DE19653919A1 - Elektrischer Rasier-/Massageapparat - Google Patents
Elektrischer Rasier-/MassageapparatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Rasier-/Mas
sageapparat, insbesondere einen elektrischen Rasier-/Mas
sageapparat, an dem eine Rasiereinheit oder eine Massage
einheit befestigt werden kann, so daß dieser sowohl als
Massageapparat als auch als Rasierapparat Verwendung finden
kann.
Elektrische Rasierapparate mit unterschiedlichen Formen
wurden entwickelt. Da ein elektrischer Rasierapparat im
Vergleich zu einem traditionellen Rasierer im Gebrauch sehr
bequem ist, hat der elektrische Rasierapparat sehr große
Popularität in letzter Zeit gefunden.
Fig. 5 zeigt in einer schematischen, auseinandergezogenen,
perspektivischen Ansicht einen konventionellen,
elektrischen Rasierapparat 100. Dieser konventionelle,
elektrische Rasierapparat 100 umfaßt ein zylindrisches
Hauptgehäuse 110, einen Motor (nicht dargestellt), der im
Inneren des Hauptgehäuses 110 angeordnet ist und eine
Antriebskraft erzeugt, einen Messersatz 130, der drehbar
mit der Antriebswelle 120 des Motors gekoppelt ist, und
eine Rasierschutzabdeckung 140 zum Schutz des Messersatzes
130. Zur Stromversorgung wird für den elektrischen
Rasierapparat 100 entweder eine direkte Verbindung zu einer
im Haus, Büro oder Fahrzeug vorgesehenen Steckdose oder
eine Batterie oder eine Trockenzelle verwendet. Wenn der an
der Außenfläche des Hauptgehäuses 110 vorgesehene Schalter
150 eingeschaltet wird, dreht der Motor den Messersatz 130
mit hoher Geschwindigkeit. Der Messersatz 130 trennt Haare
auf der Haut des Gesichtes des Benutzers ab, die über die
Rasierschutzabdeckung 140, die die Haut des Benutzers
berührt, in den elektrischen Rasierapparat hineinragen.
Es werden gegenwärtig Studien im Hinblick darauf betrieben,
wie man die Rasierleistung des elektrischen Rasierapparates
weiter steigern kann. Ferner befassen sich neuere Studien
damit, eine Sterilisierungsfunktion und eine Funktion, die
die Lebensaktivität der Zellen durch Stimulieren der Haut
steigert, vorzusehen.
Entsprechend den gegenwärtigen Erkenntnissen, wonach
Strahlen im fernen Infrarot tief in die Haut eines Menschen
eindringen und die Moleküle der Zellen zur Steigerung der
Blutzirkulation und der Lebensaktivität stimulieren, wurden
verschiedenartige Massagegeräte entwickelt, die Strahlen im
fernen Infrarot aussenden. Obwohl diese Massagegeräte, die
Strahlen im fernen Infrarot verwenden, im allgemeinen große
Abmessungen aufweisen und einen hohen Leistungsverbrauch
haben, können diese als kompakte Ausführungen mit geringem
Energieverbrauch erstellt werden, wenn diese für einen
speziellen Teil des menschlichen Körpers, wie z. B. für das
Gesicht Verwendung finden sollen. Würde man ein solches
kompaktes Massagegerät, das Strahlen im fernen Infrarot
verwendet, als modulare Einheit herstellen, an der ein
anderes elektrisches Gerät, z. B. ein elektrischer Rasierer
lösbar befestigt werden kann, so hätte dieses elektrische
Gerät mehrere Funktionen.
Da jedoch der elektrische Rasierapparat und das Strahlen im
fernen Infrarot verwendende Massagegerät bis jetzt als
getrennte Einheiten hergestellt und vermarktet werden, ist
deren Verkaufspreis hoch und deren Bequemlichkeit und
Leistungsfähigkeit beim Gebrauch niedrig.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen
Rasier-/Massageapparat vorzuschlagen, bei dem eine
Rasiereinheit bzw. eine Massageeinheit wahlweise auf dem
Hauptgehäuse eines elektrischen Rasier-/Massageapparats
montiert bzw. von diesem demontiert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich anhand der Merkmale
des Patentanspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Patentansprüche 2 bis 10.
