DE19650517C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Tankentlüftung für eine direkteinspritzende Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Tankentlüftung für eine direkteinspritzende BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Tankentlüftung für eine direkteinspritzende, fremdgezündete
Brennkraftmaschine, die sowohl mit homogenem Gemisch als auch
mit hohem Luftüberschuß unter Bildung einer Schichtladung be
trieben werden kann.
Brennkraftmaschinen mit Direkteinspritzung beinhalten ein
großes Potential zur Reduktion des Kraftstoffverbrauches bei
geringem Schadstoffausstoß. Im Gegensatz zur Saugrohrein
spritzung bei einer Otto-Brennkraftmaschine, bei der Kraft
stoff in das Saugrohr eingespritzt wird, sich dort mit der
angesaugten Luft vermischen kann und als ein im wesentlichen
homogenes Luft/Kraftstoffgemisch in den Zylinder strömt, wird
bei einer Direkteinspritzung Kraftstoff mit hohem Einspritz
druck direkt in den Verbrennungsraum eingespritzt. Der Kraft
stoff muß in möglichst kleinen Tröpfchen in den Brennraum des
Zylinders eingebracht werden und durch Ladungsschichtung wird
das Gemisch im Bereich der Zündkerze so weit angereichert,
daß eine sichere Entflammung garantiert ist, die Verbrennung
im Mittel aber bei stark abgemagerten Gemisch (Luftzahlen
λ << 1, abhängig vom Betriebsbereich der Brennkraftmaschine)
stattfindet.
Es ist bekannt, Brennkraftmaschinen mit Kraftstoffverdun
stungs-Rückhaltesystemen, in der Regel auch als Tankent
lüftungsanlagen bezeichnet, auszustatten. Der Zweck solcher
Anlagen besteht darin, das Ausdampfen von Kohlenwasserstoffen
aus dem Kraftstofftank an die Atmosphäre zu vermeiden. Hierzu
weisen bekannte Tankentlüftungsanlagen für Otto-Brennkraft
maschinen mit einer Saugrohreinspritzung (z. B. DE 40 12 111 C1)
einen Kraftstofftank auf, der über eine Leitung mit einem
Aktivkohlebehälter verbunden ist. Die durch die Erwärmung des
Kraftstoffes verdampfenden Kohlenwasserstoffe werden in die
sem Behälter adsorbiert. In bestimmten Betriebsbereichen der
Brennkraftmaschine wird ein normalerweise geschlossenes
Tankentlüftungsventil in einer Regenerierungsleitung zwischen
Aktivkohlebehälter und Ansaugtrakt der Brennkraftmaschine
mittels Signalen einer elektronischen Steuerungseinrichtung
geöffnet. Durch den im Saugrohr herrschenden Unterdruck ge
langen die Kraftstoffdämpfe aus dem Aktivkohlebehälter in den
Ansaugtrakt stromabwärts der Drosselklappe und vermischen
sich dort mit der Ansaugluft und mit dem in das Saugrohr ein
gespritzten Kraftstoff. Dieses Gemisch strömt dann bei geöff
netem Einlaßventil in den Zylinder, wo es mittels einer
Zündeinrichtung gezündet und anschließend verbrannt wird.
Während des Spülvorganges ist ein am Aktivkohlebehälter ange
ordnetes Belüftungsventil offen, so daß aufgrund des Saug
rohrunterdruckes Spülluft durch den Behälter strömen und die
Aktivkohle regeneriert werden kann.
Bei direkteinspritzenden Brennkraftmaschinen kann in bestimm
ten Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine, insbesondere
während des Betriebes mit Zylinderladungsschichtung keine
Spülung des Aktivkohlebehälters durchgeführt werden, da die
Spülgase welche in den Ansaugtrakt der Brennkraftmaschine
eingeleitet werden, nicht vollständig verbrennen können. Die
Spülgase werden nämlich über den gesamten Brennraum homogen
verteilt. Im Brennraum verbrennt jedoch nur das Gemisch, das
in der Nähe der Zündkerze geschichtet ist und eine Luftzahl
besitzt, bei der kein Erlöschen der Flammenfront bei der Aus
breitung auftritt. Im Rest des Brennraumes erlischt die Flam
menfront, weil das Gemisch nicht innerhalb der Zündgrenzen
liegt, da abhängig vom Betriebsbereich der Brennkraftmaschine
sehr stark abgemagertes Gemisch bis zu reiner Luft und/oder
rückgeführtes Abgas vorliegt.
