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DE19654919B4 - Vorrichtung zum Reinigen von Sinkkästen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Sinkkästen Download PDF

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DE19654919B4
DE19654919B4 DE19654919A DE19654919A DE19654919B4 DE 19654919 B4 DE19654919 B4 DE 19654919B4 DE 19654919 A DE19654919 A DE 19654919A DE 19654919 A DE19654919 A DE 19654919A DE 19654919 B4 DE19654919 B4 DE 19654919B4
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DE
Germany
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sink
sink box
box lid
cleaning
lifting
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DE19654919A
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English (en)
Inventor
Dieter Schmeh
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MUELLER UMWELTTECHNIK
Mueller Umwelttechnik & Co KG GmbH
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MUELLER UMWELTTECHNIK
Mueller Umwelttechnik & Co KG GmbH
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die die Reinigung von Sinkkästen (2) vereinfacht und den Aufwand an Zeit und Personal hierbei reduziert. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, das Mittel zum Anheben (10, 21), zur Freigabe der Öffnung zum Einführen des Saugschlauchs und zum Wiederablegen der Sinkkastendeckel vorgesehen werden, wobei die Freigabe der Sinkkastenöffnung und die Positionierung des Saugschlauchs durch eine Schwenkvorrichtung bewirkt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Sinkkästen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sogenannte Sinkkästen befinden sich vornehmlich an Straßenrändern, um abfließendes Oberflächenwasser aufzunehmen. Sie sind häufig auch unter der Bezeichnung Straßengully bekannt.
  • Es handelt sich hierbei um kastenförmige Schächte, in die zumeist ein Siebeinsatz eingelegt ist. In diesem Siebeinsatz wird sämtlicher Unrat, der mit dem Oberflächenwasser eingespült wird, abgesiebt. Das gesiebte Wasser kann anschließend entweder versickern oder in eine mit dem Sinkkasten in Verbindung stehende Straßenkanalisation abgeleitet werden.
  • Die Sinkkästen sind in der Regel aus Sicherheitsgründen mit Deckeln versehen. Diese Deckel, die für den Abfluß des Oberflächenwassers Öffnungen, zumeist Schlitze, aufweisen, sind zum größten Teil aus Gußeisen gefertigt. Sie weisen daher ein vergleichsweise großes Gewicht, das heißt ein Gewicht größer als 30 Kilo, auf. Da mit dem Oberflächenwasser sehr viel Grobschmutz in die Siebeinsätze der Sinkkästen gelangt, müssen diese regelmäßig gereinigt werden. Dies wird nach dem Stand der Technik auf verschiedene Weise bewerkstelligt.
  • Eine Methode besteht darin, mit einem Fahrzeug, das über eine Ladepritsche oder Schlammulde und u. U. über einen Hebekran verfügt, in die Nähe des Sinkkastens zu fahren. Der Sinkkastendeckel wird manuell oder mittels des Kranes angehoben und neben dem Sinkkasten abgelegt. Anschließend wird der Siebeinsatz des Sinkkastens hochgehieft und über der Pritsche bzw. Schlammulde des Fahrzeugs entleert. Das Zurücksetzen des Siebeinsatzes sowie das Schließen des Sinkkastens vollzieht sich in umgekehrter Reihenfolge.
  • Die beschriebene Prozedur ist äußerst zeit-, kraft- und personalaufwendig. Selbst wenn ein Kran vorhanden ist, muß für die Bedienung des Hebekrans eine separate Kraft bereitgestellt werden. Diese muß den Hebekran paßgenau steuern. Insbesondere zum Einsetzen des Siebeinsatzes sowie des Gullydeckels wird hierfür entsprechend Zeit benötigt.
