DE3687247T2 - Diversity-funkempfaenger. - Google Patents
Diversity-funkempfaenger.Info
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- DE3687247T2 DE3687247T2 DE8686305517T DE3687247T DE3687247T2 DE 3687247 T2 DE3687247 T2 DE 3687247T2 DE 8686305517 T DE8686305517 T DE 8686305517T DE 3687247 T DE3687247 T DE 3687247T DE 3687247 T2 DE3687247 T2 DE 3687247T2
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Description
- Die Erfindung betrifft das Gebiet von Funkempfängern für die Mobilkommunikation. Insbesondere betrifft sie ein Diversity-Funkempfängersystem mit Umschaltung zur automatischen Auswahl unter den Ausgaben mehrerer Empfänger, wie z. B. Doppelempfänger, und zum Verbessern der Kommunikationsqualität, wenn die Stärke der das Empfängersystem erreichenden elektromagnetischen Signalwellen großen Schwankungen unterliegt.
- Die US-Patentschrift 4,035,728 beschreibt ein Diversity- Empfangssystem, in dem die Empfangssignalpegel verglichen werden und das Signal mit dem höheren Pegel selektiv zu einem Ausgabeanschluß des Systems geführt wird. Unter Bezugnahme auf eine Ausführungsform wird dargestellt, daß der Signalempfang erkennbar gemeinsam durch zwei Empfänger erfolgt, indem einem Umschaltpegel eine Hystereseeigenschaft verliehen wird.
- Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Diversity-Funkempfänger zu schaffen, der unerwünschte Schaltstörungen in einem wiedergewonnenen Signal verhindert, wenn beide Signalwellen schwach oder stark sind. Eine besondere Aufgabe der Erfindung ist, das unnötige "Schlingern" der bekannten Diversity-Empfänger, wenn beide Signale relativ schwach sind, und das unnötige Umschalten zu verringern, das das Rauschabstandsverhältnis sättigt, wenn beide Signale relativ stark sind.
- Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist ein Diversity- Funkempfänger ein Zweiempfängersystem mit einem ersten und zweiten Empfänger auf. Für jeden Empfänger ist ein Hüllwellendetektor zum Erzeugen einer Ausgangsspannung vorgesehen, die der Stärke der durch den Empfänger auf genommenen elektromagnetischen Signalwelle entspricht. Ein Hysteresevergleicher vergleicht die Ausgaben der beiden Hüllwellendetektoren und erzeugt ein Schaltsteuersignal. Als Reaktion auf das Schaltsteuersignal trifft eine Schalteinrichtung eine Auswahl zwischen den vom ersten und zweiten Empfänger erzeugten Signalen. Die Größe der Hysterese im Vergleicher ist so einstellbar, daß kein oder nur ein minimales Pendeln zwischen den Ausgaben der beiden Empfänger auftritt.
- Das vorstehend erwähnte und andere Merkmale der Erfindung sowie die Art ihrer Verwirklichung und die Erfindung selbst sind aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich und besser verständlich. Es zeigen:
- Fig. 1 ein vereinfachtes schematisches Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
- Fig. 2 typische Detektorausgangsspannungen schwacher Signalwellen von den beiden Empfängern, die in der Ausführungsform von Fig. 1 verwendet werden, zusammen mit einem Linienzug, der anzeigt, welche Empfängerausgabe durch automatisches Umschalten gewählt wird;
- Fig. 3 typische Detektorausgangsspannungen starker Signalwellen von den beiden Empfängern, die in der Ausführungsform von Fig. 1 verwendet werden, zusammen mit einem Linienzug, der anzeigt, welche Empfängerausgabe durch automatisches Umschalten gewählt wird;
- Fig. 4 eine Kurve des Störpegels der Ausführungsform von Fig. 1 als Funktion der mittleren Signalstärke der empfangenen elektromagnetischen Wellen zusammen mit einem Vergleich des Störpegels eines bekannten Empfängers gemäß Fig. 7;
- Fig. 5 eine vereinfachte schematische Darstellung der Ausführungsform von Fig. 1 mit Einzelheiten der Steuerung und des Vergleichers;
- Fig. 6 ein vereinfachtes schematisches Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit einer digitalen Steuerung; und
- Fig. 7 ein Blockschaltbild eines bekannten Diversity- Empfängers mit automatischer Umschaltung zwischen zwei Empfängern.
