DE19700857C2 - Abfüllanlage für Lebensmittel - Google Patents
Abfüllanlage für LebensmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abfüllanlage für Lebensmittel, welche insbesonde
re eine flüssige oder pastöse Konsistenz besitzen und in Behälter abgefüllt
werden.
Abfüllanlagen weisen üblicherweise einen Drehteller auf, welcher zu befüllen
de Behälter aufnimmt und getakteter Weise den verschiedenen Stationen
einer Abfüllanlage zuführt. Derartige Stationen schließen eine Behäl
terzufuhreinrichtung, eine Behälteranhebevorrichtung, eine aus Befüllungsein
heit und Abschneider bestehende Dosierstation, eine Deckelzuführstation, eine
Siegelstation und eine Behälterabschiebestation auf. Der Drehteller besitzt bei
derartigen bekannten Anlagen einen mittig angeordneten Antrieb. Die An
triebsenergie wird über eine den eigentlichen Drehteller tragende Stützsäule
dem Drehteller zugeführt. Die verschiedenen Stationen benötigen entsprechen
de Energiezufuhr über Pneumatikleitungen, elektrische Leitungen o. ä. Da die
Stationen über dem Drehteller anzuordnen sind, sind für deren Antrieb bzw.
deren Energie- bzw. Arbeitsmedienversorgung zahlreiche Versorgungsleitungen
mit entsprechenden Anschlüssen vorzusehen. Da sich die Versorgungsleitun
gen und die Anschlüsse bei einer derartigen Konstruktion im Bereich der
Zufuhr der Lebensmittel befinden, welcher aus hygienischen Gründen häufig
und gründlich gereinigt werden muß, weist dieser Reinigungsvorgang zahlrei
che schwer zugängliche und deshalb schwierig zu reinigende Ecken- und
Kantenbereiche auf und ist daher Zeit- und arbeitsaufwendig.
Betreiber von derartigen Abfüllanlagen sind häufig vor
die Aufgabe gestellt, nach einer entsprechenden Reini
gung eine Neueinstellung der gesamten Abfüllanlage vor
zunehmen, da dies mit einer Umstellung auf ein Lebens
mittel geänderter Konsistenz verbunden ist. Darüber
hinaus ist die Umstellung auf ein anderes abzufüllendes
Produkt auch mit geänderten Behälterabmessungen und ge
änderten Behältermaterialien verbunden. Vor allem auch
die genannte Dosierstation erfordert eine produktspezi
fische Einstellung. Demzufolge sind mechanische bzw.
pneumatische Antriebe für die Aggregate der einzelnen
Stationen häufig nicht nur neu einzustellen, sondern
durch geänderte, auf die produktspezifischen Eigen
schaften neu abgestimmte Antriebe zu ersetzen.
Aus der DE 43 14 847 A1 ist eine Wägefüllmaschine be
kannt, bei der fließ- oder schüttfähiges Füllgut über
zur Dosierung des Füllguts ansteuerbare Fördermittel in
einen zu befüllenden Behälter eingefüllt wird. Als zur
Dosierung geeignetes Fördermittel wird eine Förder
schnecke vorgeschlagen. Die Behälter sind dabei auf ei
nen Drehteller der Wägefüllmaschine aufgesetzt.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Abfüllanlage zu schaffen, mittels welcher eine ho
he Flexibilität im Hinblick auf die Anpassung an pro
duktspezifisch geänderte Eigenschaften der abzufüllen
den Lebensmittel insbesondere bei der Dosierstation
möglich sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Abfüllanlage mit den
Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den abhängigen An
sprüchen definiert.