  • Eine sehr geläufige Art der Sinkkastenreinigung wird mittels einer Straßenkehrmaschine durchgeführt, die über ein Saugrohr verfügt. Hierbei müssen jedoch zwei zusätzlich zu dem Fahrer der Straßenkehrmaschine vorzusehende Bedienpersonen manuell den Sinkkastendeckel anheben. Anschließend wird das Saugrohr in den Siebeinsatz eingeführt und der darin befindliche Schmutz abgesaugt. Im Anschluß hieran wird der Sinkkastendeckel wiederum manuell in seinen Deckelsitz eingefügt. Diese Methode ist mindestens ebenso personalaufwendig wie die vorbeschriebene, wobei insbesondere das hohe Gewicht der Sinkkastendeckel bei dem manuellen Anheben zu berücksichtigen ist.
  • Mit der DE 42 23 931 A1 ist ein Kanalreinigungsfahrzeug bekannt geworden, bei dem ein Kanaldeckel aus seinem Sitz mit einem magnetischen Heber angehoben und seitlich vom Schacht nach einer Schwenkbewegung abgelegt werden kann. Ein separat von einem über dem Fahrzeug nach vorn geführten Träger gehaltener Saugschlauch wird anschließend in den zu reinigenden Schacht abgelassen. Hierbei handelt es sich jedoch um ein Kanalreinigungsfahrzeug und nicht um eine Vorrichtung zur Reinigung von Sinkkästen.
  • Mit der DE 43 28 480 C1 ist weiterhin ein Fahrzeug zur Reinigung und Entleerung von Sinkkästen bekannt geworden, bei dem ein Sinkkastendeckel mittels eines Greifersystems angehoben und linear versetzt wird. Anschließend wird ein Saugschlauch in den Sinkkastendeckel zur Reinigung eingeführt. Die Freigabe der Sinkkastenöffnung mit Hilfe des Linearvorschubs stellt eine vergleichsweise aufwendige Ausführung dar. Zudem gibt diese Druckschrift keinen Aufschluß über die Positionierung des Saugschlauches oberhalb des Sinkkastens.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Reinigung von Sinkkästen vorzuschlagen, bei der die Freigabe der Sinkkastenöffnung und die Positionierung des Saugschlauches vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Dementsprechend werden bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung Mittel zum Anheben und zum Ablegen der Sinkkastendeckel in dem jeweiligen Deckelsitz sowie Mittel zum Absaugen und Reinigen der Sinkkästen vorgesehen.
  • Hierdurch wird ein maschinenunterstütztes Anheben und Ablegen des Sinkkastendeckels ermöglicht, wodurch der Personal- und Zeitaufwand erheblich reduziert wird.
  • Weiterhin werden erfindungsgemäß Mittel zum Verschwenken des Sinkkastendeckels nach dem Anheben eingesetzt, um die Sinkkastenöffnung, beispielsweise für den Einsatz eines Saugrohres bzw. Saugschlauches, freizugeben und in dieser Schwenkbewegung einen Saugschlauch bzw. ein Saugrohr zu positionieren.
  • Dabei wird erfindungsgemäß eine Führungshilfe für den Saugschlauch bzw. das Saugrohr in einer verschwenkbaren Grundplatte vorgesehen. Die Führungshilfe wird dabei durch Verschwenken der Grundplatte in eine Stellung oberhalb des Sinkkastens gebracht. Durch diese Anordnung ist die Positionierung des Saugschlauches bzw. des Saugrohres oberhalb des Sinkkastens wesentlich vereinfacht.
  • Somit kann das mit der Freigabe der Sinkkastenöffnung oberhalb dieser Öffnung befindliche Saugrohr abgelassen werden, um den in dem Sinkkasten befindlichen Schmutz abzusaugen. Ein solches Saugrohr wird vorzugsweise wenigstens halb automatisch, beispielsweise maschinell gehalten und manuell geführt, in den Sinkkasten eingebracht und nach dem Absaugvorgang wieder angehoben.
  • Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Vorzugsweise wird ein Grundrahmen vorgesehen, mittels dem die Mittel zum Anheben und zum Ablegen an einem Fahrzeug, beispielsweise einer Straßenkehrmaschine, befestigbar sind. Ein derartiger Grundrahmen, der fest oder demontierbar am jeweiligen Fahrzeug angebracht wird; dient als Halterung für die weiter benötigten mechanischen Komponenten.
