DE19650833C1 - Meßeinrichtung für die Schnittstelle einer Übertragungsstrecke mit einer Vollduplex-Übertragung im Zweidrahtgleichlageverfahren - Google Patents
Meßeinrichtung für die Schnittstelle einer Übertragungsstrecke mit einer Vollduplex-Übertragung im ZweidrahtgleichlageverfahrenInfo
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Description
Es ist bekannt (siehe zum Beispiel US-A-4 989 202), daß eine
ISDN(Integrated Services Digital Network)-Übertragungsstrecke
zwischen der Übertragungsleitung und einem sog. Netzwerk eine
U-Schnittstelle aufweist. Es ist ferner bekannt (vgl.
"Siemens-KMT-Report" Nr.14, Bestell-Nr. E 80001-V331-W54,
Seiten 6 und 7) an dieser U-Schnittstelle Messungen vorzuneh
men und dafür eine entsprechende Meßeinrichtung vorzusehen.
Mit dieser können zum Beispiel frequenzabhängige Messungen,
funktionale Tests und auch Jittermessungen durchgeführt wer
den. Eine ISDN-Übertragungsstrecke stellt eine spezielle Form
einer Übertragungsstrecke mit einer Vollduplex-Übertragung im
Zweidrahtgleichlageverfahren dar.
Aus der deutschen Patentschrift DE 44 23 333 C1 ist ferner
eine Meßeinrichtung für die Schnittstelle einer Übertragungs
strecke mit einer Vollduplex-Übertragung im Zweidraht
gleichlageverfahren bekannt. An die Schnittstelle sind ei
nerseits ein hochintegrierter Schnittstellenbaustein über
eine Gabelschaltung und einen Übertrager und andererseits ein
Leitungsabschluß oder ein Netzwerkabschluß als Meßobjekt an
geschlossen. In der Meßeinrichtung ist eine die Anordnung von
Gabelschaltung, Übertrager und Leitungs- oder
Netzwerkabschluß nachbildende Einrichtung vorhanden, die
eingangsseitig über einen hochohmigen Differenzverstärker mit
den Sendeausgängen des Schnittstellenbausteins und aus
gangsseitig über einen weiteren hochohmigen Differenzver
stärker mit einem Eingang eines Subtrahierers verbunden ist.
Ein weiterer Eingang des Subtrahierers ist über einen zusätz
lichen hochohmigen Differenzverstärker mit der Schnittstelle
verbunden; der Ausgang des Subtrahierers steht mit einem Meß
system in Verbindung.
Die Erfindung geht von einer solchen Meßeinrichtung aus und
stellt sich die Aufgabe, Jittermessungen an der Schnittstelle
einer Übertragungsstrecke mit einer Vollduplex-Übertragung
während des Übertragungsbetriebes unter Verwendung eines
üblichen Jittermeßgerätes genau durchführen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Meßein
richtung vorgeschlagen, bei der an den Subtrahierer ein Dif
ferenzierglied mit einem nachgeschalteten Komparator ange
schlossen ist und dem Komparator ein Jittermeßgerät als Meß
system nachgeordnet ist.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung
besteht darin, daß mit ihr auch bei ISDN-Datensignalen mit
mehrstufigen Codes der Phasenjitter eindeutig bestimmt werden
kann, weil durch das Differenzierglied und den nachge
schalteten Komparator nur relevante Datensignale erfaßt wer
den; diese sind dadurch gekennzeichnet, daß sie den durch den
jeweiligen Code vorgegebenen vollen Signalhub durchlaufen,
während alle anderen Datensignale bei der Messung des Phasen
jitters unberücksichtigt bleiben.
Um ein besonders einfaches und somit kostengünstig herzustel
lendes Differenzierglied zu realisieren, wird es als vorteil
haft erachtet, wenn das Differenzierglied durch eine Reihen
schaltung aus mindestens einer Kapazität, mindestens einer
Induktivität und mindestens einem Widerstand gebildet ist.
Besonders einfach und somit vorteilhaft läßt sich die diffe
renzierte Ausgangsgröße des Differenzgliedes zum Komparator
übermitteln, wenn eine am Widerstand abfallende Spannung dem
Komparator zugeführt ist.
