DE1966882A1 - Verfahren zur herstellung selbstschmierender gleitlagerelemente - Google Patents
Verfahren zur herstellung selbstschmierender gleitlagerelementeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/02—Parts of sliding-contact bearings
- F16C33/04—Brasses; Bushes; Linings
- F16C33/20—Sliding surface consisting mainly of plastics
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Description
1966882 PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS 62 WiesbadenTBierstadt · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 12068 · Telefon (0 6121) 565382
Postscheck Frankfurt/Main 181008 · Bank Deutsche Bank 3956372 · Nass. Sparkasse 108003065
P 19 66 882.7 Wiesbaden, den 3. September 1974
G 325 gr/rd
Glyco-Metall-Werke
Daelen & Loos GmbH
Wiesbaden-Schierstein
Ausscheidung aus P 19 32 343.4-12
Verfahren zur Herstellung selbstschmierender
Gleitlagerelemente
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung selbstschmierender Gleitlagerelemente mit metallischem Träger
und einer Laufschicht aus einem vorzugsweise Metallpulver enthaltendem Gemisch von Polytetrfluoräthylen und einer thermoplastischen
Verbindung als Bindemittel.
Im deutschen Patent 1 926 586 werden bereits Lagerbauteile mit Eigenschmierwirkung aus einer Mosaikstruktur aufweisenden
Verbundstoffe vorgeschlagen, bei denen der Verbundstoff ein sich in Art einer flexiblen Kittmasse aus Elastomren und
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thermoplastisehen oder hitzehärtbaren Harzen zusammensetzendes
Bindemittel und feste Schmierstoffteilchen enthalten soll.
Die Herstellung dieser Lagerbauteile ist Jedoch schwierig, langwierig und teuer.
Es sind auch bereits Gleitlager und Verfahren zu deren Herstellung,
beispielsweise aus DT-AS 1 065 182 bekannt, bei welchen die Laufschicht aus porösem, mit Polytetrafluoräthylen
allein oder in Verbindung mit metallischem Blei, Indium, Thallium oder Cadmium gefüllten Metallgerüst gebildet
ist. Diese bekannten Lager haben jedoch den Nachteil, dass nach dem Abtragen der dünnen, über das Metallgerüst hinaus
gehenden Schicht das Metallgerüst in zunehmendem Mass frei wird, und entsprechend in zunehmendem Mass starken Verschleiss
am Gegenläufer hervorruft. Die Herstellungsweise dieser bekannten Lager ist besonders aufwendig, da zunächst ein
poröses Metallgerüst auf dem Stützkörper erzeugt und dieses poröse Metallgerüst mit Polytetrafluoräthylen bzw. mit einem
Gemisch von Polytetrafluoräthylen und Metallpulver gefüllt werden muss.
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Aus US-PS 3 342 667 ist es bekannt, die Laufschient eines
Gleitlagers aus Polytetrafluoräthylenteilchen und Metallteilchen zu bilden, die durch ein wärmehärtendes Harz miteinander
verbunden sind. Das Harz soll dabei.sowohl die Polytetrafluoräthylenteilchen als auch die Matallteilchen
einhüllen. Diese bekannte Laufschicht hat aber keine guten Laufeigenschaften. Deshalb soll auch bei diesen bekannten
Lagern die Laufschicht porös gehalten und mit flüssigem
Schmiermittel gefüllt werden.