  • Vorzugsweise wird am Grundrahmen eine ausfahrbare Quertraverse in Bezug zur Fahrzeugrichtung des Fahrzeugs angebracht. Dies bietet den Vorteil, daß das Fahrzeug in Fahrtrichtung der Straße an die Sinkkasten heranfahren kann.
  • Es wird unmittelbar neben dem Sinkkasten positioniert, wobei über die Quertraverse die erfindungsgemäße Vorrichtung so weit seitlich versetzt wird, daß der Sinkkasten sich unterhalb der Vorrichtung in Reichweite befindet. Nach Abschluß des Arbeitsvorgangs kann der nächste Sinkkasten ohne große Rangierarbeit durch einfaches Vorwärtsfahren angefahren werden.
  • Vorteilhafterweise werden Mittel zur Bestimmung der aktuellen Position der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des die Vorrichtung tragenden Fahrzeugs in Bezug zum Sinkkasten vorgesehen. Diese Mittel zur Positionsbestimmung, die vorzugsweise Sensoren oder dgl. umfassen, können zum einen dazu dienen, die Fahrzeugposition entlang der Fahrtrichtung des Fahrzeugs in Bezug zum Sinkkasten zu erfassen und dem Fahrer im Führerhaus bei Bedarf eine Rückmeldung über die Position des Fahrzeugs zu übermitteln.
  • Zum andern kann über die Mittel zur Positionsbestimmung der Querversatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung beispielsweise mittels der oben angeführten Traverse bestimmt werden. Die Möglichkeit der Positionsbestimmung kann unmittelbar auch zur aktiven Steuerung, d. h. zum automatischen Anfahren der Sinkkästen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, verwendet werden.
  • Vorteilhafterweise werden zusätzliche Mittel zur Reinigung des Deckelsitzes vorgesehen. Da durch das Abfließen des Oberflächenwassers auch Partikel angeschwemmt werden, die in den Spalt zwischen Deckel und Deckelsitz eindringen, ist es häufig schwierig, den Deckel nach seinem Anheben wieder vollständig in den Deckelsitz einzufügen. Dies ist erst dann wieder problemlos möglich, wenn der Deckelsitz gereinigt ist.
  • Zum Anheben des Sinkkastendeckels wird in einer bevorzugten Ausführungsform ein Magnetheber verwendet. Denkbar wäre jedoch auch ein Heber, der beispielsweise mittels Vakuum den Sinkkastendeckel anhebt. Auch Greifer, die in die Schlitze eines Sinkkastendeckels eingreifen, bieten eine mögliche Variante zur Ausbildung von erfindungsgemäßen Hebemittel.
  • In einer besonderen Ausführungsform werden zusätzlich zu der Führungshilfe weitere Führungsmittel für eine Führung des Saugschlauchs während des Absenkens vorgesehen. Diese Führungsmittel umfassen vorzugsweise einen absenkbaren bzw. anhebbaren Rahmen, der über die Öffnung des Sinkkastens nach dem Anheben und Wegschwenken des Sinkkastendeckels abgesenkt wird. In diesem Rahmen können beispielsweise ein oder mehrere Führungsringe befestigt sein, durch den der Saugschlauch beim Absenken gleitet.
