DE1967907U - Vorrichtung zum befestigen eines guertels od. dgl. an einer guertelschnalle. - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen eines guertels od. dgl. an einer guertelschnalle.Info
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- A41F—GARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
- A41F9/00—Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
- A41F9/002—Free belts
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/006—Attachment of buckle to strap
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- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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- A44B11/20—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts engaging holes or the like in strap
- A44B11/22—Buckle with fixed prong
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45F—TRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
- A45F5/00—Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
- A45F5/02—Fastening articles to the garment
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Landscapes
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- Textile Engineering (AREA)
- Buckles (AREA)
Description
Dipl-Ing.TÖth'ar ÜÖrrief Patentanwalt
58 Hagen Grashofstraße 11 Telefon ^^ 2 4 JUN11967
G. Goseberg & Go.
5993 DaJiIe über Altena
5993 DaJiIe über Altena
Anwaltsakte 6740
Vorrichtung zum Befestigen eines Gürtels oder dergleichen an einer Gürtelschnalle
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Gürtels oder dergl. an einer Gürtelschnalle mit einer Befestigungslasche
und einem Klemmteil, zwischen denen ein Ende des Gürtels einklemmbar ist.
Bei den bekannten Vorrichtungen der vorstehend genannten Art
sind für die Befestigung des Gürtels ^e zwei Klemmteile Torgesehen.
Bei noch nicht befestigtem Gürtel steht ;jedes Klemmteil
unter einem Winkel zur Ebene der Befestigungslasche Ton der Rückseite der Befestigungslasche ab. Mach Aufliegen des
zu befestigenden Gürtelendes auf der Befestigungslasehe werden die Klemmteile in eine lage parallel zum Gürtel geschwenkt
und mit ihren zumeist mit Zähnen versehenen Enden in den Gürtel eingedrückt. Als Sehwenkachsen kommen - je nach Ausbildung
der Klemmteile - die Längsseiten der Gürtelschnalle, wenn
die Klemmteile von den Seiten her geschwenkt werden (vgl. z.B. die deutsehe Gebrauchsmusterschrift 1 910 278), oder eine senk-
— 2 —
recht zu den Längsseiten stehenden Achse in Betracht, wenn die
Klemmteile an einer mit den Seiten der Gürtelschnalle verbundenen Brücke "befestigt sind (vgl. z.B. die deutsche Gebrauchsinus
terschrift 1 917 082).
Der leua?ung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen der eingangs
genannten Art zu vereinfachen dadurch, daß einmal nur
noch ein Klemmteil verwendet wird, zum anderen das Klemmteil
für die Befestigung des Grürtels nicht mehr eine Schwenkbewegung
ausführen muß, sondern eine gradlinige Bewegung ausführt, was die Werkzeuge für die Bewegung des Klemmteils vereinfacht.
Gemäß der Heuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Klemmteil aus einem im wesentlichen parallel zur Befestigungslasche
im Abstand von ihrer Rückseite angeordneten,
■'■'■'■ an den Längsseiten der Befestigungslasche d^r.olige*d:r-üc"ic-feöii.:^teg
besteht, der auf der dem Gürtel zugewandten Seite mit mindestens einem Greiferelement versehen ist. Außeaj&em Vorteil,
daß nur noch ein Steg als Klemmteil verwendet wird, der in einem einfachen Drückvorgang mit einer Bewegung von Werkzeug
und Steg senkrecht zur Ebene der Befestigungslasche auf den Gürtel gepreßt wird und zusammen mit der Befestigungslasche
den Gürtel hält, besitzt die Vorrichtung nach der Feuerung noch den weiteren Torteil, daß infolge der Befestigung des
Stegs an den beiden Längsseiten der Gürtelschnalle die Vorrichtung verwindungssteifer wird, sodaß eine bessere Haftung
der Greiferelemente in dem Gürtel: gewährleistet ist.
Die Greiferelemente können in einfachster Form aus einem G-rat
■bestehen, der an mindestens einer Kante des Stegs stehen gelassen
wird; es können jedoch auch in dem Steg Nagellöcher
vorgesehen sein; schließlich können die Kanten mit Zähnen
in
versehen sein, die/entsprechende Zahnlücken an der Befesti-
versehen sein, die/entsprechende Zahnlücken an der Befesti-
P gungslasehe eingreifen. In jedem lalle ist das Klemmteil
'« zweckmäßig aus der Befestigungslasche gestanzt, sodaß Befestigungslasche
und Steg materialeinheitlich hergestellt sind.
