DE19652047A1 - Druckguß-Carbidtorpedo - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet des Druck
gusses und insbesondere einen aus einer Carbidlegierung
gegossenen Heißspitzen-Torpedo, der im vorderen Ende
einer beheizten Düse ausgerichtet auf einen Anguß sitzt.
Beispielsweise ist bereits aus dem Artikel "DURA Hot
Runner Systems", erschienen in der Broschüre Mold-Masters
Limited im September 1995, ein Heißspitzen-Torpedo mit
einem Schmelzekanal mit schrägem Vorderabschnitt, der
sich zu einem Auslaß in einer konischen vorderen Fläche
erstreckt, bekannt. Der Schmelzekanal dieser früheren
Torpedos besitzt jedoch selbst keinen konischen Verlauf,
ferner sind diese Torpedos aus einer Kupferlegierung
hergestellt, die mit stark leitfähigen Materialien durch
eine herkömmliche Bearbeitung plattiert sind. Obwohl sie
für einige Anwendungen zufriedenstellend sind, besitzen
sie den Nachteil, daß diese Materialien gegenüber der
Korrosion und dem Verschleiß durch die durch sie hin
durchströmende und mit Druck beaufschlagte Schmelze nicht
ausreichend widerständig sind.
Es ist außerdem bekannt, daß Carbidlegierungen gegenüber
Korrosion und Verschleiß widerständiger sind als diese
anderen Materialien. Carbidlegierungen sind jedoch sehr
schwer zu bearbeiten, so daß es übermäßig teuer wäre,
diese früheren Torpedos aus einer Carbidlegierung zu
bearbeiten. Es ist ferner die Verwendung eines M/M-Pro
zesses (Metalldruckguß-Prozesses) für die Herstellung von
Metallerzeugnissen durch Druckguß des pulverisierten
Metalls in Form einer geschmolzenen Flüssigkeit und dann
durch Abbinden und Sintern des Erzeugnisses bekannt. Die
Herstellung dieser früheren Torpedos durch Druckguß ist
jedoch unmöglich, weil ihre Form einen Auswurf aus der
Gießform nicht erlaubt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
obenerwähnten Nachteile des Standes der Technik wenig
stens teilweise zu beseitigen, indem ein Druckguß-Torpedo
mit einer Form geschaffen wird, der aus einer Carbid
legierung im Druckguß hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen
Druckguß-Carbidtorpedo, der die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf
bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
gerichtet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut
lich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen
Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Abschnitts eines Mehr
fachanguß-Druckgußsystems, die einen Torpedo ge
mäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Torpedos von
Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in
Fig. 2; und
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Abschnitts einer Mehr
fachhohlraum-Druckgußvorrichtung, die zum Gießen
des in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Torpedos ver
wendet wird.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen, in der ein
Abschnitt eines Mehrfachhohlraum-Druckgußsystems mit
einem Schmelzeverteiler 10, der mehrere beheizte Düsen 12
in einer Gießform 14 miteinander verbindet, zeigt. Obwohl
die Gießform 14 in Abhängigkeit von der Anwendung norma
lerweise eine größere Anzahl von Platten aufweist, sind
zum leichteren Verständnis nur eine Hohlraumplatte 16 und
eine Gegendruckplatte 18 gezeigt, die aneinander mittels
Schrauben 20 befestigt sind. In der gezeigten Konfigura
tion wird der Schmelzeverteiler 10 durch ein integrales
elektrisches Heizelement 22 beheizt, während die Gießform
14 gekühlt wird, indem durch Kühlungsleitungen 24 Kühl
wasser gepumpt wird. Der Schmelzeverteiler 10 ist zwi
schen der Hohlraumplatte 16 und der Gegendruckplatte 18
mittels eines zentralen Anordnungsrings 26 und mittels
einer Anzahl isolierender und elastischer Abstandhalter
28, die zwischen dem beheizten Verteiler 10 und der
umgebenden gekühlten Gießform 14 einen isolierenden
Luftzwischenraum 30 schaffen, angebracht.
Das hintere Ende 32 jeder Düse 12 ist mittels Schrauben
34 an der vorderen Fläche 36 des Schmelzeverteilers 10
befestigt. Das vordere Ende 38 jeder Düse 12 besitzt
einen mit Gewinde versehenen Sitz 40, in dem ein Torpedo
42 gemäß der Erfindung durch einen Gewindedüsensitz 44
befestigt ist. Jede Düse 12 besitzt ein integrales elek
trisches Heizelement 46, das sich um eine zentrale
Schmelzebohrung 48 erstreckt. Ein äußerer Kranz 50 am
hinteren Ende 32 jeder Düse 12 besitzt einen nach vorn
sich erstreckenden Flanschabschnitt 52, der auf einem
kreisförmigen Sitz 54 in der Gießform 14 aufsitzt, um die
Düse 12 anzuordnen und um zwischen der beheizten Düse 12
und der umgebenden gekühlten Gießform 14 einen isolieren
den Luftzwischenraum 56 zu schaffen.