Falls der elektrische Rasier-/Massageapparat gemäß der
Erfindung als ein elektrischer Rasierapparat verwendet
werden soll, wird die Rasiereinheit auf der Drehwelle
befestigt und die Rasierschutzabdeckung zum Schutz der
Rasiereinrichtung an dem Hauptgehäuse festgeschraubt.
Soll andererseits der elektrische Rasier-/Massageapparat
als Massageapparat verwendet werden, nachdem die
Rasierschutzabdeckung und die Rasiereinheit in umgekehrter
Reihenfolge vom Hauptkörper entfernt wurden, setzt der
Benutzer die elektrischen Anschlußklemmen- bzw. -stifte,
die an der Bodenfläche der Massageeinheit befestigt sind,
in die Löcher des Abschirmelements ein und schiebt das
Abschirmelement zum Gehäuse des elastischen Elements hin,
bis die elektrischen Anschlußklemmen in die Löcher des
Führungselements und die Fassungen eingesetzt werden, womit
der Aufbau der Massageeinheit abgeschlossen ist.
Nach der Montage der Massageeinheit wird der Einrichtung
zum Erzeugen von Strahlen im fernen Infrarot elektrische
Leistung zugeführt, um Strahlen im fernen Infrarot
auszusenden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische
Darstellung des erfindungsgemäßen Rasier-/Massageapparats
mit der Rasiereinheit;
Fig. 2 eine auseinandergezogene, perspektivische
Darstellung des erfindungsgemäßen Rasier-/Massageapparats
mit der Massageeinheit;
Fig. 3A und 3B die zum Erzeugen der Strahlen im fernen
Infrarot vorgesehene Einrichtung der Massageeinheit gemäß
der Erfindung, wobei Fig. 3A die Einrichtung in Draufsicht
und Fig. 3B die Einrichtung in Querschnittsansicht längs
der Linie I-I in Fig. 3A wiedergibt;
Fig. 4A und 4B die elektrische Verbindungseinrichtung der
Massageeinheit gemäß der Erfindung, wobei 4A die
Verbindungseinrichtung Draufsicht und Fig. 4B die
Verbindungseinrichtung in Querschnittsansicht längs der
Linie II-II in Fig. 4A wiedergibt; und
Fig. 5 eine auseinandergezogene, perspektivische
Darstellung eines konventionellen, elektrischen
Rasierapparats.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigen die
Fig. 1 und 2 auseinandergezogene, perspektivische Ansichten
eines elektrischen Rasier-/Massageapparats 200 mit Rasier- bzw.
Massageeinheit. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich,
weist der elektrische Rasier-/Massageapparat 200 ein
Hauptgehäuse 210, in dessen Innerem ein Motor 219 (Fig. 4B)
vorgesehen ist, eine Rasiereinheit, die dreh- und lösbar
mit der Drehwelle 220 des Motors 219 an der oberseitigen
Mitte des Hauptgehäuses 210 befestigt ist, eine
Rasierschutzabdeckung 240 zum Schutz der Rasiereinheit und
eine Massageeinheit auf, die alternativ an dem Hauptgehäuse
210 befestigt werden kann. Die Massageeinheit umfaßt eine
Einrichtung 312 zum Erzeugen von Strahlen im fernen
Infrarot, eine Massageabdeckung 320 zum Schutz der
Einrichtung 312 von potentionellen externen Kräften, die
eine Beschädigung der Einrichtung 312 hervorrufen würden,
und eine elektrische Verbindungseinrichtung 310.
