DE19651162A1 - Schwingungsdämpfer für eine Überwachungseinrichtung von der Fahrsicherheit dienenden Größen - Google Patents
Schwingungsdämpfer für eine Überwachungseinrichtung von der Fahrsicherheit dienenden GrößenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer oder ein Federbein für
Kraftfahrzeuge, eingebaut zwischen einem Radführungsteil und dem
Fahrzeugaufbau, während vorzugsweise eine Überwachungseinrichtung von der
Fahrsicherheit von Kraftfahrzeugen dienenden Größen vorgesehen ist, die
Sensoren aufweist, welche mit wenigstens einer Auswerteelektronik und einem
Anzeigegerät in Wirkverbindung stehen.
Als Unterstützung des Fahrers für das Erkennen von kritischen Fahrzuständen ist
beispielsweise eine Anzeigeeinrichtung bekannt, welche beispielsweise den
Reifendruck dem Fahrer anzeigt. In der anläßlich des Seminars "Smart Vehicles"
1995 erschienenen Bericht "Advanced Driver Assistance" von K. Naab und R.
Hoppstock ist eine Überwachung des Reifendrucks vorgestellt, die mit Hilfe von
Beschleunigungssensoren, welche zwischen einem Radführungsteil und einem
Fahrzeugaufbau angeordnet sind, auf den Reifendruck schließen lassen. Die von
den Beschleunigungssensoren gelieferten Werte werden einer speziell für diesen
Zweck entwickelten Auswerteeinrichtung zugeführt, die aus diesen Werten den
Reifendruck ermittelt und an ein Anzeigegerät weitergibt.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ermittlung der Beschleunigung eines
Fahrzeugaufbaus gegenüber dem Fahrwerk ist durch die DE 42 21 722 A1
bekannt, wobei in den hydraulischen bzw. hydropneumatischen Komponenten,
beispielsweise eines Stoßdämpfers oder Federbeins, der momentan anliegende
Druck gemessen wird und daraus der Beschleunigungswert des Fahrzeugaufbaus
abgeleitet wird. Der Fluiddruck wird somit in für Regelsysteme geeignete Größen
umgewandelt, wodurch eine aktive Fahrwerksteuerung oder andere im
Fahrzeugbau bekannte Regelsysteme, bei denen die Aufbaubeschleunigung als
Regelgröße dient, beaufschlagt wird.
Eine Anordnung zur Überwachung der Wirksamkeit eines Fahrzeugstoßdämpfers
ist in der DE 44 40 413 A1 beschrieben. Hierbei wird mit Hilfe eines
Geschwindigkeitssensors die Relativgeschwindigkeit des Dämpfkolbens zum
Zylinder- bzw. Behälterrohr ermittelt, während ein im Arbeitsraum des
Schwingungsdämpfers befindlicher Drucksensor den Druckverlauf während des
Dämpfungsvorgangs ermittelt, wobei dieser Druckverlauf im wesentlichen
proportional zum Dämpfkraftverlauf ist. In einer Auswerteelektronik wird aus den
Meßwerten Verstellgeschwindigkeit und Dämpferdruck durch Vergleich mit
gespeicherten Sollwerten die bestehende Abweichung ermittelt. Überschreitet die
Abweichung einen vorgegebenen Wert, so wird die unzulässige Abweichung
durch zu hohen Verschleiß der Dämpferbauteile von der Anzeigeeinrichtung dem
Fahrer signalisiert.
Ein weiteres aktiv gesteuertes Federungssystem für ein Kraftfahrzeug ist durch
die DE 39 17 716 A1 bekannt, welches mit Schwingungsdämpfer arbeitet, die
variable Dämpfungscharakteristiken aufweisen. Die Stoßdämpfer werden im
Normalbetrieb durch eine Steuereinheit so angesteuert, daß durch Umschalten
der Dämpfungscharakteristik eine aktive Schwingungsdämpfung erfolgt.
Piezoelektrische Elemente bilden die Stellglieder und sind mit einer Steuereinheit
verbunden, welche durch Rückwirkung auf die Schwingungsdämpfer eine
Lagestabilisierung durch Unterdrückung der Roll- und Nickbewegungen bewirkt.
Der Aufbau solcher Schwingungsdämpfer ist sehr kompliziert und mit einem
hohen Bau- und Montageaufwand behaftet, wobei außerdem ein großer Bauraum
in axialer Richtung erforderlich ist.
