DE19700839C2 - Chuckanordnung - Google Patents
ChuckanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Chuckanordnung nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1, wie beispielsweise aus der DE 39 43 482 A1
bekannt.
Derartige Chuckanordnungen bzw. Teststationen werden in der
automatisierten Messtechnik von Halbleiterwafern bzw. -schei
ben eingesetzt. Die Teststation besitzt eine geeignet gela
gerte Chuckanordnung, weiche motorgetrieben in wenigstens
zwei unterschiedliche Richtungen bewegbar ist, vorzugsweise
entlang einer vertikalen Z-Richtung und in einer horizontalen
Richtung, beispielsweise entweder in X- und/oder Y-Richtung,
oder in einer Richtung schwenkbar um die Z-Achse bis zu einem
maximalen Verstellwinkel. Die Chuckanordnung besitzt eine
Auflage mit einer im Wesentlichen ebenen Oberfläche, auf wel
cher der zu messende Halbleiterwafer abgelegt und für die
durchzuführende Messung angesaugt wird. Zu diesem Zweck ist
die Auflage mit mehreren Bohrungen versehen, welche mit einer
Vakuumquelle oder dergleichen Saugeinrichtung in Verbindung
stehen. Damit Halbleiterwafer mit unterschiedlichen Wafer
durchmessern gemessen werden können, besitzt eine solche
Teststation in der Regel mehrere austauschbare Chuckanord
nungen für unterschiedliche Waferdurchmesser. Bei den vorbe
kannten Standard-Chuckanordnungen mit nur einer Vakuumversor
gung sind die in der Auflage vorgesehenen Bohrungen in kon
zentrischen oder spiralförmigen Sicken angeordnet, um eine
optimale Aufteilung der Vakuumansaugung über die gesamte Wa
ferfläche hinweg vorzusehen, wodurch eine sichere Fixierung
des Halbleiterwafers auf der Auflage und damit sichere Kon
taktierung am Messautomaten gewährleistet und damit ein Ver
rutschen der Halbleiterscheibe vermieden werden kann. Aller
dings können mit den bekannten Chuckanordnungen keine Bruch
stücke von Halbleiterwafern mit der notwendigen Sicherheit
fixiert werden. Durch die konzentrische oder spiralförmige
Anordnung der Sicken wird die Vakuumversorgung bei der Ab
stützung eines Bruchstückes eines Halbleiterwafers unterbro
chen, so dass eine Bruchscheibe auf der Chuckanordnung nicht
mehr ausreichend sicher haftet, und damit eine sichere Kon
taktierung am Messautomaten nicht mehr gewährleistet werden
kann. Eine Bruchscheibe, deren Form nicht einem Kreis oder
Quadrat entspricht, kann somit nicht gemessen werden und wird
als Ausfall verworfen.
Weiterhin besitzen die bekannten Teststationen zur definier
ten Einstellung der Temperatur der Auflage eine elektronisch
regelbare Temperaturstabilisierung, bei welcher eine dem Wa
fer zugeordnete Auflageplatte auf einem bestimmten thermi
schen Potential gehalten wird. Aufgrund von unterhalb oder
neben der Teststation angeordneten elektromechanischen Kompo
nenten, die zusätzlich Wärme erzeugen, ist ein genaues
Ausregeln der Temperatur der Chuckanordnung wegen erheblicher
Schwankungen der Temperatur des thermischen Gegenpotentials
meist nicht möglich.
Aus der DE-OS 28 48 684 ist eine Chuckanordnung bekannt ge
worden, bei der in der Auflageebene eine Anzahl von Öffnungen
vorgesehen ist, welche unter Unterdruck stehen, wobei zwei
oder mehreren Öffnungen bzw. Gruppen von Öffnungen getrennte
Unterdrucksysteme zugeordnet sind. Die Öffnungen münden in
sektorförmige Ausnehmungen der Auflageebene.
Die DE 44 25 874 A1 zeigt eine Chuckanordnung mit einer Auf
nahmefläche, in der eine Mehrzahl von Ansaugöffnungen ausge
bildet sind, die mit einer Vakuumpumpe zur Erzeugung des Un
terdrucks verbindbar sind, wobei Absperrmittel zum gesteuer
ten individuellen oder gruppenweisen Herstellen oder Unter
brechen der Verbindung zwischen den Ansaugöffnungen und der
Vakuumpumpe vorgesehen sind.
