DE19653558A1 - Schaltung zur verzögerten automatischen Verstärkungsregelung - Google Patents
Schaltung zur verzögerten automatischen VerstärkungsregelungInfo
- Publication number
- DE19653558A1 DE19653558A1 DE19653558A DE19653558A DE19653558A1 DE 19653558 A1 DE19653558 A1 DE 19653558A1 DE 19653558 A DE19653558 A DE 19653558A DE 19653558 A DE19653558 A DE 19653558A DE 19653558 A1 DE19653558 A1 DE 19653558A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- agc
- voltage
- amplifier
- agc voltage
- delayed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/52—Automatic gain control
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/3052—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in bandpass amplifiers (H.F. or I.F.) or in frequency-changers used in a (super)heterodyne receiver
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Circuits Of Receivers In General (AREA)
- Television Receiver Circuits (AREA)
- Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
- Superheterodyne Receivers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft allgemein eine Schaltung zur verzögerten
automatischen Verstärkungsregelung (AGC = automatic gain control),
sie betrifft insbesondere eine Schaltung zur verzögerten
Verstärkungsregelung, in der ein Startpunkt für die verzögerte
Verstärkungsregelung in einem Hochfrequenzverstärker eines Tuners so
eingestellt wird, daß er im wesentlichen konstant ist und nicht beeinflußt
wird durch Schwankungen der Verstärkung des Tuners, der Verstärkung
eines Zwischenfrequenzverstärkers und einer Verstärkungskennlinie des
Zwischenfrequenzverstärkers.
In mit einem Tuner ausgestatteten Empfängern erfolgt eine automatische
Verstärkungsregelung (AGC von automatic gain control) üblicherweise
dadurch, daß eine AGC-Spannung einen Hochfrequenzverstärker und
einen Zwischenfrequenzverstärker zugeführt wird, um die Pegeländerung
eines Detektor-Ausgangssignals auf Grund einer starken Pegeländerung
des empfangenden Signals auf einen vergleichsweise kleinen Wert zu
beschränken. Die AGC-Startpunkte müssen für den
Hochfrequenzverstärker einerseits und den Zwischenfrequenzverstärker
andererseits separat eingestellt werden, um eine Optimierung in Bezug
auf Signalverzerrungen und Rauschzahlen (NF) zu erreichen.
Demzufolge ist der Empfänger so ausgebildet, daß er eine
AGC-Spannungs-Verstärkungskennlinie des Hochfrequenzverstärkers
unabhängig von der entsprechenden Kennlinie des
Zwischenfrequenzverstärkers einstellt. In einer für eine solche
Kennlinieneinstellung geeigneten Schaltung wurde beispielsweise eine
verzögerte AGC-Schaltung verwendet, die im
Zwischenfrequenzverstärker eine umgekehrte AGC ausführte, um die
Verstärkung in unmittelbarer Abhängigkeit von einer Änderung einer
AGC-Spannung zu ändern, während hingegen im
Hochfrequenzverstärker eine verzögerte umgekehrte AGC stattfand, um
die Verstärkung nur dann zu ändern, wenn die AGC-Spannung höher als
ein vorbestimmter Pegel war.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm des Aufbaus einer solchen bereits
konzipierten Schaltung für eine verzögerte AGC. Fig. 5 zeigt eine
Kennlinie, welche die Beziehung zwischen dem Pegel des
Empfangssignals und den AGC-Spannungen in der Schaltung nach Fig. 4
verdeutlicht.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, wird die bekannte Schaltung für verzögerte
AGC gebildet durch einen Hochfrequenz-(HF)-Verstärker 41, einen
Mischer 42, einen Empfangsoszillator 43, einen Zwischenfrequenz-(ZF)-Verstärker
44, einen Videodetektor 45, einen AGC-Spannungs-Geber 46
und einen Steller für eine verzögerte AGC-Spannung 47. Der
Hochfrequenzverstärker 41, der Mischer 42 und der Empfangsoszillator
43 bilden einen Tuner 40. Der HF-Verstärker 41 ist mit einem
Tuner-Eingangsanschluß 49 an einer Empfangsantenne 48 angeschlossen, sein
Ausgang ist mit einem von zwei Eingängen des Mischers 42 verbunden.
Der andere Eingang des Mischers 42 empfängt ein Überlagerungssignal
vom Empfangsoszillator 43. Der Ausgang des Mischers ist mit einem
Eingang des ZF-Verstärkers über einen Tuner-Ausgangsanschluß 50
verbunden. Der Videodetektor 45 ist mit einem Eingang an den Ausgang
des ZF-Verstärkers 44 angeschlossen, ein Ausgang des Videodetektors
ist mit einem Eingang des AGC-Spannungsgebers 46 verbunden. Der
AGC-Spannungsgeber 46 ist mit einem Ausgang an einen Steuereingang
des ZF-Verstärkers 44 und mit einem weiteren Ausgang an einen
Eingang des Stellers für verzögerte AGC-Spannung 47 angeschlossen.
Der Ausgang des Stellers 47 ist mit einem Steuereingang des
HF-Verstärkers 41 verbunden.
Die Schaltung für die verzögerte AGC mit dem oben beschriebenen
Aufbau arbeitet folgendermaßen:
Ein über die Empfangsantenne 48 empfangenes Signal wird über den
Tuner-Eingangsanschluß 49 dem HF-Verstärker 41 zugeführt und dort
verstärkt. Das verstärkte Signal wird von dem Mischer 42 mit dem von
dem Empfangsoszillator 43 kommenden Überlagerungssignal gemischt,
um ein Signalgemisch zu bilden, welches dem ZF-Verstärker 44 über
den Tuner-Ausgangsanschluß 50 zugeleitet wird. Nur ein Signal
innerhalb des Frequenzgemisches, welches eine Frequenz hat, die
übereinstimmt mit der Zwischenfrequenz des ZF-Verstärkers, wird von
diesem selektiv verstärkt und anschließend dem Videodetektor 45
zugeleitet. Dieser führt eine Videogleichrichtung des eingegebenen
IF-Signals durch und liefert ein Detektor-Ausgangssignal an den
AGC-Spannungsgeber 46. Dieser generiert eine erste AGC-Spannung VAGC, die
in Fig. 5 durch die Kurve i dargestellt wird, außerdem eine zweite
AGC-Spannung VIAGC, die in Fig. 5 durch die Kurve ii dargestellt ist.
Die zweite AGC-Spannung VIAGC wird dem ZF-Verstärker 44 zugeleitet.
Der Verstärkungsgrad des ZF-Verstärkers 44 wird nach Maßgabe der
zweiten AGC-Spannung VIAGC gesteuert. Die erste AGC-Spannung VAGC
wird dem Steller für verzögerte AGC-Spannung zugeleitet ansprechend
auf die erste AGC-Spannung VAGC liefert der Steller 47 eine verzögerte
AGC-Spannung VDAGC die in Fig. 5 durch die Kurve iii dargestellt ist.
Die verzögerte AGC-Spannung VDAGC wird dem HF-Verstärker 41
zugeleitet, so daß dessen Verstärkungsgrad von dieser verzögerten
AGC-Spannung VDAGC gesteuert wird.