  • Das Absenken bzw. Anheben dieses Rahmens wird in einer kostengünstigen Ausführung der Erfindung mittels eines Seilzugs, insbesondere eines Drahtseils, durchgeführt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung umfassen die Führungsmittel für den Saugschlauch zusätzlich Antriebsmittel zur Positionsänderung der Saugschlauchmündung. Hierdurch ist es möglich, den Saugschlauch im Innern des Sinkkastens in eingeführtem Zustand zu bewegen und insbesondere Stellen, in denen sich besonders viel oder besonders hartnäckiger Schmutz befindet, anzufahren. Als Antriebsmittel für die Positionsänderung der Saugschlauchmündung hat sich der Einsatz wenigstens eines, bevorzugt zweier Pneumatikzylinder bewährt. Mittels zweier Pneumatikzylinder läßt sich die Saugschlauchmündung in zwei Achsenrichtungen verfahren, wodurch in Verbindung mit der Absenkvorrichtung für den Saugschlauch nahezu jeder Bereich des Sinkkastendeckels erreichbar ist.
  • Die Führungsmittel und insbesondere die Antriebsmittel zur Positionsänderung der Saugschlauchmündung werden bevorzugt fernbedienbar vorgesehen. Sofern zusätzlich eine Kamera vorgesehen wird, kann der Reinigungsvorgang vollständig vom Führerhaus des entsprechenden Reinigungsfahrzeugs aus, beispielsweise durch den Fahrer dieses Fahrzeugs, kontrolliert und gesteuert werden.
  • Vorzugsweise werden zudem im Bereich der Schlauchmündung des Saugschlauchs ein oder mehrere Druckdüsen vorgesehen, durch die eine unter Druck stehende Reinigungsflüssigkeit, beispielweise Spülwasser, verspritzt werden kann. Hierdurch kann festsitzender Schmutz zur sorgfältigen Reinigung des Sinkkastens gelöst und insbesondere bei variabler Positionierung des Saugschlauchs gezielt abgetragen werden.
  • Vorteilhafterweise sind die Mittel zum Reinigen des Deckelsitzes mit Rotationsdüsen versehen. Diese können während des Absaugens des im Sinkkasten befindlichen Schmutzes mit hohem Druck Wasser oder Reinigungslösungen im Deckelsitz des Sinkkastendeckels verspritzen und dabei den Deckelsitz reinigen.
  • Vorteilhafterweise wird eine Spritzschutzvorrichtung, beispielsweise in Form von Gummischürzen und/oder Spritzschutzblechen vorgesehen, so daß bei der Reinigung des Sinkkastens die Umgebung des Sinkkastens, in der sich in der Regel Fußgängerwege oder dergleichen befinden, vor herumspritzender Reinigungsflüssigkeit verschont bleibt.
  • Vorzugsweise wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung als Anbaugerät ausgebildet. Sie kann somit bei Bedarf an verschiedenen Basisfahrzeugen angebracht werden. So können neben den bislang beschriebenen Straßenkehrmaschinen auch Anhänger, Schlepper oder andere Fahrzeuge genutzt werden, um Sinkkästen automatisch zu reinigen. Die Befestigung der Vorrichtung wird bevorzugt über den Grundrahmen an bereits bestehenden Halterungen der jeweiligen Fahrzeuge vorgenommen.
  • In Frage kommt beispielsweise die Halterung des hinteren Unterfahrschutzes eines Lkws. Es können jedoch auch die Unterlenker, beispielsweise eines Schleppers oder vergleichbaren Fahrzeugs, oder spezielle Halterungen eingesetzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend erläutert.
  • Im einzelnen zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 3 eine schematische Draufsicht auf die Schwenkvorrichtung des Hebers bzw. des Saugrohres,
  • 4 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 5 eine Frontansicht einer Vorrichtung gemäß 4,
  • 6 eine schematische Schnittdarstellung des Ausführungsbeispiels gemäß 4,
  • 7 eine Draufsicht auf einen absenkbaren Führungsrahmen und
  • 8 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel gemäß 4.
