DE19700304C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung des Durchflusses von Bauteilöffnungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung des Durchflusses von BauteilöffnungenInfo
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Description
Die Anmeldung betrifft ein Verfahren zur Einstellung des Durchflusses von
Bauteilöffnungen, insbesondere Einspritzventilen von Verbrennungsmotoren
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Bei der genau dosierten Zuführung von Flüssigkeiten oder anderen
fließfähigen Fluiden werden Bauteile mit Öffnungen verwendet,
wobei das zu dosierende Fluid durch die Bauteilöffnungen strömt.
Die Bauteilöffnungen können dabei zylindrische, konische oder eine
Kombination aus beiden Formen haben, runde, ovale, eckige oder
profilartige Querschnittsflächen aufweisen und mit Abrundungen
bzw. Abschrägungen versehen sein. Die Bauteile weisen dabei
jeweils eine oder mehrere Öffnungen auf und der Durchfluß bei
bestimmten Druck wird während der Fertigung mittels
Feinstbearbeitung möglichst genau eingestellt.
Eine bekannte Anwendung für die genau dosierte Zuführung von
Fluiden ist die Zuführung von Brennstoff in Verbrennungsmotore
mittels Brennstoffeinspritzventilen. Brennstoffeinspritzventile
weisen eine oder mehrere Spritzöffnungen auf, durch die der
Brennstoff aus dem Ventil austritt und in den Brennraum des Motors
gelangt. Die Spritzöffnungen sind entweder in einem Ventilkörper
integriert oder in einem scheibenförmigen Teil eingebracht, daß am
Ventilkörper befestigt wird. Der Brennstoffdurchfluß je
Zeiteinheit bei definiertem Druck durch die Spritzöffnungen wird
als statischer Durchfluß bezeichnet. Querschnittsfläche, Form und
Lage der Spritzöffnungen bei definiertem Druck sind neben anderen
Parametern verantwortlich für den statischen Durchfluß und die
Brennstoffzerstäubung. Die Spritzöffnungen sind dadurch
mitverantwortlich für den Brennstoffverbrauch, den
Verbrennungswirkungsgrad und die Geräuschemissionen von
Verbrennungsmotoren. Bei der Herstellung von
Brennstoffeinspritzventilen wird großer Wert auf die Fertigung der
Spritzöffnungen mit sehr geringen Toleranzen bei gleichzeitig
hoher Fertigungsgeschwindigkeit gelegt. Dabei werden die
Spritzöffnungen so angefertigt, daß insbesondere der statische
Durchfluß bei bestimmten Druck mit sehr geringen Toleranzen
eingehalten wird.
Für die Einstellung und Überprüfung des Durchflusses von
Öffnungen, insbesondere der Spritzöffnungen von
Brennstoffeinspritzventilen für Verbrennungsmotoren sind
verschiedene Verfahren bekannt.
In der DE 37 23 698 A1 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem der
statische Durchfluß von Düsenkörpern mit vorgefertigten
Abspritzöffnungen in einem ersten Schritt zunächst gemessen wird,
wobei der Düsenkörper dabei mit konstantem Druck und einem
Prüffluid beaufschlagt wird, daß dem späteren Brennstoff
entspricht. Die Querschnittsfläche der vorgefertigten
Abspritzöffnungen sind zu klein, so daß der statische Durchfluß
ebenfalls zu gering ist. In einem zweiten Schritt wird der
Düsenkörper mit einem fließfähigen Schleifmittel beaufschlagt, so
daß dieses Schleifmittel die Abspritzöffnungen durchströmt und
Material abträgt, so daß die Querschnittsfläche sich vergrößert.
