DE19654947A1 - Verbindungsverfahren - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsverfahren eines Treib
nagels mit einem eine Bohrung aufweisenden, mindestens teil
weise elastischen Körper.
Verbindungsverfahren durch Verschrauben oder Vernieten sind
bekannt. Niet- und Schraubverfahren sind jedoch technologisch
aufwendig und insbesondere beim Nieten von bestimmten Mate
rialeigenschaften oder Materialkombinationen abhängig.
Beide Varianten haben den Nachteil, daß sie bei der Endmontage
relativ viel Zeit erfordern. Weiterhin besteht bei derartigen
Verbindungen stets die Gefahr, daß diese sich im Laufe der
Zeit lösen oder lockern.
Es wurden weiterhin bereits Versuche unternommen, längere
Bolzen an z. B. Gehäuseteile durch Annieten zu befestigen.
Aufgrund der erforderlichen Stauchschaftlänge im Verhältnis
zum Durchmesser wird bekannterweise entweder das Taumelniet
verfahren oder Warmstauchverfahren angewandt, wobei beide
Verfahren jedoch hinsichtlich Fertigungszeit und Ferti
gungseinrichtungen aufwendig sind.
Derartige Nietverbindungen sind jedoch an sich unlösbar, d. h.
sie können nur durch Zerstörung des Nietes oder Abtragen des
Nietkopfes wieder getrennt werden.
Insbesondere aus der Kraftfahrzeugtechnik sind rastende
Steckverbindungen bekannt, bei denen ein Treibnagel einen
Schaft aufweist, der in einen mindestens teilweise elastischen
Körper mit einer Bohrung zur Aufnahme des Treibnagels einge
schoben wird. Durch die Elastizität des Körpers, d. h. ein
umfangmäßiges Ausdehnen der Bohrung bei der Aufnahme des
Treibnagels wird letzterer im elastischen Körper fixiert. Die
Haltekräfte sind jedoch nur gering, so daß diese bekannte
Verbindungsart beispielsweise lediglich dazu verwendet werden
kann, eine Kofferraumauskleidung an einem Karosserieteil eines
Kraftfahrzeuges oder dergleichen zu befestigen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verbindungsverfahren
zwischen einem Treibnagel und einem teilweise elastischen
Körper mit einer Bohrung zur Aufnahme des Treibnagels anzu
geben, das es gestattet, in technologisch einfacher Weise
sichere, hoch belastbare und kostengünstige Verbindungen
zwischen ganz unterschiedlichen konstruktiven Baugruppen
auszubilden.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem Gegen
stand gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1, wobei der
Unteranspruch mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und
Weiterbildungen umfaßt.
Ein wesentlicher Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß
die Dehn- und Rückdehnbarkeit eines elastischen Körpers, der
z. B. aus Kunststoff, Metall oder anderen elastischen
Werkstoffen besteht, ausgenutzt wird, um mittels eines
spezielle Erhebungen aufweisenden Treibnagels, der als
Gegenstück zum elastischen Körper wirkt, eine formschlüssige
Verbindung zwischen beiden Bauteilen herzustellen.
Erfindungsgemäß besitzt der Treibnagel einen Schaft, der
radial umlaufende Erhebungen aufweist, welche beim Einpressen
oder Eindrücken des Treibnagels in die Bohrung des elastischen
Körpers an der Bohrungsinnenseite entlanggleiten.
Die Erhebungen wirken beim Einpressen oder Eindrücken mit
außen am elastischen Körper radial umlaufenden Rillen oder
Hinterschneidungen zusammen.
