DE19650246A1 - Von einer Welle eines Verbrennungsmotors angetriebene Kolbenpumpe - Google Patents
Von einer Welle eines Verbrennungsmotors angetriebene KolbenpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine von einer Welle eines Verbren
nungsmotors angetriebene Kolbenpumpe zur Bereitstellung von
auf Hochdruck gebrachtem Kraftstoff, mit einem an einer Wand
des Verbrennungsmotors montierbaren Gehäuse und mit wenig
stens einem Pumpenkolben, der in dem Gehäuse verschiebbar
angeordnet ist und darin einen wirkungsmäßig zwischen einem
Niederdruck-Zulaufbereich und einem Hochdruck-Förderbereich
vorgesehenen Arbeitsraum festlegt, wobei der Arbeitsraum in
Abhängigkeit von der Verschiebungsrichtung des Pumpenkolbens
abwechselnd mit dem Zulauf- und dem Förderbereich verbindbar
ist.
Die herkömmlichen Pumpen dieser Art besitzen eine eigene im
Pumpengehäuse gelagerte Pumpenwelle mit einer die Hubbewegung
der Kolben steuernden Gleitfläche und erfordern eine Kupplung
zwischen der Pumpenwelle und der Welle des Verbrennungsmo
tors. Dies hat vor allem den Nachteil einer relativ großen
Baulänge der Pumpe.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Pumpe vorzuschlagen, bei der
dieser Nachteil behoben ist und die außerdem mit weniger
Teilen das Auslangen findet, einfacher zu montieren und leich
ter auszutauschen ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Kolbenpumpe der ein
gangs geschilderten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Kolbenpumpe als pumpenwellenlose Baueinheit auf ein durch
eine Öffnung der Wand des Verbrennungsmotors aus dem Verbren
nungsmotor herausgeführtes Ende der Welle des Verbrennungsmo
tors aufsetzbar ist und ein Hub des wenigstens einen Pumpen
kolbens von einer Fläche dieses Endes der Welle steuerbar
ist.
In der DE 42 17 910 A1 ist zwar bereits eine von einer Welle
eines Verbrennungsmotors, nämlich einer Nockenwelle des Ver
brennungsmotors, angetriebene Radialkolbenpumpe beschrieben,
bei der der Kolbenhub ebenso von einer Gleitfläche der Welle,
u.zw. von der Umfangsfläche eines an einem freien Ende der
Welle vorgesehenen Exzenters über einen Hubring, gesteuert
wird, jedoch handelt es sich bei dieser Pumpe zum einen nicht
um eine Kraftstoffpumpe, sondern um eine Hydraulikpumpe zur
Versorgung einer Nockenwellenverstelleinrichtung, eines Kupp
lungsautomaten oder eines ähnlichen Verbrauchers, und zum
anderen um eine in den Zylinderkopf integrierte Pumpe, d. h.
eine Pumpe, deren Teile in Hohlräume der Zylinderkopfwand
eingesetzt sind. Diese Pumpe weist somit kein eigenes Gehäuse
auf und bildet keine auf die Welle aufsetzbare Baueinheit.
Bei einem Schaden an der Pumpe kann die Pumpe nicht als Gan
zes ausgetauscht werden, sondern es müssen die einzelnen
Teile der Pumpe aus der Zylinderkopfwand ausgebaut und er
setzt werden, was äußerst arbeitsaufwendig ist und nur in
Spezialwerkstätten vorgenommen werden kann.
Demgegenüber kann die erfindungsgemäße Pumpe nach wenigen
Handgriffen, z. B. Lösen einiger Schrauben, mit denen das
Pumpengehäuse an der Wand des Verbrennungsmotors angeschraubt
ist, als Ganzes von der Welle abgezogen und durch eine neue
Pumpe ersetzt werden. Dies ermöglicht u. a. auch den Austausch
durch eine Pumpe mit größerem Hubraum, wenn nach einer Lei
stungssteigerung des Motors, z. B. durch Aufbohren der Zylin
derbohrungen, eine stärkere Kraftstoffpumpe erforderlich
wird.