Ein Verfahren zur Ermittlung der Längs- und Querbeschleunigung des
Fahrzeugaufbaus ist durch die DE 196 00 724 A1 bekannt. Die Werte für die
Längs- und Querbeschleunigung dienen vorwiegend der Fahrwerkregelung, d. h.
einer Einrichtung zur Verbesserung des Fahrkomforts. Je geringer die Wank- und
Nickbewegungen des Fahrzeugaufbaus sind, um so höher wird der Fahrkomfort
empfunden, wobei die Längs- und Querbeschleunigung des Fahrzeugaufbaus
durch Fahrbahnunebenheiten oder durch Veränderungen des Fahrzustandes, z. B.
durch Beschleunigen, Bremsen oder Kurvenfahren angeregt wird. Die
Beschleunigungswerte werden von einer speziellen Auswerteelektronik ermittelt,
wobei in der Auswerteelektronik fahrzeugspezifische Daten gespeichert sind und
mit von wenigstens drei zwischen dem Fahrzeugaufbau und den
Radführungsteilen angeordneten Wegsensoren gelieferten Werten verarbeitet
werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schwingungsdämpfer bzw.
Federbein zu schaffen, welcher zur Erfassung von mehreren und vorzugsweise
der Fahrsicherheit dienenden Größen während des Fahrbetriebs verwendet
werden kann und einen einfachen Aufbau und eine kostengünstige Montage
aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der Herstellung des
Schwingungsdämpfers oder Federbeins eine Kombination aus wenigstens zwei
mit der Auswerteelektronik der Überwachungseinrichtung verbundenen Sensoren
im bzw. am Schwingungsdämpfer oder Federbein integriert angeordnet ist. Den
bei der Herstellung des Schwingungsdämpfers integrierten Einbau der Sensoren
gewährleistet eine kostengünstige Anordnung, da bereits bei der Konstruktion
des Schwingungsdämpfers oder des Federbeins dieser Einbau berücksichtigt
wird, so daß ein einfacher Gesamtaufbau bei einfacher Montage ermöglicht ist.
Die Kombination der Sensoren entsprechend der Erfindung ermöglicht ein
Maximum an Informationen, die für die Überwachung von der Fahrsicherheit
dienender Größen und/oder auch als Regelgrößen während des Fahrbetriebs für
an sich im Fahrzeugbau bekannte Regelsysteme verwendet werden. So ist es mit
der Kombination von Sensoren möglich eine Überwachungseinrichtung für im
wesentlichen der Fahrsicherheit dienende Größen zu versorgen, wobei die
Überwachungseinrichtung beispielsweise Reifendruck, Dämpferfunktion, Quer- und
Längsbeschleunigung, Ausfall von Sensoren oder ähnliches anzeigt. Ferner
kann mit der Sensorkombination auch auf Regelsysteme, z. B. für aktive
Fahrwerkregelungen, eingewirkt werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen werden durch die in den Unteransprüchen
genannten Sensorkombinationen erhalten. Mit diesen Sensorkombinationen und
den zum Stand der Technik beschriebenen bekannten Auswerteverfahren lassen
sich beispielsweise folgende der Fahrsicherheit dienende Größen überwachen:
- 1. eine kontinuierliche Reifendruckprüfung nach dem Verfahren entsprechend dem Bericht aus "Advanced Driver Assistance";
- 2. eine kontinuierliche Zustandsüberprüfung der Schwingungsdämpfer, wie dies in der DE 44 40 413 A1 beschrieben ist;
- 3. Anzeige von Längs- und Querbeschleunigung, beispielsweise nach dem Verfahren entsprechend der DE 196 00 724 A1.
Anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten
Überwachungseinrichtung wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 die Überwachungseinrichtung;
Fig. 2 die Einbindung eines erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfers in das
Fahrwerk eines Fahrzeugs.
In Fig. 1 ist jedem Fahrzeugrad ein Schwingungsdämpfer oder Federbein 1
zugeordnet. Die vier Schwingungsdämpfer 1 sind zwischen dem Fahrzeugaufbau
2 und je einem Radführungsteil 3 eingebaut, wobei VR vorne rechts, VL vorne
links, HR hinten rechts und HL hinten links bedeutet. Jeder Schwingungsdämpfer
1 weist mehrere Sensoren auf, beispielsweise zwei Beschleunigungssensoren 4,
zwei Drucksensoren 4′ und je nach Bedarf auch s- oder Wegsensoren. Da der
Einbau der Sensoren bereits bei der Konstruktion des Schwingungsdämpfers oder
Federbeins festgelegt wird, verteuert sich die Serienherstellung nur unwesentlich,
da die Sensoren preiswert sind und bei einer automatischen Montage keine
zusätzlichen Montagekosten anfallen.