  • Die Vorrichtung 1 zum Reinigen von Sinkkästen 2 gemäß 1 ist an der Rückseite einer schematisch dargestellten Straßenkehrmaschine 3 befestigt. Die Straßenkehrmaschine 3 ist ein Selbstfahrgerät und bewegt sich mittels Laufräder 4 auf einer Straße 5. Sie umfaßt einen Schmutztank 6, an den ein Saugschlauch 7 angeschlossen ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 umfaßt einen Grundrahmen 8, an dem eine Traverse 9 in Richtung des Doppelpfeils p verschiebbar angeordnet ist. Am Ende der Traverse 9 befindet sich ein höhenverstellbarer Heber 10, der vorliegend als Magnetheber ausgebildet ist. Der Heber 10 ist bereits oberhalb des Sinkkastens 2 positioniert.
  • Der Sinkkasten 2 umfaßt einen Sinkkastendeckel 11, der in seinem Deckelsitz 12 gelagert ist. Der Heber 10 umfaßt wenigstens eine schematisch dargestellte Reinigungsdüse 13, vorzugsweise in Form einer Rotationsdüse zur Reinigung des Deckelsitzes 12. Eine Videokamera 14 ist seitlich an der Straßenkehrmaschine 3 angebracht.
  • In 2 ist erkennbar, daß die Traverse 9 höhenverstellbar, d. h. um eine Achse 33 drehbar, am Grundrahmen 8 befestigt ist. Ein Hydraulikzylinder 15 ist hierbei für die Höhenverstellung vorgesehen. Die Traverse 9 ist aus zwei teleskopartig ineinanderfahrbaren Traversenteilen 16, 17 zusammengesetzt, so daß sie über nicht näher dargestellte Hydraulikmittel längenverstellbar ist. Am freien Ende der Traverse 9 ist der Heber 10 an einer Grundplatte 18 befestigt. Die Grundplatte 18 ist über eine Gelenkverbindung 19 an der Traverse 9 aufgehängt und wird mittels eines Hydraulikzylinders 20 während des Absenkens der Quertraverse 9 in der horizontalen Lage gehalten.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Hydraulikzylinder 20 hierfür mit einem Zylinder 20' hydraulisch gekoppelt. Beim Drehen der Traverse 9 um ihre Achse 33 baut sich über den Zylinder 20' unmittelbar der hydraulische Druck im Hydraulikzylinder 20 auf, der für die horizontale Ausrichtung der Grundplatte 18 benötigt wird. Ein Schwenkzylinder 21 ist zum Verschwenken der Grundplatte 18 zur Freigabe der Öffnung eines Sinkkastens 2 zur Reinigung vorgesehen, worauf weiter unten näher eingegangen wird.
  • Der Heber 10 umfaßt mehrere Hydraulikzylinder 22, die auf nicht näher dargestellte Weise gelenkig aufgehängt sind. Die Heberköpfe 23 des Hebers 10 werden von Magneten gebildet, die über ebenfalls nicht näher dargestellte Kugelgelenke an Stangen 24 der Hydraulikzylinder 22 befestigt sind. Sensoren 25, die bevorzugt als Induktionssensoren ausgebildet sind, sind zwischen den Heberköpfen 23 angeordnet, um die Position des Hebers 10 in Bezug zum Deckel des Sinkkastens 2 während des Querversatzes des Hebers 10 zu erfassen. Eine Rotationsdüse 26 ist für die Reinigung des Deckelsitzes 12 vorgesehen.
  • Anhand der 3a bis 3d wird die Positionierung des Hebers 10 bzw. des Saugrohrs 7 oberhalb des Sinkkastendeckels 11 näher veranschaulicht. 3a zeigt das Heck 31 eines Fahrzeugs, das sich in Fahrtrichtung F bewegt. Die Traverse 9 ist eingefahren. Das Heck 31 wird grob justiert neben den Sinkkasten 2 gefahren. Anschließend wird die Traverse 9 ausgefahren. Hierbei wird die Traverse 9 soweit abgesenkt, daß die Höhe über dem Boden so bemessen ist, daß die Sensoren 25, 25' in der Folge den Sinkkastendeckel 11 erfassen können. Für die Erfassung der Höhe des Hebers 10 über dem Boden während dieser Absenkung kann ein bislang nicht beschriebener und nicht dargestellter Sensor, z. B. in Form eines Tastfühlers, vorgesehen werden.