Dieses Zusammenwirken gestaltet sich derart, daß beim Ein
drücken oder Einpressen des Treibnagels durch die an diesen
befindliche Erhebungen ein elastisches Dehnen des Körpers
erfolgt, wobei dann, wenn die Erhebungen des Treibnagels ihre
Endposition im wesentlichen entsprechend der Lage der Rillen
oder Hinterschneidungen erreicht haben, das elastische
Material des Körpers zurückspringt und sich somit eine
Arretierungswirkung gegen Herausziehen des Treibnagels
einstellt. Im Bereich der Materialschwächungen, d. h. der
Rillen oder Hinterschneidungen des elastischen Körpers tritt
eine umfangsmäßige elastische Ausdehnung, bedingt durch die
Erhebungen des Treibnagels, auf, ohne daß eine irreversible
Gefügeveränderung oder Gefügezerstörung des elastischen
Körpers die Folge ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann der elastische
Körper auch als Sandwich-Bauteil mit vorgegebenen, geänderten,
elastischen bzw. Materialeigenschaften mindestens im Bereich
der Endpositionen der Erhebungen des Treibnagels ausgebildet
sein, so daß sich die Herstellung des elastischen Körpers
weiter vereinfacht.
Erfindungsgemäß bestimmt die Anzahl, der Durchmesser und der
Abstand der Erhebungen des Treibnagels im Zusammenwirken mit
den jeweiligen Rillen oder Hinterschneidungen des elastischen
Körpers die maximale Belastbarkeit der jeweiligen Verbindung.
In vorteilhafter Weise kann ein unterer Abschnitt des Treib
nagels im Durchmesser abgesetzt sein, so daß sich ein leich
teres Einführen in die Bohrung des elastischen Körpers ergibt.
Alternativ oder ergänzend kann die Bohrung über eine umlau
fende Fase verfügen, so daß auch hierdurch eine weitere
Montagevereinfachung bei der Anwendung der Verbindungsanord
nung bzw. Verbindungsverfahrens gegeben ist.
Erfindungsgemäß richtet sich die geometrische Gestalt, d. h.
die Querschnittsform der Erhebungen, die am Treibnagel
ausgebildet sind, nach der Preß- bzw. Eintreibrichtung und der
maximalen Elastizität bzw. Dehnbarkeit des elastischen
Körpers, in den der Treibnagel eingetrieben wird sowie danach,
ob die Füge- bzw. Verbindungsstelle lösbar oder unlösbar
ausgebildet sein soll. So ist es in einer Ausführungsform der
Erfindung möglich, den Querschnitt der Erhebungen mit einer im
wesentlichen Dreiecksform zu versehen, so daß sowohl ein
Einpressen oder Eindrücken als auch ein Lösen der Verbindung
durch Herausziehen des Treibnagels ohne Zerstörung des
elastischen Körpers möglich wird.
Durch das Vorsehen von Rillen oder Hinterschneidungen im
elastischen Körper ergibt sich einerseits die erwähnte
umfangsmäßige Ausdehnung in einem Abschnitt dieser Rillen oder
Erhebungen aufgrund des Eindringens des Treibnagels und zum
anderen dehnen sich die den Rillen oder Hinterschneidungen
benachbarten Teilbereiche aufgrund ihrer entsprechenden
umfangsmäßig größeren Dimensionierung über die Erhebungen des
Treibnagels zurück und umschließen diese formschlüssig,
wodurch eine ausgezeichnete Stabilität und hohe Belastbarkeit
der jeweiligen Verbindung gewährleistet ist.
Es liegt im Sinne der Erfindung, daß mit der beschriebenen
Verbindungsanordnung Normteile fertigbar sind, die als
formschlüssige Verbindungsmittel für ganz unterschiedliche
Verbindungen von verschiedenartigsten Bauteilen eingesetzt
werden können.
In vorteilhafter Weise sind die Erhebungen des verwendeten
Treibnagels so ausgebildet, daß diese eine in Eindrückrichtung
weisende konische Form besitzen. In dem Falle, wenn eine lös
bare Fügeverbindung gewünscht ist, besitzen die Erhebungen
eine Doppelkonus- oder eine im Querschnitt Dreiecksform, so
daß ein Herausziehen des Treibnagels aus der Bohrung des
elastischen Körpers ohne Zerstörung des letzteren durchführbar
ist.