Wie aus den Fig. 1 und 4 ersichtlich, ist das Hauptgehäuse
210 zylinderförmig ausgebildet und weist eine obere Fläche
bzw. Wand 214 auf, die die Innenseite des Gehäuses von der
Außenseite trennt. Das obere Ende des Hauptgehäuses 210
erstreckt sich von der oberen Wand 214 unter Ausbildung
einer Randfassung 211 nach oben. Die Außenfläche der
Randfassung 211 ist mit einem Gewinde versehen, so daß die
Rasierschutzabdeckung 240 der Rasiereinheit am Hauptgehäuse
210 festgeschraubt werden kann. An der Außenfläche des
Hauptgehäuses 210 sind ein Schalter (nicht gezeigt) zum
Ein- bzw. Ausschalten des Motors 219 sowie ein Schalter 212
zum Ein- bzw. Ausschalten der Einrichtung 312 zum Erzeugen
der Strahlen im fernen Infrarot angeordnet. Im Zentrum der
oberen Wand 214 ist ein Loch ausgebildet, durch das die
Drehwelle 220 des Motors 219 hervorragt, und an der Seite
der oberen Wand 214 ist eine Aussparung 330 von etwa
rechteckförmiger Gestalt ausgebildet, die die elektrische
Verbindungseinrichtung 310 der Massageeinheit in richtiger
Lage hält. Am Boden der Aussparung 330 sind zwei Löcher
ausgebildet. An der Innenfläche der Randfassung 211 sind
zwei sich gegenüberliegende Nuten 324 ausgebildet.
Der mit der Drehwelle 220 verbundene Motor 219 ist unter
der oberen Wand 214 angeordnet und elektrisch mit einem
Schalter einer internen Stromquelle wie z. B. einer
Batterie oder Trockenzelle und/oder einer externen
Stromquelle verbunden.
Die Rasiereinheit umfaßt eine Vielzahl von Messern 232, die
radial verlaufend auf der Oberfläche eines
Messerhalteelements 230 angeordnet sind. Das
Messerhalteelement 230 besteht aus einer kreisförmigen
Platte, die bezüglich der Position des Motors geringfügig
konkav ausgebildet ist. Ein Vorsprung 231, der einstückig
an der Mitte des Bodens des Messerhalteelements 230
angeordnet ist, gleitet lösbar über die Drehwelle 220.
Die Rasierschutzabdeckung 240 weist ein Gitterelement und
einen ringförmigen Streifen auf, dessen Innenseite mit
einem Gewinde versehen ist. Das Gitterelement berührt die
Gesichtshaut des Benutzers, so daß die Messer 232 die
Gesichtshaut des Benutzers nicht berühren.
Die Fig. 3A und 3B stellen eine Draufsicht bzw.
Querschnittsansicht der Einrichtung 312 zum Erzeugen von
Strahlen im fernen Infrarot dar. Die Einrichtung 312 zum
Erzeugen von Strahlen im fernen Infrarot umfaßt eine
kreisförmige Leiterplatte 314, eine Vielzahl von Lampen
316, die Strahlen im fernen Infrarot ausstrahlen, sowie ein
Paar elektrische Verbindungsklemmen 318. In der Mitte der
Leiterplatte 314 ist ein Loch zur Aufnahme der Drehwelle
220 ausgebildet, um das die Lampen 316 radial angeordnet
sind. In der Leiterplatte 314 sind ferner zwei
Schraublöcher ausgebildet, um die Leiterplatte 314 an der
Massageschutzabdeckung 320 befestigen zu können. Die
Verbindungsklemmen bzw. -stifte 318 sind an der Bodenfläche
der Leiterplatte 314 befestigt und werden über die
elektrische Verbindungseinrichtung 310 in die beiden Löcher
der Aussparung 330 eingesetzt.
Wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich, ist die elektrische
Verbindungseinrichtung 310, die mit der Einrichtung 312 zum
Erzeugen der Strahlen im fernen Infrarot verbunden ist, in
die Aussparung 330 eingesetzt, die in der oberen Wand 214
des Hauptgehäuses 210 ausgebildet ist. Die elektrische
Verbindungseinrichtung 310 umfaßt ein elastisches Element
311, z. B. in Form einer Feder, ein Abschirmelement 313,
auf das das elastische Element 311 einen Druck ausübt, ein
Gehäuse 315 zur Aufnahme des elastischen Elements 311, ein
Führungselement 317, das die Bewegung des Abschirmelements
313 begrenzt, wenn die elastische Kraft des elastischen
Elements 311 oder die Kraft des Benutzers auf dieses
einwirkt, und ein Paar Fassungen 319.