In einem dritten Schritt wird der Düsenkörper wieder mit
konstantem Druck und dem Prüffluid beaufschlagt und der statische
Durchfluß gemessen. Ist der gemessene Durchflußwert noch zu
gering, wird in einem vierten Schritt der Düsenkörper wieder mit
Schleifmittel beaufschlagt und anschließend im fünften Schritt
wieder der statische Durchfluß gemessen. Das abwechselnde
Schleifen und Messen wird sooft wiederholt, bis der gemessene
Durchflußwert dem Sollwert entspricht. Bei dieser Vorgehensweise
kann der gewünschte Sollwert nur schrittweise angenähert werden,
wobei die erreichbare Genauigkeit von der Schrittgröße abhängt.
Weiterhin ist diese schrittweise Annäherung sehr zeitaufwendig, da
beim Wechsel zwischen Messen und Schleifen der jeweils notwendige
Druck im hydraulischen Kreis wieder neu aufgebaut und stabilisiert
werden muß.
Aus der DE 44 33 543 C1 ist ein Verfahren zur Einstellung und
Überprüfung des Durchflusses von Einspritzventilen für
Verbrennungsmotoren bekannt. Bei diesem Verfahren wird der
Durchfluß von komplett montierten Ventilen in einer Meßvorrichtung
überprüft und/oder eingestellt. Der Durchfluß der Ventile wird
bestimmt durch den Querschnitt der Spritzöffnung und der Lage von
Spritzöffnung zu konischer Ventilnadel, die den Querschnitt der
Spritzöffnung in Abhängigkeit von der Lage verändert. Bei dem
Verfahren wird das Ventil in einer Meßvorrichtung mit konstantem
Durchfluß beaufschlagt und von einer Einstelleinrichtung wird die
Lage der konischen Ventilnadel solange verstellt, bis der Ist-Druck
einem Soll-Druck entspricht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zu schaffen den Durchfluß von Bauteilöffnungen
einzustellen, bevor diese Bauteile in der Montage mit anderen
Bauteilen zusammengebaut werden, so daß der Einstellaufwand in der
Endmontage reduziert wird oder die Einstellung in der Endmontage
sogar entfallen kann. Dies soll mit geringem zeitlichem Aufwand und
hoher Genauigkeit erfolgen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der
Ansprüche 1 und 5 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Bauteil mit einer
oder mehreren einzustellenden Öffnungen mit einem Fluid und
konstantem Durchfluß beaufschlagt. Die Öffnungen sind
vorgefertigt mit zu geringer Strömungsquerschnittsfläche. Das
Bauteil wird durchströmt und die Öffnungen stellen einen
Strömungswiderstand dar, so daß sich ein entsprechender Druck
einstellt, wobei der Ist-Druck zunächst größer als der Soll-Druck
ist. Das Fluid ist so gewählt, das Material an den Öffnungen des
Bauteils abgetragen wird, so daß sich der Strömungswiderstand
kontinuierlich verringert. Mit der Verringerung des
Strömungswiderstands bei konstantem Durchfluß verringert sich
ebenfalls der Ist-Druck und nähert sich kontinuierlich dem Soll-
Druck an und die Einstellung stoppt, sobald Ist-Druck gleich Soll-
Druck ist bzw. in einem Sollwertbereich liegt. Durch einmaliges
Anwenden des Verfahrens kann somit der Durchfluß von
Bauteilöffnungen mit hoher Genauigkeit eingestellt werden. Die
Materialabtragung hängt von den Eigenschaften des Fluids, den
Materialeigenschaften des Bauteils, dem Fluiddruck und der
resultierenden Strömungsgeschwindigkeit ab. Als Fluid wird z. B.
die Flüssigkeit gewählt, die im späteren praktischen Betrieb auch
durch das Bauteil strömt, so daß eine Korrelation zwischen
Einstellbedingungen und den Bedingungen beim praktischen Betrieb
vorliegt. Die Flüssigkeit wird zusätzlich mit abrasiven Partikeln
vermischt, um die Materialabtragung zu erhöhen, wobei die
Geschwindigkeit der Materialabtragung von Art, Anzahl und Größe
der Partikel abhängt und über diese Parameter ebenfalls beeinflußt
werden kann.