Die DE 39 43 482 A1 zeigt eine Chuckanordnung mit einer in
einem Gehäuse auf- und abbewegbar geführten Werkstückauflage,
vermittels welcher ein scheibenförmiges Werkstück in eine
Prozesskammer einer Vakuumanlage transportierbar ist. Die ge
nannte Chuckanordnung enthält ferner eine regelbare Heizeinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Chuckanordnung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine Regelung
der Messtemperatur mit Abweichungen von der gewünschten Soll
temperatur von maximal ±0,1° Celsius gewährleistet werden
kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den
Merkmalen des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Temperaturstabili
sierungseinrichtung zwei unabhängig voneinander regelbare
Stabilisierungsstufen aufweist, von denen die erste Stufe der
Einstellung der Temperatur der Auflage und die zweite Stufe
der Abführung der von der ersten Stufe abgegebenen Verlust
leistung zugeordnet ist.
Dem Prinzip der Erfindung folgend kann hierbei des Weiteren
vorgesehen sein, dass die erste und die zweite Stabilisie
rungsstufe jeweils durch ein Peltierelement ausgebildet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass
ein vermittels Kühlluft gekühltes thermisches Gegenpotential
vorgesehen ist. Hierbei kann von Vorteil vorgesehen sein,
dass die zur Kühlung des thermischen Gegenpotentials einge
brachte Kühlluft in einer durch eine Doppelschnecke ausgebil
deten Kühlschlange geführt ist.
Bei einer bevorzugten konstruktiven Ausführung ist vorgese
hen, dass jeweils eine zusammengehörende Gruppe von Bohrungen
in eine von mehreren, jeweils unabhängig voneinander über Va
kuumschalter mit der Vakuumquelle koppelbaren Kammern mündet.
Hierbei kann des Weiteren vorgesehen sein, dass einer Kammer
eine zusammengehörende Gruppe von in einem Kreissegment ange
ordneter Bohrungen für die gemeinsame Kopplung mit der Vaku
umquelle zugeordnet ist. Zweckmäßigerweise wird die Vakuuman
saugung auf mehrere, einzeln schaltbare Segmente aufgeteilt.
Abhängig von der Form des zu messenden Bruchstückes eines
Halbleiterwafers wird nur noch das Segment freigegeben, auf
dem tatsächlich eine Scheibenfläche aufliegt. Die anderen
Segmente, auf denen kein Teil des zu messenden Scheibenstü
ckes zum Liegen kommt, sind gesperrt und verhindern eine Un
terbrechung der Vakuumversorgung.
Von Vorteil ist hierbei vorgesehen, dass die Abstände der in
einem Kreissegment angeordneten Bohrungen einer zusammengehö
renden Gruppe zum Rand der Auflage hin in radialer Richtung
zunehmen. Des Weiteren kann der Durchmesser der inneren Boh
rungen größer sein als die der äußeren. Dadurch kann der zu
messende Halbleiterwafer bzw. das zu messende Halbleiterwa
ferbruchstück in der Mitte der Auflage stärker angesaugt wer
den als in den Randbereichen. Leicht gekrümmte Halbleiterwa
fer bzw. Bruchstücke bekommen im Zentrum somit eine höhere
Ansaugkraft und liegen plan auf. Ein plötzliches Abheben wäh
rend des Messvorgangs, was zu einer Zerstörung des Halblei
terwafers oder der Nadelkarte oder sonstiger Messinstrumente
führen würde, kann vermieden werden.