Die Vorrichtung nach der Feuerung ist bei den verschiedensten Schnallen verwendbar. Als Ausfiüirungsbeispiele wurden drei
Schnallen gewählt, die in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend
im einzelnen beschrieben werden. Bei diesen SGhnallen j. handelt es sich einmal um eine aus einem Stück bestehende
Dornenschnälle ; zum anderen um eine Dorneiischaalle, bei der
der Schnallenrahmen relativ zu der Befestigungslasche schwenkbar
ist; schließlich ist noch eine Durchzug- oder Schiebeschnalle dargestellt. Jede der drei dargestellten Schnallen
ist nur mit einer Art Greiferelement dargestellt. Es kann
jedoch jeder Steg an jeder Schnalle auch mit den Greiferelementen
der andren Schnallen versehen sein. In der Zeichnung
zeigt:
J| Mg. 1 eine aus einem Stück bestehende Dornenschnalle
J| Mg. 1 eine aus einem Stück bestehende Dornenschnalle
mit einer Vorrichtung nach der Heuerung in Draufsicht;
Mg. 2 einen Schnitt durch die Schnalle nach Mg. 1 entlang der in Mg. 1 angedeuteten Schnittlinie;
Fig. 3 einen mit Fig. 2 identischen Schnitt, bei dem
die Vorrichtung nach der Neuerung in der Lage dargestellt ist, in der ein Gürtel gehalten ist?
Pig. 4 eine Draufsicht auf eine Dornenschnalle mit einem gegenüber der Befestigungslasche schwenkbaren
Sehnallenrahmen in Draufsieht j
Fig. 5 eine Durchzug-oder Sehiebeschnalle in Draufsicht;
Fig. 6 einen Schnitt durch die Schnalle nach Fig. 5 entlang
der in Fig. 5 angedeuteten Schnittlinie;
Fig. 7 einen mit Fig. 6 identischen Schnitt, bei dem
die Vorrichtung nach der Neuerung in einer Lage dargestellt ist, in der ein Gürtel gehalten ist.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Dornenschnalle bestehen
Befestigungslasche 1, als Klemmteil wirkender Steg 2 und Sehnallenrahmen 3 aus einem Stück. Der Steg 2 ist aus der
Befestigungslasche durch Ausstanzen und Drücken in Richtung der Rückseite der Befestigungslasehe 1 entstanien. Dieser
Steg 2 befindet sich also im Abstand von der Rückseite der Befestigungslasche 1 und verläuft im wesentlichen parallel
zur Befestigungslasche 1 quer über die gesamte Sehnalle. An
mindestens einer Kante weisb der Steg 2 einen Grat 4 auf. Zum Befestigen eines Gürtels 5 wird der Steg 2 senkrecht zur Befestigungslasehe
1 auf die Befestigungslasehe 1 zu gedrückt, bis der Gürtel 5 in die von dem Steg 2 in der Befestigungslasche 1 zurück gelassene Öffnung eingeklemmt ist und der
Grat 4 sich fest in dem Gürtel 5 verhakt hat. Sodann ist
dieses Ende des Gürtels 5 festgehalten. Das entgegengesetzte
freie Ende des Gürtels 5 wird in üblicher Weise durch eine im Schnallenrahmen 3 gebildete Öffnung 6 gesteckt, dieses
Ende des Gürtels 5 wird mittels eines Doms 7j der an der
Befestigungslasche 1 in üblicher Weise schwenkbar angelenkt % ist, gehalten. Die Auflage für-: den Dorn 7 wird aus einem die
. Längsseiten 12 des Schnallenrahmens 3 verbindenden vorderen
Steg 8 gebildet, der mittig mit einer Aussparung 9 versehen ist, wädureh eine versenkte Dornauflage entsteht. Das dem
Schnallenrahmen 3 entgegengesetzte Ende der Schnalle weist zwischen. Befestigungslasehe 1 und einem hinteren Steg 10 eine
Aussparung 11 auf, durch die das freie Ende des Gürtels gesteckt und so besser gehalten werden kann. Die Längsseiten
der Schnalle sind bezogen auf die Befestigungslasche 1 zur Rückseite abgewinkelt.
t
t
Die in Mg. 4 dargestellte Dornensehnalle besitzt einen von
der Befestigungslasehe 1 getrennten Sehnallenrahmen 3. Die Befestigungslasche1 selbst ist jedoch in der gleichen Weise
ausgeführt, wie die Sehnalle in den 3?ig. 1 bis 3>
sodaß eine nähere Erläuterung nicht notwendig ist. Hingewiesen werden
soll lediglich darauf,daß anstelle des Grats 4 in dem Ausj^
führungsbeispiel nach den ifig-r-J bis 3 Magellöcher 14 als
Greiferelemente vorgesehen sind, die sich nach dem Einlegen
des Gürtels 5 in die Sehnalle und nach dem Eindrücken des Stegs 2 in dem Gürtel 5 verhaken.