Einem weiteren Grundgedanken der Erfindung folgend ist der
verwendete Treibnagel als Gewindebolzen ausgebildet, und kann
in einen elastischen Körper eingepreßt oder eingedrückt
werden. Der elastische Körper kann in diesem Falle eine mit
einer Befestigungsplatte einstückig ausgebildete Buchse sein,
so daß die Befestigungsplatte selbst mit Hilfe des Gewinde
bolzens bzw. des Treibnagels an einem weiteren Bauteil
befestigbar ist.
Alternativ kann der Treibnagel als Gewindebuchse ausgebildet
sein, welche in einen elastischen Körper eingepreßt oder
eingedrückt wird. Der elastische Körper kann in diesem Falle
eine mit einer Befestigungsplatte einstückig ausgebildete
Buchse sein.
Die vorstehend beschriebenen Varianten mit einem Treibnagel
als Gewindebolzen bzw. in Ausbildung als Gewindebuchse können
beispielsweise in der Feinmechanik, Elektronik, hier speziell
in der Leiterplattentechnik, als Verbindungsvariante Anwendung
finden.
Auch ist es möglich, den Treibnagel so auszubilden, daß dieser
eine Stehbolzenform aufweist, wobei der Stehbolzen einstückig
und einen weiteren Bauteil bildend ausgebildet sein kann. Eine
Befestigungsbuchse, die als elastischer Körper wirkt, kann
dann zum Befestigen des Bauteiles unter Rückgriff auf die
vorstehend beschriebene Verfahrensweise genutzt werden.
Das erfindungsgemäße Verbindungsverfahren greift also demnach
auf einen Treibnagel zurück, welcher mit einem eine Bohrung
aufweisenden, mindestens teilweise elastischen Körper
zusammenwirkt. Hierfür wird zunächst der Treibnagel mit radial
umlaufenden Erhebungen bestimmter Art und Konfiguration
versehen und es wird der teilweise elastische Körper mit
radial außen umlaufenden Rillen oder Hinterschneidungen
ausgebildet, die bei mehreren beabstandeten umlaufenden
Erhebungen des Treibnagels im wesentlichen den gleichen
Längsabstand wie diese Erhebungen aufweisen. Die radial außen
umlaufenden Rillen oder Hinterschneidungen besitzen eine
Breite, die gleich oder größer der Breite der umlaufenden
Erhebungen ist.
Alternativ kann der teilweise elastische Körper als ein
Sandwich-Bauteil ausgebildet sein, das abwechselnd hoch
elastische und weniger elastische Abschnitte aufweist.
Erfahrungsgemäß erfolgt ein Einpressen oder Eindrücken des
Treibnagels in die Bohrung des elastischen Körpers, wobei die
Erhebungen des Treibnagels unter Überwindung der Elastizität
des Körpers in eine Befestigungs-Endposition gelangen, die der
Position der Rillen oder Hinterschneidungen bzw. der
höherelastischen Abschnitte bei einer Sandwich-Struktur des
elastischen Körpers entspricht. Im Ergebnis des Einpressens
hintergreift das elastische Material des Körpers die Bereiche
der Erhebungen und es erfolgt ein umfangsmäßiges Ausdehnen des
elastischen Körpers in einem Abschnitt der Rillen oder
Hinterschneidungen, wodurch ein entsprechender Preßsitz des
Treibnagels im elastischen Körper erreicht wird.
Alles in allem gelingt es mit dem vorstehend beschriebenen
Verbindungsverfahren, außerordentlich sichere, hoch belast
bare, formschlüssige Verbindungen auszuführen, die, bezogen
auf bekannte Niet-, wie Massiv- oder Popnietverfahren,
technologisch und materialseitig deutlich weniger aufwendig
realisiert werden können. Durch eine einfache Änderung der
Querschnittsform der Erhebungen des Treibnagels lassen sich
darüber hinaus auch lösbare Verbindungsanordnungen ausführen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert
werden.