Schaltungstechnisch einfache Differenzierglieder sind bei
spielsweise Bandpässe, so daß es als vorteilhaft erachtet
wird, wenn das Differenzierglied ein Bandpaß ist. Ein weite
rer Vorteil des Bandpasses besteht darin, daß niederfre
quente, z. B. durch die Schnittstelle verursachte Störsignale
vom Bandpaß unterdrückt werden, so daß sie die Jitter
messungen nicht beeinträchtigen.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Meß
einrichtung und in
Fig. 2 ein Teil der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung nach
Fig. 1 im Detail dargestellt.
Fig. 1 läßt zunächst einmal eine Übertragungsstrecke 1 mit
einer Schnittstelle 2 erkennen, bei der es sich um eine U-Schnittstelle
einer ISDN-Übertragungsstrecke als einer spezi
ellen Form einer Übertragungsstrecke mit einer Vollduplex-Übertragung
im Zweidrahtgleichlageverfahren handeln kann. An
die U-Schnittstelle ist in bekannter Weise ein hochintegrier
ter Schnittstellenbaustein 3 angeschlossen. Im einzelnen ist
dieser hochintegrierte Schnittstellenbaustein 3 über zwei
Sendeausgänge 4 mit einer Gabelschaltung 5 verbunden, die in
der Regel als Hybrid-Schaltung ausgebildet ist; die Gabel
schaltung 5 ist über einen nachgeordneten Übertrager 6 mit
der Schnittstelle 2 verbunden, an der andererseits ein Meß
objekt 7 liegt. Bei diesem Meßobjekt 7 kann es sich um einen
Leitungsabschluß oder um einen Netzwerkabschluß handeln.
Wie die Fig. 1 ferner zeigt, ist an die Sendeausgänge 4 des
hochintegrierten Schnittstellenbausteins 3 eine nachbildende
Einrichtung 8 über einen hochohmigen Differenzverstärker 9
angeschlossen. Die nachbildende Einrichtung 8 weist eingangs
seitig eine Gabelschaltung 10 auf, die in ihren elektrischen
Eigenschaften mit der Gabelschaltung 5 der Übertragungs
strecke 1 identisch ist. Auch ein der identischen Gabel
schaltung 10 nachgeordnet er Übertrager 11 stimmt mit dem
Übertrager 6 der Übertragungsstrecke 1 überein. An den iden
tischen Übertrager 11 ist ein Abschluß 12 angeschlossen, der
in seinen elektrischen Eigenschaften mit dem Meßobjekt 7
identisch ist. Die Gabelschaltung 10, der Übertrager 11 und
der Abschluß 12 bilden die nachbildende Einrichtung 8. An dem
identischen Abschluß 12 liegt eingangsseitig ein weiterer
hochohmiger Differenzverstärker 13, der ausgangsseitig mit
einem Eingang 14 eines Subtrahierers 15 verbunden ist.
Ein weiterer Eingang 16 des Subtrahierers 15 ist über einen
zusätzlichen hochohmigen Differerenzverstärker 17 mit der
Schnittstelle 2 verbunden. An einen Ausgang 18 des Subtrahie
rers 15 ist ein Differenzierglied 19 angeschlossen, dem ein
Komparator 25 nachgeschaltet ist. Ausgangsseitig ist der Kom
parator 25 mit einem Jittermeßgerät 26 verbunden. Das Diffe
renzierglied 19, der Komparator 25 und das Jittermeßgerät 26
bilden ein Jittermeßsystem 28. Das Jittermeßsystem 28, der
Subtrahierer 15, die nachbildende Einrichtung 8 und die Dif
ferenzverstärker 9, 13 und 17 bilden eine Meßeinrichtung 29,
die einerseits an die Schnittstelle 2 und andrerseits an die
Sendeausgänge 4 des Schnittstellenbausteins 3 angeschlossen
ist.
