DE19650271C2 - Rammbohrgerät mit mindestens zwei Sensor- oder Senderelementen - Google Patents
Rammbohrgerät mit mindestens zwei Sensor- oder SenderelementenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rammbohrgerät zum
Herstellen von Erdbohrungen, das zur Laufüberwachung mit
einer eingebauten Meß- und Sendeeinheit versehen ist,
dessen Signale von einem oberirdischen Empfänger aufge
nommen werden.
Rammbohrgeräte dienen vornehmlich zum grabenlosen Verle
gen von Leitungen, insbesondere Rohren im Erdreich und
bedürfen einer Laufüberwachung und Steuerung, die es
erlauben, das Gerät möglichst genau ins Ziel zu bringen.
Bodenhindernisse müssen nämlich von dem Gerät umfahren
werden oder führen ebenso wie unterschiedliche Erdforma
tionen häufig zu Richtungsabweichungen, die einer sorg
fältigen Korrektur bedürfen, da es andernfalls insbeson
dere bei großen Distanzen zu starken Zielabweichungen
kommt. Des weiteren ergeben sich Probleme bei Unebenhei
ten der Erdoberfläche, die es nicht erlauben, das Ramm
bohrgerät mit konstantem Abstand von der Erdoberfläche
zu führen, weil das Gerät dann dem unregelmäßigen Ver
lauf der Erdoberfläche folgen würde.
Um die vorerwähnten Schwierigkeiten zu vermeiden, ist es
beispielsweise aus der europäischen Offenlegungsschrift
EP 0 617 193 A1 bekannt, in der Schlagspitze bzw. in einem
Verdrängungskopf einen Sender anzuordnen. Der Sender
befindet sich unmittelbar vor der Stirnwandung des Gerä
tegehäuses, auf die der im Gerätegehäuse hin- und herbe
wegende Schlagkolben mit hoher Frequenz seine gesamte
Schlagenergie überträgt. Demgemäß unterliegt der Sender
einer außerordentlich hohen mechanischen Beanspruchung,
die aufwendige Maßnahmen erforderlich macht, um den Sen
der hinreichend vor einer Beschädigung zu schützen.
Ein weiterer Nachteil solcher Kopfsender besteht darin,
daß es sich bei der Gerätespitze um das am stärksten
beanspruchte Bauteil handelt, das entsprechend stabil
ausgeführt und sicher mit dem Gehäuse verbunden sein
muß. Dies gilt insbesondere dann, wenn es sich um eine
axial beweglich im Gerätegehäuse geführte Schlagspitze
handelt. Der Sender ist daher nur schwer zugänglich, was
dessen Wartung und Reparaturen schwierig macht.
Des weiteren dient die Gerätespitze dazu, Steine und das
Erdreich zu durchdringen bzw. zu durchschlagen und zu
verdrängen; sie ist daher großen Belastungen durch das
umgebende Erdreich unterworfen.
Aus der US-Patentschrift 4 674 579 ist auch bereits ein
mit einem Sender zur Laufüberwachung versehenes Erdbohr
gerät bekannt, das jedoch nicht dynamisch schlagend vor
getrieben wird und demgemäß eine geringere mechanische
Beanspruchung des Senders mit sich bringt. Gleichwohl
ist der Sender bei diesem Gerät nicht im Kopf, sondern
im vorderen Teil des hinteren Drittels des Gerätegehäu
ses angeordnet. Der Sender führt dabei infolge seiner
Längserstreckung ebenso wie der im Gerätekopf angeord
nete Sender bei dem Rammbohrgerät nach der europäischen
Offenlegungsschrift EP 0 617 193 A1 zu einem nicht unerhebli
chen Raumbedarf, der zwangsläufig mit einer entsprechen
den Verlängerung des Gerätes verbunden ist. Die Geräte
länge stellt bei Rammbohrgeräten zum grabenlosen Verle
gen von Leitungen und insbesondere Rohren jedoch ein
besonderes Problem dar, weil das Verlegen der Rohre
zumeist von einer Startgrube aus geschieht. Für eine
derartige Startgrube steht - beispielsweise in Vorgär
ten, unter Bürgersteigen oder in vorhandenen Revisions
schächten - zumeist nur wenig Platz zur Verfügung. Dies
führt dazu, daß die Geräte möglichst kurz sein müssen,
um mit engen Startgruben auskommen zu können. Sinngemäß
das gleiche gilt für die Zielgrube.
Aus der deutschen Patentschrift DE 42 30 624 C2 ist ein Erd
vortriebskörper mit verschiedenen Sensorelementen
bekannt, die in einer Reihe hinter einem Vortriebsele
ment angeordnet sind. Auch diese Vorrichtung besitzt
eine erhebliche axiale Länge. Die Signalübertragung
erfolgt über elektrische Leitungen.