  • Das Signal eines Sensors 25'' kann für die Korrektur der Fahrzeugposition in Richtung P verwendet werden. Die Sensoren 25 dienen zur Erfassung des Vorschubs der Traverse 9 in Richtung des Doppelpfeils P. Der Sensor 25' dient hierbei der Positionierung des Hebers 10 oberhalb von schmalen Sinkkastendeckeln 11. Der Sensor 25 signalisiert die Endposition oberhalb von breiten Sinkkästen 2 wie in den 3a3d dargestellt.
  • In einer einfachen halbautomatischen Ausführung kann das Anfahren des Hebers 10 an den Sinkkastendeckel 11 auch wenigstens teilweise manuell durchgeführt werden.
  • Nach dem Absenken des Hebers 10 und dem Anheben des Sinkkastendeckels 11 mit Hilfe des Hebers 10, wird der Schwenkzylinder 21, der an der Grundplatte 18 befestigt ist, ausgefahren. Hierdurch wird die Grundplatte 18 soweit verschwenkt, bis eine Führungshilfe 32 für den Saugschlauch 7 oberhalb des Sinkkastens 2 angeordnet ist. Über nicht näher dargestellte Hebemittel wird nun der Saugschlauch 7 in den Sinkkasten 2 durch die Führungshilfe 32 eingeführt. Nach dem Absaugen des im Sinkkasten 2 befindlichen Schmutzes wird der Saugschlauch 7 wieder angehoben und der Schwenkzylinder 21 eingefahren.
  • Hierdurch wird der Heber 10 mit dem daran befindlichen Sinkkastendeckel 11 wieder oberhalb des Deckelsitzes 12 positioniert, der inzwischen durch einen Hochdruckstrahl aus den Rotationsdüsen 26 gesäubert wurde.
  • Die genaue Positionierung des Sinkkastendeckels 11 über seinem Deckelsitz 12 ist hierbei durch einen Anschlag gewährleistet. Der Anschlag kann separat oder aber durch die Endstellung des Schwenkzylinders 21 vorgesehen sein. Ebenso kann die Positionierung der Führungshilfe 32 für den Saugschlauch 7 ausgebildet werden.
  • Nach dem Ablegen des Sinkkastendeckels 11 wird die Vorrichtung 1 wieder in ihre Ausgangsposition gemäß 3a zurückgefahren und der nächste Sinkkasten 2 angesteuert.
  • In 4 ist ein Ausführungsbeispiel für zusätzlich zu der Führungshilfe 32 vorgesehene Führungsmittel für den Saugschlauch 7 beschrieben. Die Führungsmittel 34 umfassen einen Rahmen 35, der ein unteres Rahmenteil 36a und eine oberes Rahmenteil 36b aufweist, die über zwei Führungsstangen 37, 38 (siehe auch 5) und u. U. über nicht näher dargestellte Streben, beispielsweise in Form von Winkelprofilen, miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden Führungsstangen 37, 38 kann sich ein aus den genannten Streben bestehendes offenes Gestell oder auch ein geschlossenes Gehäuse befinden, wovon vorliegend ein Spritzschutzblech 39 angedeutet ist.
  • Die Führungsstangen 37, 38 sind in zwei Gleitlagern 40, 41 geführt, die wiederum an einer gabelartigen Halteplatte 42 befestigt sind, die ihrerseits ortsfest mit der Grundplatte 18 des Hebers 10 verbunden ist. An der Halteplatte 42 ist weiterhin ein Hubzylinder 43 montiert, der an seiner Stangenseite eine Umlenkrolle 44 trägt. Je nach Bedarf können auch mehrere Umlenkrollen 44 nebeneinander an dem Hubzylinder 43 befestigt sein. Ein Seilzug 45 ist einerseits an der Halteplatte 42 und andererseits an dem oberen Rahmenteil 36b befestigt. Im Falle mehrerer Umlenkrollen 44 sind zusätzlich entsprechende an der Halteplatte 42 befestigte Umlenkrollen vorzusehen, so daß der Seilzug 45 mehrfach umgelenkt ist und sich eine größere Übersetzung des Seilzugs 45 ergibt.