Außerdem tritt das Problem auf, daß bei Betrieb der Brenn
kraftmaschine ab einer bestimmten Last bis hin zur Vollast
der Unterdruck im Saugrohr nicht ausreicht, den Absorptions
behälter zu spülen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Tankentlüftung einer, mit Direktein
spritzung arbeitenden Brennkraftmaschine anzugeben.
Die Erfindung ist für das Verfahren durch die Merkmale von
Patentanspruch 1 und für die Vorrichtung durch die Merkmale
des Patentanspruches 8 gegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen
und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Aus der EP 0 488 254 A1 ist eine direkteinspritzende Brenn
kraftmaschine mit einem Tankentlüftungssystem bekannt, bei
der Kraftstoffdampf in einen Kraftstoffauffangbehälter mit
einer Aktivkohle gespeichert wird und bei bestimmten Be
triebszuständen der gespeicherte Kraftstoffdampf über eine
Regenerierungsleitung und ein Tankentlüftungsventil dem Saug
rohr zugeführt werden kann. Eine Spülung des Aktivkohlefil
ters wird unterbunden, wenn die Last der Brennkraftmaschine
kleiner als ein vorgegebener Grenzwert und die Temperatur des
Katalysators unterhalb einer Schwelle liegt. Eine Spülung
wird durchgeführt, wenn die Last höher ist als der Grenzwert
und zwar unabhängig von der dabei gerade herrschenden aktuel
len Katalysatortemperatur. An der Anschlußleitung des Aktiv
kohlefilters die mit der Atmosphäre verbunden ist, ist eine
elektrisch angetriebene Pumpe vorgesehen, die im Spülbetrieb
Luft durch den Aktivkohlefilter pumpt und das Tankentlüf
tungsgemisch über das offene Tankentlüftungsventil in das
Saugrohr drückt.
Aus der DE 43 16 728 A1 ist eine Vorrichtung zum Sammeln und
gezielten Zudosieren von flüchtigen Kraftstoffkomponenten
(Fraktionen) an einem Ottomotor mit einem Sammelbehälter für
die flüchtigen Kraftstoffkomponenten bekannt, die einen Kanal
zur Verbindung des Speichers mit dem Saugkanal des Ottomotors
und ein Dosierventil in dem Anschlußkanal aufweist. Diese
Vorrichtung dient zur gezielten Zuführung des Tankentlüf
tungsgemisches, um den Motorbetrieb zu optimieren. Hierzu
wird das Dosierventil zwischen Aktivkohlefilter und Saugrohr
vom Steuergerät entsprechend der an dem jeweiligen Betriebs
zustand gewünschten Zumischung der flüchtigen Kraftstoffkom
ponenten angesteuert. Eine elektrische Pumpe in der Regene
rierungsleitung zwischen Aktivkohlefilter und Saugrohr wird
über Signale der Steuerungseinrichtung angesteuert und ermög
licht so auch eine Regenerierung z. B. bei Vollastbetrieb,
wenn der herrschende Saugrohrunterdruck hierzu nicht aus
reicht.
Mit Hilfe einer zur Diagnose der Tankentlüftungsanlage mit
tels Überdruckverfahren ohnehin vorhandenen Diagnosepumpe in
der den Adaptionsbehälter mit der Atmosphäre verbindenden
Leitung angeordneten Überdruckpumpe wird es ermöglicht, unab
hängig von dem gerade im Saugrohr herrschenden Unterdruck in
allen Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine, in denen eine
Spülung des Adsorptionsbehälters möglich ist eine solche Spü
lung auch durchzuführen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar
gestellt und werden in der folgenden Beschreibung näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer direkteinspritzenden,
fremdgezündeten Brennkraftmaschine mit einer Tankent
lüftungsanlage und einer Einrichtung zur Abgasrück
führung und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Figur mit einem abgewandel
ten Aufbau der Tankentlüftungsanlage
Die Fig. 1 zeigt in grob schematischer Darstellung eine
Brennkraftmaschine mit Hochdruck-Speichereinspritzung (Common
Rail), die abhängig vom Betriebsbereich sowohl mit homogenem
Gemisch als auch mit geschichteter Ladung mit sehr stark ab
gemagertem Gemisch betreibbar ist. Sie weist eine Tankentlüf
tungsanlage und eine Vorrichtung zur Abgasrückführung auf.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind dabei nur diejenigen
Teile gezeichnet, die für das Verständnis der Erfindung not
wendig sind. Insbesondere ist nur ein Zylinder einer mehrzy
lindrigen Brennkraftmaschine dargestellt.