In der Fig. 1 ist im Bereich der Schnittstelle 2 durch einen
Pfeil mit der Bezeichnung "Uhin" zum Ausdruck gebracht, daß
an der Schnittstelle 2 und damit auch am Eingang des zu
sätzlichen hochohmigen Differenzverstärkers 17 ein Signal
ansteht, das von dem hochintegrierten Schnittstellenbaustein
3 über die Gabelschaltung 5 und den Übertrager 6 zum Meßob
jekt 7 hin übertragen wird. Außerdem steht an der Schnitt
stelle 2 das Signal Urück an, das von dem Meßobjekt 7 ausge
sendet wird. Am Ausgang des zusätzlichen Differenzverstärkers
17 treten dadurch - weil diese eine Verstärkung von 1
aufweist - beide Signale Uhin und Urück auf und werden über
den Eingang 16 vom Subtrahierer 15 erfaßt. Dem Eingang 14 des
Subtrahierers 15 wird aber nur das an den Sendeausgängen 4
des hochintegrierten Schnittstellenbausteins 3 abgegebene
Signal Uhin über den Differenzverstärker 9, die identische
Gabelschaltung 10f den identischen Übertrager 11 und den wei
teren hochohmigen Verstärker 13 zugeführt. Infolge Diffe
renzbildung tritt am Ausgang 18 des Subtrahierers 15 daher
nur das Signal Urück auf, das Informationen von dem bzw. über
das Meßobjekt 7 enthält und damit in dem Jittermeßsystem 28
beispielsweise auf Phasenjitter untersucht werden kann. Das
Signal Uhin stört daher die Jittermessung nicht.
Das Signal Urück am Ausgang 18 des Subtrahierers 15 gelangt
zum Differenzierglied 19, das beispielsweise ein aus einer
Kapazität, einer Induktivität und einem Widerstand bestehen
der Bandpaß sein kann. Im Differenzierglied 19 wird das ein
gangsseitig anliegende Signal Urück unter Bildung eines dif
ferenzierten Signals Udiff differenziert. Das differenzierte
Signal Udiff gelangt zum Komparator 25. Im Komparator 25 wird
eine Spannung Ukomp erzeugt, die immer dann größer als Null
ist, wenn das differenzierte Signal Udiff einen im Komparator
25 festgelegten Schwellenwert spannungsmäßig überschreitet.
Die Spannung Ukomp wird zum Jittermeßgerät 26 übermittelt,
das beispielsweise wie in der Druckschrift "Telekom-Praxis,
Fernmelde-Praxis" (15-16, 15.08.90, ISSN 0015-0118, Seiten
676-691) beschrieben ausgeführt sein kann. Mit der erfin
dungsgemäßen Meßeinrichtung kann der Phasenjitter auch bei
ISDN-Datensignalen mit mehrstufigen Codes eindeutig bestimmt
werden, weil bei entsprechend hohem Schwellenwert im Kompara
tor 25 nur diejenigen Datensignale erfaßt werden, die den
vollen Signalhub durchlaufen. Alle anderen Datensignale
bleiben bei der Messung des Phasenjitters unberücksichtigt.
Fig. 2 zeigt einen Teil der erfindungsgemäßen Anordnung nach
Fig. 1, wobei bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterte
Elemente in Fig. 2 die gleichen Bezugszeichen aufweisen wie
in Fig. 1. Das Signal Urück liegt an dem Differenzierglied
19 an, das aus einem Bandpaß mit einer Kapazität C, einer In
duktivität L und einem Widerstand R besteht. Die am Wider
stand R abfallende Spannung Udiff liegt am Eingang des Kompa
rators 25 an, der durch einen mit einer Schwellenspannung
Uschwell beaufschlagten Operationsverstärker 30 gebildet ist.
Am Ausgang des Komparators 25 bildet sich die Spannung Ukomp,
die zum Jittermeßgerät 26 geführt ist.
Das sich am Ausgang des Differenziergliedes 19 in Abhängig
keit von dem am Eingang des Differenziergliedes 19 anliegen
den Signal Urück bildende differenzierte Signal Udiff weist
folgende Eigenschaften auf:
- - Bei einem Signalübergang des Signals Urück mit einem großen Signalhub bildet sich bei dem differenzierten Signal Udiff ein großer Signalwert, wohingegen bei einem Signalübergang des Signals Urück mit einem kleinen Signalhub lediglich ein kleiner Signalwert bei dem differenzierten Signal Udiff auftritt.