Hierbei zeigen:
Fig. 1a und b eine erste Ausführungsform der Verbindungsan
ordnung bestehend aus Treibnagel und elasti
sche Körper vor und nach dem Zusammenfügen;
Fig. 1c und d Detaildarstellungen der Rillen oder Hinter
schneidungen des elastischen Körpers vor und
nach dem Einpressen des Treibnagels;
Fig. 2a und b eine Ausführungsform der Verbindungsanordnung
mit einem Treibnagel als Stehbolzen vor und
nach der Herstellung der formschlüssigen
Verbindung zwischen Stehbolzen und elastischem
Körper in Form einer Buchse;
Fig. 2c und d Details der Rillen bzw. Hinterschneidungen vor
und nach dem Einführen des Stehbolzens in die
als elastischer Körper wirkende Buchse;
Fig. 3a und b eine Ausführungsform der Verbindungsanordnung
mit einem Treibnagel-Gewindebolzen, der in ein
Bauteil eingeführt wird, welches einen
buchsenartigen elastischen Körper aufweist;
Fig. 3c eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig.
3b mit erkennbarer Verdrehsicherung des
Treibnagelgewindebolzens im elastischen
Körper;
Fig. 4a und b eine Treibnagelgewindebuchse, die in einen
buchsenartigen elastischen Körper eingepreßt
ist, und
Fig. 4c eine Draufsicht der Treibnagel-Gewindebuchse
mit erkennbarer Verdrehsicherung.
Anhand der Fig. 1a bis soll zunächst das grundsätzliche
Prinzip eines Ausführungsbeispieles der Verbindungsanordnung
näher erläutert werden.
Die Fig. 1a zeigt einen Treibnagel 1 mit radial umlaufenden
Erhebungen 2 bis 4. Diese Erhebungen 2 bis 4 haben eine
annähernd konische Form, welche in Eindrückrichtung des
Treibnagels weist. Die Dimensinierung der Erhebung 4 weist
bezogen auf die übrigen Erhebungen 2 und 3 eine geänderte
Gestalt auf, welche in Verbindung mit einem durchmesserseitig
abgesetzten Einführabschnitt 5 ein leichteres Einführen des
Treibnagels in den eine Bohrung 6 aufweisenden elastischen
Körper 7 ermöglicht.
Der elastische Körper 7 besitzt über seine Längsachse beab
standet angeordnete Rillen oder Hinterschneidungen 8, die beim
gezeigten Beispiel eine annähernde Halbkreisform im
Querschnitt aufweisen.
Die Rillen oder Hinterschneidungen 8 führen zu einer
Schwächung der Wandung des elastischen Körpers 7 und wechseln
über die Längsachse des elastischen Körpers mit Vorsprüngen 9
ab.
Bei der Montage des Treibnagels 1 wird dieser durch eine eine
weitere Bohrung 10 aufweisende Befestigungsfläche 11 geführt
und gelangt in die Öffnung bzw. Bohrung 6 des elastischen
Körpers 7. Zweckmäßigerweise besitzt die Bohrung bzw. die
Öffnung 6 des elastischen Körpers 7 eine konische Fase 60 zum
leichteren Einführen und Zentrieren des Treibnagels 1.
Nunmehr wird der Treibnagel 1 unter Krafteinwirkung bis zum
Anschlag des Treibnagelkopfes 12 an die Befestigungsfläche 11
in seine Befestigungsendposition verbracht. In dieser
Endposition stehen die Erhebungen 2 bis 4 den jeweiligen
Rillen bzw. Hinterschneidungen 8 gegenüber.
Das elastische Material des Körpers 7 hintergreift die
Erhebungen 2 bis 4. Gleichzeitig bildet sich umfangsmäßig eine
Ausdehnung jeweils in einen Abschnitt der Rillen und
Hinterschneidungen 8 aus.
Diese Veränderungen im Querschnitt des elastischen Körpers 7
sind im Vergleich der Detaildarstellungen vor und nach dem
Einpressen des Treibnagels, illustriert mit den Fig. 1c und
1d, erkennbar. Fig. 1d zeigt mit A gekennzeichnet den Bereich
des Hintergreifens durch Rückdehnen des Materials des
elastischen Körpers 7 an den entsprechenden Stellen der
Erhebungen 2 bis 4. Mit B ist die umfangsmäßige Ausdehnung des
elastischen Körpers 7 in einem Abschnitt der Rillen oder
Hinterschneidungen 8 illustriert.