Schliesslich ist es bekannt,· Gleitlager mit einr mit Metallpulver,
insbesondere Bronzepulver, gefüllten Tetrafluoräthylen-Laufschicht in der V/eise herzustellen, dass zunächst
ein Gemisch von Polytetrafluoräthylenpulver und Metallpulver zu einem Block zusammengesintert wird, und dass dann von
diesem Block Folien geschnitten und auf den Stützkörper des Lagers befestigt werden (FR-PS 1 303 584). Die Praxis hat
dabei ergeben, dass eine ausreichend feste Haftung der geschnittenen Folien auf dem Stützkörper in Wirklichkeit nur
erreicht wird, wenn noch ein Haf^fiSttler, beispielsweise
in Form einer Folie aus Kopolymer von Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen, benutzt wird. Trotzdem ist aber die
Herstellungsweise dieser bekannten Lager besonders aufwendig, da neben dem besonderen Herstellungsgang der mit
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Metallpulver gefüllten Folien aus Polytetrafluorethylen auch
das Verbinden dieser Folien mit dem Stützkörper nach wie vor erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Dem gegenüber liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Herstellungsweise für Gleitlager zu schaffen, die verhältnismässig einfach und
billig ist, und trotzdem zu Gleitlagerelementen mit besonders guten Lagereigenschaften führt. Dabei soll die im wesentlichen
aus Polytetrafluoräthylen aufgebaute Laufschicht eine besonders grosse Haftfestigkeit zum metallischen Stützkörper aufweisen.
Dies wird im Verfahren gemäss der Erfindung dadurch erreicht,
dass ein Gemisch von Polytetrafluoräthylenteilchen, ggf.
Metallteilchen vorzugsweise etwa gleicher Korngrösse wie die Polytetrafluoräthylenteilchen und thermoplastischen Kunststoffteilchen
mindestens einer Verbindung aus der Gruppe von Polytrifluorchloräthylen, Polyvinylfluorid oder Polyvinylidenfluorid,
insbesondere Teilchen eines thermoplastischen Copolymers aus Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen
zunächst zu einer Folie zusammengesindert und nach Auflegen dieser Folie auf den Lagerrücken unter Anwendung von Druck
und Temperatur zur Lagerlaufschicht verdichtet und fest mit dem Lagerrücken verbunden wird.
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Das Verfahren gemäss der Erfindung lässt sich an einem fortlaufend
bewegten Band kontinuierlich durchführen, und führt zu Gleitlagerelementen mit sehr guten Gleiteigenschaften und
guter Haftfestigkeit der Gleitschicht auf dem Stützkörper, beispielsweise einem Stahlrücken.
Zwei Ausführungsbeispiele zur Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung werden im folgenden im einzelnen erläutert.
Zu einer 60 Gew.% Feststoff enthaltenden wässerigen Dispersion
eines Copolymers aus Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen, dessen Schmelzpunkt bei 285° C liegt, werden Polytetrafluoräthylen
mit länglicher und Zinn-Bleibronze mit spratziger Teilchenform unter Verwendung eines Dispersionsmittels so zugemischt, dass ein Gemisch folgender Zusammensetzung
entsteht:
16 Gew.% eines Copolymers aus Tetrafluoräthylen und
• Hexafluorpropylen 34 Gew.% Polytetrafluoräthylen
50 Gew.γό Zinn-Bleibronze (80$ό Cu, 10% Sn, Λ0% Pb).
50 Gew.γό Zinn-Bleibronze (80$ό Cu, 10% Sn, Λ0% Pb).
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Die in obigem Fall bevorzugte Teilchengrösse lag in allen Fällen bei 35 Mi
Dieses Gemisch, wird zu einer Folie mit einer Dicke von etwa
0,4 mm zusamrnengesindert, und diese Folie wird auf einen
Stahlträger aufgelegt, der eine durch Strahlen erzeugte Rauhigkeit von 30 ax aufweist und sorgfältig entfettet ist.
Das so beschichtete Stahlblech wird zunächst auf 100°C, dann auf 260°C erhitzt und die Gleitschicht anschliessend
bei 3800C unter Druck gesintert. Abschliessend wird der Verbundwerkstoff
auf eine Temperatur unterhalb 28f>°C abgekühlt.
Die auf diese beschriebe Weise aufgetragene Gleitschicht zeigt eine sehr gute Haftfestigkeit zum metallischen Träger. Die aus
dem Verbundwerkstoff hergestellten Gleitlager weisen sehr gute Gleiteigenschaften auf und sind wartungsfrei.