  • Die Führungsmittel 34 sind im abgesenkten Zustand mit durchgezogenen Linien und im angehobenen Zustand 341 dargestellt. Weiterhin sind Teile der Quertraverse 9 sowie des Hebers 10 mit schwenkbarer Grundplatte 18 gestrichelt eingezeichnet.
  • Am unteren Rahmenteil 36a sind Spritzschürzen 46 befestigt, die am Straßenuntergrund 47 in abgesenktem Zustand aufliegen.
  • In der Darstellung gemäß 6 ist der Saugschlauch 7 in einen schematisch dargestellten Sinkkasten 2 eingeführt. In dieser Darstellung ist insbesondere die Möglichkeit der Positionsänderung des Saugschlauchs 7 über zwei am unteren Rahmenteil 36a befestigte Pneumatikzylinder 48, 49 erkennbar (siehe auch 7). Die Pneumatikzylinder 48, 49 tragen stangenseitig einen Führungsring 50, durch den der Saugschlauch 7 beim Absenken gleitet und geführt ist.
  • In 6 ist mit gestrichelten Linien 7' eine mögliche Stellung des Saugschlauchs 7 in eingeführtem Zustand und mit 711 eine mögliche seitlich verschobene Position des Saugschlauchs 7 in leicht angehobenem Zustand dargestellt. Die Schlauchmündung 51 befindet sich in der tiefsten Stellung 7, 7' am Sinkkastenboden 52, kann jedoch über die gesamte Höhe H des Sinkkastens 2 verschoben werden.
  • Im oberen Rahmenteil 36b ist ein weiterer starrer Führungsring 53 (siehe 8) an Diagonalstreben 54 befestigt. Weiterhin trägt das obere Rahmenteil 36b einen Scheinwerfer 55 sowie eine Kamera 56.
  • Die dargestellten Führungsmittel 34 kommen in der Phase nach dem Wegschwenken des angehobenen Sinkkastendeckels 11 zum Einsatz. In dieser Position befinden sich die Führungsmittel 34 oberhalb des Sinkkastens 2. Sie werden mittels des Hubzylinders 43 über den Seilzug 45 abgesenkt, bis sich das untere Rahmenteil 36a unmittelbar oberhalb des Sinkkastens 2 befindet. Anschließend wird der Saugschlauch 7 in den Sinkkasten 2 eingeführt, wobei er durch die Führungsringe 50, 53 gleitet und geführt ist. Der Saugvorgang kann bereits während des Absenkens beginnen.
  • Nicht näher dargestellte Druckdüsen an der Schlauchmündung 51 lösen hierbei festsitzenden Schmutz. Über die Kamera 56 kann im Führerhaus des entsprechenden Reinigungsfahrzeugs der Vorgang im Sinkkasten 2 beobachtet werden, der durch den Scheinwerfer 55 ausgeleuchtet ist. Die Pneumatikzylinder 48, 49, die ebenso wie die Höhenverstellung des Saugschlauches 7 bevorzugt ferngesteuert bedienbar sind, erlauben es, den Saugschlauch 7 so im Sinkkasten 2 zu versetzen, daß auch an den Rändern festsitzender Schmutz abgesaugt wird. Auch die Eindringtiefe des Saugschlauchs 7 in den Sinkkasten 2 kann in den 5 bis 9 nicht näher dargestellten vorab beschriebenen Mitteln zur Absenkung des Saugschlauchs 7 variiert werden.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Sinkkasten
    3
    Straßenkehrmaschine, Fahrzeug
    4
    Laufräder
    5
    Straße
    6
    Schmutztank
    7
    Saugschlauch
    8
    Grundrahmen
    9
    Traverse
    10
    Heber
    11
    Sinkkastendeckel
    12
    Deckelsitz
    13
    Reinigungsdüse
    14
    Videokamera
    15
    Hydraulikzylinder
    16
    Traversenteile
    17
    Traversenteile
    18
    Grundplatte
    19
    Gelenkverbindung
    20
    Hydraulikzylinder
    20'
    Zylinder
    21
    Schwenkzylinder
    22
    Hydraulikzylinder
    23.