Das Abschirmelement 313 ist von rechteckiger Gestalt und
weist zwei vertikal darin ausgebildete Löcher auf, die den
beiden Verbindungsklemmen bzw. -stiften 318 der Einrichtung
312 zum Erzeugen von Strahlen im fernen Infrarot
entsprechen. Das Gehäuse 315 des elastischen Elements 311,
das im Querschnitt O-förmig ausgebildet ist, enthält das
elastische Element 311. Ein Ende des elastischen Elements
311 ist an der Innenseite der Wand des Gehäuses 315 und das
andere Ende an der Seite des Abschirmelements 313
befestigt. Das Führungselement 317 besteht aus einer
Bodenwand, zwei Seitenwänden und einer Rückwand. Ein Teil
einer oberen Wand wird durch Ansätze gebildet, die vom
oberen Teil der beiden Seitenwände und der Rückwand
ausgehen, jedoch bleibt eine festgelegte Fläche des oberen
Teils offen. In der Bodenfläche des Führungselements 317
sind ein Paar Löcher ausgebildet, die den beiden Löchern
des Abschirmelements 313 und den beiden Löchern in der
Aussparung 330 der oberen Fläche bzw. Wand 214 entsprechen.
An den oberen Teilen jeder Fassung 319 ist ein Flansch
ausgebildet und die unteren Teile der Fassung 319 ragen
durch die beiden Löcher der oberen Fläche 214 nach unten.
Beim Zusammenbau der obigen Teile werden das Gehäuse 315
des elastischen Elements und das Abschirmelement 313 durch
das elastische Element 311 miteinander verbunden, und das
Gehäuse 315 und das Führungselement 317 werden in die
Aussparung 330 eingesetzt, die in der oberen Fläche bzw.
Wand 214 des Hauptgehäuses 210 ausgebildet ist. Bei diesem
Aufbau kann das Abschirmelement 313 innerhalb des
Führungselements 317 durch die elastische Kraft des
elastischen Elements 311 oder durch Betätigung seitens des
Benutzers bewegt werden.
Die Massageschutzabdeckung 320 zum Schutz der Einrichtung
312 zum Erzeugen von Strahlen im fernen Infrarot wird durch
Formpressen von Kunstharz oder durch Formpressen von
Harzkomponenten mit Keramik hergestellt. Keramik sendet
zusätzliche Strahlen im fernen Infrarot aus, wodurch die
Massagewirkung verbessert wird. Die Abdeckung 320 kann auch
durch Überziehen der Außenfläche einer nur aus Kunstharz
bestehenden Massageschutzabdeckung 320 mit Keramikpulver
hergestellt werden.
Die Massageschutzabdeckung 320 besteht aus einem
zylindrischen Gehäuse und einem halbkonischen Kopf. Im
Inneren der Abdeckung 320 sind ein Paar Schraublöcher
(nicht gezeigt) ausgebildet, die den in der Leiterplatte
314 der Einrichtung 312 zum Erzeugen von Strahlen im fernen
Infrarot ausgebildeten Schraublöchern 301 entsprechen.
Demzufolge wird die Einrichtung 312 zum Erzeugen von
Strahlen im fernen Infrarot an der Abdeckung 320 durch
Schrauben befestigt, die durch die Löcher 301 hindurch und
in die Schraublöcher der Abdeckung 320 eingeschraubt
werden. Am Außenumfang des zylindrischen Gehäuses der
Abdeckung 320 sind ein Paar Verbindungselemente 322
einstückig ausgebildet. Jedes Verbindungselement 322 weist
an seiner Oberseite einen Haken auf. Die
Verbindungselemente 322 werden längs der Führungsnuten 324
geführt, die am Innenumfang der Randfassung 211 ausgebildet
sind, und die Haken der Verbindungselemente 322 werden in
den Rand der Randfassung 211 eingesetzt, wodurch die
Massageeinheit sicher am Hauptgehäuse 210 befestigt wird.