- - Ist das Signal Urück konstant, so weist das differenzierte Signal Udiff am Ausgang des Differenziergliedes 19 eine Spannung von Null auf.
Die Höhe des Signalwertes des differenzierten Signals Udiff
hängt also direkt vom Signalhub des Signals Urück beim Si
gnalübergang ab. Je höher der Hub beim Signal Urück, desto
größer ist der beim differenzierten Signal Udiff entstehende
Signalwert. Der Komparator 25 bzw. der Operationsverstärker
30 vergleicht das differenzierte Signal Udiff mit einer an
dem Operationsverstärker 30 anliegenden Schwellenspannung
Uschwell. Überschreitet der Signalwert des differenzierten
Signals Udiff die Schwellenspannung Uschwell, so wird am Aus
gang des Operationsverstärkers 30 eine Spannung Ukomp größer
Null abgegeben. Unterschreitet der Signalwert des differen
zierten Signals Udiff hingegen die Schwellenspannung
Uschwell, so bildet sich am Ausgang des Komparators 25 eine
Ausgangsspannung Ukomp gleich Null. Die Schwellenspannung
Uschwell kann beispielsweise so gewählt sein, daß die Span
nung Ukomp immer dann eine Ausgangsspannung größer als Null
aufweist, wenn bei dem Signal Urück ein Signalübergang mit
dem vollen Signalhub auftritt. Das Signal Ukomp enthält damit
die Jitterinformation des Signals Urück nur hinsichtlich der
Signalübergänge mit dem vollen Signalhub. In dem Jitter
meßgerät 26 werden somit nur die Signalübergänge des Signals
Urück mit dem vollen Signalhub ausgewertet und gemessen. Der
Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß der
Komparator 25 auch derart ausgeführt sein kann, daß zur
Jittermessung Signalübergänge mit einem anderen als den vol
len Signalhub herangezogen werden. Dies ist beispielsweise
durch den Einsatz mindestens eines weiteren mit einer weite
ren Schwellenspannung beaufschlagten Operationsverstärkers
möglich.
Claims (5)
1. Meßeinrichtung (29) für die Schnittstelle (2) einer Über
tragungsstrecke (1) mit einer Vollduplex-Übertragung im
Zweidrahtgleichlageverfahren, bei der an die Schnittstelle
(2) einerseits ein Schnittstellenbaustein (3) über eine Ga
belschaltung (5) und einen Übertrager (6) und andererseits
ein Leitungsabschluß (LT) oder ein Netzwerkabschluß (NT) als
Meßobjekt (7) angeschlossen sind, wobei in der Meßeinrichtung
(29)
- - eine die Anordnung von Gabelschaltung (5), Übertrager (6) und Leitungs- oder Netzwerkabschluß (7) nachbildende Ein richtung (8) vorhanden ist, die
- - eingangsseitig über einen hochohmigen Differenzver stärker (9) mit den Sendeausgängen (4) des Schnitt stellenbausteins (3) und ausgangsseitig über einen weiteren hochohmigen Differenzverstärker (13) mit ei nem Eingang (14) eines Subtrahierers (15) verbunden ist,
- - ein weiterer Eingang (16) des Subtrahierers (15) über einen zusätzlichen hochohmigen Differenzverstärker (17) mit der Schnittstelle (2) verbunden ist und
- - mit dem Ausgang (18) des Subtrahierers (15) ein Meßsystem in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - an den Subtrahierer (15) ein Differenzierglied (19) mit einem nachgeschalteten Komparator (25) angeschlossen ist und
- - dem Komparator (25) ein Jittermeßgerät (26) als Meßsystem nachgeordnet ist.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Differenzierglied (19) durch eine Reihenschaltung aus
mindestens einer Kapazität (C), mindestens einer Induktivität
(L) und mindestens einem Widerstand (R) gebildet ist.
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine am Widerstand (R) abfallende Spannung (Udiff) dem
Komparator (25) zugeführt ist.
4. Meßeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Differenzierglied (19) ein Bandpaß ist.
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