DE1965535U - Vorrichtung zum absaugen und ausscheiden von abfallprodukten von bearbeitungsmaschinen und dabei zu benutzender separator. - Google Patents
Vorrichtung zum absaugen und ausscheiden von abfallprodukten von bearbeitungsmaschinen und dabei zu benutzender separator.Info
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Description
P.Ä.-122 066*-3.3.67
PATENTANWÄITE
. RANFFT Dipuing-: SAUER MÜNCHEN-SOLLN
. RANFFT Dipuing-: SAUER MÜNCHEN-SOLLN
Anmelder: Casper Mihofr. in Amsterdam,
Evert Rudolf Eihot in Zandvoort (Holland) Petrus Andre Henri Saueressig- in Amstel-veen (Holland)
"Anlage zum Absaugen und Ausscheiden von Abfallprodukten von Bearbeitungsmasehinen
und dabei zu benutzender Separator."
Die Erfindung bezieht sich ent eine Anlage zum Absaugen und Ausscheiden
von Abfallprodukten von Arbeitsmaschinen ins besondere Holzbearbeitungsmaschinen,
mit Hilfe von Luft als Transportmittel, welche mittels einer
als Saugpresspumpe arbeitenden Zentrifagelluftpumpe oder eines Exhaustors
in Bewegung gebracht wird, hinter dem in einem Separator eine Trennung
stattfindet in einen Teil der Luft mit verhältnismassig schweren Abfallprodukten,
welche nach einen Lagerraum abgeführt werden, und einen Rest, der durch einen Staubfilter hindurchgeftlhrt wird und aus dem die Luft zurückgewonnen
werden kann»
Eine derartigem Anlage ist bereits bekannt» Das Verlorengehen von
Transportluft ist unerwünscht, besonders in den kalten Jahreszeiten, da die
Transportluft an den Bearbeitangsmaschinen dem Betriebsraum entnommen wird
und deshalb in den kalten Jahreszeiten meistens erwärmte Luft sein xd.rd.
Wenn diese Luft dem Betriebsraum entnommen und durch frische Aussenluft
ersetzt wird, muss selbstverständlich diese Luft immer wider zunächst auf
die richtige Temperatur gebracht werden, was hohe Kosten ftlr die Raumheizung
mit sich bringt., Es ist deshalb von Bedeutung, den Prozentsatz
der Transportluft, der verloren geht, möglichst niedrig zu halten. Anderseits
muss vermieden werden, dass die Umgebung in Folge der mit_ dem ver-
w loran gehenden Teil der Transportluft mitgeführten Luftverunreinigungen
belastigt wird. Um dies zu erzielen werden in der bekannten Anlage die
ja, verhaltnismSssig schweren Abfallprodukte größtenteils aus dem Luftstrom,
der den Exhaustor verlasst, in einer separaten Vortrennungsvorrichtung,
oder in einem Separator, ausgeschieden, der wie eine Art Zyklonseparator arbeitet. Der Separator besteht nämlich aus einem Gehäuse mit Abfuhrtrichter
für die groben Abfallprodukte, welche im Gehäuse ausgeschieden werden, mit
Hilfe eines AusscheidungsmechanisniuSi das aus einem rundgebogenen Rohr mit
rechteckigem Querschnitt und allmaMich abnehmendem Durchgang besteht, in
dem senkrechte dreieckige FuhrungswShde angeordnet sind und der an der Innenseite
offen ist, wahrend im Inneren des wenigstens über 270 rundgebogenen
Rohres ein feststehendes Schaufelrad angeordnet ist, wodurch die inneren Luftschichten abgenommen werden. Die Ausscheidungsvorrichtung kann auch
mehr als eine Windung umfassen» Eine derartige Vorrichtung ist in konstruktiver
Hinsicht kompliziert und fuhrt zu einem ziemlich umfangreichen Ganze,
das notwendigerweise kostspielig ist*
Die Erfindung beabsichtigt diese lachteile zu beheben. Hach der Erfindung ist dies dadurch erzielt, dass der Separator von
einem Krümmungsstu'ck mit geschlossenem quadratischem oder rechteckigem
Querschnitt gebildet wird, das sich ilber eine Bogenlänge von etwa 45 - 1&0°
erstrecken kann und an dessen Ausgang ein sich in die Strömungsrichtung erweiterendes
Abzweigstück angeschlossen ist, in dem in einer bestimmten Entfernung von der Aussenwand eine entgegengesetzt zur Strö'mungsrichtung gerichtete
feste Trennwand vorgesehen ist, welche von der gesamten durchströ"-
.«· menden Menge des Transportmittels einen Teil von etwa 5 - 25% an der Aussenseite
der Trennwand entlang abführen kann.. Ein derartiger Separator ist
β, ausserordentiich einfach und leicht herstellbar, wahrend er auch sehr wenig
Raum beansprucht und seine Anordnungsstelle innerhalb weiter Grenzen frei
gewählt werden kann, sodass der Separator an einer fur den Betrieb günstigen
Stelle angeordnet werden kann.