Wie in Fig. 5 zu sehen ist, ist, wenn der Empfangssignalpegel niedrig
ist, d. h. in einem Bereich unterhalb des Pegels L₁ liegt, der Pegel des
Videodetektorausgangssignals vom Videodetektor 45 vergleichweise
niedrig, und die Spannungs-Ausgangskennlinie des
AGC-Spannungsgebers ist derart beschaffen, daß bei zunehmendem Pegel des
Empfangssignals die erste AGC-Spannung VAGC (Kurve i) von ihrem
Maximalwert ausgehend abnimmt, und auch die zweite AGC-Spannung
VIAGC (Kurve ii) ebenfalls ausgehend von ihrem Maximalwert abnimmt.
Obschon der Steller für verzögerte AGC-Spannung, 47, die erste
AGC-Spannung VAGC empfängt, die bei zunehmendem Empfangssignalpegel
abnimmt, gibt er eine maximale konstante Spannung als verzögerte
AGC-Spannung VDAGC ab (Kurve iii), weil die erste AGC-Spannung VAGC
in einem vergleichsweisen hohen Bereich liegt. Wenn also der
Empfangssignalpegel sich im ersten Bereich befindet, wird die
automatische Verstärkungsregelung entsprechend dem Pegel des
Empfangssignals in dem ZF-Verstärker ausgeführt, jedoch wird sie in
dem HF-Verstärker 41 nicht ausgeführt, sondern dort wird die maximale
Verstärkung beibehalten.
Wenn nun der Pegel des Empfangssignals in einem zweiten Bereich
zwischen dem Pegel L₁ und L₂ zunimmt, nimmt das Ausgangssignal des
Videodetektors mit dem Pegel des Empfangssignals zu, wobei die
AGC-Spannungskennlinie dann so beschaffen ist, daß mit zunehmendem
Empfangssignalpegel die erste AGC-Spannung VAGC (Kurve i)
kontinuierlich abnimmt von ihrem Zustand entsprechend dem ersten
Bereich des Pegels des Empfangssignals, während die zweite
AGC-Spannung VIAGC (Kurve ii) im wesentlichen auf miminalem Pegel
konstant gehalten wird. Wenn die erste AGC-Spannung VAGC in einem
Bereich mit relativ niedrigem Pegel abnimmt, liefert der Steller für
verzögerte AGC-Spannung 47 eine verzögerte AGC-Spannung VDAGC
(Kurve iii), die mit der ersten AGC-Spannung VAGC abnimmt, die
ihrerseits abnimmt, wenn der Empfangssignalpegel zunimmt. Wenn also
der Pegel des Empfangssignals sich in dem zweiten Bereich befindet,
wird in dem HF-Verstärker 41 eine verzögerte Verstärkungsregelung
entsprechend dem Empfangssignalpegel ausgeführt, jedoch spricht die
Verstärkungsregelung im ZF-Verstärker 44 nicht auf die Änderung des
Empfangssignalpegels an, sondern behält ihren minimalen
Verstärkungsgrad bei.
Wenn der Pegel des empfangenen Signals in einem dritten Bereich
oberhalb des Pegels L₂ weiter ansteigt, liefert der Videodetektor am
Ausgang auch ein erhöhtes Signal, wobei die AGC-Spannungskennlinie
dann so beschaffen ist, daß mit zunehmendem Pegel des
Empfangssignals die erste AGC-Spannung VAGC (Kurve i) kontinuierlich
abnimmt, ausgehend von ihrem Zustand entsprechend dem zweiten
Bereich des Empfangssignalpegels, während die zweite AGC-Spannung
VIAGV (Kurve ii) etwa bei minimalem Pegel konstant gehalten wird.
Wenn die erste AGC-Spannung VAGC in den untersten Bereich hinein
abnimmt, liefert der Steller für verzögerte AGC-Spannung, 47, eine
verzögerte AGC-Spannung VDAGC (Kurve iii), die bei minimalem Pegel
etwa konstant gehalten wird, während der Pegel des Empfangssignals
zunimmt. Wenn folglich der Pegel des Empfangssignals im dritten
Bereich liegt, spricht die verzögerte Verstärkungsregelung im
HF-Verstärker 41 nicht an auf eine Änderung des Empfangssignalpegels,
sondern es wird der minimale Verstärkungsgrad in dem HF-Verstärker
41 beibehalten. Außerdem spricht die Verstärkungsregelung im
ZF-Verstärker 44 nicht auf eine Änderung des Empfangssignalpegels an,
sondern es wird der minimale Verstärkungsgrad beibehalten.
Wie oben erläutert, führt die oben erläuterte, bereits konzipierte
Schaltung für verzögerte AGC in dem HF-Verstärker 41 eine verzögerte
Verstärkungsregelung nach Maßgabe des Empfangssignalpegels durch,
und sie führt selektiv eine Verstärkungsregelung im ZF-Verstärker 44
entsprechend dem Empfangssignalpegel durch, wobei am Ausgang des
Videodetektors ein Ausgangssignal erhalten wird, welches nicht direkt
von dem Pegel des Empfangssignals abhängt.
Die oben erläuterte Schaltung für verzögerte AGC unterliegt Änderungen
im Verstärkungsgrad des Tuners 40, im Verstärkungsgrad des
ZF-Verstärkers 44, in der AGC-Kennlinie des ZF-Verstärkers 44 (der
Verstärkungs-Dämpfungskurve entsprechend der Änderung der
AGC-Spannung VAGC) und dergleichen. Dementsprechend schwankt sowohl die
erste AGC-Spannung VAGC, die von dem AGC-Spannungsgeber 46
ausgegeben wird, die zweite AGC-Spannung VIAGC, die von dem
AGC-Spannungsgeber 46 ausgegeben wird, und/oder die verzögerte
AGC-Spannung VDAGC, die von dem Steller für verzögerte AGC-Spannung 47
abgegeben wird. Wenn die verzögerte AGC-Spannung VDAGC sich ändert,
so ändert sich auch der Empfangssignalpegel, bei dem die verzögerte
AGC in dem HF-Verstärker 41 beginnt, was die Erzielung einer
Soll-AGC-Kennlinie verhindert.
Eine Schaltung für eine verzögerte AGC, deren Ziel es ist, diesen
Nachteil zu vermeiden, ist in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift
140773/1988 dargestellt. Diese Schaltung für
verzögerte AGC enthält einen veränderlichen Widerstand zur
Kompensation einer Änderung der ersten AGC-Spannung VAGC, welcher
dem Steller für die verzögerte AGC-Spannung extern hinzugefügt ist.
Die verzögerte AGC-Spannung VDAGC wird mit Hilfe dieses
veränderlichen Widerstands auf einen solchen Wert eingestellt, daß der
Empfangssignalpegel, bei dem die AGC im HF-Verstärker begonnen
wird, konstant gehalten wird.
Fig. 6 ist eine Skizze, die schematisch die Schaltung für verzögerte
AGC nach dem japanischen GBM 140773/1988 zeigt.