Gemäß der Erfindung weist die insbesondere für flüssige
und pastöse Substanzen verwendete Abfüllanlage einen
Drehteller auf, welcher der Aufnahme von zu befüllenden
Behältern dient. Insbesondere kann der Drehteller auch
so ausgebildet sein, daß Glasbehälter aufgenommen wer
den. Der Drehteller
wird so angetrieben, daß die zu befüllenden Behälter
den verschiedenen Stationen zuführbar sind. Die erfin
dungsgemäße Abfüllanlage weist eine Dosierstation auf,
deren Abschneider einen Servoantrieb aufweist. Durch
den Servoantrieb für den Abschneider ist es
möglich, den Abschneider produktspezifisch auf die jeweilige Konsistenz der
abzufüllenden Substanzen bzw. Lebensmittel optimal einzustellen. Zum einen
muß der mittels des Servoantriebes optimal gesteuerte Abschneider gewähr
leisten, daß die Dosierung mit gewünschter Genauigkeit umgesetzt werden
kann, so daß nahezu gleiche Mengen des abzufüllenden Lebensmittels in die
Behälter abgefüllt wird. Zum anderen dient der Servoantrieb dazu, das
Abschneiden der Zufuhr des abzufüllenden Lebensmittels produktspezifisch so
vorzunehmen, daß ein Überschwappen des abzufüllenden Lebensmittels
vermieden wird und außerdem eine im wesentlichen gleichmäßige Verteilung
des Lebensmittels im Behälter gefördert wird.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die
Abfüllanlage jeweils einen Servoantrieb für die Befüllungseinheit der Dosier
station, für den Drehteller, für eine Behälteranhebevorrichtung und für eine
Abschiebestation auf. Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
sind Servoantriebe ebenfalls für die Siegelstation und die Deckelaufsetz
station, welche häufig als Stülpdeckelstation ausgebildet ist, vorgesehen.
Indem für im wesentlichen sämtliche Antriebe der Aggregate der Stationen
der Abfüllanlage einschließlich des Drehtellers Servoantriebe eingesetzt
werden, wird ein Gesamtservokonzept realisiert, welches eine optimale
Abstimmung der gesamten Abfüllanlage auf ein geändertes abzufüllendes
Produkt ermöglicht, ohne daß maschinenseitige Änderungen bzw. Austausche
von Baugruppen bzw. Antriebsaggregaten erforderlich sind. Durch diese hohe
Flexibilität des Einsatzes der erfindungsgemäßen Abfüllanlage können beim
Betreiber derartiger Anlagen erhebliche Kostenvorteile dahingehend erzielt
werden, daß die Gesamtanzahl einzusetzender Maschinen und damit der
erforderliche Investitionsaufwand erheblich reduziert werden können. Darüber
hinaus bietet der Einsatz von Servoantrieben für die jeweiligen Aggregate
der entsprechenden Stationen der Abfüllanlage deutliche Vorteile im Hinblick
auf die Vermeidung von Anschlüssen, Anschlußkupplungen, störenden Ver
sorgungsleitungen im Bereich des häufig zu reinigenden Drehtellers, in
welchem ein direkter Kontakt bestimmter Bauteile mit den abzufüllenden
Lebensmitteln gegeben ist. Außerdem sind die entsprechenden Baugruppen im
wesentlichen kantenfrei mit sanften Übergängen ausgebildet, so daß der Zeit-
und Kostenaufwand für durchzuführende Reinigungen erheblich gesenkt
werden kann.
Gemäß nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen sowohl
die Siegelstation als auch bzw. oder die Stülpdeckelstation jeweils eine erste
und eine zweite Führung zu deren Höhenverstellung auf, wobei die erste
Führung außerhalb des Umfanges des Drehtellers angeordnet und die zweite
Führung durch den ausgesparten Mittelbereich des Drehtellers geführt ist.
Durch die beidseitige Führung der Siegelstation und/oder der Stülpdeckel
station ist eine höhere Genauigkeit bei der Auflage der Siegeldeckel bzw.
beim Aufsetzen der Stülpdeckel bzw. auch anderer Deckel auf die gefüllten
Behälter möglich. Diese erhöhte Genauigkeit ist gleichermaßen mit einer
Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der gesamten Abfüllanlage verbunden.
Eine derartige doppelseitige Führung der Siegelstation und/oder der Stülp
deckelstation wird dadurch ermöglicht, daß der Drehteller an seinem Außen
umfang einen Antrieb aufweist, so daß dessen Mitte ausgespart bleiben kann
und dieser ausgesparte Mittelbereich daher den erforderlichen Raum zum
Anbringen einer in der Drehtellermitte angeordneten Führung ermöglicht.