Mit dem Bezugszeichen 10 ist ein Kolben bezeichnet, der in
einem Zylinder 11 einen Verbrennungsraum 12 begrenzt. In den
Verbrennungsraum 12 mündet ein Ansaugkanal 13, durch den ge
steuert durch ein Einlaßventil 14 die Verbrennungsluft in den
Zylinder 11 strömt. Gesteuert durch ein Auslaßventil 15
zweigt vom Verbrennungsraum 12 ein Abgaskanal 16 ab, in des
sen weiterer Verlauf ein Sauerstoffsensor in Form einer
breitbandigen (linearen) Lambdasonde 17 und ein NOx-Speicher
katalysator 18 angeordnet ist. Der NOx-Speicherkatalysator
dient dazu, in Betriebsbereichen mit magerer Verbrennung die
geforderten Abgasgrenzwerte einhalten zu können. Er adsor
biert aufgrund seiner Beschichtung die bei magerer Verbren
nung erzeugten NOx-Verbindungen im Abgas.
Um die speziell bei Brennkraftmaschinen mit Direkteinsprit
zung und Schichtladebetrieb auftretenden NOx-Emissionen der
Brennkraftmaschine zu verringern, ist eine Abgasrückführung
vorgesehen. Durch Zumischen von bereits verbranntem Abgas zur
angesaugten Frischluft wird die Verbrennungs-Spitzentempera
tur gesenkt, wodurch die temperaturabhängige Stickoxid-
Emission reduziert wird. Dieser Mechanismus gilt auch für ho
mogenes Gemisch der Brennkraftmaschine. Zum Rückführen eines
definierten Teilstromes des Abgases zweigt deshalb vom Abgas
kanal 16 in Strömungsrichtung des Abgases gesehen vor dem Ka
talysator 18 eine Abgasrückführleitung 19 ab, die stromab
wärts einer Drosselklappe 20 in den Ansaugkanal 13 mündet.
Die Menge des rückgeführten Abgases wird durch ein mittels
von Signalen einer elektronischen Steuerungseinrichtung 21
ansteuerbares Ventil 22, in der Regel als Abgasrückführventil
bezeichnet, eingestellt. Alternativ hierzu kann das Abgas
rückführventil auch pneumatisch z. B. mit Hilfe einer Druckdo
se gesteuert sein.
Die zur Verbrennung im Zylinder 11 notwendige Frischluft
strömt über ein nichtdargestelltes Luftfilter und einen Luft
massenmesser 23 in den Ansaugtrakt 13 zu der Drosselklappe
20. Bei dieser Drosselklappe 20 handelt es sich um ein elek
tromotorisch angesteuertes Drosselorgan (E-Gas), dessen Öff
nungsquerschnitt neben der Betätigung durch den Fahrer
(Fahrerwunsch) abhängig vom Betriebsbereich der Brennkraftma
schine über Signale der elektronischen Steuerungseinrichtung
21 einstellbar ist. Damit lassen sich beispielsweise störende
Lastwechselreaktionen des Fahrzeugs beim Gasgeben und -
wegnehmen genauso reduzieren wie Drehmomentsprünge beim Über
gang vom Betrieb mit homogenem Gemisch zum Betrieb mit ge
schichteter Ladung und ungedrosseltem Luftweg. Zugleich wird
zur Überwachung und Überprüfung ein Signal für die Stellung
der Drosselklappe an die Steuerungseinrichtung 21 abgegeben.
In den Verbrennungsraum 12 ragt eine Zündkerze 24 und ein
Einspritzventil 25, durch das entgegen den Kompressionsdruck
im Verbrennungsraum 12 Kraftstoff eingespritzt werden kann.
Die Förderung und Bereitstellung des Kraftstoffes für dieses
Einspritzventil 25 erfolgt durch ein bekanntes Common-Rail-
System für Benzin-Direkteinspritzung. Der Kraftstoff wird da
bei aus einem Kraftstoffvorratsbehälter 26 mittels einer, in
der Regel im Behälter angeordneten, einen Vorfilter aufwei
senden Elektrokraftstoffpumpe 27 unter geringem Druck
(typisch 1 bar) gefördert und anschließend über einen Kraft
stoffilter 28 zu einer Kraftstoffhochdruckpumpe 29 geleitet.