Die Verbindungsanordnung gemäß Fig. 1a bis d kann
beispielsweise zum Befestigen von Armaturenbrettern in
Kraftfahrzeugen, Innenraumverkleidungen, Karosserieteilen oder
zur Montage von elektronischen Baugruppen oder Gehäusen
verwendet werden. Besondere Vorteile entstehen bei der
Anwendung im Elektrotechnik- oder Elektronikbereich dadurch,
daß der elastische Körper aus einem Kunststoffmaterial
besteht, wodurch sich Isolationsprobleme, wie bei metallischen
Nieten oder dergleichen von vornherein vermeiden lassen.
Eine solche Befestigung von elektronischen Baugruppen oder
Bauelementen oder auch von Innenverkleidungen, z. B. in Kraft
fahrzeugen, ist auch mit dem Ausführungsbeispiel gemäß den
Fig. 2a bis b denkbar, bei welchen der Treibnagel die Form
eines Stehbolzens aufweist, der z. B. an einer elektronischen
Baugruppe 14 befestigt oder mit dieser integral ausgebildet
sein kann. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2a
bis d sei hinsichtlich der verwendeten Bezugszeichen auf das
erste Ausführungsbeispiel verwiesen.
Es sei an dieser Stelle angemerkt, daß es für das Umsetzen des
Verbindungsverfahren unerheblich ist, ob der Treibnagel 1 bzw.
der Stehbolzen 13 in die Bohrung des elastischen Körpers 7
hineingepreßt wird oder eine umgekehrte Bewegung, d. h. ein
quasi Überstülpen des elastischen Körpers 7 bezogen auf z. B.
den Stehbolzen 13 erfolgt.
Wenn eine lösbare Verbindung zwischen Treibnagel 1 bzw.
Stehbolzen 13 und dem elastischen Körper 7 gewünscht ist, läßt
sich diese dadurch erreichen, daß die Erhebungen 2 bis 4 eine
Doppelkonusfläche oder eine im Querschnitt Dreiecksform auf
weisen, wodurch ohne nachteilige irreversible Gefügeverände
rungen in der Wandung des elastischen Körpers 7 durch Umkehr
der Bewegungsrichtung ein Herausziehen bzw. ein Trennen
zwischen Stehbolzen 13 und elastischem Körper 7 möglich wird.
Alternativ ist denkbar, die Wandung des elastischen Körpers
nicht aus einer im Querschnitt alternierenden Wandung mit
Hinterschneidungen und Vorsprüngen 8, 9 auszubilden, sondern
eine Wandungs-Sandwichstruktur vorzusehen, so daß sich
Abschnitte mit erhöhter und weniger großen Elastizität
ergeben, wodurch das gewünschte Hintergreifen und umfangs
mäßige Ausdehnen, wie vorstehend beschrieben, erreichbar ist.
Wie im dritten Ausführungsbeispiel unter Rückgriff auf die
Fig. 3a bis c gezeigt, besteht die Möglichkeit, den
Treibnagel mit einem Gewindebolzenfortsatz 15 zu versehen, der
in einen buchsenartigen elastischen Körper 16 eingepreßt wird.
Fig. 3a zeigt den Gewindebolzen 15 mit den Erhebungen 2 bis 4,
die radial umfangsmäßig ausgebildet sind und mit einem abge
setztem Abschnitt 5 vor dem Eindrücken oder Einpressen in den
buchsenartigen elastischen Körper 16.
Dieser buchsenartige elastische Körper 16 besitzt wie die
elastischen Körper der voranstehend geschilderten Ausfüh
rungsbeispiele umlaufende Rillen oder Hinterschneidungen 8,
und es werden, wie dies die Fig. 3b illustriert, nach dem
Eindrücken oder Einpressen des Gewindebolzens 15 in den
buchsenartigen elastischen Körper 16 dieselben Befestigungs
wirkungen, wie bereits weiter oben beschrieben, erreicht.
