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DE1969885U - Kunststoffverpackung fuer uhrarmbaender. - Google Patents

Kunststoffverpackung fuer uhrarmbaender.

Info

Publication number
DE1969885U
DE1969885U DE1967SC042538 DESC042538U DE1969885U DE 1969885 U DE1969885 U DE 1969885U DE 1967SC042538 DE1967SC042538 DE 1967SC042538 DE SC042538 U DESC042538 U DE SC042538U DE 1969885 U DE1969885 U DE 1969885U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
watch straps
plastic packaging
edge
plastic
deep
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1967SC042538
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Schmutzler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1967SC042538 priority Critical patent/DE1969885U/de
Publication of DE1969885U publication Critical patent/DE1969885U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Description

Gebrauchsmus terammeldung S
Werner Schmutzler, 5238 Hachenburg/Westerwald
Kunststoffverpackung für Uhrarmbänder.
Die Neuerung betrifft eine Kunststoffverpackung in Form einer Vorlegekarte für Ohrarmbänder, welche aus einer mittels Vakuum tiefgezogenen dünnen Kunststoffolie besteht und mittels einer durchsichtigen Folie abgedeckt ist» Die einzelnen Uhrarmbänder sind sichtbar nebeneinanderliegend verpackt und leicht einschiebbar und herausnehmbar.
Bei einer bekannten Vorlegekarte besteht die Grundplatte aus einer dünnen Kunststoffplatte, in welche durch Tiefziehen Rippen eingeformt sind, über die eine durchsich«· tige Kunststoffolie angebracht ist. Die Uhrarmbänder stehen mit einem Teil über diesen Plastikschutz hinaus und können beim Hantieren mit den Vorlegekarten leicht hinausrutsehen. Außerdem staubt der obere freistehende Teil der Uhrarmbänder ein, so daß ein uneinheitliches Aussehen entsteht«
Bei einer anderen Aus führ ungs form sind oben und Tinten durchsichtige Kunststoffstreifen angebracht, so daß die Uhrarmbänder mittig herausnehmbar sind, wobei jedoch die Steifigkeit des Uhrarmbandes sowohl das Herausnehmen als auch das Einstecken desselben unnötig erschwert·
Die Neuerung besteht darin, d£aß in eine dünne Kunststoffgrundplatte mittels Vakuum ein umlaufender, den einzusteckenden Uhrarmbändern entsprechend hoher Rand tiefge— zogen ist, wobei der obere und untere. Rand in entsprechenden Abständen Ansätze von TrennungsStegen aufweisen und daß im mittleren Drittel zwischen dem oberen und unteren Rand solche Trennungsstege in gleicher Höhe tiefgezogen sind, welche ein Verrutschen der nebeneinanderliegenden Uhrarmbänder verhindern.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Klarsichtfolie den ganzen Raum abdeckt und den oberen Rand etwas überragt, so daß der gesamte Verpackungsraum staubdicht abgeschlossen ist, die Klarsichtfolie ist leicht erfaßbar. Durch Aufbiegen des oberen Drittels derselben können die Uhrarmbänder leicht eingeschoben und herausgenommen werden. Die Folie ist mittels Schweißnähten auf den mittleren Trennungsstegen und den unteren Stegansätzen sowie an den beiden Seitenrändern bis in Höhe der mittigen Trennungsstege befestigt. Das obere Drittel der Abdeckfolie liegt frei auf. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß der gesamte Verpackungsraum staubdicht geschützt ist und ein Verstauben
einzelner Teile der Uhrarmbänder verhindert ist, wobei die Uhrarmbänder durch Hochbiegen der Sichtfolie leicht einschiebbar und herausnehmbar sind·
Die Neuerung ist in der Zeichnung in einem Ausfüh— rungsbeispiel dargestellt» Bs zeigt»
Fig, 1 eine Draufsicht auf einen Teil der Kunststoffverpackung und
Figo 2 einen Schnitt durch, die Kunststoffverpackung nach Linie H-II in Fig. 1.
In eine Kunststoffplatte 1 ist mittels Vakuum ein umlaufender erhöhter Rand 2 tiefgezogen, dessen Höhe den einzulegenden Uhrarmbändern entspricht. Weiterhin sind im mittleren Drittel der Platte Trennungsstege 3 und am oberen und unteren Rand 2 Stegansätze k und 5 tiefgezogen, die ein Verrutschen der nebeneinanderliegenden Uhrarmbänder 8 verhindern. Auf die mittleren Trennungsstege 3» die unteren Stegansätsse k und die Seitenränder 2 der Platte ist mittels Schweißnähten 7 eine Klarsichtfolie 6 aufgeschweißt, deren oberes Drittel frei aufliegt und über den oberen Rand 2 der Platte hinausragt. Die Uhrarmbänder 8 liegen unter der Klarsichtfolie 6 staubgeschützt. Sie sind durch die Trennungsstege 3 sowie die Stegansätze k und 5 säuberlich getrennt und lassen sich durch Hochbiegen der Klarsichtfolie 6 leicht einschieben, bzw. herausnehmen.
Schutzansprächei

Claims (3)

ίΑ.242 363-29.4.67 - 4 Schutzansprüche s
1. Kunststoffverpackung für Uhrarmbänder aus einer mittels Vakuum tiefgezogenen Kunststoffolie und. darüber angebrachter Klarsichtfolie, in der die Uhrarmbänder sieht·=» bar nebeneinander gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstege (3) im mittleren Drittel in gleicher Höhe mit dem Rand (2) tiefgezogen sind und der obere und untere Rand (2) Stegansätze (4,5) aufweist.
2. Kunststoffverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die mittleren Trennstege (3)» die unteren Stegansätze (4)und die seitlichen Ränder (2) bis zur Höhe der Trennstege (3) eine Klarsichtfolie (6) mittels Schweißnähten (7) aufgeschiffeißt ist, welche den gesamten Verpackungsraum überdeckt und mit dem oberen Drittel lose und staubdicht auf den Rändern (2) der Platte aufliegt«
3. Kunststoffverpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klarsichtfolie (6) über den oberen Rand (2) der Platte übersteht und eine Greifkante bildet.
DE1967SC042538 1967-04-29 1967-04-29 Kunststoffverpackung fuer uhrarmbaender. Expired DE1969885U (de)

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DE1969885U true DE1969885U (de) 1967-10-05

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DE1967SC042538 Expired DE1969885U (de) 1967-04-29 1967-04-29 Kunststoffverpackung fuer uhrarmbaender.

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