Bei Bruchstücken von Halbleiterwafern gibt es oftmals eine
bevorzugte Bruchrichtung. Die entstehenden Waferformen sind
in der Regel hierbei rechteckig. Im Extremfall besitzen die
Bruchstücke eine Länge entsprechend des vollen Halbleiterwa
ferdurchmessers, sind jedoch lediglich nur wenige Chipsysteme
breit. Um auch solche extrem schmalen Scheibenstreifen mit
einer ausreichenden Ansaugkraft auf der Auflage fixieren zu
können, ist vorgesehen, dass wenigstens eine zusammengehören
de Gruppe von in einem Kreissegment angeordneter Bohrungen
doppelreihig oder mehrfachreihig in radialer Richtung ange
ordnet ist. Nachdem wegen der Lage der Chips auf der Scheibe
die beiden Möglichkeiten vorhanden sind, die schmalen Rechte
cke entweder im Hochformat oder im Querformat auf der Auflage
der Chuckanordnung auflegen zu müssen, kann vorgesehen sein,
dass wenigstens zwei Segmente mit doppelreihig angeordneten
Bohrungen ausgeführt sind, wobei jeweils ein Segment in hori
zontaler Richtung, und ein anderes in vertikaler Richtung
verläuft. Von Vorteil ergibt sich hiermit eine im Wesentli
chen doppelte Ansaugkraft und damit Abstützung in X- oder Y-
Richtung auch bei solchen Scheibenbruchstücken, die lediglich
auf einem schaltbaren Segment aufliegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Vakuumschalter
unmittelbar am Rand der Chuckanordnung angebracht, und
vermittels flexibler Schlauchleitungen mit den einzeln und
unabhängig voneinander mit der Vakuumquelle koppelbaren Kam
mern verbunden. Die Vakuumschalter sind somit direkt an der
Chuckanordnung befestigt, um die Zuleitungen möglichst kurz
zu halten. Im Sinne einer möglichst kompakten Bauweise können
vorzugsweise vier Vakuumschalter zu einem Block zusammenge
fasst sein, wobei bei einer bevorzugten Aufteilung der Vaku
umversorgung in Form einer Achter-Teilung die beiden Vakuum
schalterblöcke sehr nahe an der Chuckanordnung befestigt
sind, um beim Verfahren der Chuckanordnung nicht an Stützsäu
len des Messautomaten oder sonstigem Messinstrumentarium an
zufahren.
Bei einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform kann vorgese
hen sein, dass eine oder mehrere Bohrungen in der Mitte der
Auflage separat an eine weitere Vakuumquelle angeschlossen
ist bzw. sind. Eine im Zentrum der Auflage vorgesehene sepa
rate Vakuumansaugung, die ständig in Betrieb sein kann, be
sitzt hierbei den Vorteil, dass bei extrem kleinen Bruchstü
cken alle anderen Segmente geschlossen werden können, so dass
die gesamte Ansaugwirkung nur noch für die kleine Fläche zur
Verfügung steht und demzufolge eine hohe Ansaugkraft bewirkt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung
weiter erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Teststation mit
einer Chuckanordnung nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht der Teststation;
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht der Teststation ent
lang der Linie III-III;
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht der Teststation ent
lang der Linie IV-IV;
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht der Teststation ent
lang der Linie V-V.
Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Ausführungsbeispiel
der Erfindung umfasst eine Teststation 1 für einen Halblei
terwafer bzw. ein Bruchstück 2 eines Halbleiterwafers mit ei
ner Chuckanordnung 3, welche eine Auflage 4 mit einer im We
sentlichen ebenen Oberfläche besitzt, die mit mehreren Boh
rungen 5 versehen ist, welche für die lösbare Fixierung des
Bruchstückes bzw. Halbleiterwafers 2 durch Ansaugen auf der
Auflage 4 mit einer (in den Figuren nicht näher dargestell
ten) Vakuumpumpe gekoppelt sind. Die Teststation 1 umfasst
des Weiteren eine in Fig. 1 lediglich schematisch angedeute
te Messanordnung 6 mit elektronischen Steuer- und Auswerte
schaltkreisen, Messgeräten und mit an Positioniereinrichtun
gen befestigten Sondenarmen 7, 8, die in an sich bekannter
Weise am freien Ende jeweils eine Testsonde bzw. Mess-Spitze
9, 10 abstützen, die in Kontakt mit einem Anschluss einer in
tegrierten Schaltung an einer vorbestimmten Stelle auf der
Oberfläche des Halbleiterwafers 2 zu bringen ist. Die Test
station 1 mit Chuckanordnung 3 und Messanordnung 6 dient der
Messung der elektronischen Eigenschaften der auf dem Halblei
terwafer 2 in hoher Integrationsdichte gefertigten Mikro
schaltkreise und dergleichen Halbleiterbauelemente, und zwar
noch im Waferverbund befindlichen Schaltkreise und Bauelemen
te. Der prinzipielle Aufbau und die Wirkungsweise einer sol
chen Teststation ist dem Fachmann geläufig und braucht an
dieser Stelle nicht näher erläutert zu werden; insbesondere
sind nähere Einzelheiten der elektrischen Verbindungen, etwa
von der Mess-Spitze zum Messeingang des in der Messanordnung
6 vorgesehenen Messgerätes und weitere erforderliche Mess-
und Auswerteschaltungen in den Figuren nicht näher darge
stellt. Für die Kontaktierung der Mess-Spitzen 9 und 10 auf
den vorbestimmten Kontaktflächen auf der Oberfläche des Halb
leiterwafers 2 ist die Chuckanordnung 3 und die Messanordnung
6 relativ zueinander beweglich gelagert. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel kann die Chuckanordnung 3 entlang einer
Z-Achse 11 in vertikaler Richtung, und über Antriebsmittel 12
um einen maximalen Schwenkwinkel von etwa 90° entlang der
durch den Pfeil 13 angedeuteten Richtung bewegt werden. Zu
sammen mit der in wenigstens einer Richtung quer zur Z-Achse
11 bewegbaren Positioniereinrichtung bzw. Sondenarmen 7, 8
entlang einer X- oder Y-Richtung kann jede gewünschte Stelle
auf der Oberfläche des Halbleiterwafers 2 erreicht und mit
den Mess-Spitzen 9, 10 kontaktiert werden.