Des weiteren ist aus der US-Patentschrift 4 875 292 ein
Erdbohrgerät bekannt, das unterschiedliche Sensoren auf
weist, die jedoch ebenfalls hintereinander angeordnet
sind, was zu den obigen Platzproblemen führt.
Schließlich sind aus den europäischen Patentschriften
EP 0 709 541 A2 und EP 0 622 519 A1 Erdvortriebskörper bekannt, die
mit jeweils einem einzigen Sensor bzw. Sendeelement aus
gestattet sind.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, zum
einen die mechanische Beanspruchung der empfindlichen
Meß- und Sendeeinheit möglichst gering zu halten
und - in Fällen, bei denen es infolge der Einsatzbedin
gungen darauf ankommt - die Gerätelänge möglichst kurz
zu halten.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht demgemäß einerseits
darin, den Sender so weit entfernt von der Schlagspitze
wie möglich anzuordnen. Dem wird eine Anordnung in Vor
triebsrichtung vor dem rückwärtigen Anschlag für den
Schlagkolben am ehesten gerecht. Der Sender befindet
sich dabei praktisch außerhalb des Gerätegehäuses bei
spielsweise dort, wo sich die Verbindung zwischen dem
Gerätegehäuse und einem Nachziehrohr befindet. Eine der
artige Anordnung löst gleichzeitig - zumindest zum
Teil - das Problem des zusätzlichen Raumbedarfs; denn
der Sender kann sich im Innern eines hohlzylindrischen
Anschlußstücks bzw. eines Rings für das Nachziehrohr
befinden; er kann in den Ring eingegossen sein.
Eine Verringerung des axialen Raumbedarfs ergibt sich,
wenn der Sender, die Meßeinheit und
die zugehörige Batterie nicht wie üblich hintereinander,
sondern nebeneinander angeordnet sind. So können der
Sender, die Batterie, die Meßeinheit und auch weitere
Teile beispielsweise kranzförmig um die Geräteachse
angeordnet sein.
Um die Schlagbeanspruchung zu verringern, sollte der
Sender in eine elastische Masse, vorzugsweise aus Sili
kon oder Polyurethan eingebettet sein. Das Gerätegehäuse
kann im Bereich des Senders mit einem Deckel aus Kunst
stoff verschlossen sein, der für die Sendersignale
durchlässig ist, oder es sind im Bereich des Senders in
dem den Sender umgebende Stahlteilen Schlitze für die
Sendersignale angeordnet.
Um die Zielgenauigkeit zu verbessern, ist die Meßeinheit
vorzugsweise mit einem Neigungsmesser ausgerüstet, mit
dessen Hilfe es möglich ist, Richtungsabweichungen in
der Vertikalen beispielsweise im Bereich von Oberflä
chenunebenheiten oder Bodenhindernissen oder wechselnden
Bodenschichten festzustellen.
Günstige Verhältnisse für die Wartung und eine Reparatur
ergeben sich, wenn der Sender in einem Einsatzring ange
ordnet ist, der lediglich in das ebenfalls ringförmige
Anschlußstück für ein Nachziehrohr eingeschoben und dort
fixiert zu werden braucht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Rammbohrgerät mit am Geräteheck angeordne
tem Sender,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Gehäuse nach der
Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen axialen Längsschnitt nach der Linie III-
III in Fig. 2.
Das Rammbohrgerät entspricht in seinem prinzipiellen
Aufbau und seiner Betriebsweise dem in der deutschen
Patentschrift DE 21 57 259 C beschriebenen Gerät; es besitzt
ein Gehäuse 1 mit einer Schlagspitze 2 und einem Schlag
kolben 3. Der Schlagkolben 3 besitzt in seinem rückwär
tigen Teil eine Druckluftkammer 4 mit radialen Steuer
öffnungen 5 und ist auf einem Steuerrohr 6 längs beweg
lich in dem Gerätegehäuse 1 geführt; er gibt seine
Schlagenergie beim Auftreffen auf die Stirnwand 7 des
Gerätegehäuses 1 ab. Im rückwärtigen Teil des Gerätege
häuses befindet sich ein Anschlagring 8, durch den das
Steuerrohr 6 hindurchragt, das jenseits des Anschlag
rings mit einem Druckluftschlauch 9 verbunden ist.
Unmittelbar hinter dem Anschlagring 8 befindet sich in
einer mit dem Gerätegehäuse 1 verbundenen Hülse 13 ein
Schlitz 10, in dessen Bereich ein ringförmiger Einsatz
11 angeordnet ist. Der Schlitz 10 kann mit einem Deckel
verschlossen oder mit einer nichtleitenden Masse vergos
sen sein, welche die Sendersignale nicht behindert. Der
Einsatz 11 enthält den Sender und sitzt in der Hülse 13,
die gleichzeitig als Anschluß für ein Nachziehrohr 12
dient, das von dem Rammbohrgerät in die von ihm geschaf
fene Erdbohrung eingezogen wird.
Der ringförmige Einsatz 11 besteht aus einem elastischen
und schockabsorbierenden Kunststoff; er besitzt eine
Tasche 14 für einen Block 15, vorzugsweise aus einer
nichtleitenden elastischen Masse, beispielsweise Sili
kon. In diese elastische Masse sind nebeneinander eine
Batterie 16, ein Sender 17 und ein Neigungsmesser 18,
beispielsweise ein Flüssigkeitssensor, eingebettet und
in üblicher Weise miteinander verdrahtet.
Beim Vortrieb des Gerätes bewegt sich der Schlagkolben 3
unter dem Einfluß der über den Druckluftschlauch 9 und
das Steuerrohr 6 in die Schlagkolbenkammer 4 zugeführten
Druckluft in dem Gerätegehäuse 1 hin und her; er gibt
seine Schlagenergie im wesentlichen ausschließlich an
die Stirnwand 7 ab. Nur im Falle einer verhältnismäßig
selten notwendig werdenden Umkehr der Bewegungsrichtung
wird der Schlagkolben 3 so gesteuert, daß er mit seinem
rückwärtigen Ende auf den Anschlagring 8 trifft. Näheres
ergibt sich hierzu aus der deutschen Patentschrift DE 21 57
259 C. Daraus folgt, daß der Sender 17 mit seiner empfind
lichen Elektronik und auch der Neigungsmesser 18 nur
äußerst selten unmittelbaren Wirkung der Rammschläge des
Schlagkolbens 3 ausgesetzt ist. Er unterliegt daher
einer weitaus geringeren mechanischen Beanspruchung als
ein in herkömmlicher Weise in der Schlagspitze 2 ange
ordneter Sender. Hinzu kommt, daß der Sender 17, dessen
Batterie und der Neigungsmesser 18 infolge ihrer beson
deren Anordnung praktisch keinen zusätzlichen Raumbedarf
schaffen; denn das Rammbohrgerät erfordert ohnehin einen
ringförmigen Anschluß für das Nachziehrohr 12, und der
Einsatz 11 besitzt infolge der Anordnung von Batterie
16, Sender 17 und Neigungsmesser 18 nebeneinander eine
nur geringe axiale Ausdehnung.
Insgesamt ergibt sich so eine größtmögliche Schonung des
empfindlichen Senders und des nicht minder empfindlichen
Neigungsmessers sowie der Batterie praktisch ohne einen
zusätzlichen Raumbedarf. Dies gilt selbst dann,
wenn - wie bei sehr langen Bohrungen - ein hoher Ener
giebedarf besteht und daher mehrere Batterien erforder
lich sind, die sich ohne weiteres nebeneinander anordnen
lassen.
Claims (12)
1. Rammbohrgerät mit mindestens zwei Sensor- oder Sen
derelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensor-
oder Senderelemente (16, 17, 18) nebeneinander oder
kranzförmig um die Geräteachse angeordnet sind.
2. Rammbohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Rammbohrgerät als nebeneinander angeord
nete Senderelemente eine Batterie (16) und einen Sen
der (17) aufweist.
3. Rammbohrgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rammbohrgerät als Sensorelement
(18) einen Neigungssensor aufweist.
4. Rammbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Sensor- oder Senderele
mente am rückwärtigen Ende des Bohrgerätes angeordnet
sind.
5. Rammbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß im Bereich des Senders (17)
mindestens ein Gehäuseschlitz (10) angeordnet ist.
6. Rammbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Sender (17) in einem
ringförmigen Einsatz (11) angeordnet ist.
7. Rammbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Einsatzring (11) in ei
ner Hülse (13) angeordnet ist.
8. Rammbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Sensor- und/oder Sen
derelemente (16, 17, 18) in eine elastische Masse
(15) eingebettet sind.
9. Rammbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Sender- und/oder Sen
sorelemente (16, 17, 18) in einer Tasche (14) ange
ordnet sind.
10. Rammbohrgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Tasche (14) mit einem Deckel verschlos
sen ist.
11. Rammbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der Einsatzring (11) aus
einem schockabsorbierenden Material besteht.
12. Rammbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Sensor- und/oder Sen
derelemente (16, 17, 18) in einem elastischen Ring
(11) eingegossen sind.
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