Darüberhinaus kann die erfindungsgemäße Pumpe unabhängig von
der Motorenmontage als komplette, separate Baueinheit mittels
einer entsprechend ausgebildeten Referenzwelle auf richtige
Funktion geprüft werden. Bei der Pumpe nach der DE 42 17 910 A1
ist eine solche von der Motorenmontage unabhängige Funk
tionsprüfung nicht möglich.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist die Kolben
pumpe eine Radialkolbenpumpe und das Ende der Welle, wie an
sich bekannt, als Exzenter ausgebildet, dessen Umfangsfläche
den Hub des Pumpenkolbens steuert.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn gemäß einem weiteren Merkmal
der Erfindung dem Exzenter ein in bezug auf die Drehachse der
Welle zentrischer zylindrischer Wellenbereich benachbart ist,
der als Lauffläche für zwei in Abstand voneinander angeordne
te Dichtringe dient, die sich an einem Zwischenring abstüt
zen, der in die Öffnung der Wand eingesetzt ist. Auf diese
Weise wird durch den zwischen den beiden Dichtringen liegen
den Ringraum ein Lecksammelraum gebildet, der von dem einen
Dichtring gegen Motorschmieröl und von dem anderen Dichtring
gegen Kraftstoff abgedichtet ist. Dieser Lecksammelraum steht
zweckmäßig mit einem Leckanschluß zur Abfuhr von Leckflüssig
keit in Verbindung.
In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die Kol
benpumpe eine Axialkolbenpumpe und die Stirnfläche des Endes
der Welle als den Hub des Pumpenkolbens steuernde schräge
Taumelfläche ausgebildet.
Zweckmäßig ist dabei das Ende der Welle kegelstumpfförmig
ausgebildet und dient als Lauffläche für zwei in Abstand
voneinander angeordnete Dichtringe, die sich in der Öffnung
der Wand abstützen.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Welle eine Nockenwelle des Verbrennungsmotors.
Nachstehend ist die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine als Radialkol
benpumpe ausgebildete erfindungsgemäße Pumpe und
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch eine als Axialkol
benpumpe ausgebildete Pumpe nach der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Radialkolbenpumpe, die als Hoch
druckpumpe für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung eines
Verbrennungsmotors dient, besitzt ein Gehäuse 1, das mit
mindestens zwei, vorzugsweise mit drei Befestigungsschrauben
2, die um die Pumpenachse X in einem gegenseitigen Winkelab
stand von 120° angeordnet sind und von denen in Fig. 1 nur
eine sichtbar ist, an der Wand 3 des Zylinderkopfes des Ver
brennungsmotors befestigt ist.
In dieser Zylinderkopfwand 3 ist bei 4 die oder eine Nocken
welle 5 des Verbrennungsmotors gelagert, deren Achse Y mit
der Pumpenachse X zusammenfällt und die sich mit einem in
bezug auf die Nockenwellenachse y zentrischen zylindrischen
Abschnitt 6 mit gegenüber der übrigen Nockenwelle verringer
tem Durchmesser und einem daran anschließenden, als Exzenter
ausgebildeten Ende 7 durch eine Öffnung 3a in der Zylinder
kopfwand 3 aus dem Inneren des Verbrennungsmotors heraus und
durch eine Öffnung 8 des Gehäuses 1 der Pumpe in das Innere
des Gehäuses 1 hineinerstreckt.
Das Gehäuse 1 weist drei um die Pumpenachse X sternförmig
angeordnete und sich in Radialrichtung erstreckende Kammern
9, von denen in dem dargestellten Schnitt nur eine einzige
sichtbar ist, zur Aufnahme jeweils eines Pumpenelements 10
auf.
Jedes Pumpenelement 10 ist in einem Halteelement 11 in Form
eines Einschraubstutzens mit einem Aufnahmeraum 12 unterge
bracht, in den ein Pumpenzylinderelement 13 mit als Durch
gangsbohrung ausgebildeter Zylinderbohrung 14 eingesetzt ist.
Zwischen der Bodenwand des Aufnahmeraumes 12 und dem Pumpenzy
linderelement 13 ist ein kappenartiges Ventilelement 15 ange
ordnet, das unter Federbelastung dichtend an der Stirnfläche
des Pumpenzylinderelements 13 anliegt. In der Zylinderbohrung
14 des Pumpenzylinderelements 13 ist ein Pumpenkolben 16
verschiebbar gelagert, der einen wirkungsmäßig zwischen einem
Niederdruck-Zulaufbereich 17 und einem Hochdruck-Förderbe
reich 18 liegenden Arbeitsraum 19 festlegt, wobei der Nieder
druck-Zulaufbereich 17 über nicht dargestellte Kanäle im
Gehäuse 1 mit Niederdruck-Zuläufen 20 verbunden ist, über die
unter Vorförderdruck stehender Kraftstoff zuführbar ist,
während der Hochdruck-Förderbereich 18 über Bohrungen 21 im
Halteelement 11, einen Ringkanal 22 und einen Kanal 23 mit
einem zentralen Hochdruckanschluß 24 in Verbindung steht.