Auf einen durch Straheln aufgerauhten und entfetteten metallischen
Träger, im vorliegenden Fall Stahl, mit einer Rauhigkeit von etwa 3Ou, wird eine Folie von 0,4 mm Dicke aufgebracht,
die aus einem pulverförmigen Gemisch eines Copolymers aus Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen mit kugeliger
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sowie Polytetrafluoräthylen mit kugeliger und Zinnbronze mit spratziger Teilchenform zusammengesindert worden ist.
Das Gemisch weist nachfolgende· Zusammensetzung auf:
30 Gev.% Polytetrafluoräthylen 40 Gew.# Zinnbronze (90% Cu, 10J& Sn)
30 Gew.% Copolymer
Die im vorliegenden Fall bevorzugte Teilchengrösse lag in allen Fällen bei 35 yu.
Die Folie wird bei 3800C unter Druck auf dem Stahlträger
befestigt und das Verbundmaterial wird auf Temperaturen unter 285°C abgekühlt.
Die auf die beschriebene Weise hergestellte Gleitschicht weist eine sehr gute Haftfestigkeit zum metallischen Träger
auf. Die aus dem Verbundwerkstoff hergestellten Gleitlager zeigen sehr gute Gleiteigenschaften und sind wartungsfrei.
-Patentansprüche-
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Claims (2)
1) Verfahren zur Herstellung selbstschmierender Gleitlagerelemente
mit metallischem Träger und einer Laufschicht
aus einem vorzugsweise Metallpulver enthaltendem Gemisch von Polytetrafluorethylen und einer thermoplastischen
Verbindung als Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gemisch von Polytetrafluoräthylenteilchen, ggf. Metallteilchen
vorzugsweise etwa gleicher Korngrösse wie die Polytetrafluoräthylenteilchen und thermaplastischen
Kunststoffteilchen mindestens eira? Verbindung aus der
Gruppe von Polytrifluorchloräthylen, Polyvinylfluorid oder Polyvinylidenfluorid, insbesondere Teilchen eines thermoplastischen
Copolymers aus Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen zunächst zu einer Folie zusammengesintert
und nach Auflegen dieser Folie auf den Lagerrücken unter Anwendung von Druck und Temperatur zur Lagerlaufschicht
verdichtet und fest mit dem Lagerrücken verbunden wird.
2) Bindemittel zur Benutzung im Verfahren nach Anspruch 1 in der Form eines Copolymers aus Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen,
dadurch gekennzeichnet, dass seine Schmelztemperatur bei etwa 285°C liegt.
409882/0017
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691966882 DE1966882A1 (de) | 1969-06-26 | 1969-06-26 | Verfahren zur herstellung selbstschmierender gleitlagerelemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691966882 DE1966882A1 (de) | 1969-06-26 | 1969-06-26 | Verfahren zur herstellung selbstschmierender gleitlagerelemente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1966882A1 true DE1966882A1 (de) | 1975-01-09 |
Family
ID=5755865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691966882 Pending DE1966882A1 (de) | 1969-06-26 | 1969-06-26 | Verfahren zur herstellung selbstschmierender gleitlagerelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1966882A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1784027B1 (de) * | 1968-06-29 | 1971-01-21 | Veit Dennert Kg Baustoffbetr E | Profilleiste zum Kantenschutz von Rolladenkaesten |
WO1979000752A1 (en) * | 1978-03-13 | 1979-10-04 | Glacier Metal Co Ltd | Bearings |
-
1969
- 1969-06-26 DE DE19691966882 patent/DE1966882A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1784027B1 (de) * | 1968-06-29 | 1971-01-21 | Veit Dennert Kg Baustoffbetr E | Profilleiste zum Kantenschutz von Rolladenkaesten |
WO1979000752A1 (en) * | 1978-03-13 | 1979-10-04 | Glacier Metal Co Ltd | Bearings |
FR2420053A1 (fr) * | 1978-03-13 | 1979-10-12 | Glacier Metal Co Ltd | Coussinet pour palier lisse, notamment d'un tube d'etambot, et son procede de production |
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