- Das Blockschaltbild von Fig. 7 zeigt einen bekannten Diversity-Funkempfänger für frequenzmodulierte Signale (FM-Signale). Die FM-Signale werden durch ein getrenntes Paar Antennen 1 und 2 auf genommen und jeweils als Eingaben an ein Paar Demodulationsempfänger 3 und 4 angelegt, die ihrerseits Basisbandsignale S1 und S2 aus den auf genommenen modulierten Signalen wiedergewinnen.
- Zum Bestimmen der Empfangssignalstärke hat jeder Empfänger einen Hüllwellendetektor (nicht gezeigt) zum Detektieren der Wellenhülle des durch ihn empfangenen Antennensignals. Diese Hüllwellendetektoren erzeugen jeweils Detektorausgangsspannungen v&sub1; (Empfänger 3) und v&sub2; (Empfänger 4), die proportional zur Stärke der von ihren jeweiligen Antennen 1, 2 aufgenommenen elektromagnetischen Wellen sind.
- Diese Detektorausgangsspannungen v&sub1;, v&sub2; werden als Eingaben an einem Vergleicher 5 angelegt, der ein Signal zum Ansteuern eines Basisbandschalters 6 zum Auswählen der Ausgabe des Basisbandempfängers mit der größeren Detektorausgangsspannung erzeugt. Das durch den Schalter 6 ausgewählte Basisbandsignal wird durch einen Basisbandverstärker 7 verstärkt und anschließend zum Ansteuern eines Ausgabelautsprechers 8 verwendet. Zusammengefaßt schaltet dieses bekannte Doppelempfängersystem automatisch auf das stärkere der beiden wiedergewonnenen Signale als Reaktion auf eine Vergleichsschaltung um, die anzeigt, welcher Empfänger die größere Hüllwellendetektorausgangsspannung hat.
- Ein solcher bekannter Diversity-Empfänger arbeitet jedoch mangelhaft, wenn die durch die beiden Antennen jeweils aufgenommenen Signale relativ schwach und mit starkem Hintergrundrauschen behaftet sind. In diesem Fall sind die Hüllwellendetektorsignale entsprechend gestört. Auch wenn die Eingaben zu den beiden Empfängern etwa die gleiche Güte haben, können die Störungen folglich ein unnötiges automatisches Umschalten zwischen den Empfängern verursachen. Die durch dieses unnötige Umschalten erzeugten Störungen schwächen das Signal/Rauschverhältnis des wiedergewonnenen Signals noch weiter.
- Außerdem treten auch dann Probleme auf, wenn die durch beide Antennen aufgenommenen Signale relativ stark sind. In diesem Fall kann selbst ein beträchtlicher Abfall der Wellenamplitude kaum ein bereits gutes Signal/Rausch-verhältnisses verschlechtern. Dennoch sucht die bekannte Schaltung automatisch weiter nach dem stärkeren Signal und schaltet auf dieses um, was zu mehr Umschaltungen als notwendig führt. Dadurch werden zusätzliche "Umschaltstörungen" verursacht, die das wiedergewonnene Signal verschlechtern und zu einer nicht wünschenswerten Sättigung des Signal/Rauschverhältnisses bei starken Signalen führen (siehe Fig. 4).
- Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die einen für FM-Signale geeigneten Diversity-Empfänger vorsieht. Die FM-Signale werden durch ein Paar Antennen 1 und 2 aufgenommen, die voneinander getrennt sind. Die Signale werden als Eingaben jeweils an einem Paar Demodulationsempfänger 3 und 4 angelegt, die ihrerseits Basisbandsignale S1 und S2 aus ihnen wiedergewinnen. Die wiedergewonnenen Basisbandsignale S1 und S2 werden an einem Basisbandschalter 6 angelegt, der eines der Signale auswählt und über einen Basisbandverstärker 7 zu einem Ausgabelautsprecher 8 führt.