Diese Kraftstoffhochdruckpumpe 29 wird entweder mechanisch
durch eine Kopplung mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschi
ne oder elektrisch angetrieben. Sie erhöht den Kraftstoff
druck auf einen Wert von typisch 100 bar in einem Hochdruck
speicher 30 (common rail), an dem die Zuführleitungen aller
Einspritzventile angeschlossen sind und der somit die Ein
spritzventile mit Kraftstoff versorgt. Der Druck im Hoch
druckspeicher 30 wird durch einen Drucksensor 39 von der
Steuerungseinrichtung 21 erfaßt. Abhängig von diesem Drucksi
gnal wird der Druck im Speicher 30 entweder auf einen kon
stanten oder einen variablen Wert mittels eines Druckreglers
40 eingestellt. Überflüssiger Kraftstoff wird nicht in den
Kraftstoffvorratsbehälter 26 zurückgeführt, sondern an die
Eingangsleitung der Hochdruckpumpe 29.
Zum gezielten Einleiten von im Kraftstoffvorratsbehälter 26
auftretenden Kraftstoffdämpfen ist eine Tankentlüftungsanlage
vorgesehen. Hierzu ist der Kraftstoffvorratsbehälter 26 über
eine Entlüftungsleitung 31 mit einem Adsorptionsbehälter 32
verbunden. Dieser Adsorptionsbehälter enthält beispielsweise
ein Aktivkohlefilter zum vorübergehenden Speichern der aus
dem Kraftstoffbehälter 26 ausgasenden Kohlenwasserstoffe. Vom
Adsorptionsbehälter 32 zweigt eine Regenerierungsleitung 33
ab, die an einer Stelle stromabwärts der Drosselklappe 20 in
den Ansaugkanal 13 mündet. In der Regenerierungsleitung 33
ist ein elektromagnetisches Durchflußsteuerventil, im nach
folgenden als Tankentlüftungsventil 34 bezeichnet, angeord
net. Durch entsprechende Ansteuerung mit Signalen von der
Steuerungseinrichtung 21 kann die Durchflußmenge in der Rege
nerierungsleitung 33 in Abhängigkeit vom Betriebsbereich der
Brennkraftmaschine und vom Beladungsgrad des Adsorptionsbe
hälters eingestellt werden.
Weitere Steuerparameter, die zum Betrieb der Brennkraftma
schine benötigt werden, wie beispielsweise Drehzahl, Gaspe
dalstellung, Temperatur des Kühlmittels, Temperatur der An
saugluft usw. sind ebenfalls der Steuerungseinrichtung 21 zu
geführt und sind allgemein in der Figur mit dem Bezugszeichen
35 gekennzeichnet. Über die bereits erwähnten Parameter wird
in der Steuerungseinrichtung 21 durch Abarbeiten abgelegter
Steuerungsroutinen u. a. der Lastzustand der Brennkraftmaschi
ne erkannt. Auch werden die Parameter derart aufbereitet und
weiterverarbeitet, daß bei bestimmten Betriebszuständen der
Brennkraftmaschine u. a. eine Umschaltung vom Betrieb mit
Schichtladung auf Betrieb mit homogenem Gemisch oder eine
Spülung des Adsorptionsbehälters oder eine Überprüfung der
Dichtheit der Tankentlüftungsanlage eingeleitet und durchge
führt werden kann.
Damit eine Spülung des Adsorptionsbehälters 32 erfolgen kann,
ist eine Belüftungsleitung 36 vorgesehen, die mit der Atmo
sphäre in Verbindung steht und zur Diagnose der Tankentlüf
tungsanlage mittels eines elektromagnetischen Belüftungsven
tils 37 durch ein geeignetes Ansteuersignal von der Steue
rungseinrichtung 21 absperrbar ist.
Da in bestimmten Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine
(Vollast, ungedrosselter Schichtladungsbetrieb, teilgedros
selter Betrieb) der Unterdruck im Saugrohr nicht ausreicht,
bei geöffnetem Tankentlüftungsventil 34 und geöffnetem Belüf
tungsventil 37 eine Spülung des Adsorptionsbehälters durchzu
führen, ist in der Regenerierungsleitung 31 eine Druckerzeu
gungseinrichtung in Form einer elektrisch angetriebenen Über
druckpumpe 38 eingeschaltet, die über Signale der Steuerungs
einrichtung 21 angesteuert wird.