Durch den Einsatz von Servoantrieben für die einzelnen Antriebsaggregate
der jeweiligen Stationen der Abfüllanlage ist es gemäß einem weiteren
bevorzugten Ausführungsbeispiel möglich, die Antriebe der jeweiligen Statio
nen mittels einer Steuereinrichtung produktspezifisch zu steuern bzw. bei
Umstellung eines abzufüllenden Produktes Änderungen der Taktzeiten sowie
der Abstimmungen der einzelnen Stationen aufeinander im Sinne einer
optimalen Abfüllung in Abhängigkeit von Eigenschatten des abzufüllenden
Produktes optimal vorzunehmen.
Um eine optimale Dosierung des abzufüllenden Produktes erzielen zu kön
nen, besteht die an sich bekannte Dosierstation aus der Befüllungseinheit und
dem Abschneider. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die
Servoantriebe der Befüllungseinheit und des Abschneiders synchron zuein
ander steuerbar. Durch diese synchrone Abstimmung der Steuerung der
Befüllungseinheit, welche vorzugsweise als ein Dosierkolben ausgebildet ist,
und des Abschneiders, welcher vorzugsweise als ein Drehküken ausgebildet
ist, kann die durch den Dosierkolben geförderte Menge an abzufüllendem
Produkt zum produktspezifisch vorgebbaren optimalen Zeitpunkt abgeschnitten
werden, wodurch ein optimales Füllen der Behälter ermöglicht wird, ohne
daß das abzufüllende Produkt über den Behälterrand schwappt und ohne daß
das abzufüllende Produkt sehr ungleichmäßig im Behälter verbleibt, was ein
nachfolgendes Verschließen der Behälter erschweren würde. Vorzugsweise ist
die Steuereinrichtung für die jeweiligen Servoantriebe ein herkömmlicher PC,
mittels welchem eine produktspezifische Änderung der Software zur Steue
rung der jeweiligen Servoantriebe ermöglicht ist.
Vorzugsweise sind im wesentlichen sämtliche Versorgungsleitungen für die
jeweiligen Stationen unterhalb des Drehtellers angeordnet. Dadurch werden
schwierig zu reinigende Kanten und Anschlußstücke bzw. Versorgungsleitun
gen im Bereich, welcher relativ häufig zu reinigen ist, vermieden.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind
am Umfang des Drehtellers in dessen Randbereich in definierten Abständen
Zapfen vorgesehen, welche zum Eingriff mit einem entsprechenden Antriebs
ritzel des Servoantriebs zum Antrieb des Drehtellers dienen. Durch einen
derartigen am Umfang des Drehtellers angeordneten Antrieb, welcher ebenfalls
in Form eines Zahnrades/Zahnriemens bzw. Zahnkranzes realisierbar ist,
kann die Form des Drehtellers variieren und ist demzufolge nicht auf eine
kreisrunde Form beschränkt. Die Form des Drehtellers kann somit an
Maschinenaufstellbedingungen sowie Abfüllbedingungen angepaßt werden.
Bevorzugt ist jedoch eine kreisförmige Form des Drehtellers, bei welchem
zumindest einige der Behälter radial nebeneinander auf Kreisbahnen angeord
net sind, damit beim Durchgang durch eine jeweilige Station der Abfüll
anlage mehrere Behälter gleichzeitig mit der entsprechenden Funktion der
jeweiligen Station beaufschlagt werden können.
Vorzugsweise ist der Abschneider als Drehabschneider in Form eines Dreh
kükens ausgebildet, schieberähnliche ebene Abschneider sind jedoch gleicher
maßen möglich. Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
die Befüllungseinheit der Dosierstation als Dosierkolben ausgebildet, dessen
effektiver Hub im Hinblick auf eine vorgebbare zu dosierende Menge unter
Berücksichtigung von produktspezifischen Eigenschaften variierbar ist, was
besonders einfach mittels des Servoantriebs für den Dosierkolben durchführ
bar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines
in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung des Antriebs für die Befüllungseinheit
der Dosierstation;
Fig. 2 eine prinzipielle Darstellung des Antriebs der auf die Dosierstation
abgestimmten Behälteranhebevorrichtung;
Fig. 3 die Siegeldeckel- bzw. Stülpdeckelzufuhrstation;
Fig. 4 eine Siegelstation;
Fig. 5 eine Behälterabschiebestation für gefüllte Behälter;
Fig. 6 die prinzipielle Anordnung des Außenantriebs für den Drehteller;
Fig. 7 einen Servoantrieb für den Abschneider der Dosierstation; und
Fig. 8 einen prinzipiellen Aufbau einer mit Drehküken versehenen Dosier
einrichtung.