- Jeder Empfänger weist einen Hüllwellendetektor WD zum Detektieren der Wellenhülle der durch ihn empfangenen Antennensignale und somit zum Detektieren ihrer Signalstärke auf. Diese Hüllwellendetektoren erzeugen jeweils Detektorausgangsspannungen v&sub1; (Empfänger 3) und v&sub2; (Empfänger 4), deren Spannungswerte proportional zur Stärke der von den jeweiligen Antennen zugeführten elektromagnetischen Wellen sind.
- Mit einer Strichlinie 70 sind Teile eingeschlossen, die einen verbesserten Vergleichsabschnitt der Erfindung bilden. Ein Vergleicher 5 in einer Vergleichsschaltung 15 empfängt die Hüllwellendetektorspannungen v&sub1; und v&sub2;und sendet gleichzeitig Schaltsteuersignale sowohl zum Basisbandschalter 6 als auch zu einem Signalschalter 9.
- Die Detektorausgangsspannungen v&sub1;, v&sub2; der Empfänger 3 und 4 werden außerdem als alternative Eingaben zum Signalschalter 9 aufgeteilt. Die durch den Schalter 9 gewählte Ausgabe gelangt zu einem Integrator oder Tiefpaßfilter 10, der die ausgewählte Detektorausgangsspannung glättet oder auf ein Zeitmittel bringt. Die Ausgabe des Integrators 10 ist eine Eingabe zur Steuerung 11, die ein Steuersignal als zusätzliche Eingabe zum Vergleicher 5 erzeugt, um diesem eine vorbestimmte Größe der Hysterese oder des Schwellwerts als Widerstand gegen Änderungen zu verleihen, die auf die durch den Integrator 10 erzeugte, geglättete Hüllwellendetektorausgangsspannung reagiert.
- Nachstehend wird die Funktionsweise der ersten Ausführungsform beschrieben. Gemäß Fig. 1 ist die Schaltung so aufgebaut, daß jedesmal, wenn der Vergleicher 5 ein Steuersignal zum Umschalten der Stellung des Basisbandschalters 6 sendet, er gleichzeitig ein entsprechendes Steuersignal zum Umschalten des Signalschalters 9 sendet. Wenn der Vergleicher 5 z. B. den Basisbandschalter 6 anweist, den Empfänger 3 auszuwählen, weil dieser das stärkere Empfangssignal hat, weist er gleichzeitig den Signalschalter 9 an, die Detektorausgangsspannung v&sub1; auszuwählen und am Integrator 10 anzulegen.
- Wird umgekehrt der Schalter 6 angewiesen, den Empfänger 4 auszuwählen, wird die Ausgangsspannung v&sub2; am Integrator 10 angelegt. Anschließend erzeugt der Integrator 10 ein geglättetes Ausgabesignal, das eine auf ein Zeitmittel gebrachte Version der jeweiligen, durch ihn empfangenen Detektorausgangsspannung ist, und führt dieses geglättete Signal zur Steuerung 11. Dieses geglättete Signal kennzeichnet die Stärke der Signalwellen. Die Steuerung 11 erzeugt ihrerseits ein Steuersignal für den Vergleicher 5, das diesen zu einer entsprechenden Änderung seiner Hysteresegröße oder seines Schwellwerts als Widerstand gegen Änderungen in Abhängigkeit von der Stärke des Empfangssignals veranlaßt.
- Für schwache Signalwellen zeigt Fig. 2 typische Hüllwellendetektorausgangsspannungen, die sich als Funktion der Zeit ändern. Diese Ausgangsspannungen gehören zu den beiden in der Ausführungsform von Fig. 1 verwendeten Empfängern, zusammen mit einem Linienzug, der anzeigt, welche Empfängerausgabe durch den Vergleicher 5 ausgewählt wird.
- Beginnend an der linken Seite in Fig. 2 ist v&sub1; zunächst größer als v&sub2;, so daß der Empfänger 3 ausgewählt wird. Wegen der im Vergleicher 5 eingestellten Hysterese oder des Schwellwerts als Widerstand gegen Änderungen weist dieser Vergleicher solange keine Umschaltung auf den Empfänger 4 an, bis die Detektorspannung v&sub1; um einen bestimmten Betrag d die Detektorspannung v&sub2; unterschreitet. Ist die Größe der Hysterese oder des Schwellwerts als Widerstand gegen Änderungen d größer als die typische, in den Detektorausgaben auftretende Störspannung, kann ein unnötiges Umschalten zwischen den Empfängern praktisch ausgeschlossen werden.