Zur Erzeugung des definierten, konstanten Volumenstroms wird ein
Flußgenerator verwendet, der einen präzisen Zylinder mit darin
laufenden Verdrängungskolben sowie einen Schrittmotor aufweist.
Der Schrittmotor wird mit einer Schrittfrequenz betrieben und
treibt den Kolben mit konstanter Geschwindigkeit an, so daß das im
Zylinder befindliche Fluid verdrängt wird. Der so erzeugte
Volumenstrom entspricht exakt dem einzustellenden Soll-Durchfluß
der Bauteilöffnungen. Der Flußgenerator kann entweder mit
einseitig beaufschlagbarem Kolben oder mit beidseitig
beaufschlagbarem Kolben ausgeführt werden. Bei der Ausführung mit
beidseitig beaufschlagbarem Kolben wird während dem
Einstellvorgang auf der einen Kolbenseite Fluid aus dem Zylinder
ausgestoßen und auf der anderen Kolbenseite wird Fluid in den
Zylinder eingelassen, so daß keine zusätzlichen Zeiten für das
Auffüllen des Flußgenerators anfallen. Beim nächsten
Einstellvorgang kehrt die Bewegungsrichtung des Kolbens um, so daß
die ausstoßende und die einlassende Seite des Zylinders vertauscht
werden. Beim Auffüllen des Flußgenerators wird das Fluid von einer
Förderpumpe zum Flußgenerator gefördert und der Förderdruck wirkt
auf die Kolbenseite des Flußgenerators, auf der Fluid in den
Zylinder eingelassen wird. Dieser Förderdruck mindert die
notwendige Vorschubkraft des Kolbens und damit die notwendige
Antriebsenergie des Schrittmotors. Bei gegebener Antriebsenergie
des Schrittmotors können somit hohe Drücke und Volumenströme in
der Meßvorrichtung gefahren werden, was zu hohen
Materialabtragungen an den Bauteilöffnungen und kurzen
Bearbeitungszeiten führt. Die Ausführung mit beidseitig
beaufschlagbarem Kolben kann weiterhin dazu genutzt werden, zwei
unterschiedliche Einstellvorgänge je einzustellendem Bauteil
durchzuführen. Beispielsweise kann zunächst eine grobe
Vorbearbeitung erfolgen, die mit hoher Geschwindigkeit bei der
Materialabtragung aber geringer Einstellgenauigkeit arbeitet und
anschließend erfolgt dann eine feine Nachbearbeitung, die mit
geringer Geschwindigkeit bei der Materialabtragung aber hoher
Einstellgenauigkeit arbeitet. Die grobe Vorbearbeitung erfolgt
dabei in der einen Bewegungsrichtung des Kolbens, während die
feine Nachbearbeitung in der anderen Bewegungsrichtung des Kolbens
erfolgt. Die unterschiedlichen Werte für die Geschwindigkeit bei
der Materialabtragung können durch Änderung von Druck und
Volumenstrom sowie der Verwendung zweier unterschiedlicher Fluide
zur Bearbeitung der Bauteilöffnungen erreicht werden. Diese Fluide
können sich z. B. durch Art, Anzahl und Größe der beigemischten
abrasiven Partikel unterscheiden. Diese Vorgehensweise mit zwei
unterschiedlichen Einstellvorgängen ergibt eine weitere
Optimierung von Einstellgeschwindigkeit und -genauigkeit.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Fluid
im Flußgenerator und das Fluid, daß durch die einzustellende
Bauteilöffnung strömt, verschieden. Die beiden Fluide sind mit
einem Gehäuse mit Trennmembran oder Trennkolben verbunden. Dadurch
wird die Fluidverdrängung und der Fluiddruck von einem Fluid auf
das andere Fluid übertragen, jedoch können sich die beiden Fluide
nicht miteinander vermischen. Das vom Flußgenerator verdrängte
Fluid ist für den Einsatz im Flußgenerator optimiert und enthält
keine abrasiven Partikel, so daß ein Betrieb des Flußgenerators
mit geringem Verschleiß ermöglicht wird. Das durch die
Bauteilöffnungen strömende Fluid ist für die Materialabtragung
optimiert und beinhaltet deshalb abrasive Partikel.