Unter Umstanden genügt schon eine BogenTänge des Krümmungssiuckes von
- 3 - -.-■■; 1I
etwa 45 , besonders wenn der Radius des Krtlmmungss-ftlckes nicht zu klein
gewählt wird und die radiale Abmessung des Transportrohres nicht zu gross ist. Die Länge des KrömmungsstiiGkes muss nämlich'- so gross sein, dass die
groben Abfallprodukte, die durch ihre kinetische Energie die Tendenz haben
in eine gerade Bahn weiterzubewegen, die Gelegenheit haben sich nach der Aussenwand des Krummungsstttckes zu bewegen. Dies wird, wie Versuche nachgewiesen
haben, mit Sicherheit erzielt, wenn das Krummungssttlck eine Bogenlänge
von etwa 90 umfasst. Deshalb wird im Separator nach der Erfindung vorzugsweise
ein solches Krümmungsstück benutzt.
Um die Menge der im Abzweigsistck abgetrennten Luft mit den groben Abfallprodukten
nach Wunsch oder nach Bedarf einigeroiassen abanderen zu können,
ist ferner der Separator zweckraässig so ausgebildet, dass die Trennwand
mit einer um eine beim freien Ende derselben liegenden Welle verstellbaren Verlängerung versehen ist, welche von aussen her einstellbar und festsetzbar ist. Es hat sich bei Versuchen ergeben, dass unter günstige Umstände
die groben Abfallprüdukte mit einer Transportluf-tmenge abgetrennt werden
können, welche wenigstens etwa 10$ der gesamten Transportluftm.enge beträgt.
Im Zusammenhang hiermit wird jedoch, um eine gute Wirkung sieherzustellen,
das Abzweigstück so ausgebildet und/oder eingestellt, dass es an der Aussenseite
entlang etwa TO - 20$ der gesamten durchströmenden luftmenge ausscheidet. Man erhalt dann mit Sicherheit eine störungsfreie Abfuhr der groben Abfallprodukte bei einem zu einem Minimum beschränkten Verlust an erwä'rmte
Luft.
Die Erfindung umfasst gleichzeitig den Separator fü*r die obenbeschriebene Anlage, und zum Trennen mit Hilfe von Zentrifugalkraft eines Abfallprodukte
enthaltenden Luftstromes in einen verhaltnismässig kleinen Teil,
der einen hohen Gehalt an Abfallprodukte enthält, und einen Rest, der verhaltnismässig
wenig Abfallprodukte enthalt, und welcher Separator ferner
nach der Erfindung von einem Krummungsstück mit ringsum geschlossenem rechteckigem Querschnitt gebildet wird, das sich Über eine Bogenlänge von JS - ISO
erstreckt und an welches an einem Ende ein sich in radiale Richtung erweiterendes
AbzitfeigS"K£ck angeschlossen ist, das in einem geeigneten Abstand von
der Aussenwand ein Brttckenstu"ck mit einer hineinragenden Trennwand trägt,
welche etwa 5 - 25% des durchströmenden Luftstromes ausscheiden kann.
In der Praxis wird der Separator vorzugsweise so ausgebildet, dass das
Krümmungsstuck sich über etwa 90° erstreckt» Eine solche Bogenlänge des KrUmmungssttTckes
genügt, wie Versuche gelernt haben, praktisch unter allen Um-
standen um eine sehr günstige Konzentration der groben Abfallprodukte in
die Aussensicht des durchströmenden Luftstromes mit Sicherheit zu gewährleisten,
sodass die restliehe Luft praktisch keine Verunreinigungen mehr
enthalt, und nach Filterung zum Betriebsraum zurückgeführt werden kann,
während anderseits keine Verstopfungen in die Abfuhrleitung der groben Ab-
** fällprodukte entstehen* Um im Abhängigkeit von den in der Luft vorhandenen
Abfallprodukten, und gegebenenfalls noch von anderen Umstanden, den Teil der
lS* ausgeschiedenen Luft mit den groben Abfallprodukten nötigenfalls noch einigen-
massen vergrößeren oder verringeren zu können, ist vorzugsweise noeh beim
freien Ende der Trennwand eine Verlängerung dieser Wand um eine Welle drehbar im AbzweigstSck angeordnet, welche von aussen her einstellbar und festsetzbar
ist.,
Zweckmässig ist ferner das Abzweigstück so susgebildet und/oder eingestellt,
dass es etwa 10 - 20$ der gesamten durchströmenden Luftmenge an die
Aussenseite der Trennwand entlang ausscheiden kann.