- Für starke Signalwellen zeigt Fig. 3 typische Hüllwellendetektorausgangsspannungen, die sich als Funktion der Zeit ändern. Diese zwei Spannungen werden durch die beiden in der Ausführungsform von Fig. 1 verwendeten Empfänger bereitgestellt. Fig. 3 enthält außerdem einen Linienzug, der anzeigt, welche Empfängerausgabe durch den Vergleicher 5 ausgewählt wird. Da der Schwellwert als Widerstand gegen Änderungen d' im Vergleicher 5 wesentlich höher als in Fig. 2 eingestellt wurde, erfolgt keine Umschaltung der Empfänger, solange die Differenz zwischen den Detektorausgangsspannungen nicht ungewöhnlich groß wird. Im Vergleich zum Fall der schwachen Signale wurde damit die Umschalthäufigkeit stark verringert.
- Fig. 4 zeigt eine Störpegelkurve der Ausführungsform von Fig. 1 als Funktion der mittleren Signalstärke der empfangenen elektromagnetischen Wellen zusammen mit einem Vergleich des Störpegels des bekannten Empfängers von Fig. 7 (Strichlinie). Aus dieser Kurve geht hervor, daß durch die Einführung einer gesteuerten Größe der Hysterese oder des Schwellwerts als Widerstand gegen Änderungen, insbesondere bei starken Signalwellen, die Störungen allgemein verringert werden.
- Fig. 5 ist eine vereinfachte schematische Darstellung der Ausführungsform von Fig. 1, die Einzelheiten der Steuerung und des Vergleichers zeigt. Die FM-Empfänger 3 und 4 stellen die durch die Antennen 1 und 2 aufgenommenen modulierten Signale wieder her und geben sie als Basisbandsignale S1 und S2 ab, die die alternativen Eingaben zum Basisbandschalter 6 werden. Zum Unterstützen der Bestimmung des besseren Signals werden die jeweiligen Hüllwellendetektorausgangsspannungen v&sub1;, v&sub2; von den Empfängern 3 und 4 als Eingabealternativen zum Signalschalter 9 geführt.
- Fig. 5 zeigt den Fall, in dem der Empfänger 3 ausgewählt und die Detektorausgangsspannung v&sub1; an ein glättendes Tiefpaßfilter 10 angelegt wurde. Die Ausgabe des Tiefpaßfilters 10 wird als Eingabe am positiven ("+") Anschluß von Vergleichern 21, 22 und 23 angelegt.
- Die Vergleicher 21 bis 23 und ihre zugehörige Logikschaltung bestimmen, wann die Signalwellen "schwach", "mittelstark" und "stark" sind. Den negativen ("-") Eingängen der Vergleicher 21 und 22 werden durch Spannungsteiler gewonnene Bezugsspannungen zugeführt, die jeweils durch Potentiometer 41, 42 und Widerstände 44, 45 gebildet werden, welche zwischen einer Speisespannung Vcc und Masse geschaltet sind. Die Potentiometer sind entsprechend den Kennlinien der jeweiligen, die Detektorausgangsspannungen erzeugenden Wellendetektoren (nicht gezeigt) eingestellt. Der negative Eingang des Vergleichers 23 ist über einen Widerstand 46 an Masse gelegt.
- Die Eingangsbezugsspannung zum Vergleicher 21 ist höher als die Eingangsbezugsspannung zum Vergleicher 22 eingestellt. Es wird z. B. angenommen, daß der Vergleicher 21 für eine empfangene Detektorausgangsspannung von 20 dB Mikrovolt und der Vergleicher 22 für 10 dB Mikrovolt eingestellt ist. Ferner wird angenommen, daß die Spannungseingabe vom Tiefpaßfilter 10 gleich oder größer als 20 dB Mikrovolt ist, was auf eine "starke" Signalwelle verweist. In diesem Fall werden die Ausgaben aller drei Vergleicher 21 bis 23 logisch "1". Damit werden die Ausgaben der Exklusiv-ODER-Gatter 26 und 27 logisch "0". Eine Logikschaltung an den Eingängen einer Gruppe steuerbarer Schalter 32 bis 37 ist so aufgebaut, daß bei einer Ausgabe von "0" an beiden Gattern 26 und 27 nur die Schalter 32 und 35 "GESCHLOSSEN" sind, während die anderen "OFFEN" bleiben.