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, wird diese Schaltung für verzögerte AGC
gebildet durch einen Tuner 51 mit einer (nicht gezeigten)
HF-Verstärkungsstufe, einem ZF-Verstärker 52, einem Videodetektor 53,
einem AGC-Spannungsgeber 54 und einem Steller 55 für verzögerte
AGC-Spannung. Diese Teile entsprechen dem Tuner in Fig. 40, dem
ZF-Verstärker 44, dem Videodetektor 45, dem AGC-Spannungsgeber 46
bzw. dem Steller für verzögerte AGC-Spannung, 47, des in Fig. 4
dargestellten Empfängers. Der Steller für verzögerte AGC-Spannung
besitzt eine Differenzverstärkerstufe aus Transistoren 56 und 57, eine
Eingangsstufe, die durch einen als Emitterfolger geschalteten Transistor
58 gebildet wird, einer Ausgangsstufe in Form eines Transistors 59 in
Emitterschaltung, einen Kollektorwiderstand 60 und weitere Elemente.
Ein veränderlicher Widerstand 61 zum Einstellen der verzögerten
AGC-Spannung, ein Widerstand-Spannungsteiler 62 sowie weitere Teile sind
dem Steller für verzögerte AGC-Spannung 55 extern zugeschaltet.
Die Arbeitsweise dieser bekannten Anordnung nach der JP-GBM
140773/1988 ist im wesentlichen die gleiche wie die der AGC-Schaltung
nach Fig. 4, mit der Ausnahme, daß der interne Betriebsablauf des
Stellers für die verzögerte AGC-Spannung, 55, abgewandelt ist. Deshalb
soll lediglich der Betrieb des Stellers 55 erläutert werden.
In dem Steller 44 für verzögerte AGC-Spannung wird das
Ausgangssignal von dem AGC-Spannungsgeber 54 über den
Emitterfolger-Transistor 58 an die Basis des Transistors 56 der
Differenzverstärkerstufe gegeben, und an die Basis des anderen
Transistor 57 der Differenzverstärkerstufe wird eine Vorspannung VB
angelegt, die der Einstellung des veränderlichen Widerstands 61
entspricht, welcher zum Einstellen der verzögerten AGC-Spannung
dient. Die Vorspannung VB wird derart eingestellt, daß VB = VAGC -
Vbe56 (Vbe56 ist die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 56).
Wenn der Empfangssignalpegel vergleichsweise niedrig ist (zu einer Zeit
geringer Feldstärke), hat die AGC-Spannung VAGC einen derart großen
Wert, daß der Transistor 56 eingeschaltet ist, der Transistor 57
ausgeschaltet ist und der Ausgangsstufen-Transistor 59 eingeschaltet ist,
mit der Folge, daß an dem Kollektorwiderstand 60 auf Grund des durch
den Kollektorwiderstand 60 fließenden Stroms eine maximale
Klemmenspannung erzeugt wird. Diese maximale Klemmenspannung
wird der HF-Verstärkerstufe des Tuners 51 über den Widerstands-Spannungsteiler
62 zugeführt, um auf diese Weise den Verstärkungsgrad
der HF-Verstärkungsstufe zu maximieren. Wenn der Pegel des
Empfangssignals höher wird (bei mittlerer Feldstärke), wird die
AGC-Spannung VAGC niedriger und der Transistor 56 ändert sich vom
durchgesteuerten Zustand in einen Zwischenzustand. Gleichzeitig ändert
sich der Ausgangsstufentransistor 59 vom vollständig durchgesteuerten
Zustand in einen Zwischen-Einschaltzustand, wodurch der Stromfluß
durch den Kollektorwiderstand 60 abnimmt und dementsprechend die
Spannung am Kollektorwiderstand 60 verringert wird. Die verringerte
Klemmenspannung wird über den Spannungsteiler 62 dem HF-Verstärker
des Tuners 51 zugeleitet. Dies hat zur Folge, daß der Verstärkungsgrad
der HF-Verstärkerstufe gegenüber dem Maximalwert in Richtung auf
einen Zwischenwert verringert wird.
Wenn der Pegel des Empfangssignals noch größer wird (bei hoher
Feldstärke) hat die AGC-Spannung VAGC einen solchen Wert, daß der
Transistor 56 ausgeschaltet, der Transistor 57 eingeschaltet und der
Ausgangsstufen-Verstärker 59 ausgeschaltet ist. Dementsprechend fließt
auch kein Strom durch den Kollektorwiderstand 60, so daß die dann
einen Wert von Null aufweisende Klemmenspannung am
Kollektorwiderstand 60 als Minimum-Klemmenspannung über den
Widerstands-Spannungsteiler 62 an den HF-Verstärker 51 des Tuners
geleitet wird, wodurch der Verstärkungsgrad der HF-Verstärkungsstufe
auf minimalen Wert eingestellt wird.
Wenn also bei dieser bekannten Schaltung für verzögerte AGC nach dem
JP-GBM 140773/1988 der die verzögerte AGC-Spannung einstellende
veränderliche Widerstand 61 so eingestellt wird, daß man eine
Vorspannung VB mit einem vorbestimmten Wert erhält, läßt sich der
Empfangssignalpegel, bei dem die automatische Verstärkungsregelung in
der HF-Verstärkerstufe des Tuners 51 gestartet wird, für sämtliche
Änderungen im Verstärkungsgrad des Tuners, im Verstärkungsgrad des
ZF-Verstärkers 52 und in der AGC-Kennlinie des ZF-Verstärkers
konstant halten. Ob schon bei der oben erläuterten bekannten Schaltung
eine derartige Einstellung vorgenommen werden kann, daß der
Empfangssignalpegel, bei dem die automatische Verstärkungsregelung im
HF-Verstärker des Tuners 51 einsetzt, bei sämtlichen Änderungen im
Verstärkungsgrad des Tuners, im Verstärkungsgrad des ZF-Verstärkers
und in dessen AGC-Kennlinie konstant gehalten wird, besteht die
Notwendigkeit, den veränderlichen Widerstand 61 zum Einstellen der
verzögerten AGC-Spannung einer individuellen Einstellung oder
Justierung zu unterziehen. Außerdem hat der Steller 55 für die
verzögerte AGC-Spannung mit dem einstellbaren veränderlichen
Widerstand 61, der extern angeschlossen ist, einen aufwendigen Aufbau.
