Drehküken 38 vor­ gesehen. In einer ersten Stellung des Drehkükens 38 ist eine Verbindung zwischen dem Vorratstrichter 12 und dem Förderzylinder, in welchem der Dosierkolben 37 bewegbar ist, zum Einsaugen von abzufüllendem Produkt in den Förderzylinder vorhanden. Die Förderleitung zum Drehabschneider 11 ist dabei mittels des Drehkükens 38 abgeschlossen.
Der eigentliche Dosiervorgang ist in Fig. 8b dargestellt. Das Drehküken 38 ist dabei in einer solchen Stellung, daß eine Zufuhr zum Vorratstrichter 12 bzw. eine Abfuhr aus dem Vorratstrichter 12 abgesperrt ist. Der Dosierkol­ ben 37 bewegt sich in Richtung auf das Drehküken 38, und gleichzeitig ist der Drehabschneider 11 so gedreht, daß der Leitungsquerschnitt freigegeben ist. Durch Bewegung des Dosierkolbens 37 in Richtung auf das Drehküken 38 wird die im Zylinder befindliche, zuvor angesaugte Produktmenge durch das Drehküken 38 in die Zufuhrleitung über den Drehabschneider 11 in den zu füllenden Behälter 10 gefördert. Wenn die gewünschte Fördermenge erreicht ist, kann über den Servoantrieb (nicht gezeigt) des Abschneiders ein sofortiges Unterbrechen der Produktzufuhr erreicht werden und somit eine genaue Menge des abzufüllenden Produktes zuverlässig eingestellt werden.
Liste der Bezugsziffern
1
Grundplatte
2
Tischplatte
3
Drehteller
4
Gehäuse Dosierstation
5
Servoantrieb für Dosierkolben
6
Antriebswelle
7
Stößel Behälteranhebevorrichtung
8
Servoantrieb für Behälteranhebevorrichtung
9
Behälterzelle
10
Behälter
11
Abschneider
12
Vorratstrichter
13
Siegel-/Stiilpdeckelstation
14
Siegel-/Stülpdeckelstation
15
Saugrohr
16
Saugerplatte
17
Verbindungsbalken
18
Vorratsbehälter Abdeckfolie
19
Abdeckfolie
20
Führungsstütze-Siegelstation
21
Führungsstütze-Siegelstation
22
Führungselement
23
Führungselement
24
Siegelkopf
25
Siegelzylinder
26
Verbindungsbalken
27
Servoantrieb Abschiebestation
28
Abschiebearm
29
Abschiebeleiste
30
Servoantrieb Drehteller
31
Antriebsritzel
32
Stifte
33
Servoantrieb Abschneider
34
Antriebswelle
35
Antriebspleuel
36
Antriebshebel
37
Dosierkolben
38
Drehküken

Claims (12)

1. Abfüllanlage, insbesondere für flüssige und pastö­ se Substanzen, inbesondere Lebensmittel, mit einem Drehteller (3) zur Aufnahme von zu befüllenden Be­ hältern (10), insbesondere aus Glas, welcher zu­ mindest einen an dessen Umfang angeordneten An­ trieb (30) aufweist, und mit einer Dosierstation, die einen Abschneider (11), mit einem Servoantrieb aufweist.
2. Abfüllanlage nach Anspruch 1, welche jeweils einen Servoantrieb (5; 30: 8; 27) für eine Befüllungs­ einheit (37) der Dosierstation, für den Drehteller (3), für eine Behälteranhebevorrichtung (7) und für eine Abschiebestation aufweist.
3. Abfüllanlage nach Anspruch 1 oder 2, welche eine Siegelstation und oder eine Stülpdeckelstation aufweist, welche eine erste (13) und eine zweite Führung (15) zu deren Höhenverstellung aufweisen, wobei die erste Führung (13) außerhalb des Umfangs des Drehtellers (3) angeordnet und die zweite Füh­ rung (14) durch dessen ausgesparten Mittelbereich geführt ist.
4. Abfüllanlage nach Anspruch 3, welche jeweils einen Servoantrieb für die Siegelstation und die Stülp­ deckelstation aufweist.
5. Abfüllanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher die jeweiligen Servoantriebe mittels einer Steuereinrichtung individuell produktspezifisch steuerbar sind.
6. Abfüllanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei welcher die Servoantriebe (5; 33) der Befüllungseinheit (37) und des Abschneiders (11) synchron zueinander steuerbar sind.
7. Abfüllanlage nach Anspruch 5, bei welcher die Steuereinrichtung ein PC ist.
8. Abfüllanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher im we­ sentlichen sämtliche Versorgungsleitungen unterhalb des Drehtellers (3) angeordnet sind.
9. Abfüllanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welcher am Umfang des Drehtellers (3) in definierten Abständen angeordnete Zapfen (31) vorgesehen sind, mit welchen der Antrieb (30) des Drehtellers (3) im Eingriff ist.
10. Abfüllanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welcher der Drehteller (3) kreisförmig ausgebildet ist und zumindest einige der Behälter (10) darauf radial nebeneinander auf Kreisbahnen angeordnet sind.
11. Abfüllanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welcher der Abschneider (11) als Drehabschneider ausgebildet ist.
12. Abfüllanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welcher die Befüllungseinheit ein Dosierkolben (37) ist.
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