Fig. 1 stellt in prinzipieller Darstellung den Grundaufbau des Antriebs einer
Dosierstation einer Abfüllanlage dar. In einer aus einer Grundplatte 1, einer
Tischplatte 2 und Seitenwänden bestehenden, im wesentlichen abgeschlossenen
Maschinenfundamentkammer, der Abfüllanlage ist ein Servoantrieb 5 für die
Grundplatte 1 angeordnet. Über der Tischplatte 2 ist ein Drehteller 3 zur
Aufnahme zu befüllender Behälter angeordnet. Über diesem Drehteller 3 ist
eine Dosierstation vorgesehen, welche in einem Gehäuse 4 untergebracht ist.
Von dem Antrieb 5 ist ein Gestänge bzw. eine Antriebswelle 6 zu der
Befüllungseinheit angeordnet, welche in Form eines Dosierkolbens 37 (siehe
Fig. 8) vorgesehen ist, welcher die Tischplatte durchdringt und seitlich am
Drehteller 3 vorbei zur Dosierstation geführt ist. Mittels eines nicht darge
stellten PC, welche als Steuereinrichtung dient, ist es möglich, den effekti
ven Hub des Dosierkolbens in Feinabstimmung produktspezifisch und men
genspezifisch mit hoher Genauigkeit einzustellen. Die vom Drehteller 3
aufgenommenen Behälter (nicht dargestellt in Fig. 1) werden dem Drehteller
3 über eine ebenfalls nicht dargestellte Zufuhreinrichtung so zugeführt, daß
die Behälter in im Drehteller 3 vorgesehene Öffnungen eingesetzt werden,
um durch den getakteten Antrieb des Drehtellers 3 der Dosierstation zur
Befüllung der Behälter zugeführt zu werden.
An den Durchdringungen der Antriebswellen 6 für die Dosierkolben 37 der
im Gehäuse 4 der Dosierstation untergebrachten Dosierkolben 37 sind
abgerundete Aufsatzflansche angeordnet, welche aus Reinigungsgründen
scharfe Kanten vermeiden, so daß sich Reste des abzufüllenden Produktes
nicht ohne weiteres festsetzen können.
In Fig. 2 ist die prinzipielle Anordnung der Becheranhebevorrichtung der
Abfüllanlage dargestellt, welche mit der Dosierstation zusammenwirkt. In der
an der unteren Seite durch die Grundplatte 1 und an der oberen Seite durch
die Tischplatte 2 begrenzten Maschinenfundamentkammer ist ein Servoantrieb
8 für eine Behälteranhebevorrichtung angeordnet. Die Antriebsenergie des
Servomotors 8 wird über ein Gestänge durch die Tischplatte 2 hindurch
geführt, über welcher eine Stößelgruppe angeordnet ist, welche entsprechend
der Zufuhr des Servomotorantriebs 8 synchron anhebbar bzw. absenkbar ist.
