DE19700022A1 - Stoßfängeranordnung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Stoßfängeranordnung für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stoßfängeranordnung für Kraftfahr
zeuge, bei der ein mit einem starren Träger verbundener, deformierbarer
Stoßfänger beidseitig vermittels wenigstens zweier, in Reihe hintereinan
dergeschalteter Deformationsglieder an den vorderen Enden der Karosse
rielängsträger befestigt ist, wobei ein erstes, einem Aufprall bei geringer
Geschwindigkeit zu geordnetes Deformationsglied durch ein elastisch ver
formbares, formerholungsfähiges Dämpferteil und ein zweites, einem Auf
prall bei erhöhter Geschwindigkeit zu geordnetes Deformationsglied durch
ein bleibend verformbares Knautschteil gebildet ist, und wobei ferner die
Karosserielängsträger im Bereich ihrer vorderen Enden mit vorgegebenen
Knautschzonen ausgestattet sind.
Im Rahmen von Stoßfängeranordnungen an Kraftfahrzeugen ist es be
kannt in die den Stoßfänger mit den Karosserielängsträgern verbindenden
Träger Energie absorbierende Mittel einzuschalten, um wenigstens bei
verhältnismäßig geringen Aufprallgeschwindigkeiten eine Beschädigung
wesentlicher Teile des Fahrzeuges und insbesondere auch eine Beschädi
gung der Karosserie zu verhindern.
Eine erste Gruppe von Vorschlägen sieht hierfür in irgendeiner Form als
Strömungsmittel befüllte Kolbenzylindereinheiten ausgebildete, nach Art
von Stoßdämpfern vermittels, vorzugsweise im Kolben angeordneter, Dros
seln Energie absorbierende Bauteile vor. Allen diesen Vorschlägen ist un
abhängig von ihrer jeweiligen Einzelausgestaltung gemeinsam, daß die
Kolbenzylindereinheiten eine beträchtliche Erhöhung des Gesamtgewich
tes des Fahrzeuges mit sich bringen und daß ferner die Unterbringung der
Kolbenzylindereinheiten einen erheblichen Einbauraum erfordert, welcher
zumindest bei moderneren Karosserieformen einfach nicht zur Verfügung
steht.
Eine zweite Gruppe von Vorschlägen sieht für die Vermeidung von Be
schädigungen wesentlicher Teile des Fahrzeuges bei verhältnismäßig ge
ringen Aufprallgeschwindigkeiten den Einsatz elastisch verformbarer,
Energie absorbierender Elemente, insbesondere aus einem elastomeren
Material bestehende Formkörper, vor, wobei die elastisch verformbaren
Elemente entweder selbst als Träger für den Stoßfänger ausgebildet sind
oder aber einem axial verstellbar mit der Fahrzeugkarosserie, insbesonde
re mit den Karosserielängsträgern, verbundenen Träger zugeordnet sind.
Derartige Bauarten Energie absorbierender Dämpferelemente zeichnen
sich zwar einerseits durch ein verhältnismäßig geringes Gewicht und an
dererseits durch einen erträglichen Bedarf an Einbauraum aus, sind aber
mit dem Nachteil behaftet, daß sie eine hinreichende Schutzwirkung nur
im Bereich geringster Aufprallgeschwindigkeiten, insbesondere bei Auf
prallgeschwindigkeiten bis maximal 6 km/h entfalten können. Darüber
hinaus ergeben sich aus der geringen Eigensteifigkeit derartiger Dämpfer
teile Schwierigkeiten bei einem vertikal gerichteten Kraftangriff an den
Stoßfängern, wie er beispielsweise bei einem unsachgemäßen Versuch zum
Aufbocken des Fahrzeuges vorkommen kann.