Ein Schmelzekanal 58 erstreckt sich von einem zentralen
Einlaß 60 in einen zylindrischen Einlaßabschnitt 62 des
Schmelzeverteilers 10 und verzweigt im Verteiler 10 nach
außen, um Schmelze durch die zentrale Schmelzebohrung 48
in jede der beheizten Düsen 12 zu befördern. Die Schmelze
fließt dann durch einen ausgerichteten Schmelzekanal 64
im Torpedo 42 zu einem Anguß 66, der sich durch die
Hohlraumplatte 16 zu einem Hohlraum 68 erstreckt, wie
weiter unten genauer erläutert wird.
Nun wird außerdem auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen,
aus denen hervorgeht, daß der Torpedo 42 eine flache
hintere Fläche 70 und eine konische vordere Fläche 72
besitzt, welche sich zu einer Spitze 74 auf der zentralen
Längsachse 76 des Torpedos 42 erstreckt. Der Schmelzeka
nal 64 erstreckt sich von einem Einlaß 78 auf der hinte
ren Fläche 70 durch den Torpedo 42 zu einem Auslaß 80 in
der konischen vorderen Fläche 72. Wie in Fig. 1 gezeigt
ist, besitzt der Gewindedüsensitz 44 einen nach außen
sich erstreckenden sechseckigen Abschnitt 82, der ermög
licht, ihn gegen einen äußeren hinteren Flanschabschnitt
84 festzuziehen, um den Torpedo 42 zu befestigen. Das
vordere Ende 86 des Düsensitzes 44 ist in einen kreisför
migen Sitz 88 eingesetzt, der sich in der Hohlraumplatte
16 um den Anguß 66 erstreckt, um die Spitze 74 genau auf
den Anguß 66 ausgerichtet anzuordnen. In dieser Position
fließt die Schmelze aus dem Auslaß 80 des Schmelzekanals
64 im Torpedo in den kreisförmigen Raum 90 in der Gieß
form 14 um die konische vordere Fläche 72 und dann durch
den Anguß 66 um die Spitze 74 und in den Hohlraum 68. Der
Düsensitz 44 erstreckt sich um diesen kreisförmigen Raum
90 und verhindert ein Entweichen von mit Druck beauf
schlagter Schmelze in den angrenzenden isolierenden
Luftzwischenraum 56.
Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, besitzt der durch
den Torpedo 42 verlaufende Schmelzekanal 64 einen mitti
gen hinteren Abschnitt 92 und einen schrägen vorderen
Abschnitt 94. Der zentrale hintere Abschnitt 92 erstreckt
sich vom Auslaß 78 in der hinteren Fläche 70 ausgerichtet
auf die zentrale Längsachse 96 des Torpedos 42 nach vorn.
Der schräge vordere Abschnitt 94 erstreckt sich schräg
nach außen, um den zentralen hinteren Abschnitt 92 mit
dem Auslaß 80 der konischen vorderen Fläche 72 zu verbin
den. Der Winkel, in dem sich der schräge vordere Ab
schnitt 94 in bezug auf die zentrale Längsachse 76 er
streckt, beträgt normalerweise ungefähr 150, er kann
jedoch auch mehr oder weniger betragen.
Nun wird außerdem auf Fig. 4 Bezug genommen, um zu be
schreiben, wie die Form des in Fig. 3 gezeigten Torpedos
den Druckguß des Torpedos in der in Fig. 4 gezeigten
Vorrichtung zuläßt. In dieser Ausführungsform wird der
Torpedo aus einer Wolfram-Cobalt-Carbid-Legierung gegos
sen, in anderen Ausführungsformen kann er jedoch aus
anderen Carbidlegierungen hergestellt werden, die geeig
nete Korrosions- und Verschleißwiderstandseigenschaften
besitzen. Wie in Fig. 4 gezeigt, wird der Torpedo durch
Einspritzen der geschmolzenen Carbidlegierung durch einen
Anguß 98 in einen zwischen einer Hohlraumplatte 102 und
der Auswurfseite 104 der Gießform gebildeten Hohlraum 100
hergestellt. Von der Hohlraumplatte 102 werden Belüf
tungseinsätze 105 aufgenommen, während sich ein Kühlungs
rohr 106 in einen Kern 107 mit einer Auswurfbuchse 108,
die so angeordnet ist, daß sie den gegossenen Torpedo aus
der Form auswerfen kann, erstreckt. Es ist deutlich, daß
nur ein sehr kleiner Abschnitt der Mehrfachhohlraum-
Druckgußvorrichtung gezeigt ist, der jedoch ausreicht, um
die Form des Torpedos 42, wie in Fig. 3 gezeigt, mit
seinem Herstellungsverfahren in Beziehung zu setzen.