Angesichts der oben erläuterten Probleme ist es Ziel der vorliegenden
Erfindung, eine Schaltung für eine verzögerte AGC
(Verstärkungsregelung) unter Verwendung eines einfachen
AGC-Spannungs-Stellers anzugeben, die in der Lage ist, einen Startpunkt für
die AGC in einem Hochfrequenzverstärkungsteil auf einen
vorbestimmten Empfangssignalpegel zu fixieren, ohne daß hierzu
spezielle Einstell- oder Justierarbeiten notwendig sind, auch wenn es
Schwankungen in den Kennlinien der Schaltungsabschnitte gibt. Gelöst
wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
In der erfindungsgemäßen Schaltung für automatische
Verstärkungsregelung besitzt der Steller für die AGC-Spannung (die
Spannung für automatische Verstärkungsregelung) (entsprechend dem
Spannungsgeber für verzögerte AGC-Spannung) einen Widerstands-Spannungsteiler
zum Teilen einer Versorgungsspannung, außerdem eine
Diode, die an einen Spannungsteilerpunkt oder Anzapfpunkt des
Spannungsteilers gekoppelt ist, um dem Spannungsteilerpunkt oder
Anzapfpunkt selektiv die AGC-Spannung zuzuführen. Wenn die
AGC-Spannung abhängig von einem niedrigen Empfangssignalpegel auf einen
hohen Wert eingestellt ist, ist die Diode gesperrt, und die
AGC-Spannung wird nicht an den Widerstands-Spannungsteiler gelegt. In
diesem Fall ist die von dem Spannungsteiler ausgegebene verzögerte
AGC-Spannung eine vergleichsweise hohe, konstante Spannung. Durch
Anlegen dieser konstanten Spannung wird der maximale
Verstärkungsgrad des HF-Verstärkers beibehalten. Wenn die
AGC-Spannung in Abhängigkeit einer Zunahme des Empfangssignalpegels
abnimmt, wird die Diode eingeschaltet, um die AGC-Spannung an den
Widerstands-Spannungsteiler zu legen. Die verzögerte AGC wird von
dem Spannungsteiler folglich als vergleichsweise niedrige veränderliche
Spannung abhängig von der AGC-Spannung abgegeben. Durch das
Anlegen dieser veränderlichen Spannung wird der Verstärkungsgrad des
HF-Verstärkers gegenüber seinem Maximalwert verringert. Die
Schaltpunkte, an denen die Diode eingeschaltet und ausgeschaltet wird,
bestimmen sich durch Auswahl der Widerstandswerte der Widerstände,
aus denen der Spannungsteiler gebildet ist, ferner des Widerstands zum
Anlegen einer Gleich-Vorspannung an die Diode.
In dieser, oben erläuterten Schaltung für verzögerte automatische
Verstärkungsregelung reicht eine einfache Schaltung aus als Steller für
die AGC-Spannung (den Spannungsgeber für die verzögerte AGC-Spannung),
und der Punkt, an dem die verzögerte AGC-Spannung sich
zu ändern beginnt, kann gesteuert und nach Wunsch eingestellt werden,
ohne daß spezielle Einstellvorgänge notwendig sind.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsskizze einer Schaltung für verzögerte AGC, die
eine Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 2 eine Schaltungsskizze von Beispielen für den
Hochfrequenzverstärker, den Zwischenfrequenzverstärker und
den Steller für die AGC-Spannung in der Schaltung für
verzögerte AGC nach Fig. 1;
Fig. 3 eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen dem
Empfangssignalpegel und der AGC-Spannung sowie der
Beziehung zwischen dem Empfangssignalpegel und dem
Videodetektorausgang in der Schaltung für verzögerte AGC
nach Fig. 2;
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Beispiels für den Aufbau einer bereits
konzipierten Schaltung für verzögerte AGC;
Fig. 5 ein Diagramm von Beispielen für die Beziehung zwischen dem
Empfangssignalpegel und der AGC-Spannung sowie der
Beziehung zwischen dem Empfangssignalpegel und dem
Videodetektorausgang in der Schaltung für verzögerte AGC
nach Fig. 4; und
Fig. 6 eine schematische Schaltungsskizze einer bereits konzipierten
Schaltung für verzögerte AGC.
Fig. 1 zeigt den Aufbau einer Schaltung für verzögerte automatische
Verstärkungsregelung (AGC), die eine Ausführungsform der Erfindung
darstellt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird die Schaltung für verzögerte AGC
gebildet durch einen Hochfrequenz-(HF)-Verstärker 2, einen Mischer 3,
einen Empfangsoszillator 4, einen Zwischenfrequenz-(ZF)-Verstärker 5,
einen Videodetektor 6, einen AGC-Spannungsgeber 7 und einen Steller
für eine AGC-Spannung, 8. Der HF-Verstärker 2, der Mischer 3 und
der Empfangsoszillator bilden einen Tuner 1. Der ZF-Verstärker 5 bildet
eine Zwischenfrequenzschaltung.
Der HF-Verstärker 2 ist mit einem Eingang über einen Tuner-Eingangsanschluß
10 mit einer Empfangsantenne 9 verbunden und ist
mit einem Ausgang an einen von zwei Eingängen des Mischers 3
angeschlossen. Der Mischer 3 empfängt an seinem anderen Eingang ein
Signal vom Empfangsoszillator 4 und ist mit seinem Ausgang über einen
Tuner-Ausgangsanschluß 11 an einen Eingang des ZF-Verstärkers 5
angeschlossen. Der Videodetektor 6 ist mit einem Eingang an den
Ausgang des ZF-Verstärkers 5 angeschlossen und steht mit einem
Ausgang in Verbindung mit einem Eingang des AGC-Spannungsgebers
7. Der Steller für die AGC-Spannung 8 ist mit einem Eingang an den
Ausgang des AGC-Spannungsgebers 7 verbunden, einer seiner beiden
Ausgänge ist mit einem Steuereingang des ZF-Verstärkers 5 verbunden,
sein anderer Ausgang ist mit einem Steuereingang des HF-Verstärkers 2
verbunden.
Die oben beschriebene Schaltung für verzögerte AGC gemäß der
Erfindung arbeitet folgendermaßen:
Ein über die Empfangsantenne 9 empfangenes Signal wird über den
Tuner-Eingangsanschluß 10 dem HF-Verstärker 2 zugeleitet und von
diesem verstärkt. Das verstärkte Empfangssignal wird im Mischer 3 mit
einem Überlagerungssignal vom Empfangsoszillator 4 gemischt, um ein
Frequenzgemisch zu bilden, welches über den Tuner-Ausgangsanschluß
10 auf den ZF-Verstärker 5 gegeben wird. Nur dasjenige ZF-Signal,
welches innerhalb des Frequenzgemisches mit der Zwischenfrequenz
übereinstimmt, wird in dem ZF-Verstärker 5 selektiv verstärkt und
anschließend an den Videodetektor 6 gegeben. Der Videodetektor 6 führt
eine Videogleichrichtung des eingegebenen ZF-Signals durch und liefert
ein Videodetektor-Ausgangssignal an den AGC-Spannungsgeber 7.
Dieser generiert entsprechend dem von dem Videodetektor 6 gelieferten
Ausgangssignal eine AGC-Spannung VAGC und liefert diese AGC-Spannung
VAGC an den Steller für die AGC-Spannung 8. Ansprechend
auf die Eingabe der Spannung VAGC erzeugt der Steller 8 eine AGC-Spannung
VIAGC, die sich im großen und ganzen entsprechend der AGC-Spannung
VAGC ändert, und er liefert die so erzeugte AGC-Spannung
VIAGC an den ZF-Verstärker 5, um dessen Verstärkungsgrad einzustellen.
Der AGC-Spannungs-Steller 8 erzeugt außerdem eine AGC-Spannung
VDAGC, die sich nur dann ändert, wenn die eingegebene AGC-Spannung
VAGC innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, und er liefert die
erzeugte AGC-Spannung VDAGC an den HF-Verstärker 2, um dessen
Verstärkungsgrad einzustellen.