Wie dies insbesondere aus der schematischen Draufsicht nach
Fig. 2 ersichtlich ist, sind die in der Auflage 4 vorgesehe
nen Bohrungen 5 in zusammengehörenden Gruppen 14a bis 14h
dergestalt geordnet, dass jeweils eine zusammengehörende
Gruppe 14 von Bohrungen 5 in eine von mehreren, jeweils unab
hängig voneinander über Vakuumschalter 15a bis 15h mit einer
an Vakuumleitungen 16 und 18 angeschlossenen Vakuumquelle
koppelbaren Kammern 17a bis 17h mündet. Jede Kammer 17a bis
17h kann hierbei über die vermittels flexibler Anschlusslei
tungen 19a bis 19h verbundenen, jeweils einzeln elektrisch
betätigbaren Vakuumschalter 15a bis 15h mit der Vakuumquelle
gekoppelt werden, um auf diese Weise Halbleiterwafer bzw.
Bruchstücke von Halbleiterwafern in unterschiedlichen Größen
sicher auf der Auflage 4 zu fixieren. Hierbei sind die Boh
rungen 5 einer zugehörenden Kammer vorzugsweise segmentweise
zu Gruppen 14a bis 14h geordnet, d. h. Bohrungen entlang einer
radial von der Mitte bis zum Rand der Auflage verlaufenden
Linie gehören zusammen. Die Segmente für die Aufteilung des
Vakuums wurden hierbei in Form einer 8-er-Teilung gewählt.
Jedes Segment wird einzeln durch den zugehörenden Vakuum
schalter geschaltet. Die Vakuumschalter 15a bis 15h sind
hierbei von Vorteil in unmittelbarer Nähe und direkt an der
Chuckanordnung 3 befestigt, um die Zuleitungen 16 bzw. 19a
bis 19h möglichst kurz zu halten. Im Sinne einer besseren
Kompaktheit wurden hierbei jeweils vier Vakuumschalter zu ei
nem Block zusammengefasst. Beide Schalterblöcke sind sehr na
he an der Chuckanordnung 3 befestigt, um bei einem Verfahren
der Chuckanordnung 3 nicht an (in der Figur nicht dargestell
te) Stützsäulen der Messanordnung 6 anzufahren.
Im Zentrum der Chuckanordnung 3 befindet sich eine zentrale
Kammer 20, die mit zentralen Bohrungen 21 in Verbindung
steht, und an eine (nicht näher dargestellte) zentrale Vakuu
mansaugung gekoppelt ist, die ständig in Betrieb sein kann.
Der Vorteil bei dieser Ausbildung besteht darin, dass bei
sehr kleinen Bruchstücken eines Halbleiterwafers alle anderen
Segmente geschlossen werden können, so dass das gesamte Vaku
um nur noch für die kleine Fläche in der Mitte der Auflage 4
zur Verfügung steht und eine hohe Ansaugkraft bewirkt.
Die im Wesentlichen kreisförmige Oberfläche der Auflage 4
wurde für einen Waferdurchmesser von fünf Zoll ausgelegt. Die
Bohrungen 5 einer jeden Gruppe sind so angeordnet, dass der
Abstand von Bohrung zu Bohrung von der Mitte der Auflage nach
außen hin zum Rand zunimmt. Der Durchmesser der inneren Boh
rungen ist hierbei größer als die der äußeren. Dadurch wird
der Halbleiterwafer 2 im Zentrum stärker angesaugt als in den
Randbereichen. Die oftmals leicht konkav gekrümmten Wafer be
kommen damit im Zentrum eine höhere Ansaugkraft und liegen
dann plan auf. Ein plötzliches Abheben während des Prüfvor
gangs, was zur Zerstörung des Wafers und/oder der Mess-
Spitzen 9, 10 führen würde, wird vermieden.