Wenn der elektrische Rasier-/Massageapparat mit dem
vorstehend beschriebenen Aufbau als elektrischer
Rasierapparat verwendet werden soll, wird die Rasiereinheit
an der Drehwelle 220 des Motors 219 befestigt und die
Rasierschutzabdeckung 240 zum Schutz der Rasiereinheit am
Hauptkörper 210 festgeschraubt. Wird der
Stromversorgungsschalter (nicht gezeigt) eingeschaltet und
die Rasierschutzabdeckung 240 mit der Gesichtshaut des
Benutzers in Berührung gebracht, so werden die Haare auf
der Haut durch die Messer 232 der Rasiereinheit bei
Rotation der Drehwelle 220 abgetrennt.
Andererseits kann nach dem Entfernen der
Rasierschutzabdeckung 240 und der Rasiereinheit vom
Hauptgehäuse 210 in umgekehrter Reihenfolge die
Massageeinheit mit dem Hauptgehäuse 210 gekoppelt werden.
Bei diesem Vorgang setzt der Benutzer die elektrischen
Verbindungsklemmen bzw. -stifte 318, die an der Bodenfläche
der Massageeinheit befestigt sind, in die Löcher des
Abschirmelements 313 ein und schiebt dann das
Abschirmelement 313 zum Gehäuse 315 des elastischen
Elements 311 hin, bis die elektrischen Verbindungsstifte
318 über die Löcher des Führungselements 317 in die
Fassungen 319 eingesetzt werden.
Wird der Schalter 212 nach dem Befestigen der
Massageeinheit am Hauptkörper 210 eingeschaltet, so wird
der Einrichtung 312 zum Erzeugen von Strahlen im fernen
Infrarot elektrische Leistung zugeführt, so daß die Lampen
316 Strahlen im fernen Infrarot aussenden. Strahlen im
fernen Infrarot werden von der Massageschutzabdeckung 320
ausgesendet, die Keramik enthält. Wird in diesem Zustand
die Massageeinheit mit dem Gesicht oder einer anderen
Fläche des Benutzers in Berührung gebracht, so dringen die
Strahlen im fernen Infrarot in die Haut des Benutzers ein,
wodurch die Zellen des Benutzers aktiviert werden. Wie
vorstehend erwähnt, weist der elektrische Rasier-/Massageapparat
gemäß der Erfindung die Vorteile auf, daß
die Rasiereinheit bzw. die Massageeinheit leicht und
wahlweise am Hauptkörper des Rasier-/Massageapparats
befestigt bzw. von diesem entfernt werden kann, wodurch
sowohl eine Rasierwirkung als auch eine Massagewirkung
vorgesehen werden kann.
Claims (10)
1. Elektrischer Rasier-/Massageapparat mit
- - einem Hauptgehäuse (210), das eine obere Wand (214) sowie eine unter der oberen Wand angeordnete Antriebseinrichtung (219) aufweist;
- - einer Rasiereinheit, die lösbar an einer mit der Antriebseinrichtung (219) verbundenen Drehwelle (220) befestigt ist, um Haare auf der Gesichtshaut des Benutzers abzutrennen; und
- - einer Massageeinheit, die wahlweise an der Drehwelle (220) befestigt bzw. von dieser abgenommen werden kann und Strahlen im fernen Infrarot aussendet.
2. Apparat nach Anspruch 1, bei dem die Massageeinheit eine
Einrichtung (312) zum Erzeugen von Strahlen im fernen
Infrarot, eine elektrische Verbindungseinrichtung (310),
die an der oberen Wand (214) befestigt ist und der
Einrichtung (312) zum Erzeugen von Strahlen im fernen
Infrarot elektrische Leistung zuführt, und eine
Massageschutzabdeckung (320) zum Schutz der Einrichtung
(312) zum Erzeugen von Strahlen im fernen Infrarot
aufweist.
3. Apparat nach Anspruch 2, bei dem eine Aussparung (330)
an einer festgelegten Stelle in der oberen Wand (214)
ausgebildet ist, um die elektrische Verbindungseinrichtung
(310) in richtiger Lage zu halten, ein Loch im Zentrum der
oberen Wand (214) ausgebildet ist, durch das die Drehwelle
(220) der Antriebseinrichtung (219) hindurchgeführt ist,
und ein Paar von Löchern in der Aussparung (330)
ausgebildet ist.