Die Temperatur des Fluids und des Flußgenerators werden mittels
Temperiervorrichtung eingestellt, so daß Schwankungen der
Genauigkeit infolge Temperaturschwankungen vermieden werden.
Die ermittelten Meßwerte werden in einem Rechner verarbeitet, der
aufgrund der Meßwerte den Schrittmotor des Flußgenerators, die
Temperiervorrichtung, die Förderpumpe sowie die verschiedenen
Ventile steuert.
Ausführungsbeispiele des Verfahrens sind in den Zeichnungen
(Fig. 1) dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert.
In Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau des Verfahrens sowie die
Meßvorrichtung 1 schematisch dargestellt. Der Flußgenerator 2 mit
einseitig wirkendem Kolben 3 und Schrittmotor 4 verdrängt Fluid 5
mit definiertem, konstantem Volumenstrom aus dem Zylinder 6, wobei
der Volumenstrom dem Soll-Durchfluß der Bauteilöffnung 11
entspricht. Dabei ist das Ventil 7 geöffnet und das Ventil 8 ist
geschlossen. Das Fluid 5 strömt dabei über die Leitung 9 durch das
Bauteil 10 und tritt aus der Bauteilöffnung 11 aus und wird im
Behälter 12 aufgefangen. Während diesem Vorgang wird der Druck und
die Temperatur durch die Sensoren 13, 14 gemessen und die Meßwerte
an den Rechner 15 übermittelt. Der Rechner 15 wiederum steuert den
Schrittmotor 4 mit konstanter Schrittfrequenz, so daß die
Kolbengeschwindigkeit und der Volumenstrom ebenfalls konstant
sind. Infolge der materialabtragenden Wirkung des Fluids 5
verringert sich der Strömungswiderstand der Bauteilöffnung 11 und
der Druck in der Meßvorrichtung 1. Entspricht der Ist-Druck dem
Soll-Druck, ist die Einstellung beendet und die Steuerung stoppt
den Schrittmotor 4. Anschließend wird das Ventil 7 geschlossen,
das Ventil 8 geöffnet, der Schrittmotor mit umgekehrter
Drehrichtung wieder gestartet und die Förderpumpe 16 mit Motor 17
fördert das Fluid 5 aus dem Behälter 12 wieder in den
Flußgenerator, so daß die Einstellung eines weiteren Bauteils
erfolgen kann. Das Gehäuse 18 des Flußgenerators 2 ist über die
Leitungen 19, 20 mit der Temperiervorrichtung 21 verbunden und die
Temperiervorrichtung 21 wird von dem Rechner 15 gesteuert, so daß
die Temperatur von Fluid 5 und Flußgenerator 2 konstant gehalten
wird.