Nachdem die Hohlräume 100 gefüllt worden sind und eine
geeignete Verdichtungs- und Kühlungsperiode verstrichen
ist, wird die Gießform längs der Trennlinie 110 in Rich
tung des Pfeils 112 geöffnet, um den Torpedo auszuwerfen.
Nach dem Auswerfen wird der Torpedo 44 abgebunden, um das
Polymer zu entfernen, und gesintert, wodurch eine
Schrumpfung zwischen 16 und 20% erfolgt. Die Endbearbei
tung für die Bildung des Endprodukts erfolgt durch
Schleifen des Torpedos durch Diamantschleifräder.
Sowohl der zentrale hintere Abschnitt 92 als auch der
schräge vordere Abschnitt 94 des Schmelzekanals 64, die
durch die innere Oberfläche 112 des Torpedos 42 gebildet
sind, laufen in Vorwärtsrichtung konisch nach innen zu.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, hat die Tatsache, daß sich der
vordere Abschnitt 94 angewinkelt erstreckt, zur Folge,
daß die innere Oberfläche 114 eine kürzeste longitudinale
Linie 116 besitzt, die sich zwischen dem Einlaß 78 und
dem Auslaß 80 erstreckt. Diese kürzeste Linie 116 er
reicht den Auslaß 80 an einem Punkt 118 am Auslaß 80, der
von der zentralen longitudinalen Achse 76 am weitesten
entfernt ist. In dieser Ausführungsform besitzt der
zentrale hintere Abschnitt 92 des Schmelzekanals 64 eine
leichte Konizität nach innen von 40, um den Auswurf durch
die Auswurfbuchse 108 zu erleichtern. Der schräge vordere
Abschnitt 94 des Schmelzekanals 64 muß jedoch ausreichend
stark nach innen konisch zulaufen, um den Winkel, in dem
sich der vordere Abschnitt 94 des Schmelzekanals 64
erstreckt, ausreichend zu verschieben, damit der Auswurf
des Torpedos 42 in Richtung des Pfeils 112 wie in Fig. 4
gezeigt möglich ist. Mit anderen Worten, der schräge
vordere Abschnitt 94 muß eine ausreichende Konizität nach
innen besitzen, um sicherzustellen, daß die kürzeste
longitudinale Linie 116 längs der Innenfläche 114 des
Torpedos 42 in bezug auf die zentrale longitudinale Achse
längs des Schmelzekanals 64 nirgendwo zwischen dem Einlaß
78 der hinteren Fläche 70 und dem Auslaß 80 in der koni
schen vorderen Fläche 72 nach außen läuft. In dieser
besonderen Ausführungsform läuft der schräge vordere
Abschnitt 94 des Schmelzekanals 64 ausreichend stark nach
innen konisch zu, so daß die kürzeste longitudinale Linie
116 längs der inneren Oberfläche 114 des Torpedos 42
zwischen dem Einlaß 78 und dem Auslaß 80 geradlinig ist.
Somit behindert der Torpedo 42 mit dieser Form den Aus
wurf in Richtung des Pfeils 112 nicht, was der Fall sein
könnte, falls der schräge vordere Abschnitt 94 des
Schmelzekanals 64 nicht konisch zuliefe.