Die Erfindung wird untenstehend an Hand von zwei in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen naher erläutert werden» In der Zeichnung
φ zeigt: ■"■_.
Fig. 1 einen Exhaustor oder eine Zentrifugalluftpumpe in Seitenan-
^ sieht, teilweise in Querschnitt, an dessen Ausgang ein Separator nach der
Erfindung angeschlossen ist, der in Querschnitt dargestellt ist, und
Fig» 2 einen an die Pressleitung angeschlossenen Separator nach der
Erfindung.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist 1 ein Exhaustor oder eine
Zentrifugalluftpumpe mit einem Saugstutzen 2 mit Anschlussflansch 3, hinter 'dem ein Pumpenrotor A auf einer Pumpenwelle 5 montiert ist, welche an der
•vom Saugstutzen abgewandten Seite von einem ausserhalb des Pumpengehauses
angeordneten Motor angetrieben wird. Mr die Montage des Pumpenrotors ist
das Gehäuse mit einer von einem Deckel 6 abgeschlossenen Oeffnung versehen.
Die Pumpe hat einen sich spiralförmig erweiterenden Presskanal, der theoretisch in Höhe der wagerechten Diametralebene 7-7 an der linken Seite des
* Pumpenrotors anfangt, aber im Zusammenhang mit dem gewöhnlieh bei Vorrichtungen
dieser Art benutzten weiten Spiel zwischen Pumpenrotor und Gehausewand und auch im Zusammenhang mit der Anwesenheit der MontageöTfnung mit dem
Deckel 6, fängt die Aussenwand des Gehäuses, z*B» wie in der Zeichnung dargestellt,
etwa 60° weiter bei 8 an* Die Aussenwand läuft dann spiralförmig
um den Pumpenrotor herum und bildet einen sich spiralförmig erweiterenden
Presskanal 9 der Pampe der in HShe der wagerechten Tangente an die Oberseite
des Pumpengehäüses endet und mit einem Ausgang mit Anschlussflansch
10 versehen ist.. An diesen Pumpenausgang ist mit Hilfe eines Anschlussflansches
11 der Separator nach der Erfindung unmittelbar angeschlossen.
Dieser Separator besteht aus einem Krffinmungssiiick 12, das sieh im darge-
ο -"-"■■""-■
stell tem fall über 90 erstreckt und an Ausgangs ende einen Anschlussflansch
13 trägt, auf dem mit-Hilfe eines Anschlussflansches 14 ein sich in radiale
Richtung gegenüber dem KruTnmungsstü"ck erweiterenden- Abzweigs"ttlck 15 angeschlossen ist, das am Binde einen Anschlussflansch 16 trSgt. In der Mündung
des AbzweigstSckes, das ebenso wie der ,Ausgang der Luftpumpe und der des
KrümmungsstCTckes 12 einen rechteckigen oder quadratischen, ringsum geschlossenen
rohrförmigen Querschnitt hat, ist eine Trennwand 17 vorgesehen, welche
im dargestellten Fall, von einem dreieckigen Prisma gebildet xri.rd, dessen
Oberwand 18 im wesentlichen parallel zur -Auss.etxwaiad-1-9 des AbzweigsüTckes
verlauft und in einer solchen Entfernung davon liegt, dass es von der gesamten
durchströmenden Luf-fanenge etwa 20$ abtrennen kann. Anschliessend an diese
Trennwand sind die Abführleitungen 20 und 2ΐ angeschlossen, von den die Leitung
21 die an die Unterseite der Trennwand entlang abgeführte Rest der Transportluft
abfEEhrt, ins besondere nach einem nicht dargestellten Filter, das
in der Praxis als Schlauchfilter ausgebildete sein kann und von wo die Luft
dem Betriebsraum zugeführt wird« Die durch die Leitung 20 abgeführte Luft
enthalt den gröbsten Teil der Abfallprodukte, ins besondere Holzabfälle,
und wird durch einen nicht dargestellten Zyklonseparator oder dergleichen
hindurch geftt'hrt, wonach die gereinigte Luft gegebenenfalls nach aussen abgefCIhrt
werden kann, wahrend die Abfallprodukte nach^einem Lagerraum,, ins
besondere nach einem Holzabf&llsamnrelraum,/abgeftihrt werden
In der Verlängerung des freien Endes der Trennwand 17 ist noch eine
Verlängerung 22 dieser Trennwand im AbzvreigstEtek 15 montiert, welche Verlängerung
fest auf einer beim freien Ende der Trennwand drehbar im Abzweig-
S"Kick gelagerten Welle 23 befestigt ist. Die Welle 23 ragt wenigstens mit
einem Ende aus dem Abzweigstück 15 heraus Und tragt dort ein nicht dargestelltes
Betätigungsorgan mit dem die Stellung: der Verlängerung 22 im Abzweigstück mehr oder weniger schöpfend im Luftstrom, der in Richtung des
Pfeiles 24 hindurchströmt, eingestellt werden kann. Die Verlängerung kann in
der eingestellten Stellung festgestellt werden. Hierdurch kann der Prozentsatz
der Luft, der an die Aussenwand 19 des Abzweigstilckes entlang durch
die Leitung 20 hindurch abgeführt wird, noch nach Bedarf oder nach Wunsch
zwischen z.B. 5 und 25$ eingestellt werden. In der Praxis wird die Menge
zweckmässig so eingestellt, dass der durch die Leitung 20 abgeführte Prozentsatz
etwa 10 - 20% beträgt.