Die von den Sensoren während des Fahrbetriebs aufgenommenen Meßgrößen
werden durch die Leitungen 5 der Auswerteelektronik 6 zugeführt und in dieser
mit gespeicherten fahrzeugspezifischen Sollwerten verglichen und an das Display
7 weitergegeben, wobei unzulässige Abweichungen von Sollwerten
vorzugsweise besonders auffällig angezeigt werden, damit der Fahrer die
eingeschränkte Funktion oder den Ausfall der betreffenden Bauteile sofort
wahrnimmt und entsprechend reagieren kann.
Bei der Einbindung eines Schwingungsdämpfers oder Federbeins 1 in die
Überwachungseinrichtung oder in den Regelkreis für Fahrwerksregelungen ist
entsprechend Fig. 2 die Masse mA des Fahrzeugaufbaus 2, die Masse mR des
Fahrzeugrads 3, die Federkonstanten cA und cR für den Fahrzeugaufbau und das
jeweilige Fahrzeugrad 3, sowie die Dämpfungskonstanten kA und kR zur
Ermittlung der fahrzeugspezifischen Daten zu berücksichtigen. Beispielsweise
wird vom Beschleunigungssensor 4 am Zylinderrohr die Radbeschleunigung x′′R
aufgenommen und über die zugehörige Leitung 5 den Integratoren 8, die einen
Teil der Auswerteelektronik bilden, zugeführt, während der mit dem Kolben oder
der Kolbenstange verbundene Beschleunigungssensor 4 die
Aufbaubeschleunigung x′′A aufnimmt und über die Leitung 5 an die Integratoren
8 weitergibt. Diese Beschleunigungswerte können je nach Bedarf, d. h. je nach
der zu ermittelnden Überwachungsgröße von den Integratoren 8 in
Geschwindigkeits- oder Weggrößen umgewandelt und in der Auswerteelektronik
weiterverarbeitet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der mit den Sensoren bestückte
Schwingungsdämpfer oder das Federbein mit einer Verdrehsicherung für die
zueinander beweglichen Teile versehen, die insbesondere dann sehr wichtig ist,
wenn die Anlenkung der Bauteile am Fahrzeugaufbau und/oder am
Radführungsteil durch ein Stiftgelenk erfolgt. Auf diese Weise wird sichergestellt,
daß sich die beweglichen Schwingungsdämpferbauteile nicht gegeneinander
verdrehen können, wodurch ein Verstimmen zusammenwirkender Sensoren oder
eine Beschädigung von Bauteilen oder Leitungen vermieden wird.
Claims (5)
1. Schwingungsdämpfer oder Federbein für Kraftfahrzeuge, eingebaut zwischen
einem Radführungsteil und dem Fahrzeugaufbau, während vorzugsweise eine
Überwachungseinrichtung von der Fahrsicherheit von Kraftfahrzeugen
dienenden Größen vorgesehen ist, die Sensoren aufweist, welche mit
wenigstens einer Auswerteelektronik und einem Anzeigegerät in
Wirkverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung des
Schwingungsdämpfers oder Federbeins (1) eine Kombination aus wenigstens
zwei mit der Auswerteelektronik (6) der Überwachungseinrichtung
verbundenen Sensoren (4, 4′) im bzw. am Schwingungsdämpfer oder
Federbein (1) integriert angeordnet ist.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für
einen Zweirohr-Schwingungsdämpfer im oberen Arbeitsraum ein Drucksensor
(4′) und ein Beschleunigungssensor (4) am Zylinderrohr oder am Behälter
angeordnet ist.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für
einen Einrohr-Schwingungsdämpfer zwei Drucksensoren (4′) in den
Arbeitsräumen und ein Beschleunigungssensor (4) am Zylinder angeordnet
ist.
4. Schwingungsdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Beschleunigungssensor (4) am Zylinderrohr und ein
Beschleunigungssensor (4) am Kolben angeordnet ist.
5. Schwingungsdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Schwingungsdämpfer ein aus einem oder
mehreren Bausteinen bestehender Teil der Auswerteelektronik (6) angeordnet
ist.
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