Im Gebrauch wird nach der Zusammenfügung und der Instal
lation in einer Gießform 14 wie in Fig. 1 gezeigt an das
Heizelement 22 im Verteiler 10 und an die Heizelemente 46
in den Düsen 12 elektrische Leistung angelegt, um sie auf
eine vorgegebene Betriebstemperatur zu erhitzen. Von
einer (nicht gezeigten) Gießmaschine wird in einem vorge
gebenen Zyklus mit Druck beaufschlagte Schmelze zum
zentralen Einlaß 60 des Schmelzekanals 32 geliefert. Die
Schmelze strömt durch den Schmelzekanal 58 im Schmelze
verteiler 10 zu der ausgerichteten zentralen Schmelzeboh
rung 48 in jeder Düse 12 und durch den dann ausgerichte
ten Schmelzekanal 64 im entsprechenden Torpedo 42. Die
Schmelze vom Schmelzekanal 64 fließt dann in den kreis
förmigen Raum 90 in der Gießform 14 um die konische
vordere Fläche 72 und dann durch den Anguß 66 in den
Hohlraum 68. Die Düsendichtung 44 verhindert ein Entwei
chen der Schmelze aus dem kreisförmigen Raum 90 und
ordnet die Spitze 74 des Torpedos 42 in genauer Ausrich
tung auf den Anguß 66 an. Wenn die Hohlräume 68 gefüllt
sind und eine geeignete Verdichtungs- und Abkühlungsperi
ode verstrichen ist, wird der Einspritzdruck weggenommen,
woraufhin das Schmelzezufuhrsystem druckentlastet wird,
um das Ziehen von Fäden durch die offenen Angüsse 66 zu
vermeiden. Die Gießform 14 wird anschließend geöffnet, um
die geschmolzenen Produkte auszuwerfen. Nach dem Auswer
fen wird die Gießform 14 geschlossen, woraufhin der
Zyklus ohne Unterbrechung mit einer Zyklus zeit wiederholt
wird, die von der Größe der Hohlräume 68 und vom Typ des
zu gießenden Materials abhängt.
Obwohl die Beschreibung des Druckguß-Torpedos 42 für eine
bevorzugte Ausführungsform gegeben worden ist, sind
selbstverständlich viele verschiedene Abwandlungen mög
lich, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er
von den Fachleuten verstanden wird und in den folgenden
Ansprüchen definiert ist.
Claims (4)
1. Druckguß-Torpedo (42) mit einer hinteren Fläche
(70), einer longitudinale sich erstreckenden Mittelachse
(76), einer zu einer Spitze (74) sich erstreckenden
konischen vorderen Fläche (72) und einer Innenfläche
(114), die einen Schmelzekanal (64) bildet, der sich
durch den Torpedo (42) von einem Einlaß (78) in der
hinteren Fläche (70) zu einem Auslaß (80) in der koni
schen vorderen Fläche (72) erstreckt und einen zentralen
hinteren Abschnitt (92) sowie einen schrägen vorderen
Abschnitt (94) besitzt, wobei sich der zentrale hintere
Abschnitt (72) des Schmelzekanals (64) vom Einlaß (78) in
der hinteren Fläche (70) nach vorn erstreckt, wobei sich
der schräge vordere Abschnitt (94) des Schmelzekanals
(64) schräg nach außen erstreckt, um den hinteren Ab
schnitt (92) des Schmelzekanals (64) mit dem Auslaß (80)
der konischen vorderen Fläche (94) zu verbinden, wobei
die Innenfläche (114) des Torpedos (42), die den Schmel
zekanal (64) bildet, eine kürzeste longitudinale Linie
(116) aufweist, die sich zwischen dem Einlaß (78) in der
hinteren Fläche (70) und dem Auslaß (80) in der konischen
vorderen Fläche (72) erstreckt, wobei diese kürzeste
longitudinale Linie (116) den Auslaß (80) im größtmögli
chen Abstand von der Mittelachse (76) erreicht,
dadurch gekennzeichnet, daß
der schräge vordere Abschnitt (94) des Schmelze
kanals (64), der sich zum Auslaß (80) in der konischen
vorderen Fläche (94) erstreckt, eine Konizität nach innen
aufweist, die ausreicht, um sicherzustellen, daß die
kürzeste longitudinale Linie (116), die sich längs der
den Schmelzekanal (64) zwischen dem Einlaß (78) und dem
Auslaß (80) bildenden Innenfläche (114) des Torpedos (42)
erstreckt, in bezug auf die Mittelachse (76) längs des
Schmelzekanals (64) zwischen dem Einlaß (78) in der
hinteren Fläche (70) und dem Auslaß (80) in der konischen
vorderen Fläche nirgendwo nach außen läuft.
2. Druckguß-Torpedo nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß
der zentrale hintere Abschnitt (92) des Schmelze
kanals (64) beginnend beim Einlaß (78) in der hinteren
Fläche (70) nach innen leicht konisch verläuft.
3. Druckguß-Torpedo nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß
sowohl der zentrale hintere Abschnitt (92) als
auch der schräge vordere Abschnitt (94) des Schmelzeka
nals (64) einen kreisförmigen Querschnitt besitzen.
4. Druckguß-Torpedo nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die kürzeste longitudinale Linie (116), die sich
längs der den Schmelzekanal (64) bildenden Innenfläche
(114) des Torpedos (42) erstreckt, im wesentlichen gerad
linig ist.
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