- Nunmehr wird angenommen, daß die Spannungseingabe vom Tiefpaßfilter 10 zwischen 10 und 20 dB Mikrovolt liegt, was eine "mittelstarke" Signalwelle anzeigt. Vom Vergleicher 21 wird eine Ausgabe von "0" erzeugt, während die Ausgaben der Vergleicher 22 und 23 nach wie vor "1" sind. Dadurch wird die Ausgabe des Exklusiv-ODER-Gatters 26 "1", während das Exklusiv-ODER-Gatter 27 weiterhin "0" ausgibt. Bei der gezeigten Logikschaltung werden durch die Ausgaben der Gatter Eingabesteuersignale von "1" nur zu den Schaltern 33 und 36 geführt, wodurch diese "GESCHLOSSEN" werden und die anderen "OFFEN" bleiben.
- Ist die Spannungseingabe vom Tiefpaßfilter 10 gleich oder kleiner als 10 dB Mikrovolt, verweist das auf eine "schwache" Signalwelle. In diesem Fall geben die Vergleicher 21 und 22 "0" aus, während nur der Vergleicher 23 weiterhin "1" ausgibt. Damit wird die Ausgabe des Exklusiv-ODER-Gatters 26 "0", und das Exklusiv-ODER-Gatter 27 liefert eine Ausgabe von "1". Als Ergebnis werden nur die Schalter 34 und 37 "GESCHLOSSEN", während die anderen "OFFEN" bleiben.
- Tabelle I faßt die Reaktionen der vorstehend beschriebenen Logikschaltung zusammen. TABELLE I - REAKTIONEN DER LOGIKSCHALTUNG Stärke der Signalwelle Gatterausgang Schwach Mittelstark Stark Schalterstellung Offen Geschlossen
- In Fig. 5 wird gezeigt, daß die Vergleichsschaltung 5 zwei Vergleicher 24 und 25 mit negativen Eingängen aufweist, die jeweils Hüllwellendetektorausgangsspannungen v&sub1; und v&sub2; empfangen. Die positiven Eingänge der Vergleicher 24 und 25 empfangen die entsprechende "andere" Hüllwellendetektorausgangsspannung v&sub2; oder v&sub1;, die durch die Spannungsteilerschaltungen vor diesen positiven Eingängen proportional verringert werden. Folglich wird die Vergleichsschaltung 5 als "Hysteresevergleicher" bezeichnet.
- Eine Seite jedes Widerstands 50 und 54 ist jeweils mit dem positiven Eingang der Vergleicher 24 und 25 verbunden, während die andere Seite jedes Widerstands an Masse gelegt ist. Die steuerbaren Schalter 32 bis 37 binden die Widerstände 47 bis 49 und 51 bis 53 wirksam in die mit den positiven Eingängen der Vergleicher 24 und 25 verbundenen Spannungsteilerschaltungen ein und trennen sie von ihnen. Damit stellen die Schalter 32 bis 37 die Relativwerte der Widerstände ein, die die mit den positiven Eingängen verbundenen Spannungsteiler bilden, und stellen so die Größe der Hysterese der Vergleicher 24 und 25 ein.
- Zur Gewährleistung der vorstehend beschriebenen Hysteresefunktion sollten die Widerstände 47 bis 49 und 51 bis 53 vorzugsweise folgende Beziehungen haben:
- Widerstand 47 > Widerstand 48 > Widerstand 49,
- Widerstand 51 > Widerstand 52 > Widerstand 53.
- Die Ausgabe der Vergleicher 24 und 25 wird über Eingangsdioden 30 bzw. 31 einem Flip-Flop 74 zugeführt. Es wird z. B. angenommen, daß durch die Schalter 6 und 9 der Empfänger 3 ausgewählt ist, da v&sub1;> v&sub2;um einen Betrag übersteigt, der größer als die aktuelle Hysterese oder der Schwellwert als Widerstand gegen Änderungen ist. Damit erzeugt der Vergleicher 24 eine "0" und der Vergleicher 25 eine "1". Als Ergebnis ist der linke Transistor 28 des Flip-Flops 74 "AUS" (sperrend) und der rechte Transistor 29 "EIN" (durchlassend), was als Ausgabe eines logischen Pegels "0" zum Steuereingang des Schalters 6 interpretiert werden kann, der das wiedergewonnene Signal S1 auswählt.