Fig. 2 ist ein Schaltungsdiagramm, welches den Aufbau des HF-Verstärkers
2, des ZF-Verstärkers 5 und des AGC-Spannungs-Stellers 8
der in Fig. 1 gezeigten Schaltung für verzögerte AGC zeigt. Gleiche
Bauteile wie in Fig. 1 sind mit entsprechenden Bezugszeichen versehen.
Wie Fig. 2 zeigt, enthält der HF-Verstärker 2 einen ersten Transistor 12
in Emitterschaltung, der ZF-Verstärker 5 enthält ein akustisches
Oberflächenwellenfilter (SAW) 13 und einen zweiten Transistor 14 in
Emitterschaltung. Der AGC-Spannungs-Steller 8 besitzt einen
Widerstands-Spannungsteiler 18, der gebildet wird durch einen ersten,
einen zweiten und einen dritten Widerstand 15, 16 bzw. 17, die in Reihe
geschaltet sind, ferner durch eine erste Diode 19, eine zweite Diode 20
und einen Vorspannwiderstand 21.
Der HF-Verstärker 2, dessen Transistor 12 mit seiner Basis an den
Tuner-Eingangsanschluß 10 über einen Serienkondensator C1 an den
Tuner-Eingangsanschluß 10 und über einen Pufferwiderstand R1 an
einen Zuführanschluß für eine verzögerte AGC-Spannung angeschlossen
ist, ist mit seinem Kollektor über eine Lastinduktivität L₁ an einen
Versorgungsspannungsanschluß 23 und außerdem an den Eingang des
nachgeordneten Mischers 3 angeschlossen.
In dem ZF-Verstärker 5 ist der Eingang des SAW-Filters 13 über einen
Serienkondensator C3 mit dem Tuner-Ausgangsanschluß 11 verbunden,
sein Ausgang ist über einen Serienkondensator C4 mit der Basis des
Transistors 14 verbunden. Der Transistor 14 ist mit seiner Basis über
einen Pufferwiderstand R3 an den Zuführanschluß 24 für die AGC-Spannung
angeschlossen, ferner an einen Verbindungspunkt von zwei
Spannungsteilerwiderständen R4 und R5, die die Versorgungsspannung
teilen. Mit seinem Emitter ist der Transistor über einen
Emitterwiderstand R6 auf Masse gelegt, sein Kollektor steht über eine
Lastinduktivität L2 mit dem Versorgungsspannungsanschluß 23 in
Verbindung, und außerdem steht der Kollektor über einen
Koppelkondensator C5 mit dem Eingang des nachgeordneten
Videodetektors 6 in Verbindung.
Der AGC-Spannungs-Steller 8 enthält den Widerstands-Spannungsteiler
18, der zwischen dem Versorgungsspannungsanschluß 23 und Masse
liegt. Eine erste Diode 19 liegt zwischen einem Koppelpunkt A und
einem ersten Spannungsteilerpunkt 18-1 des Spannungsteilers 18. Die
zweite Diode 20 liegt zwischen dem Koppelpunkt A und dem AGC-Spannungsausgangsanschluß
26. Der Vorspannwiderstand 21 liegt
zwischen dem Koppelpunkt A und dem AGC-Spannungsausgangsanschluß
26. Der Vorspannwiderstand 21 liegt zwischen dem
Versorgungsspannungsanschluß 23 und dem Koppelpunkt A. Ein zweiter
Spannungsteilerpunkt 18-2 des Spannungsteilers 18 ist an den
Ausgangsanschluß 27 für eine verzögerte AGC-Spannung angeschlossen.
Der Koppelpunkt A ist mit dem AGC-Spannungseingangsanschluß 25
verbunden.
Der Spannungszuführanschluß 22 für verzögerte AGC des Tuners 1 ist
mit dem Spannungsausgangsanschluß 27 für die verzögerte AGC-Spannung
des AGC-Spannungs-Stellers 8 verbunden, und ist über einen
Nebenschlußkondensator C6 auf Masse gelegt. Der AGC-Spannungszuführanschluß
24 des ZF-Verstärkers ist mit dem AGC-Spannungsausgangsanschluß
26 des AGC-Spannungs-Stellers 8
verbunden und liegt über einem Nebenschlußkondensator C7 auf Masse.
Der AGC-Spannungseingangsanschluß 25 des Stellers 8 ist mit dem
Ausgang des AGC-Spannungsgebers 7 verbunden.
Fig. 3 ist ein Kennliniendiagramm, welches die Relation zwischen dem
Empfangssignalpegel und den AGC-Spannungen in der in Fig. 2
gezeigten Schaltung für verzögerte AGC veranschaulicht.
In Fig. 3 ist auf der Ordinate die AGC-Spannung und auf der Abszisse
der Empfangssignalpegel aufgetragen. Die Kurve i in Fig. 3 entspricht
der AGC-Spannung VAGC, die Kurve ii entspricht der AGC-Spannung
VIAGC, und die Kurve iii entspricht der verzögerten AGC-Spannung
VDAGC.
Die Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 2 wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die Kennlinien der Fig. 3 erläutert.
Das an den Tuner-Eingangsanschluß 10 gelangende Empfangssignal wird
von dem ersten Transistor 12 des HF-Verstärkers 2 verstärkt, und das
verstärkte Signal wird in dem Frequenzmischer 3 mit dem von dem
Empfangsoszillator 4 kommenden Überlagerungssignal gemischt, um ein
Frequenzgemisch zu bilden, welches über den Tuner-Ausgangsanschluß
11 auf den ZF-Verstärker 5 gegeben wird. Nur ein Signal des
Frequenzgemisches, welches eine Frequenz hat, welches mit der
Zwischenfrequenz des ZF-Verstärkers 5 übereinstimmt, wird von dem
SHW-Filter 13 ausgewählt und durchgelassen, und dieses extrahierte ZF-Signal
wird von dem zweiten Transistor 14 verstärkt und anschließend
dem Videodetektor 6 zugeleitet. Dieser führt eine Videogleichrichtung
des ZF-Eingangssignals durch und liefert das Ausgangssignal an den
AGC-Spannungsgeber 7. Der AGC-Spannungsgeber 7 generiert nach
Maßgabe des Ausgangssignals des Videodetektors 6 eine AGC-Spannung
VAGC und gibt diese an den AGC-Spannungseingangsanschluß 25 des
AGC-Spannungssteller 8. In dem Steller 8 sind der AGC-Spannungseingang
25 und der Vorspannwiderstand 21 verbunden, um
eine Spannung VA an dem Koppelpunkt A zu erzeugen. Die Spannung
VA an dem Koppelpunkt A wird über die zweite Diode 20 dem AGC-Spannungsausgang
26 zugeführt, falls die Diode 20 leitet, um dadurch
eine AGC-Spannung VIAGC = VA - VBE20 (VBE20: Potential an der zweiten
Diode 20, der üblicherweise 0,7 Volt beträgt). Diese AGC-Spannung
VIAGC wird über den AGC-Spannungszuführanschluß 24 an die Basis des
zweiten Transistors 14 des ZF-Verstärkers 5 gegeben, um dessen