Beim Ausftthrungsbeispiel nach Fig. 2 wurde angenommen, dass der Sepa-
rator nicht unmittelbar an den Ausgang des Exhausters: oder der Luftpumpe,
sondern an einer vom Exhaustor entfernten Stelle an die Pressleitung desselben
angeschlossen ist. Die Pressleitang ist in diesem Falle als ein
rundes Rohr 25 gedacht, durch das die Luft in Richtung des Pfeiles 26 hindurchströmt,
und diese runde Leitung geht am Ende in eine Leitung mit quadratischem
oder rechteckigem Querschnitt über mittels eines ansehliessenden
Uebergangssttlckes 27, das auch als separates U ebergangsstCtefc ausgebildet
sein kann, und mit einem Bndflansch 28 versehen ist. An diesem, Endflansch
ist mit Hilfe einer Flanschverbindung 29 ein KrÜmmungsstSek 12a angeschlossen,
das ein Ganzes mit dem zugehörigen Abzweigsiäfek 15a bildet. Das Krtimmungsstück
erstreckt sich auch in diesem Falle über etwa 90 . Das Abzweigs-Kick
ist wiederum in Richtung der Hauptebene des Krummungssttrckes auf das
& Abfuhrende hin erweiterend ausgebildet und weist im Ausgang eine Trennwand
17a auf, welche in diesem Falle einerseits die Aussenwand I3a des Abfuhrkanals
> 20a für die Luft mit den groben Verunreinigungen und anderseits gleichzeitig
die Aussenwand des Abfuhrkanals 21a für den Rest der Luft bildet. Beim freien
Ende der Trennwand 17a ist wiederum eine Verlängerung 22a für diese Trennwand
vorgesehen, welche fest auf einer Welle 23a montiert ist, welche übrigens in gleicher Weise von aussen her einstellbar und festsetzbar ist wie
die Verlängerung 23 in Fig. 1. Der Separator nach Fig. 2 ist ferner auch
seiner Wirkung nach demjenigen nach Fig«. 1 volkommen gleich.
Die Erfindung ist nicht zu den dargestellten Ausführungsbeispielen beschrankt, und z.B. ist es möglichdie Hauptebene des Irummungsstttckes der
Hauptebene der Luftpumpe nach Fig» 1 gegenüber zu verdrehen, sodass diese Ebenen z.B. senkrecht zueinander stehen oder einen anderen gewünschten oder
notwendigen Winkel miteinander bilden. Das gleiche gilt such z.B. mit Bezug auf den Abzweigstutzen 20a in Fig. 2, der auch anderSÄ Ms.gebildet werden
kann. Wenn die Leitung 25 einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt
hat, braucht kein IIebergangsstföck 27 benutzt zu werden.