In Fig. 2 ist das Verfahren mit einem Flußgenerator 22 schematisch
dargestellt, bei dem der Kolben 49 beidseitig beaufschlagbar ist,
so daß bei der Kolbenbewegung auf einer Kolbenseite Fluid 48 aus
dem Zylinder 50 ausgestoßen wird und auf der anderen Kolbenseite
Fluid 48 in den Zylinder 50 eingelassen wird. Weiterhin ist das
vom Flußgenerator 22 verdrängte Fluid 48 verschieden von dem Fluid
23, das durch die Bauteilöffnung 11 strömt und die
Materialabtragung bewirkt. Der Flußgenerator 22 ist über die
Leitungen 24, 25 mit Gehäusen 26, 32 verbunden. Die Gehäuse 26, 32
sind ebenfalls über Leitungen 27, 28, 29, 38, 51 mit dem Bauteil 10
verbunden. Die Volumen der Gehäuse 26, 32 sind mittels Membran
33, 34 in je zwei Teilvolumen 30, 31 getrennt und die Volumen 30
sind mit Fluid 48 gefüllt und über die Leitungen 24, 25 mit dem
Flußgenerator verbunden. Die Volumen 31 sind mit Fluid 23 gefüllt
und über die Leitungen 27, 28, 29, 38, 51 mit dem Bauteil 10
verbunden. Bewegt der Schrittmotor 4 den Kolben 49, so wird Fluid
48 mit konstantem Volumenstrom aus dem Flußgenerator 22 in das
Volumen 30 des Gehäuses 26 gefördert und die Membran 33 mit Druck
beaufschlagt. Infolge des Druckes fördert die Membran 33 wiederum
Fluid 23 mit gleichem Druck und Volumenstrom, wie vom
Flußgenerator erzeugt, über das Ventil 35 und die Leitungen
27, 29, 51 durch das Bauteil 10 und die einzustellende
Bauteilöffnung 11 in den Behälter 12. Zeitgleich zu dem
beschriebenen Vorgang fördert die Pumpe 16 Fluid 23 aus dem
Behälter 12 über die Leitungen 37, 38 und das Ventil 36 in das
Volumen 31 des Gehäuses 32 und beaufschlagt die Membran 34 mit
Druck. Infolge des Druckes fördert die Membran 34 wiederum Fluid
48 mit gleichem Druck, wie von der Förderpumpe 16 erzeugt, über
die Leitung 25 in den Zylinder 50 des Flußgenerators 22. Dadurch
sind keine zusätzlichen Zeiten für die Füllung des Flußgenerators
notwendig. Der Fluiddruck der Förderpumpe wirkt auf die
Kolbenseite des Flußgenerators, auf der Fluid in den Zylinder
eingelassen wird. Die notwendige Kolbenkraft des Flußgenerators
ergibt sich dann aus dem Differenzdruck zwischen dem Soll-Druck in
der Meßvorrichtung, den der Flußgenerator erzeugt und dem
Fluiddruck, den die Förderpumpe 16 erzeugt. Durch diese
unterstützende Wirkung der Förderpumpe können bei gegebener
Antriebsenergie des Schrittmotors von dem Flußgenerator sehr hohe
Arbeitsdrücke und Volumenströme erzeugt werden. Bei Beendigung
eines Einstellvorgangs wird das fertiggestellte Bauteil 10 durch
ein noch nicht bearbeitetes Bauteil ersetzt und der zuvor
beschriebene Vorgang läuft in umgekehrter Weise ab, so daß der
Kolben 49 des Flußgenerators 22 in entgegengesetzter Richtung
bewegt wird und die Ventile 35, 36 in ihre zweite Stellung
geschaltet werden. Das Verfahren beinhaltet die bereits weiter
oben beschriebene Temperiervorrichtung zur Temperatureinstellung
und die Steuerung des Verfahrens durch einen Rechner.
Die Fig. 3 zeigt ein Verfahren ähnlich wie in Fig. 2 mit gleicher
Funktion des Flußgenerators 22, jedoch erfolgt die Einstellung
der Bauteilöffnung 11 schrittweise mit Vor- und Nachbearbeitung.
Dabei werden zur Bearbeitung zwei unterschiedliche Fluide 39 zur
Vorbearbeitung und 40 zur Nachbearbeitung verwendet, die
unterschiedliche Materialabtragungen erzeugen. Damit die beiden
Fluide 39, 40 sich nicht vermischen, sind zwei getrennte Kreisläufe
notwendig. Dazu sind zwei Behälter 41, 45 und zwei Förderpumpen
42, 46 mit Motoren 43, 47 vorhanden und das Ventil 44 leitet das
Fluid 39 während der Vorbearbeitung in den Behälter 41 und das
Fluid 40 während der Nachbearbeitung in den Behälter 45. Während
der Nachbearbeitung fördert die Förderpumpe 42 das Fluid 39 über
das Ventil 35 in das Gehäuse 26 zurück und während der
Vorbearbeitung fördert die Förderpumpe 47 das Fluid 40 über das
Ventil 36 wieder in das Gehäuse 32 zurück.
Claims (17)
1. Verfahren zur Einstellung des Durchflusses von
Bauteilöffnungen, insbesondere Einspritzventilen von
Verbrennungsmotoren, bei dem das Bauteil in einer
Meßvorrichtung angeordnet ist, wenigstens einmal mit
wenigstens einem Fluid bei vordefiniertem, konstantem
Volumenstrom beaufschlagt wird und der sich einstellende
Druck des Fluids in der Meßvorrichtung ermittelt wird, wobei
das Fluid in den Bauteilöffnungen Material abträgt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (10) solange mit
vordefiniertem, konstantem Volumenstrom beaufschlagt wird,
bis der ermittelte Ist-Druck in der Meßvorrichtung (1) einem
Soll-Druck entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zeitlich aufeinanderfolgend die
Einstellung mit verschiedenen konstanten Volumenströmen
und/oder verschiedenen Fluiden (5, 23, 39, 40, 48) durchgeführt
wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Volumenstrom des Fluids
(5, 23, 39, 40, 48) einem Soll-Durchfluß entspricht.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Volumenstrom des Fluids
(5, 23, 39, 40, 48) dem Soll-Durchfluß der Bauteilöffnungen (11)
entspricht.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß den definierten, konstanten
Volumenstrom ein Flußgenerator (2, 22) erzeugt, der einen
Zylinder (6, 50) mit Verdrängungskolben (3, 49) und einen
Schrittmotor (4) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3) im Zylinder (6)
einseitig mit Fluid beaufschlagbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (49) im Zylinder (50)
beidseitig mit Fluid beaufschlagbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das die Bauteilöffnungen (11)
durchströmende Fluid und das im Flußgenerator (2, 22)
verdrängte Fluid identisch sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das die Bauteilöffnungen (11)
durchströmende Fluid (23, 39, 40) und das im Flußgenerator (22)
verdrängte Fluid (5, 48) verschieden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden verschiedenen Fluide
durch eine Membran (33, 34) voneinander getrennt sind, daß
sich der Fluiddruck und die Fluidverdrängung durch das
Bauteil (33, 34) von einem Fluid auf das andere Fluid
überträgt und daß das Bauteil (33, 34) in einem Gehäuse
(26, 32) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (26, 32) mit der
Membran (33, 34) je Kolbenseite des Flußgenerators (22), die
mit Fluid beaufschlagbar ist, wenigstens einmal vorhanden
ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Membran (33, 34) ein
Kolben vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß während dem Einstellverfahren das
Fluid (5, 23, 39, 40) aus dem Auffangbehälter (12, 41, 45) eine
Förderpumpe (16, 42, 46) zurückfördert.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fluiddruck und die
Fluidverdrängung der Förderpumpe (16, 42, 46) auf diejenige
Kolbenseite des Flußgenerators (22) wirkt, auf der Fluid in
den Zylinder (50) gelangt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß je verwendetem Fluid (5, 23, 39, 40)
ein Auffangbehälter (12, 41, 45) und eine Förderpumpe
(16, 42, 46) vorhanden ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Temperatur
des Flußgenerators (2, 22) und des Fluids (5, 23, 48) in der
Meßvorrichtung (1) erfolgt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die ermittelten Meßwerte ein
Rechner (15) verarbeitet, der zur Steuerung der Aktoren der
Meßvorrichtung (1) vorzugsweise des Flußgenerators (2, 22),
dient.
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