Der Pumpenkolben 16 weist einen in Axialrichtung des Kolbens
verlaufenden Zulaufkanal 25 auf, der an seinem vom Arbeits
raum 19 abgewandten Ende über eine Querbohrung 26 mit dem
Niederdruck-Zulaufbereich 17 in Verbindung steht. Dem Pumpen
kolben 16 ist ein Zulaufventil 27 in Form einer Ventilplatte
zugeordnet, die je nach der Bewegung des Kolbens 16 eine
Verbindung zwischen dem Zulaufkanal 25 und dem Arbeitsraum 19
herstellt oder diese Verbindung unterbricht.
An seinem vom Arbeitsraum 19 abgewandten Ende trägt der
Pumpenkolben 16 einen Gleitschuh 28, der von einer Feder 29,
die sich einerseits am Halteelement 11 und andererseits an
einem mit dem Gleitschuh 28 verbundenen Federteller 30 ab
stützt, in Anlage an einer ebenen Gleitfläche 31a eines Hub
ringes 31 gehalten wird, der seinerseits mittels einer Lager
büchse 31b auf dem als Exzenter ausgebildeten Ende 7 der
Nockenwelle 5 gelagert ist.
Auf diese Weise wird bei einer Drehung der Nockenwelle 5 um
ihre Achse Y von der Umfangsfläche 7a des Exzenters 7 über
den Hubring 31 der Hub des Pumpenkolbens 16 gesteuert.
Beim Saughub (Abwärtsbewegung) des Pumpenkolbens 16 gelangt
aus dem Niederdruck-Zulaufbereich 17 unter Vorförderdruck
stehender Kraftstoff durch die Querbohrung 26 in den Zulaufka
nal 25 und von dort über das durch den im Arbeitsraum 19
infolge des Saughubs des Kolbens entstehenden Unterdruck
geöffnete Zulaufventil 27 in den Arbeitsraum 19.
Beim anschließenden Druckhub (Aufwärtsbewegung) des Pumpen
kolbens 16 schließt das Zulaufventil 27, so daß eine Unter
drucksetzung des Kraftstoffes im Arbeitsraum 19 erfolgt. Bei
Erreichen eines bestimmten Druckniveaus wird das kappenartige
Ventilelement 15 entgegen seiner Federbelastung von der Stirn
fläche des Pumpenzylinderelements 13 abgehoben, was ein Strö
men des unter Hochdruck stehenden Kraftstoffes vom Arbeits
raum 19 in den Hochdruck-Förderbereich 18 und von dort durch
die Bohrungen 21 im Halteelement 11, den Ringkanal 22 und den
Kanal 23 zum zentralen Hochdruckanschluß 24 erlaubt.
Zur gegenseitigen Abdichtung des Zylinderkopfes und des
Niederdruck-Zulaufbereiches 17 im Pumpengehäuse 1 sind zwei
in Abstand voneinander angeordnete Radialdichtringe 32, 33
vorgesehen, für die der in bezug auf die Nockenwellenachse Y
zentrische zylindrische Abschnitt 6 der Nockenwelle 5 als
Lauffläche dient und die sich außen an einem Zwischenring 37
abstützen, der in die Öffnung 3a der Zylinderkopfwand 3 einge
setzt und mittels O-Ringen 34 und 35 gegenüber dem Zylinder
kopf einerseits und dem Niederdruck-Zulaufbereich 17 anderer
seits abgedichtet ist. Ein O-Ring 36 dichtet den Niederdruck-
Zulaufbereich 17 gegen die Atmosphäre ab.
Der Radialdichtring 32 dient zur Abdichtung des Motorschmier
öls aus dem Zylinderkopf, wogegen der Radialdichtring 33 zur
Abdichtung des im Niederdruck-Zulaufbereich 17 vorhandenen,
unter Vorförderdruck stehenden Kraftstoffes dient.
Der Ringraum 38 zwischen den beiden Radialdichtringen 32 und
33 dient dazu, die Leckmengen dieser beiden Medien zu sammeln
und über einen Leckanschluß 39 abzuführen.