Die Stößel 7 sind dabei in einem Abstand zueinander angeordnet, welcher
dem Abstand der Behälter in den Ausnehmungen bzw. den Behälterzellen 9
für die Behälter 10 entspricht. Über dem Drehteller 3 ist die in dem
Dosierbehäuse 4 untergebrachte Dosierstation angeordnet. In dem Dosierge
häuse 4 befindet sich der eigentliche Dosierkolben 37 (nicht dargestellt),
wobei das Gehäuse direkt mit einem Abschneider 11 verbunden ist. Über
dem Dosiergehäuse 4 befindet sich ein Trichter 12 zur Aufnahme des
abzufüllenden Produktes. Der nicht dargestellte Dosierkolben 37 fördert somit
aus dem Trichter 12 über den Abschneider 11 das abzufüllende Produkt in
den Behälter 10. Zu Beginn des Abfüllvorganges wird durch die Behälteranhebevorrichtung
die Stößelgruppe 7 angehoben, so daß die Behälter 10 aus
ihren Behälterzellen in Richtung auf die jeweiligen Abschneider 11 der
Dosierstation angehoben werden. Dieses Anheben der Behälter 10 zu Beginn
des Abfüllvorganges vermeidet einerseits ein Herausschwappen bzw. Heraus
spritzen des abzufüllenden Produktes und sichert des weiteren ein gleichmä
ßigeres Verteilen des Produktes in dem zu füllenden Behälter. Gegen Ende
des Abfüllvorganges werden die Behälter mittels Betätigung der Stößelgruppe
7 über den Servoantrieb 8 der Behälteranhebevorrichtung sanft in Abstim
mung auf die gegen Ende des Abfüllvorganges abnehmende zugeführte
Produktmenge abgesenkt, bis die Behälter 10 wieder in den jeweiligen
Behälterzellen 9 des Drehtellers 3 gehalten sind.
In Fig. 3 ist die prozeßmäßig nach der Behälteranhebestation gemäß Fig. 2
folgende Station dargestellt. Bei dieser Station handelt es sich um die
Siegeldeckel- bzw. Stülpdeckelzufuhrstation. Diese Station ist über der
Tischplatte 2 mittels einer außerhalb des Außenumfanges des Drehtellers 3
angeordneten ersten Führung 13 und einer im ausgesparten Mittelbereich des
Drehtellers 3 vorgesehenen zweiten Führung 14 über dem Drehteller 3 an
einem Balken angeordnet, welcher von der ersten Führung 13 zur zweiten
Führung 14 reicht und an welchem Saugerplatten 16 angeordnet sind, deren
Anzahl der Anzahl der Behälter 10 entspricht und deren Abstand den
Abstand der Behälterzellen 9 in Fig. 3 entspricht. Die Führungen 13 und 14
stellen Saugrohre 15 dar, welche durch Führungselemente unter die Tisch
platte 2 geführt sind, wobei die Saugrohre durch diese Führungselemente auf
der Tischplatte 2 geführt abgestützt sind. Im Bereich unterhalb der Tisch
platte 2 sind die Saugrohre mittels eines Verbindungsbalkens 17 unterein
ander verbunden. Über diese Saugrohre wird eine Pneumatikversorgung der
Saugplatten 16 realisiert. Die beidseitige Führung der Siegeldeckel-/Stülpdec
kelzufuhrstation bietet eine exakte und genaue Abstimmung der Saugplatten
16 bezüglich der im Drehteller 3 gehaltenen Behälter 10, so daß ein zuverlässiges
Verschließen der Behälter ohne Randversatz der vorzugsweise ver
wendeten Abdeckfolie 19 ermöglicht ist. Die Abdeckfolien 19 sind in
Vorratsbehältern 18 oberhalb der jeweiligen Saugerplatten 16 angeordnet, und
werden entsprechend der Taktung des Drehtellers 3 den Vorratsbehältern 18
entnommen und mittels der Saugerplatten 16 auf die jeweiligen Behälter 10
aufgelegt. Es ist jedoch auch möglich, daß auf eine Abdeckfolie verzichtet
wird, und lediglich ein Stülpdeckel zum Verschließen der Behälter verwendet
wird. In einem derartigen Fall sind entsprechende Stülpdeckel in den Vor
ratsbehältern 18 vorgesehen und werden mittels der Saugerplatten 16 auf die
Behälter aufgesetzt, wobei die Behälter mit den Stülpdeckeln verschlossen
werden.
Häufig werden jedoch neben den Siegeldeckeln auch Stülpdeckel verwendet.