- Nunmehr wird angenommen, daß die Hüllwellendetektorausgangsspannung v&sub1; um einen Betrag unter die Detektorausgangsspannung v&sub2; fällt, der größer als die aktuelle Hysterese oder der Schwellwert als Widerstand gegen Änderungen ist. Der Vergleicher 24 schaltet von "0" auf "1" um, wodurch ein positiver Impuls über die Diode 30 zur Basis des Flip-Flop-Transistors 28 geführt wird; dadurch kippt das Flip-Flop 74 so, daß der linke Transistor 28 "EIN-" und der rechte Transistor "AUS-" geschaltet wird. Damit hat das Flip-Flop 74 eine Ausgabe von logisch "1", die den Schalter 6 so steuert, daß er das wiedergewonnene Signal 52 von Empfänger 4 auswählt. Diese Ausgabe des Flip-Flops 74 steuert über eine Leitung 76 außerdem den Steuerschalter 9 so, daß die Detektorausgangsspannung v&sub2; als Eingabe für den Integrator 10 ausgewählt wird.
- Fig. 6 ist ein vereinfachtes schematisches Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit einer digitalen Steuerung. Sie hat eine Vergleichsschaltung 16, die einen A/D-Wandler 12, eine digitale Steuerung 13 und einen D/A-Wandler 14 aufweist. Die digitale Steuerung 13 könnte z. B. eine Mikroprozessorsteuerung sein.
- Bei der ersten Ausführungsform von Fig. 5 wird die Stärke der Signalwellen in drei Pegel eingeteilt: schwach, mittelstark und stark. Auch die Größe der Hysterese wird in drei Alternativen eingeteilt. Die zweite Ausführungsform von Fig. 6 sieht praktisch eine kontinuierliche Hystereseeinstellung, z. B. über eine Berechnung oder Verwendung von Tabellen durch die digitale Steuerung vor; eine solche kontinuierliche Einstellung liegt somit innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung.
- Es dürfte jetzt offensichtlich sein, daß die Erfindung einen Vergleicher verwendet, der eine Hysterese zum Erzeugen der Ausgabesignale als Reaktion auf die Hüllwellendetektoren hat. Die Größe der Hysterese wird als Reaktion auf die Stärke der empfangenen Signalwellen eingestellt. Dadurch wird die Schalthäufigkeit zwischen den alternativen wiedergewonnenen Signalen wesentlich gesenkt, was sowohl bei schwachen als auch bei starken Signalen zu einer bedeutenden Verringerung der Störung im wiedergewonnenen Signal infolge des Umschaltens zwischen Empfängern führt.
- Die Grundgedanken der Erfindung wurden vorstehend zwar im Zusammenhang mit einer speziellen Vorrichtung und speziellen Anwendungsfällen beschrieben; es dürfte jedoch deutlich sein, daß diese Beschreibung nur beispielhaft ist und keine Einschränkung des Schutzumfangs der Erfindung darstellt, der in den beigefügten Ansprüchen festgelegt ist.
Claims (8)
1. Diversity Empfangs-Funkempfänger mit einem
Zweiempfängersystem mit einem ersten und zweiten Empfänger (3, 4)
zum Antworten auf elektromagnetische Signalwellen,
Hüllwellendetektoren (WD), die jedem Empfänger (3, 4)
zugeordnet sind, zum Erzeugen einer Ausgangsspannung, die
der Stärke einer durch den zugehörigen Empfänger (3, 4)
aufgenommenen elektromagnetischen Signalwelle
entspricht, einer Hysterese-Vergleichseinrichtung (5) zum
Vergleichen der Ausgaben der zwei Hüllwellendetektoren
und zum Erzeugen eines Schaltsteuersignals in
Abhängigkeit davon, und einer auf das Schaltsteuersignal
ansprechenden Schalteinrichtung (6) zum Wählen zwischen dem
ersten und dem zweiten wiedergewonnenen Signal, das
jeweils von dem ersten und zweiten Empfänger (3, 4)
erzeugt wird, wobei das Umschalten zwischen dem ersten und
dem zweiten wiedergewonnenen Signal nur erfolgt, nachdem
die verglichenen Ausgaben einen bestimmten Änderungs-
Schwellwert erreichen, dadurch gekennzeichnet, daß es
ferner eine Einrichtung (11) aufweist zum automatischen
Einstellen des Änderungs-Schwellwerts, dadurch, daß die
Größe der Hysterese in Abhängigkeit von der Stärke der
Ausgabe eines der zwei Hüllwellendetektoren (WD)
einstellbar ist.