Die in Fig. 2 dargestellte Axialkolbenpumpe besitzt ein
Gehäuse 1', das wiederum mit mindestens zwei, vorzugsweise
mit drei Befestigungsschrauben 2', von denen in dem darge
stellten Schnitt nur eine sichtbar ist, an einer Zylinder
kopfwand 3' befestigt ist. Die Pumpe umfaßt um die Pumpenach
se X' gleichmäßig verteilte, und sich in Axialrichtung er
streckende Pumpenelemente 10', von denen wiederum nur eines
sichtbar ist und die in einem einzigen Halteelement 40 unter
gebracht sind. In diesem Halteelement 40 ist auch ein Nieder
druck-Zulauf 20', der mit dem Niederdruck-Zulaufbereich 17'
der Pumpe in Verbindung steht, sowie ein zentraler Hoch
druckanschluß 24', mit dem der jedem Pumpenelement 10' zuge
ordnete Hochdruck-Förderbereich 18' über einen Kanal 41 in
Verbindung steht, vorgesehen.
Der Aufbau der Pumpenelemente 10' entspricht jenem der Pum
penelemente 10 in Fig. 1, mit der Ausnahme eines etwas anders
gestalteten, gelenkig gelagerten Gleitschuhs 42, der von der
Feder 29' in Anlage an der zur Steuerung des Hubs des Kolbens
16' als schräge Taumelfläche ausgebildeten Stirnfläche 43a
des freien Endes 43 einer Nockenwelle 5' gehalten wird. Die
ses freie Ende 43 ist als Kegelstumpf ausgebildet, um eine
leichte Montierbarkeit zweier Radialdichtringe 44 und 45 ohne
Montagehülse (Zwischenring) zu ermöglichen, die sich außen in
der Öffnung 3a' der Zylinderkopfwand 3' abstützen. Der Radial
dichtring 44 dichtet auf der Kegelfläche des Kegelstumpfes 43
einen von einem Ringraum zwischen den beiden Radialdichtrin
gen 44 und 45 gebildeten Lecksammelraum 46 gegen Motorschmier
öl aus dem Zylinderkopf ab, wogegen der Radialdichtring 45
den Lecksammelraum 46 gegen Kraftstoff aus dem Niederdruck-Zu
laufbereich 17' der Pumpe abdichtet. Ein O-Ring 47 sorgt für
eine Abdichtung des Niederdruck-Zulaufbereiches 17' gegen
Atmosphäre. Der Lecksammelraum 46 steht mit einem Leckan
schluß 39' in Verbindung.
Wie aus den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ersicht
lich ist, besitzt die erfindungsgemäße Pumpe keine eigene
Antriebswelle, sondern ist als pumpenwellenlose Baueinheit
auf ein aus dem Zylinderkopf herausgeführtes Ende der Nocken
welle des Verbrennungsmotors aufsetzbar, wobei der Hub der
Pumpenkolben von einer Fläche dieses Endes der Nockenwelle
steuerbar ist. Damit entfallen neben der Pumpenwelle auch die
für eine solche erforderlichen Lagerungen und die Kupplung
mit der Nockenwelle, was weniger Bauteile, eine kürzere Bau
länge der Pumpe, eine einfachere Montage und leichtere Aus
tauschbarkeit der Pumpe sowie eine stabilere Lagerung der
Antriebswelle infolge des großen Abstandes der Lager der
Nockenwelle bedeutet.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestell
ten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist. So
könnte z. B. die Pumpe anstelle dreier Kolben auch nur einen
einzigen oder zwei Kolben aufweisen. Im Falle einer Radialkol
benpumpe sind auch mehrere in Achsrichtung hintereinander
liegende Kolbenanordnungen möglich.
Wenn es auch mit Abstand am sinnvollsten ist, als Welle zum
Antreiben der Kolbenpumpe die Nockenwelle zu verwenden, ist
es prinzipiell auch möglich, hiezu eine andere, zum Verbren
nungsmotor gehörende und im Verbrennungsmotor drehbar gelager
te und angetriebene Welle, wie z. B. die Kurbelwelle, heranzu
ziehen.
Der im Zusammenhang mit der Radialkolbenpumpe gezeigte,
durch die Öffnung 3a der Wand 3 ragende und als Lauffläche
für die Dichtringe 32, 33 dienende zylindrische Abschnitt 6
kann ebenso bei der Axialkolbenpumpe verwendet werden.
Ebenso kann der im Zusammenhang mit der Axialkolbenpumpe
gezeigte, durch die Öffnung 3a' der Wand 3' ragende und als
Lauffläche für die Dichtringe 44, 45 dienende kegelstumpfförmi
ge Teil der Welle 5' auch bei der Radialkolbenpumpe anstelle
des zylindrischen Abschnitts 6 verwendet werden.
Der Vorteil einer zylindrischen Lauffläche für die Dichtrin
ge ist, daß nur ein Typ eines Radialdichtringes benötigt
wird. Nachteilig dabei ist allerdings, daß die Montage der
Dichtringe infolge einer erforderlichen genaueren Positionie
rung der Dichtringe in bezug auf die Nockenwellenachse etwas
schwieriger ist als bei einer kegelstumpfförmigen Lauffläche,
bei der die Positionierung der Dichtringe dank eines gewissen
Selbstzentrierungseffekts weniger genau sein muß. Im Falle
der kegelstumpfförmigen Lauffläche besteht aber der Nachteil,
daß zwei verschiedene Dichtringe benötigt werden. Welche der
beiden Ausführungen in einem konkreten Fall die günstigere
ist, hängt letztlich von der Fertigungsstruktur des Werks ab
und ist durch Kostenrechnung zu ermitteln.
Schließlich kann der in Fig. 1 gezeigte Zwischenring 37
unabhängig davon, ob die Kolbenpumpe eine Radialkolbenpumpe
oder eine Axialkolbenpumpe ist, und unabhängig davon, ob der
durch die Öffnung 3a bzw. 3a' ragende Teil der Welle 5 bzw.
5' zylindrisch oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist, zum
Einsatz kommen.
Claims (8)
1. Von einer Welle eines Verbrennungsmotors angetriebene
Kolbenpumpe zur Bereitstellung von auf Hochdruck gebrachtem
Kraftstoff, mit einem an einer Wand des Verbrennungsmotors
montierbaren Gehäuse und mit wenigstens einem Pumpenkolben,
der in dem Gehäuse verschiebbar angeordnet ist und darin
einen wirkungsmäßig zwischen einem Niederdruck-Zulaufbereich
und einem Hochdruck-Förderbereich vorgesehenen Arbeitsraum
festlegt, wobei der Arbeitsraum in Abhängigkeit von der Ver
schiebungsrichtung des Pumpenkolbens abwechselnd mit dem
Zulauf- und dem Förderbereich verbindbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kolbenpumpe als pumpenwellenlose Baueinheit
auf ein durch eine Öffnung (3a; 3a') der Wand (3) des Verbren
nungsmotors aus dem Verbrennungsmotor herausgeführtes Ende
(7; 43) der Welle (5; 5') des Verbrennungsmotors aufsetzbar ist
und ein Hub des wenigstens einen Pumpenkolbens (16; 16') von
einer Fläche (7a; 43a) dieses Endes (7; 43) der Welle (5; 5')
steuerbar ist.
2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kolbenpumpe eine Radialkolbenpumpe ist und das Ende der
Welle (5) als Exzenter (7) ausgebildet ist, dessen Umfangsflä
che (7a) den Hub des Pumpenkolbens (16) steuert (Fig. 1).
3. Kolbenpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Exzenter (7) ein in bezug auf die Drehachse (Y) der Welle (5)
zentrischer zylindrischer Wellenbereich (6) benachbart
ist, der als Lauffläche für zwei in Abstand voneinander ange
ordnete Dichtringe (32, 33) dient, die sich an einem Zwischen
ring (37) abstützen, der in die Öffnung (3a) der Wand (3)
eingesetzt ist.
4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenring (37) mittels Dichtringen (34, 35) gegenüber dem
Verbrennungsmotor einerseits und dem Niederdruck-Zulaufbe
reich (17) andererseits abgedichtet ist.
5. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kolbenpumpe eine Axialkolbenpumpe ist und die Stirnfläche
(43a) des Endes (43) der Welle (5') als den Hub des Pumpenkol
bens (16') steuernde schräge Taumelfläche ausgebildet ist
(Fig. 2).
6. Kolbenpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ende (43) der Welle (5') kegelstumpfförmig ausgebildet
ist und als Lauffläche für zwei in Abstand voneinander ange
ordnete Dichtringe (44, 45) dient, die sich in der Öffnung
(3a') der Wand (3') abstützen.
7. Kolbenpumpe nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß ein Ringraum (38; 46) zwischen den beiden Dichtringen
(32, 33; 44, 45) mit einem Leckanschluß (39; 39') zur Abfuhr von
Leckflüssigkeit in Verbindung steht.
8. Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (5, 5') eine Nockenwelle des
Verbrennungsmotors ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19650246A1 true DE19650246A1 (de) | 1998-06-10 |
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ID=7813593
Family Applications (1)
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