In einem derartigen Fall wird gemäß Fig. 4 der Drehteller 3 einer weiteren
Station, der Siegelstation, zugeführt. Der auf die Behälter aufgelegte Siegel
deckel bzw. die Siegelfolie wird in diesem Arbeitsgang mittels an der
Vorrichtung der Siegelstation angeordneter Siegelköpfe 24 durch Anwendung
von Druck und/oder Hitze fest mit dem oberen Rand des Behälters ver
bunden. Das zuverlässige Versiegeln der Behälter mittels der Siegelfolie
erfordert, daß die Siegelköpfe 24 oberhalb der Behälter 10, welche in den
jeweiligen Behälterzellen 9 des Drehtellers 3 liegen, angeordnet sind. Die
Siegelköpfe 24 müssen auf die Behälteroberseiten entsprechend absenkbar
ausgeführt sein. Aus diesem Grunde weist die Siegelstation ebenfalls eine
doppelseitige Führung auf, welche aus einer ersten Führungsstütze 20 be
steht, welche außerhalb des Außenumfangs des Drehtellers 3 entlanggeführt
ist, und einer zweiten Führungsstütze 21 besteht, welche durch den ausge
sparten Mittelbereich des Drehtellers 3 geführt ist. Diese Führungsstützen
erstrecken sich durch auf der Tischplatte 2 aufsitzende Führungselemente 22
bzw. 23 in den unteren Bereich unterhalb der Tischplatte 2, wo sie mittels
eines Verbindungsbalkens 26 untereinander verbunden sind. Der dadurch
gebildete Führungsrahmen ermöglicht es dem Verbindungsbalken 26, die für
den Antrieb der Siegelköpfe 24 bzw. der Siegelstation erforderlichen An
triebs-Siegelzylinder 25 unterzubringen. Diese Siegelzylinder können mittels
eines Versorgungsmediums oder auf mechanischem Wege bzw. auch über
Servoantriebe ein Absenken bzw. Anheben der Siegelköpfe durch Verändern
des Abstandes des Verbindungsbalkens 26 bezüglich der Tischplatte 2 reali
sieren. Nachdem die Abdeckfolie 19 mittels der Siegelköpfe 24 auf den
jeweiligen Behältern versiegelt worden ist, wird der Drehteller 3 erneut der
Stülpdeckelvorrichtung zugeführt, in welcher die Stülpdeckel über die Ab
deckfolie auf den Behälter aufgedrückt werden.
Anschließend wird der Drehteller 3 in einem weiteren Taktschritt erneut der
Behälteranhebevorrichtung zugeführt bzw. einer weiteren Behälteranhebevor
richtung zugeführt, welche ebenfalls Stößel 7 aufweist, welche in einer
Gruppenanordnung dem Abstand und der Anzahl der im Drehteller 3 unter
gebrachten Behälter entspricht, so daß mittels eines separaten Servoantriebs
die Behälter aus dem Drehteller 3 ausgehoben werden. Die auf den Stößel
köpfen ruhenden Behälter werden gemäß Fig. 5 mittels eines ebenfalls mit
einem Servoantrieb 27 versehenen und dadurch angetriebenen Abschiebearm
28 über eine an dem Abschiebearm 28 angebrachte Abschiebeleiste 29 von
den Stößelköpfen heruntergeschoben und dadurch einem Abtransport mittels
einer nicht dargestellten Fördereinrichtung zugeführt. Der Servoantrieb 27
der Behälterabschiebestation ist aber unterhalb der Tischplatte 2 angeordnet,
wobei die Antriebsenergie über eine Stütze dem Abschiebearm zugeführt
wird, welcher durch Verschwenken die an dem Arm 28 befestigte Abschie
beleiste 29 seitlich verschwenkt. Die Abschiebeleiste 29 weist vorzugsweise
eine solche Länge auf, daß sämtliche in radialer Richtung in den Behälter
zellen 9 aufgenommenen Behälter von den Köpfen der Stößel 7 der Stößel
gruppe in einem Arbeitsgang heruntergeschoben werden können.