Claims (3)
- P 3D. 5.67Di.S./Kl. (7457)Schutza.ns:prüGhe-■ 1. Yorrichtung zum Absaugen und;Ausscheiden von Abfallpro-- i dukten vön'"Beari).eltüjigsmase-liia:en., insbesondere "Holzbearbeitung^ maschinen, mit Hilfevon■'".ItU.f't..alß:,:T-r:äiispor1;mittel'., welche ■ mittels einer■ ;äi-s---Saugpre8-s^Uffljyarbeit:eao^e-n \Z.entr±fugal- : luftpumpe oder; eines /ExhauetorB in Bewegung gebracht wird, ; hinter dem in einem; Sepära/tor eine ürennung stattfindet in ■ einen Teil der -Luft mit-verHältnismäßig schweren Abfall- !- . - - ■-■ '"■ ■■" V- -■' '"'. '-,'■ -■■■':.:■!'■ ; -■'-'■ - "λ; ;-" ■ ' I produkten5-;welche "nach einem liagerraum a,bgeführt werden, und ;einen Rests/der '^dwrch ein Staubfilter hindurch geführt wird :und aus dem die luft zurückgewonnen werden -kann, dadurch ge- ■■'■'■" - ' - ' ' '""■'■■ "ν--^/. :- : .-....' -"■ " kennzeichnet, da;ß der Separator von einem Krümmungsstück mit geschlossendem .quadratlscheni oder rechteckigem Querschnitt geblidet wird-,- das sich 'über ^^ eine Bogenlänge von etwa.45-1-80° erst^ee^e%fca!^ sich indie Strömungsrichtung - erweiterendes .Abzweigstück angeschlossenist, in dem in einem bestimmten .Abs.ta;nä; von. der Aussenwa..nd :eine entgegengesetzt zurStrömRngsrichtung gerichtete feste iTrennwand vorgesehen .ist, welche von der gesamten durch- ; strömenden Trargmittelmenge .einen Teil von etwa 5-25$ an dieAussenseite der Trennwand entlang; abführen kann. _ :
- 2. Yorrichtung nach Anspruch I5; dadurch gekennzeichnet, daß das Erümmungsstück eine-: Bogenlänge von etwa 90 umfasst.
- 3. Vorrichtung.nach Anspruch'.1'-dadurch gekennzeichnet, daß :die Trennwand mit einer' um-; eine beim- freien Inde derselben liegenden Welle einstellba(ren Yerlängerung versehen ist, welche von aussen her einst-ellbar. und versetzbar ist.4» Vorrichtung nach den. Ansprüchen^! .-~ 3, da,durch gekennzeichnet, daß da/sAlDzweigstüclr. SO: aiusgelDildet und/oder eingestellt"ist, daß es der Aussenwand entlang etwa .10 -20$ der §Θ:β8ώ-ΐθα'-άϋΐθ^8ΐ?^δώ8ο^8ή-;-Χηΐ.ΐπΐθϊΐ£.Θ ausscheidet.5» Vorrichtung., insbesondere--"Separator -zum Trennen mit Hilfe "von Zentrifuglkxaft eines Abfallprodukte enthaltenden. Luft stromes in - einen: verhältnismäßig kleinen Teil, der einen hohen ffehalt an Abfallprodukten eiihäl't, und einen Rest der■verhältnismäßig-wenig Abfallprodukteenthält, dadurch gekennzeichnets daß_ er von einem Zrümmungsstück mit . ringsum geschlossenäen re;chteckigen .Querschnitt gebildet wird , das sich über eine Bogenlänge von 45 - -180_ erstreckt und an welches an einem Ende ein sich in" radiale■■-'Richtung, erv/eiterendes Abzweigstück: angeschlossen ist, das .in einem Abstand, von.. Aussenwand eine Brücke mit einer :na,ch innen ragenden Trennwand trägt, welche etwa, 5 ~'2-5f° des durchströmendeh Ijuftstromes ausscheiden kann. . .. .... :5„ Yorrichtung, insbe-sondere Sepa;ra;tOr 'nach, Anspruch 5, ö.a,durch --gekennzeichnet 5 dä:J3-- das Erümmungsistuck, sich über etwa 90° erstreckt.. " - ;""Ι ■/"'."" ; -■:■. . "■■;.- ■-.". "'"_-■-..7= Vor richtung j.,;. insbesondere Bepara-tor nach den Ansprüchen ■5-6, dadurch gekennzeichnet^ daß" beim freien Ende der Trennwand eine. Verlängerung "der Trennwand, um. eine Welle, im Abzweigstück angeordnet ist,, welche Verlängerung, von aussen her einstellbar und" festsetzbar ist. . . . : .:.S-.'''. Vorrichtung;, insbesondere Separat or nach den Ansprüchen 5 - 7? dadurch gekennzeichnet, daß das Abzweigstück so ausgelDildet.und/oder eingestellt ist, daß es etwa,. IO - 2O^ der gesamten durchströmenden Iiiafteittenge an die Aus sens ei te der. .!Trennwand entlang ausscheiden kann. - - ■■ - . .
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