Zusätzlich kann, wie in Fig. 3c gezeigt, eine Verdrehsicherung
des Gewindebolzens 15 dadurch erreicht werden, daß dieser
einen abgeflachten Abschnitt 17 aufweist, der mit einer ent
sprechend ausgebildeten Bohrung 8 oder einem oberen Abschnitt
der Bohrung 8 des buchsenartigen elastischen Körpers 8 zusam
menwirkt.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß aufgrund der hohen Kräfte, die
durch die Wirkung der Erhebungen 2 bis 4 in Verbindung mit der
speziellen Formgebung des elastischen Körpers 16 entstehen auf
zusätzliche konstruktive Maßnahmen zur Sicherheit gegen Ver
drehen eines Bolzens oder einer Buchse gemäß der beschriebenen
Verbindungsanordnung verzichtet werden kann.
Mit Hilfe der Fig. 4a und b sei analog, wie im Beispiel zu den
Fig. 3a und c beschrieben, auf ein weiteres Ausführungs
beispiel verwiesen, bei welchem der Treibnagel als Gewinde
buchse 22 ausgebildet ist, die in eine Bohrung bzw. Ausnehmung
6 eines elastischen Körpers 7 eingepreßt bzw. eingedrückt
wird. Die Fig. 4a zeigt hierbei den Zustand vor, die Fig. 4b
den Zustand nach dem erfolgten Einpressen der Treib
nagel-Gewindebuchse 22 in den elastischen Körper 7. Die Fig. 4c
zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung der Treib
nagel-Gewindebuchse 22 im elastischen Körper 7 mit Verdrehsicherung
durch einen abgeflachten Abschnitt 17.
Mit Hilfe des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 4a bis c
können beispielsweise Kunststoffgehäuseteile 70, die eine
Anformung gemäß dem elastischen Körper 7 integral aufweisen,
mit einer metallischen Gewindebuchse 22 versehen werden, so
daß ein leichtes Montieren mittels üblicher
Schraubverbindungen erfolgen kann. Im Gegensatz zu bekannten
Anordnungen, bei denen eine Gewindebuchse in der Art eines
Hohlnietes verpreßt wird, sind Beschädigungen des betreffenden
zu befestigenden Bauteiles nahezu ausgeschlossen.
Alles in allem gelingt es mit der Verbindungsanordnung gemäß
den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen in beson
ders einfacher Weise hochfeste und technologisch einfach
umzusetzende formschlüssige Fügungen vorzunehmen, wobei die
Elemente der Verbindungsanordnung, insbesondere der Treibnagel
und der elastische Körper als Normteile ausführbar sind.
Claims (2)
1. Verbindungsverfahren eines Treibnagel mit einem eine
Bohrung aufweisenden, mindestens teilweise elastischen Körper
mit folgenden Schritten:
- - Versehen des Treibnagels mit radial umlaufenden Erhebungen und Ausbilden von radial außen umlaufenden Rillen oder Hinterschneidungen am elastischen Körper, die bei mehreren beabstandeten umlaufenden Erhebungen den im wesentlichen gleichen Längsabstand wie diese Erhebungen aufweisen;
- - Einpressen oder Eindrücken des Treibnagels in die Bohrung des elastischen Körpers, wobei die Erhebungen unter Über windung der Elastizität des Körpers in eine Endposition gebracht werden, die der Position der Rillen oder Hinter schneidungen im wesentlichen entspricht und
- - Hintergreifen des elastischen Materials des Körpers im Bereich der Erhebungen und umfangmäßiges Ausdehnen des elastischen Körpers in einem Abschnitt der Rillen oder Hinterschneidungen zum Erhalt eines Preßsitzes des Treibnagels im elastischen Körper.
2. Verwendung des Verbindungsverfahrens nach Anspruch 1 für
das Befestigen einer elektronischen Baugruppe oder dergleichen
mit integral ausgebildeten Steckbolzen.
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Cited By (4)
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