In Fig. 6 ist der prinzipielle Antrieb des Drehtellers dargestellt. Unterhalb
der Tischplatte 2 ist der für den Antrieb vorgesehene Servoantrieb 30
angeordnet. Über eine entsprechende Antriebswelle, welche von einer Leicht
zu reinigenden Abdeckung umgeben ist, wird die Antriebsenergie des Servo
antriebs 30 einem Antriebsritzel 31 zugeführt, welches in am Außenumfang
des Drehtellers 3 in einem entsprechenden Abstand vorgesehene Stifte 32
eingreift, welche bezüglich der Teilung dem Ritzel entsprechen. Durch einen
derartigen Servoantrieb 30 wird der Antrieb des Drehtellers 3 in getakteter
Weise derart realisiert, daß je nach geforderter Abfüllgeschwindigkeit die
Behälter den jeweiligen Arbeitsstationen der Abfüllanlage zugeführt werden.
Da die Abfüllgeschwindigkeit von zahlreichen Faktoren beeinflußt wird, wie
z. B. der Konsistenz des abzufüllenden Produktes, der Menge des abzufüllen
den Produktes usw. ergeben sich für unterschiedliche Produkte unterschiedli
che Taktzeiten. Ohne Änderung einer hardwareseitigen Getriebeanordnung für
den Antrieb kann über eine einfache Softwareänderung eine jeweilige Pro
duktumstellung in optimaler Weise vorgenommen werden.
In Fig. 7 ist der Antrieb des Abschneiders 11 gezeigt, welcher mittels eines
weiteren separaten Servoantriebs 33 versehen ist. Der Servoantrieb 33 ist
ebenfalls unterhalb der Tischplatte 2 angeordnet und mittels einer Antriebs
welle 34, welche ebenfalls eine leicht zu reinigende Verkleidung aufweist,
am Außenumfang des Drehtellers 3 vorbeigeführt und reicht zur Dosier
station. Diese Antriebswelle 34 ist mit einem Antriebspleuel 35 mit dem
eigentlichen Abschneider 11 über einen Antriebshebel 36 verbunden. Über
diese Servomotorsteuerung ist es möglich, den Abschneider in optimaler
Weise produktspezifisch und synchron auf die Befüllungseinheit abzustimmen
bzw. einzustellen. Der Abschneider ist dabei unterhalb des eigentlichen
Gehäuses 4 der Dosiervorrichtung angeordnet, wobei auf der dem Abschnei
der 11 gegenüberliegenden Oberseite des Gehäuses 4 der Vorratstrichter 12
angeordnet ist.
In Fig. 8 ist ein spezielles Ausführungsbeispiel der Dosierstation dargestellt.
Gemäß Fig. 8a ist unterhalb des Vorratstrichters 12 ein Drehküken 38 vor
gesehen. In einer ersten Stellung des Drehkükens 38 ist eine Verbindung
zwischen dem Vorratstrichter 12 und dem Förderzylinder, in welchem der
Dosierkolben 37 bewegbar ist, zum Einsaugen von abzufüllendem Produkt in
den Förderzylinder vorhanden. Die Förderleitung zum Drehabschneider 11 ist
dabei mittels des Drehkükens 38 abgeschlossen.
Der eigentliche Dosiervorgang ist in Fig. 8b dargestellt. Das Drehküken 38
ist dabei in einer solchen Stellung, daß eine Zufuhr zum Vorratstrichter 12
bzw. eine Abfuhr aus dem Vorratstrichter 12 abgesperrt ist. Der Dosierkol
ben 37 bewegt sich in Richtung auf das Drehküken 38, und gleichzeitig ist
der Drehabschneider 11 so gedreht, daß der Leitungsquerschnitt freigegeben
ist. Durch Bewegung des Dosierkolbens 37 in Richtung auf das Drehküken
38 wird die im Zylinder befindliche, zuvor angesaugte Produktmenge durch
das Drehküken 38 in die Zufuhrleitung über den Drehabschneider 11 in den
zu füllenden Behälter 10 gefördert. Wenn die gewünschte Fördermenge
erreicht ist, kann über den Servoantrieb (nicht gezeigt) des Abschneiders ein
sofortiges Unterbrechen der Produktzufuhr erreicht werden und somit eine
genaue Menge des abzufüllenden Produktes zuverlässig eingestellt werden.