Verstärkungsgrad einzustellen. Wenn die erste Diode 19 sperrt, gelangt
die Spannung VA am Koppelpunkt A nicht an den Spannungsteiler 18, so
daß eine Spannung V₂ an dem zweiten Spannungsteilerpunkt 18-2 des
Spannungsteilers 18 als verzögerte AGC-Spannung VDAGC an den
Ausgangsanschluß für die verzögerte AGC-Spannung, 27 gelangt. Ist die
erste Diode 19 eingeschaltet, so gelangt die Spannung VA am
Koppelpunkt A an den Spannungsteiler 18, mit der Folge, daß eine von
der AGC-Spannung VAGC abhängige Spannung als verzögerte AGC-Spannung
VDAGC an den Ausgangsanschluß für die verzögerte AGC-
Spannung, 27, gelangt. Diese verzögerte AGC-Spannung VDAGC wird der
Basis des ersten Transistors 12 des HF-Verstärkers 2 zugeleitet, um
dessen Verstärkungsgrad zu steuern.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, liefert der Videodetektor 6, wenn die
Empfangssignalstärke gering ist und den Pegel L₁ nicht übersteigt, ein
Videodetektorausgangssignal mit vergleichsweise niedrigem Pegel
entsprechend dem Empfangssignalpegel, und der AGC-Spannungsgeber 7
generiert eine AGC-Spannung VAGC, die von dem Maximumwert
ausgehend abnimmt, während die Empfangssignalstärke zunimmt. In
dem AGC-Spannungs-Steller 8 wird die Spannung VA von dieser an den
Eingangsanschluß 25 angelegten AGC-Spannung VAGC und durch den
Vorspannwiderstand 21, der an den Koppelpunkt A angeschlossen ist, an
diesem Koppelpunkt A erzeugt. Weil jetzt die AGC-Spannung VAGC sich
in einem vergleichsweise hohem Spannungsbereich bewegt, wird die
zweite Diode 20 durch die angelegte Spannung VA im leitenden Zustand
gehalten, so daß an dem Ausgangsanschluß 26 die AGC-Spannung VIAGC
abhängig von der AGC-Spannung VAGC erzeugt wird. Diese Spannung
VIAGC gelangt über den AGC-Spannungseingangsanschluß 24 an die Basis
des Transistors 14 des ZF-Verstärkers 5. Die Verstärkung des
Transistors 14 ändert sich entsprechend dieser AGC-Spannung VIAGC,
wodurch die automatische Verstärkungsregelung erfolgt. Wenn
andererseits die Spannung an dem ersten Spannungsteilerpunkt 18-1 des
Spannungsteilers 18 V₁ beträgt, mit V₁ < VA + VBE19 (etwa 0,7 Volt) in
Abhängigkeit der Relation zwischen der Spannung V₁ und der Spannung
VA am Koppelpunkt A, wenn die AGC-Spannung VAGC vergleichsweise
hoch ist, so bleibt die erste Diode 19 im Sperrzustand. Da in diesem
Zustand die AGC-Spannung VAGC nicht an den Spannungsteiler 18
gelangt, wird die fixe Spannung V₂ des zweiten Spannungsteilerpunkts
18-2 des Spannungsteilers 18 als verzögerte AGC-Spannung VDAGC an
den Ausgangsanschluß 27 gegeben. Diese verzögerte AGC-Spannung
VDAGC gelangt über den Eingangsanschluß 22 für die verzögerte AGC-Spannung
an die Basis des Transistors 12 des HF-Verstärkers 2, um
dessen Verstärkung auf maximalen Wert einzustellen. Wenn also die
Empfangssignalstärke sich in dem ersten Bereich bewegt, erfolgt die
automatische Verstärkungsregelung entsprechend dem
Empfangssignalpegel (umgekehrte AGC) in dem ZF-Verstärker 5,
jedoch wird die verzögerte AGC in dem HF-Verstärker 2 nicht
ausgeführt, sondern dort wird die maximale Verstärkung des
HF-Verstärkers 2 beibehalten.
Wenn dann der Empfangssignalpegel zunimmt und in dem zweiten
Bereich zwischen dem Pegel L₁ und L₂ liegt, steigt das Ausgangssignal
des Videodetektors mit dem Empfangssignalpegel an, und die AGC-Spannung
VAGC nimmt kontinuierlich ab, ausgehend von dem Zustand
entsprechend dem ersten Bereich des Empfangsignalpegels, wenn der
Pegel des Empfangssignals zunimmt. Der AGC-Spannungs-Steller 8
generiert an dem Koppelpunkt A bei Empfang der AGC-Spannung VAGC
die Spannung VA. Nun nimmt die AGC-Spannung VAGC ab und gelangt
in einen vergleichsweise niedrigen Spannungsbereich, so daß die
Relation zwischen der Spannung VA am Koppelpunkt A einerseits und
der an dem Ausgangsanschluß 26 erzeugten AGC-Spannung VIAGC dem
Ausdruck VA - VIAGC < 0,7 V entspricht und der Spannungsabfall VBE20
an der zweiten Diode 20, VBE20 < als etwa 0,7 V ist, so daß die zweite
Diode 20 sperrt. Daher wird die AGC-Spannung VIAGC nicht an dem
Ausgangsanschluß 26 erzeugt, und die Basis des Transistors 14 empfängt
lediglich die Basisvorspannung, so daß der Verstärkungsgrad des
Transistors 16 auf einen kleinen, fixen Wert eingestellt ist, d. h. die
automatische Verstärkungsregelung nicht mehr auf eine Änderung des
Empfangssignals anspricht. Andererseits ergibt sich zwischen der
Spannung V₁ an dem ersten Spannungsteilerpunkt 18-1 des
Spannungsteilers 18 und der Spannung VA am Koppelpunkt A die
Beziehung V₁ - VA < ca. 0,7 V, wenn die AGC-Spannung VAGC in einen
vergleichsweise niedrigen Spannungsbereich hinein abnimmt, wodurch
die erste Diode 19 eingeschaltet wird. Dann gelangt die AGC-Spannung
VAGC an den Widerstands-Spannungsteiler 18, und die Spannung V₂ an
dem zweiten Spannungsteilerpunkt 18-1 des Spannungsteilers 18, die von
der AGC-Spannung VAGC abhängt, wird an den Ausgangsanschluß 27 als
verzögerte AGC-Spannung VAGC gelegt. Diese verzögerte AGC-Spannung
VDAGC gelangt über den Eingangsanschluß 22 an die Basis des Transistors
12 des HF-Verstärkers, um den Verstärkungsgrad des Transistors 12
entsprechend der verzögerten AGC-Spannung VDAGC zu ändern und
dadurch die verzögerte automatische Verstärkungsregelung (verzögerte
umgekehrte AGC) auszuführen. Wenn also der Empfangssignalpegel sich
im zweiten Bereich bewegt, spricht die AGC des ZF-Verstärkers 5 nicht
mehr auf die Änderung der Empfangssignalstärke an, sondern behält den
minimalen Verstärkungsgrad bei, während die verzögerte AGC
entsprechend der Empfangssignalstärke im HF-Verstärker 2 ausgeführt
wird. Wenn die Empfangssignalstärke weiter zunimmt und in den dritten