Alternativ hierzu kann die Überdruckpumpe 38 auch von der
Brennkraftmaschine selbst über eine mechanische Kupplung an
getrieben werden.
Als Überdruckpumpe 38 kann auch eine für die Überprüfung der
Dichtigkeit der Tankentlüftungsanlage bereits vorhandene
Überdruckpumpe verwendet werden. Diese Pumpe erzeugt bei ge
schlossenem Tankentlüftungsventil und geschlossenem Belüf
tungsventil einen gezielten Überdruck in der Tankentlüftungs
anlage. Durch Überwachen und Auswerten der Druckaufbau- und
Druckabbaugradienten wird die Tankentlüftungsanlage hinsicht
lich ihrer Dichtigkeit bewertet. Eine Tankentlüftungsdiagnose
mit Hilfe einer solchen Überdruckpumpe, auch als Leak Detek
tion Pump bezeichnet bei einer Brennkraftmaschine mit Saug
rohreinspritzung ist beispielsweise in dem US-Patent 5,499,614
beschrieben.
In Fig. 2 ist schematisch das Blockschaltbild einer Tankent
lüftungsanlage dargestellt, bei der der Überdruck zum Spülen
des Adsorptionsbehälters mittels einer solchen Pumpe zum
Überprüfen der Dichtigkeit der Tankentlüftunganlage erzeugt
wird. Gleiche Blöcke und Komponenten sind dabei mit denselben
Bezugszeichen versehen wie in der Fig. 1. Die restlichen
Komponenten der Brennkraftmaschine und deren Zusammenwirken
sind identisch mit dem in Fig. 1 dargestellten Aufbau und
sind deshalb in der Fig. 2 nicht mehr dargestellt.
Der Adsorptionsbehälter 32 hat in diesem Ausführungsbeispiel
nur zwei Anschlüsse, der Belüftungsanschluß mit dem Belüf
tungsventil fehlt hier. Die Saugseite der Pumpe 38 ist direkt
mit der Atmosphäre verbunden. Wahlweise kann auch ein Luft
filter 41 dazwischen geschaltet sein. Die Regeneration des
Adsorptionsbehälters 32 erfolgt bei geöffnetem Tankentlüf
tungsventil 34 durch Ansteuern der Pumpe 38. Diese saugt
Frischluft an und drückt sie durch den Adsorptionsbehälter
32. Die mit Kraftstoff angereicherten Spülgase gelangen dann
durch das Tankentlüftungsventil 34 in den Ansaugkanal 13.
In Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine, bei denen keine
Spülung der Aktivkohle des Adsorptionsbehälters 32 erfolgt,
ist das Tankentlüftungsventil 34 geschlossen und die Über
druckpumpe 38 wird nicht angesteuert.
Die folgende Tabelle zeigt in Abhängigkeit vom Betriebsbe
reich der Brennkraftmaschine und der Gemischaufbereitung
(homogen oder geschichtet), ob ein Spülvorgang des Adsorp
tionsbehälters möglich bzw. zugelassen ist.
Während des Leerlaufs der Brennkraftmaschine findet eine Spü
lung des Aktivkohlefilters bei einem Lambdawert statt, bei
dem sichergestellt ist, daß die gesamte Ladung durchbrennt.
Dies ist im allgemeinen für Lambdawerte λ < 1,5 der Fall. Das
gleiche gilt für niedrige Last.
Der Einsatz der Überdruckpumpe zur Spülung des Aktivkohlefil
ters kann entweder auf die Betriebsbereiche beschränkt wer
den, in denen der Saugrohrunterdruck nicht ausreicht, um eine
schnelle und effektive Spülung zu erreichen (hohe Last bis
hin zur Vollast) und in den restlichen Betriebsbereichen er
folgt die Spülung mittels des Unterdruckes im Saugrohr, oder
die Überdruckpumpe wird in allen Betriebsbereichen, in denen
eine Spülung möglich ist, eingesetzt.
Im ersten Fall ist sicherzustellen, daß bei abgeschalteter
Pumpe eine Fließverbindung zwischen Adsorptionsbehälter und
Saugrohr aufrechterhalten wird. Dies kann entweder durch die
Bauart der Pumpe oder durch einen absperrbaren Bypass für die
Pumpe erfolgen, wie er in der Fig. 1 mit strichlierten Lini
en eingezeichnet ist.