Bei der in den Pig. 5 "bis 7 dargestellten Durchzug- oder
Sohiet)eschnalle besitzt der Steg 2 mindestens einen, im AusführungslD
ei spiel vier Zähne 16, die in der Draufsicht auf die
in
Schnalle mit/der Befestigungslasche 1 vorgesehenen Zahnlücken 17 fluchten. Damit die Zähne 16 "beim Eindrücken in den Gürtel 5 in die Zahnlücken 17 eingreifen ist die Vorderkante der Befestigungslasche zumindest in dem Teil, in dem sich die Zahnlüeken befinden, zur Rückseite der Schnalle geneigt, die Zähne 16 sind zur Torderseite der Schnalle geneigt.
Schnalle mit/der Befestigungslasche 1 vorgesehenen Zahnlücken 17 fluchten. Damit die Zähne 16 "beim Eindrücken in den Gürtel 5 in die Zahnlücken 17 eingreifen ist die Vorderkante der Befestigungslasche zumindest in dem Teil, in dem sich die Zahnlüeken befinden, zur Rückseite der Schnalle geneigt, die Zähne 16 sind zur Torderseite der Schnalle geneigt.
Der Grat 4, die lagellöcher 1# sowie die Zähne 16 mit zugehörigen
Zahnlücken 17 können bei den verschiedenen Schnallen beliebig verwendet werden, d.h. bei der Schnalle nach den
Pig. 1 bis 3 können auch Hagellöcher und Zähne mit Zahnlücken;
bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 4 ein Grat sowie Zähne mit Zahnlücken; bei dem Ausführungsbeisplel nach den Pig. 5
bis 7 auch ein Grat oder lagellöeher verwendet werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines G-tirtels ©der dergl. an
einer Gürtelschnalle mit einer Befestigungslasehe und einem werkstoffeigenen Klemmteil, zwischen denen ein Ende des Gür-
§ tels einklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil
aus einem im wesentlichen parallel zur Befestigungslasche (1) im Abstand von ihrer Rückseite angeordneten, an
den Längsseiten (12) der Befestigungslasche (1) durchgedrückten
Steg (2) besteht, der auf der dem Gürtel (5) zugewandten Seite mit mindestens einem G-reiferelement versehen
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
* Steg (2) aus der Befestigungslasche (1) freigeschnitten und
herunter gedruckt ist.
— 2 —
— 2 —
3. Vorrichtung nach Anspruchh oder 2, dadurch gekennzeichnet,
an
daß das Greiferelement aus einem/mindestens einer Kante,
daß das Greiferelement aus einem/mindestens einer Kante,
vorzugsweise an zwei Kanten, des Stegs (2) stehen gelassenen und/oder verstärkten Grat (4) "besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Greiferelement aus .;in den Steg (2) von der Rückseite
eingeschlagenen Eagellöchern (14) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greiferelemente aus an mindestens einer Kante, vorzugsweise
an zwei Kanten, des Stegs (2) vorgesehenen Zähnen (16) bestehen, die mit Zahnlücken (17) in der Befestigungslasche (1) fluchten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG37421U DE1967907U (de) | 1967-06-26 | 1967-06-26 | Vorrichtung zum befestigen eines guertels od. dgl. an einer guertelschnalle. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG37421U DE1967907U (de) | 1967-06-26 | 1967-06-26 | Vorrichtung zum befestigen eines guertels od. dgl. an einer guertelschnalle. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1967907U true DE1967907U (de) | 1967-09-07 |
Family
ID=33338985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG37421U Expired DE1967907U (de) | 1967-06-26 | 1967-06-26 | Vorrichtung zum befestigen eines guertels od. dgl. an einer guertelschnalle. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1967907U (de) |
-
1967
- 1967-06-26 DE DEG37421U patent/DE1967907U/de not_active Expired
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