2. Diversity-Funkempfängersystem mit einem ersten und einem
zweiten Empfangskanal, die sich zu Ausgabeeinrichtungen
erstrecken, wobei jeder der Kanäle mindestens einen
Empfänger (3, 4) und eine einzelne zugehörige Antenne
hat, eine Vergleichseinrichtung (5) zum Vergleichen der
Stärken der empfangenen Signale in den zwei Kanälen,
wobei die Vergleichseinrichtung (5) einen Schwellwert als
Widerstand gegen Änderungen hat, und einer ersten
Schalteinrichtung (6), die darauf anspricht, wenn die
verglichenen Signale den Schwellwert erreichen, zum
Auswählen des Kanals mit dem stärkeren Signal und zum
Anlegen der Ausgabe des ausgewählten Kanals an die
Ausgabeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine
Einrichtung (11) vorgesehen ist zum Ändern des
Schwellwerts in Abhängigkeit von der Stärke eines der
empfangenen Signale.
3. Diversity-Funkempfängersystem nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Hüllwellendetektoreinrichtungen (WD)
vorgesehen sind, die jedem der Kanäle zugeordnet sind,
zum Erzeugen einer Ausgangsspannung, die die Stärken der
Signale in den jeweiligen Kanälen repräsentiert.
4. System nach Anspruch 3, und dadurch gekennzeichnet, daß
eine Signalschalteinrichtung (9) zum wahlweisen Anlegen
von Signalen von einem der Empfänger (3, 4) zu einem
Eingang des Vergleichers (5) und eine Einrichtung zum
gleichzeitigen Anlegen eines Schaltsteuersignals von der
Vergleichseinrichtung (5) zu sowohl der ersten als auch
der zweiten Signalschalteinrichtung (6, 9) vorgesehen
sind.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Integratoreinrichtung (10) vorgesehen ist, die so
verbunden ist, daß sie Signale, die durch die
Signalschalteinrichtung (9) hindurchgehen, glättet, so daß eine
Mittelspannung bereitgestellt wird, die für die Stärke des
Signals repräsentativ ist.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Änderungseinrichtung eine Logikschaltungseinrichtung
(11) aufweist, die auf die Integratoreinrichtung (10)
anspricht, zum Messen des Pegels der Signale, so daß der
Schwellwert für die Vergleichseinrichtung (5) erzeugt
wird.
7. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Änderungseinrichtung eine Einrichtung (11) aufweist, die
auf die Integratoreinrichtung (10) anspricht, zum
Wandeln der empfangenen Signale in digitale Signale, und
daß die Vergleichseinrichtung (5) eine Einrichtung (5)
aufweist, die auf die Digitalsignale anspricht, zum
Steuern der Signalschalteinrichtung (9).
8. Verfahren zum Auswählen des stärkeren von zwei
Wellensignalen, die an einem Diversity-Empfänger empfangen
werden, wobei das Verfahren die Schritte aufweist
(a) Detektieren der Hülle von jeder der zwei zugehörigen
Wellensignale,
(b) Vergleichen der im Schritt (a) detektierten Signale
zum Herausfinden des stärkeren der zwei Signale und
Vermeiden einer Antwort auf den Vergleich für eine
bestimmte Hysteresegröße, und
(c) Umschalten auf das stärkere der zwei Signale,
nachdem die vorgegebene Hysteresegröße überschritten
wird als Folge der Detektion einer Änderung in den
relativen Signalstärken der zwei Signale,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene
Hysteresegröße automatisch in Abhängigkeit von der Stärke eines
der im Schritt (a) detektierten Signale geändert wird.
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