Claims (9)
1. Verfahren zur Tankentlüftung für eine direkteinspritzende,
fremdgezündete Brennkraftmaschine, die sowohl mit homogenem
Gemisch als auch mit hohem Luftüberschuß unter Bildung einer
Schichtladung im Zylinder betreibbar ist und die aus einem
Kraftstoffvorratsbehälter (26) austretenden Kraftstoffdämpfe
in einem Adsorptionsbehälter (32) zwischengespeichert werden
und in bestimmten Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine
der gespeicherte Kraftstoff der Ansaugluft in einem Ansaugka
nal (13) beigemengt wird, wobei die Absaugung des Kraftstoff
dampfes aus dem Adsorptionsbehälter (32) mittels einer Über
druckpumpe (38) erfolgt, die in einer den Adsorptionsbehälter
(32) mit der Atmosphäre verbindenden Leitung angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Überdruckpumpe (38) eine zur Diagnose der Tankentlüf
tungsanlage mittels Überdruckverfahren vorhandene Diagnose
pumpe verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überdruckpumpe (38) elektrisch angetrieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine, in denen eine Spü
lung des Adsorptionsbehälters (32) möglich ist, unabhängig
von der Stellung einer Drosselklappe (20) im Ansaugkanal (13)
der Kraftstoff aus dem Adsorptionsbehälters (32) mittels der
Überdruckpumpe abgesaugt und in den Ansaugkanal (32) geleitet
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine, in denen eine Spü
lung des Adsorptionsbehälters (32) möglich ist, abhängig von
der Stellung einer Drosselklappe (20) im Ansaugkanal (13) der
Kraftstoff aus dem Adsorptionsbehälters (32) entweder durch
den Unterdruck im Ansaugkanal (13) oder mittels der Über
druckpumpe abgesaugt und in den Ansaugkanal (32) geleitet
wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absaugung des Kraftstoffes aus dem
Adsorptionsbehälter (32) während des Aufwärmens der Brenn
kraftmaschine mit homogenem Gemisch bis zu einem Zeitpunkt
erfolgt, zu dem ein im Abgaskanal der Brennkraftmaschine an
geordneter Katalysator (18) seine Anspringtemperatur erreicht
hat.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absaugung des Kraftstoffes aus dem
Adsorptionsbehälter (32) während des gedrosselten Betriebes
mit Schichtladung im Betriebsbereich Leerlauf und geringen
Lasten der Brennkraftmaschine dann erfolgt, wenn im Brennraum
eine Luftzahl vorliegt, bei der die gesamte Ladung im Zylin
der durchbrennt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absaugung des Kraftstoffes aus dem
Adsorptionsbehälter (32) während des homogenen Betriebes mit
hoher Last und hoher Abgasrückführrate erfolgt.
8. Vorrichtung zur Tankentlüftung für eine direkteinspritzen
de, fremdgezündete Brennkraftmaschine, die sowohl mit homoge
nem Gemisch als auch mit hohem Luftüberschuß unter Bildung
einer Schichtladung im Zylinder betreibbar ist, mit einem Ad
sorptionsbehälter (32) zum Auffangen und Zwischenspeichern
von aus einem Kraftstoffvorratsbehälter (26) austretenden
Kraftstoffdämpfen und mit Mitteln (31, 33, 34, 38), die den im
Adsorptionsbehälter (32) gespeicherten Kraftstoff in bestimm
ten Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine der Ansaugluft
in einem Ansaugkanal (13) beimengen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel eine als Überdruckpumpe (38) zur Diagnose der Tan
kentlüftungsanlage mittels Überdruckverfahren vorhandene Dia
gnosepumpe umfassen, die in einer den Adsporptionsbehälter
(32) mit der Atmosphäre verbindenden Leitung angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Regenerierungsleitung (33) ein steuerbares Tankentlüf
tungsventil (34) angeordnet ist, dessen Öffnungsgrad zur Spü
lung des Adsorptionsbehälters (32) abhängig von dessen Bela
dungsgrad eingestellt wird.
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ID=7813756
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DE19650517A Expired - Fee Related DE19650517C2 (de) | 1996-12-05 | 1996-12-05 | Verfahren und Vorrichtung zur Tankentlüftung für eine direkteinspritzende Brennkraftmaschine |
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