Bereich oberhalb des Pegels L₂ gelangt, nimmt auch das Ausgangssignal
des Videodetektors mit zunehmender Empfangsstärke zu, und die AGC-Spannung
VAGC nimm t von ihrem Zustand entsprechend dem zweiten
Bereich des Empfangsignalpegels ausgehend kontinuierlich ab, wenn die
Empfangssignalstärke zunimmt. Durch Empfang der AGC-Spannung
VAGC erzeugt der AGC-Spannungs-Steller 8 an dem Koppelpunkt A die
Spannung VA. Da jetzt die Spannung (VAGC + VB) sich in einem
niedrigen Spannungsbereich befindet, bleibt die zweite Diode 20
gesperrt. Auch in diesem Fall wird daher die AGC-Spannung VIAGC nicht
über den Ausgangsanschluß 26 ausgegeben, so daß lediglich die
Basisvorspannung an die Basis des Transistors 14 gelangt, um dessen
Verstärkungsgrad auf einem fixen geringen Wert zu halten, so daß die
automatische Verstärkungsregelung nicht auf eine Änderung des
Empfangssignals anspricht. Da andererseits die AGC-Spannung VAGC in
einen vergleichsweise niedrigen Spannungsbereich abnimmt, beträgt die
Beziehung zwischen der Spannung V₁ am ersten Spannungsteilerpunkt
18-1 des Spannungsteilers 18 und der Spannung VA am Koppelpunkt A
immer noch V₁ - VA < ca. 0,7 V, so daß die erste Diode 19 leitend
bleibt. Nun wird die an den Spannungsteiler 18 angelegte Vorspannung
VB deshalb vorherrschend, weil die AGC-Spannung VAGC abnimmt, und
die Spannung von V₂ am zweiten Spannungsteilerpunkt 18-2 des
Spannungsteilers 18 wird, verringert um einen gewissen Wert durch die
Vorspannung VB, als die verzögerte AGC-Spannung VDAGC an den
Ausgangsanschluß 27 gelegt. Diese verzögerte AGC-Spannung VDAGC
wird an die Basis des Transistors 12 des HF-Verstärkers 2 gelegt, um
dessen Verstärkungsgrad auf einen kleinen, etwa konstanten Wert
einzustellen, wodurch die verzögerte AGC (die verzögerte Gegen-AGC)
nicht mehr auf eine Änderung des Empfangssignalpegels anspricht.
Wenn also der Empfangssignalpegel sich in dem dritten Bereich bewegt,
haben der HF-Verstärker 2 und der ZF-Verstärker 5 minimale
Verstärkungen, und weder in dem HF-Verstärker 2 noch in dem
ZF-Verstärker 5 spricht die AGC auf eine Änderung des
Empfangssignalpegels an.
Bei dieser Ausführungsform läßt sich der Empfangssignalpegel L₁, bei
dem die verzögerte AGC im HF-Verstärker 2 begonnen wird und die
AGC im ZF-Verstärker 5 nicht mehr auf die Empfangssignalstärke
anspricht, sowie der Empfangssignalpegel L₂, bei dem die verzögerte
AGC im HF-Verstärker 2 nicht mehr auf die Empfangssignalstärke
anspricht, nach Wunsch auswählen und einstellen, indem die Werte der
drei Widerstände 15, 16 und 17 des Spannungsteilers 18 entsprechend
einstellt und dem Widerstandswert des Vorspannwiderstands 21 des
AGC-Spannungs-Stellers 8 in geeigneter Weise ausgewählt wird.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird der
AGC-Spannungs-Steller 8, der einen einfachen Aufbau aufweist, dazu
eingesetzt, einen Startpunkt für die automatische Verstärkungsregelung
(AGC) in dem HF-Verstärker 2, der auf Grund einer Schwankung des
Verstärkungsgrads des HF-Verstärkers 2 oder des ZF-Verstärkers 5,
einer Schwankung der AGC-Kennlinie oder dergleichen variiert, auf
einen vorbestimmten Empfangssignalpegel zu fixieren.
Gemäß der oben beschriebenen Erfindung läßt sich der AGC-Spannungs-Steller
8, der die verzögerte AGC-Spannung VDAGC liefert, in einfacher
Weise mit lediglich dem Widerstands-Spannungsteiler 18, den Dioden 19
und 20 und dem Vorspannwiderstand 21 ausbilden. Wenn ferner die
Werte für den Spannungsteiler 18 und den Vorspannwiderstand 21 vorab
geeignet ausgewählt werden, läßt sich der Startpunkt für die AGC im
HF-Verstärker 2, der auf Grund von Schwankungen der Verstärkung des
HF-Verstärkers 2 oder des ZF-Verstärkers 5 oder einer Schwankung
der AGC-Kennlinie oder auf Grund anderer Einflüsse Änderungen
unterliegt, bei einem vorbestimmten Empfangssignalpegel fixieren, ohne
daß hierzu eine bestimmte Justierung erforderlich ist.
Claims (5)
1. Schaltung zur verzögerten automatischen Verstärkungsregelung
(AGC), umfassend:
- - einen Tuner (1) mit einem Hochfrequenzverstärker (2);
- - einen AGC-Spannungsgeber (7) zum Erzeugen einer AGC-Spannung (VAGC) in Abhängigkeit eines Tuner-Ausgangssignals;
- - einen AGC-Spannungs-Steller (8), der die AGC-Spannung (VAGC) umsetzt in eine verzögerte AGC-Spannung (VDAGC), die dem HF-Verstärker (2) des Tuners zugeführt wird,
- - wobei der AGC-Spannungs-Steller (8) gebildet wird durch einen Widerstands-Spannungsteiler (18) zum Teilen einer Versorgungsspannung (+B) und eine Diode (19), die an einen Anzapfpunkt (18-1) des Spannungsteiles (18) angeschlossen ist, um die AGC-Spannung (VAGC) abhängig vom Pegel der AGC-Spannung selektiv dem Anzapfpunkt (18-1) zuzuführen, wobei die verzögerte AGC-Spannung (VDAGC) von einem anderen Anzapfpunkt (18-2) des Spannungsteiles (18) abgegeben wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, bei der am Ausgang des Tuners (1) ein
Zwischenverstärker (5) angeordnet ist, und der AGC-Spannungs-Steller
(8) die zugeführte AGC-Spannung an den
Zwischenfrequenzverstärker (5) gibt, um eine automatische
Verstärkungsregelung durchzuführen.
3. Schaltung nach Anspruch 2, bei dem der AGC-Spannungs-Steller
(8) die verzögerte AGC-Spannung (VDAGC) dem HF-Verstärker (2) so
lange zuführt, bis die dem Zwischenfrequenzverstärker (5)
zugeleitete AGC-Spannung (VIAGC) sich um einen vorbestimmten
Betrag ändert.
4. Schaltung nach Anspruch 2, bei der der AGC-Spannungs-Steller (8)
die der Diode (19) zugeführte AGC-Spannung (VAGC) dem
Zwischenfrequenzverstärker (5) über eine zweite Diode (20)
zuleitet.