Eine dritte Gruppe von Vorschlägen sieht für die Vermeidung von Be
schädigungen wesentlicher Teile des Fahrzeuges bei noch verhältnismäßig
geringen Aufprallgeschwindigkeiten, Aufprallgeschwindigkeiten bis zu et
wa 16 km/h, den Einsatz einer Kombination von elastisch verformbaren,
durch elastische Verformung Energie absorbierenden, formerholungsfähi
gen Dämpferteilen und unter bleibender eigener Verformung Energie ab
sorbierenden Elementen vor. Eine solche Ausbildung einer Stoßfängeran
ordnung kommt auch noch mit einem selbst bei moderneren Karosserie
formen vorhandenem Einbauraum aus und bringt auch keine unerträgli
che Erhöhung des Gesamtgewichtes des Fahrzeuges mit sich. Zudem er
möglicht eine solche Kombination Energie absorbierender Mittel einen zu
verlässigen Schutz der Karosserie des Fahrzeuges auch bei erhöhten Auf
prallgeschwindigkeiten. Eine derartige Kombination von energieabsorbie
renden Elementen ist aber mit dem grundsätzlichen Nachteil behaftet, daß
das unter bleibender eigener Verformung Energie absorbierende Element
nach jedem Aufprall ausgetauscht werden muß. Bei den bekannten Stoß
fängeranordnungen dieser Bauart ist das unter bleibender eigener Verfor
mung Energie absorbierende Element dem unter elastischer Verformung
Energie absorbierenden formerholungsfähigen Dämpferteil nachgeschaltet
und damit dem Karosserielängsträger nächstliegend angeordnet. Aus die
ser Anordnung des bleibend verformbaren Elementes resultiert zunächst
ein verhältnismäßig hoher Reparaturaufwand selbst bei geringfügigen
Aufprallunfällen.
Ein weiterer und wesentlich schwerwiegenderer Nachteil der bekannten
Anordnungen hintereinandergeschalteter elastisch und bleibend verform
barer Mittel bzw. Elemente zur Energieaufnahme besteht darin, daß un
abhängig von der jeweils gegebenen Aufprallgeschwindigkeit stets zuerst
das elastisch verformbare, formerholungsfähige Dämpferteil bis zur Er
schöpfung seines elastischen Verformungsweges verformt wird, bevor das
erhöhten Aufprallgeschwindigkeiten zugeordnete bleibend verformbare
Element zur Wirkung kommt. Aus dieser Reihenfolge der Aufnahme bzw.
des Abbaues der Aufprallenergie resultiert bei erhöhten Aufprallge
schwindigkeiten ein verhältnismäßig langer Gesamtverformungsweg und
damit zugleich ein weniger günstiger Verlauf des Abbaues der Aufpralle
nergie, welcher die Wirksamkeit der Anordnung insgesamt verringert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Stoßfängeranord
nung der eingangs bezeichneten Bauart dahingehend zu verbessern, daß
im Falle eines Aufpralles jeweils das der zugehörigen Größenordnung der
Aufprallgeschwindigkeit zugeordnete, Energie aufnehmende Element
wirksam ist, derart, daß gegenüber den bekannten Anordnungen eine
Verkürzung des Deformationsweges erreicht wird und daß zugleich bezüg
lich des unter bleibender Eigenverformung energieumwandelnden Ele
mentes eine vereinfachte Austauschbarkeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß
dem elastisch verformbaren, formerholungsfähigen Dämpferteil eine in
Abhängigkeit von der Aufprallgeschwindigkeit aktivierbare Verriege
lungseinrichtung zur Begrenzung seines Deformationsweges zugeordnet
ist. Die erfindungsgemäße Anordnung gewährleistet, daß bei einem Auf
prall des Fahrzeuges auf ein Hindernis jeweils das für die Absorption der
aus der momentanen Aufprallgeschwindigkeit resultierenden Aufpralle
nergie bestgeeignetste Element wirksam ist, wodurch der erforderliche
Verformungsweg der Stoßfängeranordnung unabhängig von der momenta
nen Aufprallgeschwindigkeit auf ein Minimum verkürzt ist.
Im Interesse einer vereinfachten Austauschbarkeit des durch bleibende
Eigenverformung Energie umwandelnden Elementes ist erfindungsgemäß
weiter vorgesehen, daß das bleibend verformbare Knautschteil dem for
merholungsfähigen Dämpferteil vorgeschaltet und das formerholungsfä
hige Dämpferteil einerseits vermittels eines starren Verbindungsgliedes
mit dem Knautschteil verbunden und andererseits vermittels eines starren
Anschlußteiles an das vordere Ende des Karosserielängsträgers ange
schlossen sowie die in Abhängigkeit von der Aufprallgeschwindigkeit ak
tivierbare Verriegelungseinrichtung zwischen dem Verbindungsglied und
dem Anschlußteil angeordnet ist. Verbindungsglied und Anschlußteil sind
dabei zweckmäßigerweise mittels Vulkanisation unlösbar mit dem aus ei
nem elastomeren Material bestehenden Dämpferteil verbunden und mit
tels Verschraubung an das benachbarte Funktionsteil, Knautschteil einer
seits und Karosserielängsträger andererseits angeschlossen. Zweckmäßi
gerweise ist hierbei weiter vorgesehen, daß das Verbindungsglied im We
sentlichen glattflächig und plattenförmig und das Anschlußteil nach Art
einer Kragenbuchse ausgebildet ist, derart, daß es über seinen radial ge
richteten Kragenteil an einer zugeordneten Randabstellung der Karosse
rielängsträger anliegt und mit seinem Buchsenteil in den Karosserielängs
träger eintaucht.
In einer bevorzugten Verwirklichungsform der erfindungsgemäßen Stoß
fängeranordnung ist weiterhin vorgesehen, daß die in Abhängigkeit von
der Aufprallgeschwindigkeit aktivierbare Verriegelungseinrichtung eine
Anzahl in einem unveränderlichen Abstand zum starren Verbindungsglied
gehaltener und quer zur Längsachse des formerholungsfähigen Dämpfer
teiles verstellbarer Riegelglieder umfaßt, welche in ihrer Wirkstellung mit
dem starren Anschlußteil zusammenwirken. Dabei ist das axial geschlitzte
Blechformteil dessen quer zur Rohrachse ausgerichtet abgewinkelte Enden
die Riegelglieder bilden, zweckmäßigerweise topfartig gestaltet und inner
halb des Rohres vermittels eines in dieses eingesetzten Halters in axialer
Richtung abgestützt. Die die Riegelglieder tragenden Schenkel des Blech
formteiles sind bei in der unbelasteten Neutralstellung befindlicher Ver
riegelungseinrichtung vermittels eines Bandes oder ähnlichen Umgriffs
mittels in einer Neutrallage gefesselt.
Eine im Falle eines Aufpralles des Fahrzeuges auf ein Hindernis hinrei
chend schnelle Blockierung des formerholungsfähigen Dämpferelementes
wird gemäß einer bevorzugten Verwirklichungsform dadurch erreicht, daß
eine den Riegelgliedern zugeordnete Verstelleinrichtung durch ein vermit
tels eines pyrotechnischen Treibsatzes angetriebenes Verstellelement ge
bildet und der Zündung des pyrotechnischen Treibsatzes ein an sich be
kannter, die Aufprallgeschwindigkeit erfassender Sensor zugeordnet ist.
Der Sensor ist dabei bevorzugterweise durch einen Trägheitsschalter ge
bildet.
Eine besonders raumsparende und zugleich gegen Umwelteinflüsse weit
gehendst geschützte Unterbringung der Verriegelungseinrichtung ergibt
sich dabei daraus, daß die Verriegelungseinrichtung bezüglich des aus ei
nem elastomeren Material, insbesondere einem Gummimaterial oder einem
gummielastischen Kunststoffmaterial, und gegebenenfalls einer darin ein
gebetteten Schraubenfeder bestehenden, insgesamt im wesentlichen hül
senförmig ausgebildeten formerholungsfähigen Dämpferteiles innenlie
gend angeordnet ist.
In Verbindung damit kann dann weiter vorgesehen sein, daß die als vor
fertigbare Baueinheit ausgebildete Verriegelungseinrichtung insgesamt
innerhalb eines stirnseitig mit dem Verbindungsglied verbundenen, das
formerholungsfähige Dämpferteil durchsetzen den und mit seinem freien
Ende in einem an das Anschlußteil angeschlossenen Führungskragen ge
führten und mit radialen Durchtrittsöffnungen für die Riegelglieder ausge
statteten Rohres aufgenommen ist. Diese Ausgestaltung beinhaltet ferner
die Möglichkeit das die Verriegelungseinrichtung aufnehmende Rohr an
seinem freien Ende mit einem radial abgestellten Kragen zu versehen, wel
cher im Zusammenwirken mit dem freien Stirnrand des Buchsenteiles des
Anschlußteiles zugleich eine Ausdehnungsbegrenzung für ein axial vorge
spanntes Dämpferteil bildet.
Eine besonders einfache, weil eine geringstmögliche Anzahl von Bauteilen
enthaltende Einzelausgestaltung der Stoßfängeranordnung wird darin ge
sehen, daß die Riegelglieder durch quer zur Rohrachse ausgerichtet abge
winkelte Enden eines axial geschlitzten, radial aufweitbaren Blechfalttei
les und die der Verstellung der Riegelglieder zugeordnete Verstelleinrich
tung durch einen konzentrisch zu dem Blechfaltteil ausgerichtet geführten
und axial zum Blechfaltteil verstellbaren Spreizkegel gebildet ist.
Die axiale Führung des Spreizkegels und der pyrotechnische Treibsatz
sind dabei vorteilhafterweise in einem über starre radiale Tragflügel gegen
das die Verriegelungseinrichtung aufnehmende Rohr abgestützten Halter
untergebracht.
In weiterer Einzelausgestaltung der Stoßfängeranordnung ist schließlich
noch vorgesehen, daß das dem formerholungsfähigen Dämpferteil vorge
schaltete, bleibend verformbare Knautschteil durch einen mit vorgezeich
neten Knautschsicken ausgestatteten Blechtopf gebildet ist und daß die
Karosserielängsträger im Bereich ihres vorderen Endes in an sich bekann
ter Weise mit wenigstens einer vorgezeichneten Knautschlinie versehen
sind.
In einer besonderen Weiterbildung der Stoßfängeranordnung kann
schließlich zusätzlich noch vorgesehen sein, daß das im wesentlichen in
nerhalb des formerholungsfähigen Dämpferteiles angeordnete, die Verrie
gelungseinrichtung aufnehmende und stirnseitig mit dem Verbindungs
glied verbundene, sowie bei aktivierter Verriegelungseinrichtung gegen
das am Karosserielängsträger anliegende Anschlußteil abgestützte Rohr
seinerseits mit vorgezeichneten Knautschlinien versehen ist. Durch diese
Maßnahme wird erreicht, daß der für Aufprallunfälle bei geringer Ge
schwindigkeit insgesamt zur Verfügung stehende Verformungsweg bei
gleichzeitig steil ansteigender Energieaufnahme verlängert wird, so daß
eine evtl. durch die bleibende Verformung der Knautschteile nicht abbau
bare restliche Aufprallenergie noch durch gemeinsame Verformung von
formerholungsfähigem Dämpferteil und Rohr aufgenommen werden kann,
bevor eine Verformung der Karosserielängsträger eintritt.
Gemäß einer ab gewandelten Verwirklichungsform der erfindungsgemäßen
Stoßfängeranordnung kann aber auch vorgesehen sein, daß dem Antrieb
des Spreizkegels anstelle eines pyrotechnischen Treibsatzes ein auslösba
rer Energiespeicher, beispielsweise eine vorgespannte Feder oder ein Be
hälter mit unter Druck stehen dem Strömungsmittel zugeordnet ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand ei
nes in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen
beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch eine Stoß
fängeranordnung.
Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Stoßfängeranordnung für Kraft
fahrzeuge umfaßt eine in herkömmlicher Weise vermittels Verschraubung
oder Verklebung mit einem starren, teilweise als Hohlträger ausgebildeten
Träger 1 verbundene, deformierbare Stoßfängerschale 2, welcher beider
seits der Fahrzeuglängsmitte jeweils vermittels zweier, in Reihe hinterein
andergeschalteter Deformationsglieder 3 und 4 an den vorderen Enden der
Karosserielängsträger 5 befestigt ist. In der gezeigten Ausführungsform ist
ein erstes, einem Aufprall bei geringer Geschwindigkeit, d. h. einer Ge
schwindigkeit von maximal 6 km/h, zu geordnetes Deformationsglied
durch ein elastisch verformbares, formerholungsfähiges Dämpferteil 3 und
ein zweites, einem Aufprall bei erhöhter Geschwindigkeit, d. h. einer Ge
schwindigkeit bis zu 16 km/h, zu geordnetes Deformationsglied durch ein
bleibend verformbares Knautschteil 4 gebildet und sind die Karosserie
längsträger 5 im Bereich ihrer vorderen Enden mit vorgegebenen
Knautschzonen 6 ausgestattet.
Das bleibend verformbare Knautschteil 4 ist dabei durch einen mit vorge
zeichneten, sickenartigen Faltlinien 7 versehenen Blechtopf gebildet und
in Stoßrichtung dem formerholungsfähigen Dämpferteil 3 vorgeschaltet
und mittels einer Schraubverbindung 7 lösbar mit dem starren Träger 1
verbunden. Mit dem formerholungsfähigen Dämpferteil 3 ist das bleibend
verformbare Knautschteil 4 vermittels eines plattenförmigen starren Ver
bindungsgliedes 8 verbunden, wobei das Verbindungsglied 8 mittels Vul
kanisation mit dem aus einem elastomeren Material bestehenden former
holungsfähigen Dämpferteil 3 und mittels einer Verschraubung 9 mit
dem Knautschteil verbunden ist. Das formerholungsfähige Dämpferteil 3
ist andererseits vermittels eines anvulkanisierten, starren Anschlußteiles
10 an das vordere Ende des Karosserielängsträgers 5 angeschlossen, wobei
das Anschlußteil 10 in irgendeiner bekannten und geeigneten Weise mit
dem Karosserielängsträger 5 verbunden ist. Das Anschlußteil 10 ist im ge
zeigten Ausführungsbeispiel als Kragenbuchse ausgebildet, welche mit ih
rem Buchsenteil 11 in den Karosserielängsträger eingreift und mit ihrem
Kragen 12 an einer radial gerichteten Endabstellung 13 des Karosserie
längsträgers 5 anliegt. In der gezeigten Ausführungsform ist weiterhin
vorgesehen, daß das im wesentlichen aus einem elastomeren Material, wie
Gummi oder Kunststoff bestehende, formerholungsfähige Dämpferteil 3
eine konische, zum Karosserielängsträger 5 hin zunehmende Querschnitts
form aufweist und mit einer eingebundenen, zusätzlichen Schraubenfeder
14 ausgestattet ist. Mit seinem Innenumfang 15 begrenzt das formerho
lungsfähige Dämpferteil 3 einen zylindrischen Hohlraum 16. Die Stoßfän
geranordnung umfaßt weiterhin eine in Abhängigkeit von der Aufprallge
schwindigkeit aktivierbare Verriegelungseinrichtung zur Begrenzung des
Verformungsweges des formerholungsfähigen Dämpferteiles 3, welche
eine Anzahl in einem unveränderlichen Abstand zum starren Verbin
dungsglied 8 gehaltener und quer zur Längsachse des formerholungsfähi
gen Dämpferteiles 3 verstellbarer Riegelglieder 17 umfaßt, welche in ihrer
Wirkstellung mit dem starren Anschlußteil 10 zusammenwirken. Die im
gezeigten Ausführungsbeispiel als vorgefertigte Baueinheit in den vom In
nenumfang 15 das formerholungsfähigen Dämpferteiles 3 begrenzten ei
nen zylindrischen Hohlraum 16 einbaubare Verriegelungseinrichtung be
steht im wesentlichen aus einem stirnseitig mit dem Verbindungsglied 8
bei 18 verschraubbaren, den Hohlraum 16 des Rohrkörper 19 das former
holungsfähigen Dämpferteiles 3 durchsetzenden und mit seinem freien
Ende axial verschiebbar in dem Buchsenteil 11 des Anschlußteiles 10 ge
führten Rohr 20, welches mit radialen Durchtrittsöffnungen 21 für die
Riegelglieder 17 ausgestattet und an seinem freien Ende mit einem radial
abgestellten, im unbelasteten Zustand an der bezüglich der Karosserie
längsträger 5 innenliegenden Stirnende des Buchsenteiles 11 des An
schlußteiles 10 anliegenden Anschlagkragen 22 ausgestattet ist. Innerhalb
des Rohres 20 ist vermittels eines Halters 23 ein topfartiges, axial ge
schlitztes Blechfaltteil 23 abgestützt, dessen quer zur Rohrachse ausge
richtet abgewinkelte Enden 24 die Riegelglieder 17 bilden. Bei nicht akti
vierter Verriegelungseinrichtung sind die Riegelglieder 17 vermittels eines
Bandes 25 in einer Neutrallage gefesselt. Die der Verstellung der Riegel
glieder 17 zugeordnete Verstelleinrichtung ist durch einen konzentrisch zu
dem Blechfaltteil 23 ausgerichtet geführten und axial zum Blechfaltteil 23
verstellbaren Spreizkegel 26 gebildet. Der Spreizkegel 26 ist axial ver
schiebbar sowie vermittels eines in der Zeichnung im Einzelnen nicht ge
zeigten pyrotechnischen Treibsatzes antreibbar in einem über starre radia
le Tragflügel 27 gegen das die Verriegelungseinrichtung aufnehmende
Rohr 20 abgestützten Halter 28 aufgenommen.
Der Zündung des pyrotechnischen Treibsatzes ein an sich bekannter, die
Aufprallgeschwindigkeit erfassender Sensor 29 zugeordnet, welcher bei der
gezeigten Ausführungsform durch einen Trägheitsschalter gebildet und
innerhalb des starren Trägers 1 untergebracht ist.
Claims (16)
1. Stoßfängeranordnung für Kraftfahrzeuge, bei der ein mit einem starren
Träger verbundener, deformierbarer Stoßfänger beidseitig vermittels
wenigstens zweier, in Reihe hintereinandergeschalteter Deformations
glieder an den vorderen Enden der Karosserielängsträger befestigt ist,
wobei ein erstes, einem Aufprall bei geringer Geschwindigkeit zugeord
netes Deformationsglied durch ein elastisch verformbares, formerho
lungsfähiges Dämpferteil und ein zweites, einem Aufprall bei erhöhter
Geschwindigkeit zugeordnetes Deformationsglied durch ein bleibend
verformbares Knautschteil gebildet ist, und wobei ferner die Karosserie
längsträger im Bereich ihrer vorderen Enden mit vorgegebenen
Knautschzonen ausgestattet sind
dadurch gekennzeichnet,
daß dem elastisch verformbaren, formerholungsfähigen Dämpferteil
eine in Abhängigkeit von der Aufprallgeschwindigkeit aktivierbare Ver
riegelungseinrichtung zur Begrenzung seines Deformationsweges zuge
ordnet ist.
2. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das bleibend verformbare Knautschteil dem formerholungsfähigen
Dämpferteil vorgeschaltet und das formerholungsfähige Dämpferteil ei
nerseits vermittels eines starren Verbindungsgliedes mit dem Knautsch
teil verbunden und andererseits vermittels eines starren Anschlußteiles
an das vordere Ende des Karosserielängsträgers angeschlossen sowie
die in Abhängigkeit von der Aufprallgeschwindigkeit aktivierbare Ver
riegelungseinrichtung zwischen dem Verbindungsglied und dem An
schlußteil angeordnet ist.
3. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Abhängigkeit von der Aufprallgeschwindigkeit aktivierbare
Verriegelungseinrichtung eine Anzahl in einem unveränderlichen Ab
stand zum starren Verbindungsglied gehaltener und quer zur Längsach
se des formerholungsfähigen Dämpferteiles verstellbarer Riegelglieder
umfaßt, welche in ihrer Wirkstellung mit dem starren Anschlußteil zu
sammenwirken.
4. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine den Riegelgliedern zugeordnete Verstelleinrichtung durch ein
vermittels eines pyrotechnischen Treibsatzes angetriebenes Verstellele
ment gebildet und der Zündung des pyrotechnischen Treibsatzes ein an
sich bekannter, die Aufprallgeschwindigkeit erfassender Sensor zuge
ordnet ist.
5. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung bezüglich des aus einem elastomeren
Material und gegebenenfalls einer darin eingebetteten Schraubenfeder
bestehenden, insgesamt im wesentlichen hülsenförmig ausgebildeten
formerholungsfähigen Dämpferteiles innenliegend angeordnet ist.
6. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die als vorfertigbare Baueinheit ausgebildete Verriegelungseinrich
tung insgesamt innerhalb eines stirnseitig mit dem Verbindungsglied
verbundenen, das formerholungsfähige Dämpferteil durchsetzenden und
mit seinem freien Ende in einem an das Anschlußteil angeschlossenen
Führungskragen geführten und mit radialen Durchtrittsöffnungen für
die Riegelglieder ausgestatteten Rohres aufgenommen ist.
7. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegelglieder durch quer zur Rohrachse ausgerichtet abgewin
kelte Enden eines axial geschlitzten, radial aufweitbaren Blechfaltteiles
und die der Verstellung der Riegelglieder zugeordnete Verstelleinrich
tung durch einen konzentrisch zu dem Blechfaltteil ausgerichtet geführ
ten und axial zum Blechfaltteil verstellbaren Spreizkegel gebildet ist.
8. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Führung des Spreizkegels und der pyrotechnische Treib
satz in einem über starre radiale Tragflügel gegen das die Verriege
lungseinrichtung aufnehmende Rohr abgestützten Halter untergebracht
sind.
9. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das dem formerholungsfähigen Dämpferteil vorgeschaltete, blei
bend verformbare Knautschteil durch einen mit vorgezeichneten
Knautschsicken ausgestatteten Blechtopf gebildet ist.
10. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Karosserielängsträger im Bereich ihres vorderen Endes in an
sich bekannter Weise mit wenigstens einer vorgezeichneten Knautsch
linie versehen sind.
11. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem Antrieb des Spreizkegels ein Energiespeicher,
beispielsweise eine vorgespannte Feder oder ein Behälter mit unter
Druck stehen dem Strömungsmittel zu geordnet ist.
12. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verbindungsglied und das Anschlußteil mittels
Vulkanisation unlösbar mit dem aus einem elastomeren Material be
stehenden Dämpferteil verbunden und mittels Verschraubung an das
benachbarte Funktionsteil, Knautschteil einerseits und Karosserie
längsträger andererseits angeschlossen sind.
13. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verbindungsglied im wesentlichen glattflächig
und plattenförmig und das Anschlußteil nach Art einer Kragenbuchse
ausgebildet ist, derart, daß es über seinen radial gerichteten Kragenteil
an einer zugeordneten radial gerichteten Randabstellung der Karosse
rielängsträger anliegt und mit seinem Buchsenteil in den Karosserie
längsträger eintaucht.
14. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß das formerholungsfähige Dämpferteil als Hohlkegel
ausgebildet ist und einen sich zum Karosserielängsträger hin erweiter
ten Außenumfang sowie eine einen Zylinderraum begrenzende Innen
umfangsfläche aufweist.
15. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß das axial geschlitzte Blechformteil dessen quer zur
Rohrachse ausgerichtet abgewinkelte Enden die Riegelglieder bilden,
topfartig gestaltet und in axialer Richtung innerhalb des Rohres ver
mittels eines in diesen eingesetzten Halters abgestützt ist und daß die
die Riegelglieder tragenden Schenkel des Blechformteiles bei in der
unbelasteten Neutralstellung befindlicher Verriegelungseinrichtung
vermittels eines Bandes oder ähnlichen Umgriffsmittels in einer Neu
trallage gefesselt sind.
16. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß das im wesentlichen innerhalb des formerholungs
fähigen Dämpferteiles angeordnete, die Verriegelungseinrichtung auf
nehmende und stirnseitig mit dem Verbindungsglied verbundene Rohr
seinerseits mit vorgezeichneten Knautschlinien versehen ist.
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DE1997100022 DE19700022A1 (de) | 1997-01-02 | 1997-01-02 | Stoßfängeranordnung für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997100022 DE19700022A1 (de) | 1997-01-02 | 1997-01-02 | Stoßfängeranordnung für Kraftfahrzeuge |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19700022A1 true DE19700022A1 (de) | 1998-07-09 |
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Family Applications (1)
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