Zur sicheren Fixierung auch sehr schmaler Bruchstücke von
Halbleiterwafern mit einer im Wesentlichen rechteckigen Form
sind die Bohrungen 5 bei den Gruppen 14a und 14c doppelreihig
in radialer Richtung angeordnet. Damit ergibt sich eine dop
pelte Ansaugkraft und Stützung eines schmalen Bruchstückes
entweder in X- oder in Y-Richtung auch bei solchen Wafern,
die nur auf einem schaltbaren Segment aufliegen.
In den Fig. 3 bis 5 sind nähere Einzelheiten einer elek
tronisch regelbaren Temperaturstabilisierungseinrichtung dar
gestellt, die zur definierten Einstellung der Temperatur der
Auflage 4 und damit der Temperatur des zu messenden Halblei
terwafers 2 dient. Eine Temperaturstabilisierung der Auflage
4 ist im Sinne einer ausreichenden Messgenauigkeit und Repro
duzierbarkeit der vorgenommenen Messungen erforderlich, wobei
die gewählte Temperatur des zu messenden Halbleiterwafers auf
wenigstens ±0,1° Celsius stabil gehalten werden soll. Eine
Schwierigkeit besteht hier vor allem darin, dass sich unter
halb der Chuckanordnung 3 in der Regel elektromechanische
Komponenten befinden, die zusätzlich Wärme erzeugen. Zur Ab
führung dieser Wärme ist ein thermisches Gegenpotential bei
spielsweise in Form einer Luftkühlung vorgesehen, dessen Tem
peratur gegenüber den Wafertemperaturen größeren Schwankungen
unterworfen ist, was dazu führt, dass ein genaues Ausregeln
der Temperatur der Chuckanordnung aufgrund der Schwankungen
des Gegenpotentials besondere Maßnahmen erfordert. Erfin
dungsgemäß ist nunmehr vorgesehen, dass die Chuckanordnung 3
wenigstens über zwei unabhängig voneinander regelbare Wär
mestabilisierungsstufen 22 und 23 verfügt, von denen die er
ste Stufe 22 der Einstellung der Temperatur der Auflage 4 und
die zweite Stufe 23 der Abführung der Verlustleistung der er
sten Stufe 22 zugeordnet ist. Von Vorteil werden für beide
Stufen sogenannte Peltierelemente verwendet, und zwar Peltie
relemente 24 für die erste Stufe der Wärmestabilisierung
(vgl. Fig. 3) und Peltierelemente 25 für die zweite Stabili
sierungsstufe (vgl. insbesondere Fig. 4). Die Peltierelemen
te 24, 25 befinden sich in innigem thermischen Kontakt zu un
terhalb der Auflage 4 angeordneten vorzugsweise aus Metall
oder anderem gut wärmeleitenden Material gefertigten Platten
26, 27, 28 der Chuckanordnung 3. Die elektrischen Versor
gungs- und Regelungseinrichtungen für die Peltierelemente 24,
25 sind in den Figuren nicht näher dargestellt. Peltierele
mente sind in vielen Typen und Ausgestaltungen bekannt, so
dass deren genauere Beschreibung weggelassen werden kann.
Wichtig ist, dass die Peltierelemente 24 solchermaßen regel
bar sind, dass in der Auflage 4 und damit in dem zu messenden
Halbleiterwafer 2 eine gleichmäßig konstante Messtemperatur
von typischerweise etwa der Zimmertemperatur (etwa 15° Celsi
us bis 25° Celsius) mit einer Genauigkeit von wenigstens
±0,1° Celsius einstellbar ist. Normalerweise arbeiten die Pel
tierelemente 24 als Heizelemente; durch einfaches Umpolen der
Spannungsversorgung sind die Peltierelemente 24 auch als Küh
lelemente betreibbar, so dass in der Auflage 4 auch Messtem
peraturen von kleiner als Zimmertemperatur mit ausreichender
Genauigkeit regelbar sind. Die Peltierelemente 25 der zweiten
Stabilisierungsstufe 23 dienen im Wesentlichen zur Abführung
der von der ersten Stufe erzeugten Verlustleistung. Durch den
relativ geringen Wirkungsgrad der Peltierelemente 24, 25 ent
steht meistens nur eine geringfügig höhere Temperatur in der
ersten Stufe gegenüber der zweiten Stufe. Bei einem bevorzug
ten Ausführungsbeispiel wird die Regelung für die zweite Stu
fe deshalb so geschaltet, dass sie grundsätzlich nur Wärme
von der ersten Stufe abführt, aber niemals Wärme des Gegenpo
tentials auf die erste Stufe 22 überführen kann. Zur Einstel
lung des thermischen Gegenpotentials ist Luft als Medium be
vorzugt, da Flüssigkeiten als Kühlmedien wegen der hohen
Elektrifizierung der gesamten Teststation 1 konstruktive
Nachteile mit sich bringen. Bei dem bevorzugten Ausführungs
beispiel wird die Kühlluft in einer in Form einer Doppel
schnecke ausgebildeten Kühlschlange 29 geführt, die an Lei
tungen 30 zur Einspeisung des Kühlmediums und 31 zur Abfuhr
des Kühlmediums angeschlossen ist, und innerhalb der aus
Vollmaterial gefertigten Platte 28 ausgebildet ist.
Claims (11)
1. Chuckanordnung zur Messung der elektronischen Eigenschaf
ten von im Waferverbund befindlichen Halbleiterschaltungen,
mit einer eine im Wesentlichen ebene Oberfläche aufweisenden
Auflage (4) zur Abstützung des Halbleiterwafers (2) oder
Bruchstücken davon und einer elektronisch regelbaren Tempera
turstabilisierungseinrichtung zur definierten Einstellung der
Temperatur der Auflage (4),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Temperaturstabilisierungseinrichtung zwei unabhängig
voneinander regelbare Stabilisierungsstufen (22, 23) auf
weist, von denen die erste Stufe der Einstellung der Tempera
tur der Auflage (4) und die zweite Stufe der Abführung der
von der ersten Stufe abgegebenen Verlustleistung zugeordnet
ist.
2. Chuckanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die erste und die zweite Stabilisierungsstufe (22, 23)
jeweils durch ein Peltierelement (24, 25) ausgebildet sind.
3. Chuckanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein vermittels Kühlluft gekühltes thermisches Gegenpo
tential vorgesehen ist.
4. Chuckanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die zur Kühlung des thermischen Gegenpotentials einge
brachte Kühlluft in einer durch eine Doppelschnecke ausgebil
deten Kühlschlange (29) geführt ist.
5. Chuckanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Auflage (4) mit mehreren Bohrungen (5) versehen ist,
welche für die lösbare Fixierung des Halbleiterwafers bzw.
Bruchstückes (2) durch Ansaugen auf der Auflage (4) mit einer
Vakuumquelle gekoppelt sind und jeweils eine zusammengehören
de Gruppe von Bohrungen (5) in eine von mehreren, jeweils un
abhängig voneinander über Vakuumschalter (15a bis 15h) mit
der Vakuumquelle koppelbaren Kammern (17a bis 17h) mündet.
6. Chuckanordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass einer Kammer (17a bis 17h) eine zusammengehörende Gruppe
(14a bis 14h) von in einem Kreissegment angeordneter Bohrun
gen (5) für die gemeinsame Kopplung mit der Vakuumquelle zu
geordnet ist.
7. Chuckanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abstände der in einem Kreissegment angeordneten Boh
rungen (5) einer zusammengehörenden Gruppe (14a bis 14h) zum
Rand der Auflage (4) hin in radialer Richtung zunehmen.
8. Chuckanordnung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Durchmesser der in einem Kreissegment angeordneten
Bohrungen (5) einer zusammengehörenden Gruppe (14a bis 14h)
zum Rand der Auflage (4) hin in radialer Richtung abnehmen.
9. Chuckanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens eine zusammengehörende Gruppe (14a bis 14h)
von in einem Kreissegment angeordneten Bohrungen (5) doppel
reihig oder mehrfachreihig in radialer Richtung angeordnet
ist.
10. Chuckanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vakuumschalter (15a bis 15h) unmittelbar am Rand der
Chuckanordnung (3) angebracht und vermittels flexibler
Schlauchleitungen mit den einzeln und unabhängig voneinander
mit der Vakuumquelle koppelbaren Kammern (17a bis 17h) ver
bunden sind.
11. Chuckanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine oder mehrere Bohrungen (5) in der Mitte der Auflage
(4) separat an eine weitere Vakuumquelle angeschlossen ist
bzw. sind.
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