4. Apparat nach Anspruch 2, bei dem die Einrichtung (312)
zum Erzeugen von Strahlen im fernen Infrarot eine
Leiterplatte (314), die im Zentrum ein Loch aufweist, eine
Vielzahl von Lampen (316) zum Aussenden von Strahlen im
fernen Infrarot und ein Paar elektrische Verbindungsstifte
(318) aufweist.
5. Apparat nach Anspruch 4, bei dem die Lampen (316) radial
um das mittig angeordnete Loch der Leiterplatte (314)
angeordnet sind.
6. Apparat nach Anspruch 4, bei dem die Verbindungsstifte
(318) an der Bodenfläche der Leiterplatte (314) befestigt
sind, wobei die oberen Enden der Verbindungsstifte (318)
mit den Drähten der Leiterplatte (314) verbunden sind und
die unteren Enden der Verbindungsstifte (318) sich nach
unten erstrecken.
7. Apparat nach Anspruch 2, bei dem die
Massageschutzabdeckung (320) zum Schutz der Lampen (316)
durch Formpressen von Harzkomponenten mit Keramikmaterial
hergestellt ist, um zusätzlich Strahlen im fernen Infrarot
auszusenden.
8. Apparat nach Anspruch 2, bei dem die elektrische
Verbindungseinrichtung (310) ein elastisches Element (311),
ein Abschirmelement (313), das ein Ende des elastischen
Elements (311) berührt, ein Gehäuse (315), das das
elastische Element (311) aufnimmt, ein Führungselement
(317), das die Bewegung des Abschirmelements (313)
begrenzt, und ein Paar Fassungen (319) aufweist.
9. Apparat nach Anspruch 8, bei dem im Abschirmelement
(313) ein Paar Löcher in Bezug zur längs verlaufenden
Mittellinie senkrecht ausgebildet sind, und die Fassungen
(319), die aus zwei hohlen Röhren, die jeweils einen oberen
Flansch aufweisen, bestehen, in die Löcher eingesetzt sind,
die in der oberen Wand (214) des Hauptgehäuses (210)
ausgebildet sind und den Löchern des Abschirmelements (313)
entsprechen.
10. Apparat nach Anspruch 8, bei dem das Führungselement
(317) eine Bodenwand, zwei gegenüberliegende Seitenwände
und eine Rückwand aufweist, wobei die oberen Teile der
beiden Seitenwände und das obere Teil der Rückwand sich
nach innen erstrecken, um ein Abdeckteil mit einem
dazwischenliegenden, offenen Raum auszubilden, und wobei
die Bodenwand zwei Löcher aufweist, die den Löchern des
Abschirmelements (313) und der oberen Wand (214) des
Hauptgehäuses (210) entsprechen.
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DE1879676U (de) * | 1963-06-12 | 1963-09-26 | Franz Tschuschner | Massageaufsatz fuer trockenrasierapparate. |
DE1988124U (de) * | 1968-01-23 | 1968-06-20 | Josef Hesselbein | Massierzusatzgeraet fuer rasierapparate. |
DE9211613U1 (de) * | 1992-08-28 | 1992-11-05 | Cheng, Tzu-Keng, Chung-Ho City, Taipeh | Infrarot-Massagegerät |
-
1995
- 1995-12-22 KR KR1019950054799A patent/KR0123373B1/ko not_active IP Right Cessation
-
1996
- 1996-12-19 NL NL1004842A patent/NL1004842C2/nl not_active IP Right Cessation
- 1996-12-21 DE DE19653919A patent/DE19653919C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1996-12-22 CN CN96123953A patent/CN1159969A/zh active Pending
- 1996-12-24 JP JP8344062A patent/JP2738530B2/ja not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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---|---|
KR970033648A (ko) | 1997-07-22 |
NL1004842C2 (nl) | 1998-09-01 |
NL1004842A1 (nl) | 1997-12-10 |
DE19653919C2 (de) | 1998-08-06 |
KR0123373B1 (ko) | 1997-12-26 |
JPH09182880A (ja) | 1997-07-15 |
JP2738530B2 (ja) | 1998-04-08 |
CN1159969A (zh) | 1997-09-24 |
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