    Heberköpfe
    24
    Stangen
    25
    Sensoren
    25'
    Sensoren
    25''
    Sensoren
    26
    Rotationsdüse
    31
    Heck
    32
    Führungshilfe
    33
    Achse
    34
    Führungsmittel
    35
    Rahmen
    36a
    unteres Rahmenteil
    36b
    oberes Rahmenteil
    37
    Führungsstange
    38
    Führungsstange
    39
    Spritzschutzblech
    40
    Gleitlager
    41
    Gleitlager
    42
    Halteplatte
    43
    Hubzylinder
    44
    Umlenkrolle
    45
    Seilzug
    46
    Spritzschürze
    47
    Straßenuntergrund
    48
    Pneumatikzylinder
    49
    Pneumatikzylinder
    50
    Führungsring
    51
    Schlauchmündung
    52
    Sinkkastenboden
    53
    Führungsring
    54
    Diagonalstreben
    55
    Scheinwerfer
    56
    Kamera

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Reinigen von Sinkkästen (2) mit einem Sinkkastendeckel (11), insbesondere an Straßenrändern, mit einem absenkbaren Saugrohr oder Saugschlauch (7) zum Absaugen des in den Sinkkästen (2) befindlichen Schmutzes und mit Mitteln (10) zum Anheben des Sinkkastendeckels (11) und zum Ablegen des Sinkkastendeckels (11) in seinen Deckelsitz (12), dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (21) zum Verschwenken des Sinkkastendeckels (11) in der angehobenen Position zur Freigabe der Sinkkastenöffnung vorhanden sind und eine Führungshilfe (32) für den Saugschlauch (7) oder das Saugrohr in einer verschwenkbaren Grundplatte (18) vorgesehen ist, wobei durch Verschwenken der Grundplatte (18) eine Stellung der Führungshilfe (32) oberhalb des Sinkkastens (2) erreichbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Grundrahmen (8) vorhanden ist, mittels dem die Mittel zum Anheben (10) und die Mittel zum Ablegen an einem Fahrzeug (3) befestigbar sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundrahmen (8) eine ausfahrbare Traverse (9) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren (25, 25', 25'') für die aktuelle Positionsbestimmung der Mittel zum Anheben (10) und Ablegen des Sinkkastendeckels (11) vorgesehen sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dass Mittel (26) zur Reinigung des Deckelsitzes (12) vorgesehen sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Anheben und Ablegen des Sinkkastendeckels (11) einen Magnetheber (10) oder wenigstens einen in Schlitze des Sinkkastendeckels (11) einführbaren Greifer umfassen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Führungshilfe (32) weitere Führungsmittel (34) für den Saugschlauch (7) vorhanden sind.
  8. Vorrichtung nach einen der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (34) einen absenkbaren bzw. anhebbaren Rahmen.(35) umfassen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß der Rahmen (35) mittels eines Seilzugs (45) absenkbar bzw. anhebbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (34) Antriebsmittel (48, 49) zur Positionsänderung der Saugschlauchmündung (51) aufweisen.
  11. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kamera (56) und/oder ein Scheinwerfer (55) zur Überwachung des Saugvorgangs am Rahmen (35) vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Druckdüsen im Bereich der Schlauchmündung (91) angeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Reinigen des Deckelsitzes (12) Rotationsdüsen (26) umfassen.
  14. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spritzschutzvorrichtung (39, 46) vorgesehen ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als Anbaugerät an ein Fahrzeug (3) ausgeführt ist.
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