1
Grundplatte
2
Tischplatte
3
Drehteller
4
Gehäuse Dosierstation
5
Servoantrieb für Dosierkolben
6
Antriebswelle
7
Stößel Behälteranhebevorrichtung
8
Servoantrieb für Behälteranhebevorrichtung
9
Behälterzelle
10
Behälter
11
Abschneider
12
Vorratstrichter
13
Siegel-/Stiilpdeckelstation
14
Siegel-/Stülpdeckelstation
15
Saugrohr
16
Saugerplatte
17
Verbindungsbalken
18
Vorratsbehälter Abdeckfolie
19
Abdeckfolie
20
Führungsstütze-Siegelstation
21
Führungsstütze-Siegelstation
22
Führungselement
23
Führungselement
24
Siegelkopf
25
Siegelzylinder
26
Verbindungsbalken
27
Servoantrieb Abschiebestation
28
Abschiebearm
29
Abschiebeleiste
30
Servoantrieb Drehteller
31
Antriebsritzel
32
Stifte
33
Servoantrieb Abschneider
34
Antriebswelle
35
Antriebspleuel
36
Antriebshebel
37
Dosierkolben
38
Drehküken
Claims (12)
1. Abfüllanlage, insbesondere für flüssige und pastö
se Substanzen, inbesondere Lebensmittel, mit einem
Drehteller (3) zur Aufnahme von zu befüllenden Be
hältern (10), insbesondere aus Glas, welcher zu
mindest einen an dessen Umfang angeordneten An
trieb (30) aufweist, und mit einer Dosierstation,
die einen Abschneider (11), mit einem Servoantrieb
aufweist.
2. Abfüllanlage nach Anspruch 1, welche jeweils einen
Servoantrieb (5; 30: 8; 27) für eine Befüllungs
einheit (37) der Dosierstation, für den Drehteller
(3), für eine Behälteranhebevorrichtung (7) und
für eine Abschiebestation aufweist.
3. Abfüllanlage nach Anspruch 1 oder 2, welche eine
Siegelstation und oder eine Stülpdeckelstation
aufweist, welche eine erste (13) und eine zweite
Führung (15) zu deren Höhenverstellung aufweisen,
wobei die erste Führung (13) außerhalb des Umfangs
des Drehtellers (3) angeordnet und die zweite Füh
rung (14) durch dessen ausgesparten Mittelbereich
geführt ist.
4. Abfüllanlage nach Anspruch 3, welche jeweils einen
Servoantrieb für die Siegelstation und die Stülp
deckelstation aufweist.
5. Abfüllanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei
welcher die jeweiligen Servoantriebe mittels einer
Steuereinrichtung individuell produktspezifisch
steuerbar sind.
6. Abfüllanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei welcher die
Servoantriebe (5; 33) der Befüllungseinheit (37) und des Abschneiders
(11) synchron zueinander steuerbar sind.
7. Abfüllanlage nach Anspruch 5, bei welcher die Steuereinrichtung ein PC
ist.
8. Abfüllanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher im we
sentlichen sämtliche Versorgungsleitungen unterhalb des Drehtellers (3)
angeordnet sind.
9. Abfüllanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welcher am
Umfang des Drehtellers (3) in definierten Abständen angeordnete Zapfen
(31) vorgesehen sind, mit welchen der Antrieb (30) des Drehtellers (3)
im Eingriff ist.
10. Abfüllanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welcher der
Drehteller (3) kreisförmig ausgebildet ist und zumindest einige der
Behälter (10) darauf radial nebeneinander auf Kreisbahnen angeordnet
sind.
11. Abfüllanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welcher der
Abschneider (11) als Drehabschneider ausgebildet ist.
12. Abfüllanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welcher die
Befüllungseinheit ein Dosierkolben (37) ist.
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---|---|---|---|
DE1997100857 DE19700857C2 (de) | 1997-01-13 | 1997-01-13 | Abfüllanlage für Lebensmittel |
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DE1997100857 DE19700857C2 (de) | 1997-01-13 | 1997-01-13 | Abfüllanlage für Lebensmittel |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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-
1997
- 1997-01-13 DE DE1997100857 patent/DE19700857C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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DE4314847A1 (de) * | 1993-05-05 | 1994-11-10 | Goerig Verpackungsmasch Gmbh | Wägefüllmaschine für fließ- oder schüttfähige Füllgüter |
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