5. Schaltung nach Anspruch 4, bei der in dem AGC-Spannungs-Steller
(8) die AGC-Spannung (VAGC) einem Verbindungspunkt zwischen
der Diode (19) und der zweiten Diode (20) zugeleitet wird,
welchem gleichzeitig über einen Widerstand (21) die
Versorgungsspannung (+B) zugeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7335127A JPH09181632A (ja) | 1995-12-22 | 1995-12-22 | 遅延自動利得制御回路 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19653558A1 true DE19653558A1 (de) | 1997-06-26 |
DE19653558C2 DE19653558C2 (de) | 2002-09-19 |
Family
ID=18285081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19653558A Expired - Fee Related DE19653558C2 (de) | 1995-12-22 | 1996-12-20 | Schaltung zur verzögerten automatischen Verstärkungsregelung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5884153A (de) |
JP (1) | JPH09181632A (de) |
KR (1) | KR100240127B1 (de) |
DE (1) | DE19653558C2 (de) |
TW (1) | TW425820B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5864591A (en) | 1997-03-27 | 1999-01-26 | Integration Associates, Inc. | Apparatus and method for suppression of feedback in a communications receiver |
US6240283B1 (en) * | 1997-08-07 | 2001-05-29 | Integration Associates, Inc. | Apparatus and method for feedback mitigation in a low speed communications receiver |
US6556330B2 (en) | 1998-03-10 | 2003-04-29 | Integration Associates, Inc. | Apparatus and method for an integrated photodiode in an infrared receiver |
US6360090B1 (en) | 1998-08-26 | 2002-03-19 | Integration Associates, Inc. | Method and apparatus for receiving infrared signals with improved noise immunity |
JP3730419B2 (ja) * | 1998-09-30 | 2006-01-05 | シャープ株式会社 | 映像信号処理装置 |
US6169886B1 (en) * | 1998-11-02 | 2001-01-02 | Motorola, Inc. | Power amplifier control according to a delayed waveform suitable for use in a communication device |
JP3710658B2 (ja) | 1999-09-29 | 2005-10-26 | 株式会社東芝 | 自動利得制御回路および受信機 |
US6359517B1 (en) | 2000-01-28 | 2002-03-19 | Integration Associates Incorporated | Photodiode transimpedance circuit |
JP2002118795A (ja) * | 2000-10-05 | 2002-04-19 | Alps Electric Co Ltd | テレビジョン信号受信チューナー |
JP2003046353A (ja) * | 2001-07-27 | 2003-02-14 | Toshiba Corp | 受信装置 |
JP2003218711A (ja) * | 2002-01-22 | 2003-07-31 | Alps Electric Co Ltd | Fm受信機のagc回路 |
US6762647B1 (en) * | 2002-08-09 | 2004-07-13 | Triquint Semiconductor, Inc. | Active protection circuit for load mismatched power amplifier |
JP2005229268A (ja) * | 2004-02-12 | 2005-08-25 | Renesas Technology Corp | 高周波電力増幅回路および無線通信システム |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3450834A (en) * | 1966-03-04 | 1969-06-17 | Sylvania Electric Prod | Automatic gain control circuit |
US3697883A (en) * | 1970-09-10 | 1972-10-10 | Motorola Inc | Automatic gain control circuit |
JPS54111258A (en) * | 1978-02-20 | 1979-08-31 | Toshiba Corp | Automatic gain controller |
US4186351A (en) * | 1978-11-01 | 1980-01-29 | Gte Sylvania Incorporated | Signal strength indicator circuit for a radio receiver employing AGC |
US4630117A (en) * | 1985-05-30 | 1986-12-16 | General Electric Company | Automatic gain control system |
JPS62264778A (ja) * | 1986-05-12 | 1987-11-17 | Toshiba Corp | Agc回路 |
JPS63294005A (ja) * | 1987-05-26 | 1988-11-30 | Nec Corp | 可変電力増幅器 |
JPH0783286B2 (ja) * | 1988-09-16 | 1995-09-06 | 松下電器産業株式会社 | Agc回路 |
IT1246235B (it) * | 1990-01-17 | 1994-11-17 | Sgs Thomson Microelectronics | Rete di controllo per diminuire i tempi di risposta di un tuner-agc di un ricevitore supereterodina e relativo circuito derivatore di fronti impiegato in detta rete di controllo |
DE4040298A1 (de) * | 1990-12-17 | 1992-06-25 | Philips Patentverwaltung | Schaltungsanordnung zum regeln der amplitude eines fernsehsignals |
-
1995
- 1995-12-22 JP JP7335127A patent/JPH09181632A/ja active Pending
-
1996
- 1996-12-07 TW TW085115159A patent/TW425820B/zh not_active IP Right Cessation
- 1996-12-09 US US08/762,082 patent/US5884153A/en not_active Expired - Fee Related
- 1996-12-20 DE DE19653558A patent/DE19653558C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1996-12-20 KR KR1019960069002A patent/KR100240127B1/ko not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19653558C2 (de) | 2002-09-19 |
JPH09181632A (ja) | 1997-07-11 |
TW425820B (en) | 2001-03-11 |
US5884153A (en) | 1999-03-16 |
KR100240127B1 (ko) | 2000-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3687247T2 (de) | Diversity-funkempfaenger. | |
DE69620099T2 (de) | Hochfrequenz-Leistungsverstärker | |
DE69224405T2 (de) | Hochfrequenzleistungsverstärker | |
DE10353047A1 (de) | Verstärker mit variabler Verstärkung | |
DE19653558C2 (de) | Schaltung zur verzögerten automatischen Verstärkungsregelung | |
DE3307602C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Verschiebung des Gleichspannungspegels von Signalen | |
DE3237421C2 (de) | Anordnung zur automatischen und manuellen Regelung des hochfrequenten Versteilerungsgehaltes eines Videosignals | |
DE2833056C3 (de) | HF-Verstärker | |
DE60132394T2 (de) | Vorspannungsschaltung und Gerät zur Funknachrichtenübertragung welches eine solche Schaltung verwendet | |
DE3009904C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Kompensierung der Verstärkung eines Transistors gegen Temperaturänderungen | |
DE19650524C2 (de) | Doppelabstimmschaltung für TV-Tuner | |
DE1951295C3 (de) | Regelbarer Transistorverstärker | |
DE3009299A1 (de) | Hochfrequenzverstaerker mit verstaerkungsregelung | |
DE3788685T2 (de) | Pegelregelschaltungen. | |
DE4313211C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Dämpfen eines Empfangssignals | |
DE3429982A1 (de) | Schaltungsanordnung zum uebertragen von binaeren signalen | |
DE3010242A1 (de) | Fernsehempfaenger mit uebersteuerungsschutz | |
DE2809792C2 (de) | Schaltungsanordnung zum automatischen Ein- und Ausschalten einer selbsttätigen Regelung | |
AT394289B (de) | Automatische verstaerkungsregelschaltung | |
DE2355714C2 (de) | ||
DE1512671B1 (de) | Schaltung mit veränderlicher Dämpfung grosser Amplituden | |
DE69516781T2 (de) | Gleichstromvorspannungskompensationsschaltung für nichtlinearen verstärker | |
DE2361809C3 (de) | Verstärkungsreglerschaltung | |
DE69214864T2 (de) | H.F.-Verstärker | |
DE69322699T2 (de) | Weckschaltung für einen Telefonapparat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |