DE19650164C1 - Verfahren zum Bestimmen der Lage eines Hydrophons und Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Bestimmen der Lage eines Hydrophons und Vorrichtung zum Ausüben des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Bestimmen
des Querabstands mindestens eines nachgeschleppten
Hydrophons bezüglich einer Längsachse in Schlepprichtung
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 und umfaßt eine
Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens.
In der Wasserschalltechnik werden zur Peilung oder Ortung
von schallabstrahlenden oder schallreflektierenden
Wasserfahrzeugen Empfangsanordnungen mit Hydrophonen von
einem Trägerfahrzeug, z. B. einem Oberflächenschiff oder
U-Boot, nachgeschleppt, die auf einem Schleppkörper
angeordnet sind oder den akustischen Teil einer
Schleppantenne bilden. Durch Manöver oder Strömungen im
Wasser weicht der Schleppkörper oder die Schleppantenne in
ihrer Länge von einer Längsachse in Verlängerung des
Trägerfahrzeugs ab, so daß es nicht ausreicht, die
Schleppentfernung zum Trägerfahrzeug zu kennen, sondern
vielmehr muß eine Ablage jedes Hydrophons von der
Längsachse zusätzlich bestimmt werden.
Die Ortungsqualität der Empfangsanordnung der
Schleppantenne ist maßgeblich abhängig von der Kenntnis der
Lage der einzelnen Hydrophone. Empfangssignale der
Hydrophone werden in einem Richtungsbildner zu
Gruppensignalen einer Richtcharakteristik zusammengefaßt.
Abweichungen der Hydrophone von der Längsachse führen zu
Fehlkompensationen der Laufzeit der empfangenen
Schallwellen und somit zu einer Veränderung der durch die
Laufzeitkompensation bewirkten Richtcharakteristik.
Die Lage der Hydrophone einer Schleppantenne wird in der
DE 30 34 953 A1 dadurch bestimmt, daß am Anfang ihres
akustischen Teils zwei senkrecht zur Längsachse
beabstandete Sendehydrophone synchronisiert Schallwellen
zweier benachbarter Frequenzen über schwenkbare
Richtcharakteristiken abstrahlen. Das vom Hydrophon
empfangene Signal passiert ein Filter, das auf die
Differenzfrequenz abgestimmt ist, und wird gleichgerichtet.
Bei Detektion eines Minimums wird ein Impulszähler
gestartet und dann gestoppt, wenn die beiden Sendesignaie
an den Sendehydrophonen gegenphasig sind. Die mit dem
Impulszähler ermittelte Zeit ist ein direktes Maß für den
Peilwinkel vom Ort der Sendehydrophone zum jeweiligen
Hydrophon der Empfangsanordnung. Bei Kenntnis des
Peilwinkels und der Abstände der Hydrophone längs der
Schleppantenne wird über eine abgespeicherte Tabelle die
Ablage des Hydrophons von der Längsachse bestimmt und bei
der Richtungsbildung berücksichtigt.
Bei diesem Verfahren werden das Empfangssignal des
Hydrophons und beide Sendesignale benötigt, um den
Peilwinkel zu bestimmen und damit bei Kenntnis der
Schleppentfernung die Ablage des Hydrophons zu ermitteln.
Aus der DE 31 49 163 C2 ist eine Hilfsanordnung zum
Bestimmen der Position einer von einem Schiff geschleppten
Schleppantenne beschrieben, bei der zwei außenbords am
Schiffsheck angeordnete, hochfrequente akustische Quellen
kurze Sendeimpulse unterschiedlicher Sendefrequenz
abstrahlen, die von den längs der Schleppantenne
angeordneten Hydrophonen empfangen werden. Die Lage eines
Hydrophons wird mittels Laufzeitmessung der gesendeten
Schallwellen im Wasser bestimmt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu
schaffen, bei dem die Ablage des Hydrophons allein aus dem
Empfangssignal des Hydrophons ohne eine Zeitmessung
zwischen Senden und Empfangen bestimmt wird.
Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren gemäß
Anspruch 1 gelöst.
Während der Zeitdauer des empfangenen Sendesignals wird das
Empfangssignal demoduliert und seine Modulationsfrequenz
bestimmt. Da die beiden Sendesignale den gleichen um das
Zeitintervall verzögerten Frequenzgang aufweisen, ist eine
Frequenzdifferenz zwischen den Sendesignalen während der um
das Zeitintervall verminderten Zeitlänge stets gleich und
um so größer je größer das Zeitintervall gewählt ist. Eine
Demodulation des Empfangssignals, daß die überlagerten
Sendesignale als Summensignal empfängt, liefert eine
Modulationsfrequenz, die gleich dieser Frequenzdifferenz
ist, wenn die Entfernungen zwischen dem empfangenden
Hydrophon und den beiden Sendehydrophonen gleich sind. Eine
Entfernungsabweichung führt zu einer Veränderung in der
Zeitverschiebung der empfangenen Sendesignale und somit der
Modulationsfrequenz. Die Modulationsfrequenz ist ein Maß
für die Entfernungsabweichung zwischen dem empfangenden
Hydrophon und den beiden Sendehydrophonen. Eine kurze
Rechnung zeigt den Zusammenhang zwischen
Modulationsfrequenz und Querabstand des Hydrophons von
einer Längsachse in Schlepprichtung, die eine Verlängerung
der Achse des schleppenden Trägerfahrzeugs bildet.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens nach
Anspruch 1 besteht insbesondere darin, daß kein Vergleich
des Empfangssignals mit den Sendesignalen erforderlich ist,
sondern daß allein eine Auswertung des Empfangssignals des
Hydrophons Aufschluß über die Lage des Hydrophons bezüglich
der Längsachse. Insbesondere ist von Vorteil, daß am Ort
des Hydrophons, nämlich beispielsweise im Schleppkörper,
unmittelbar eine Ortsbestimmung vorgenommen werden kann,
ohne Synchronisation mit dem Sendesignal oder
Zeitvergleich mit dem Sendesignal, da ein Querabstand
unmittelbar aus der Modulationsfrequenz zu berechnen ist.
Eine Peilung zwischen Sendehydrophonen und dem empfangenen
Hydrophon ist nicht notwendig, da durch die
Modulationsfrequenz die Ablage von der Längsrichtung
bestimmbar ist und die Schleppentfernung zwischen
Trägerfahrzeug und Hydrophon auf dem Schleppkörper oder in
der Schleppantenne bekannt sind. Ein weiterer Vorteil des
erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die
Modulationsfrequenz während der gesamten Zeitlänge
abzüglich dem Zeitintervall bestimmt wird, so daß durch
Turbulenzen verursachte Störungen herausgemittelt werden.
Bei repetierendem Senden der beiden Sendesignale kann
laufend die Position des Hydrophons ermittelt werden.
Die Genauigkeit der Ortsbestimmung des Hydrophons ist
abhängig von der Genauigkeit der Frequenzbestimmung der
Modulationsfrequenz, so daß abhängig von der gewünschten
Genauigkeit die Signalverarbeitung für das Empfangssignal
gewählt wird. Standardisierte Rechnerbausteine in
Digitaltechnik sind entsprechend klein lieferbar, daß auch
am Hydrophonort selbst in einem Schleppkörper die gesamte
Auswertung mit digitaler Signalverarbeitung vorgenommen
werden kann.
Nach der vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens nach Anspruchs 2 wird ein Peilton ermittelt, der
gleich der Frequenzdifferenz zwischen den beiden
Sendesignalen ist. Dieser Peilton ist um so höher je größer
der Frequenzhub des frequenzmodulierten Sendesignals
innerhalb der Zeitlänge ist und je größer die
Zeitverschiebung zwischen den beiden Sendesignalen ist. Die
ermittelte Modulationsfrequenz wird mit dem Peilton
verglichen. Bei Gleichheit befindet sich das Hydrophon auf
der Längsachse in Schleppentfernung, bei einer
Frequenzabweichung weist das Hydrophon eine Ablage zur
Längsachse auf. Mit diesem einfachen Verfahren ist jede
Veränderung der Lage des Hydrophons über der Zeit
darstellbar.
Eine genauere Bestimmung der Frequenzabweichung wird gemäß
der Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens dazu
benutzt, den Querabstand von der Längsachse zu ermitteln,
der proportional zur Frequenzabweichung ist. In die
Ermittlung des Querabstands geht der Abstand der
Sendehydrophone, die Schleppentfernung und die
Schallgeschwindigkeit sowie Frequenzhub und Zeitlänge der
Sendesignale ein. Diese konstanten Größen werden zu einem
Proportionalitätsfaktor zusammengefaßt, mit dem die
gemessene Frequenzabweichung multipliziert wird und
unmittelbar den Querabstand liefert.
Die Signalverarbeitung des Empfangssignals erfolgt in
Analogtechnik durch einen Demodulator, bei dem das
Empfangssignal quadriert und tiefpaßgefiltert wird. Zur
Frequenzanalyse und Bestimmung der Modulationsfrequenz wird
eine Filterbank benutzt, deren Auflösung die Genauigkeit
der Ortsangabe des Hydrophons bestimmt. Es ist aber auch
möglich, das demodulierte, tiefpaßgefilterte Signal nach
einer Analog/Digitalwandlung in einem FFT-Analysator, den
es beim heutigen Stand der Technik standardmäßig gibt, zu
analysieren und die Modulationsfrequenz an einen
Tabellenspeicher zum Ermitteln des dort zur
Modulationsfrequenz zugehörigen Querabstands aus zugeben.
Das in der erfindungsgemäßen Weiterbildung nach Anspruch 5
angegebene Verfahren ist vorteilhaft digital ausführbar,
indem das digitalisierte Empfangssignal einer Fast-Fourier-Trans
formation unterworfen wird und die so gewonnenen
Empfangsspektren miteinander gefaltet werden, wobei ihre
Frequenzverschiebung die Modulationsfrequenz angibt.
Durch die vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens nach Anspruch 6 ist gewährleistet, daß die
Sendeleistung der Sendehydrophone unabhängig von der
Schleppentfernung ist und die Reichweite über die Zeitlänge
des Sendesignals variiert wird. Ein Vorteil besteht in
einer geringen Verratswahrscheinlichkeit, da die
Sendeenergie optimal an die Schleppentfernung angepaßt
wird.
Um eine Überlappung der Sendesignale am Empfangsort des
Hydrophons zu gewährleisten, wird das Zeitintervall, um das
die Sendesignale gegeneinander verschoben werden, abhängig
vom Abstand der Sendehydrophone gewählt, wie es in der
Weiterbildung in Anspruch 7 angegeben ist.
Die Ansprüche 8 und 9 geben Verwendungsmöglichkeiten des
erfindungsgemäßen Verfahrens an, wobei gemäß der
vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens nach Anspruch 10 Mittenfrequenz und Frequenzhub
des Sendesignals in einen so hohen Frequenzbereich gelegt
werden, daß neben der Vermessung der Hydrophone eine
Richtungsbildung mit Empfangssignalen der Hydrophone zum
Peilen und Orten von schallabstrahlenden oder
reflektierenden Zielen durchgeführt werden kann.
Eine räumliche Bestimmung des Hydrophons ist durch die
zusätzliche Anordnung mindestens eines weiteren
Sendehydrophons in der Ebene senkrecht zur Längsachse, in
der sich die beiden anderen Sendehydrophone befinden,
vorgesehen. Das Sendesignals für das dritte Sendehydrophon
wird ebenfalls um ein zweites Zeitintervall, das ungleich
dem ersten Zeitintervall gewählt wird, verschoben, so daß
das Empfangssignal des Hydrophons dann einen dritten Term
aufweist, dessen Frequenz abhängig vom zweiten
Zeitintervall ist. Die Signalverarbeitung des
Empfangssignals erfolgt in gleicher Weise, nur daß nunmehr
zwei Peiltöne zum Vergleichen der Modulationsfrequenzen
verwendet werden.
In den Ansprüchen 12 bis 16 werden Vorrichtungen zum
Ausüben des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben, die in
der Demodulationstechnik übliche Schaltungen für analoge
oder digitale Signalverarbeitung aufweisen. Besonders
vorteilhaft ist es, die Modulationsfrequenz in einer
Frequenzbestimmungsstufe, die auf den Peilton abgestimmt
ist, zu ermitteln und in einer nachgeordneten
Rechenschaltung, die als weitere Eingangsgrößen die
Vorgaben für die Sendesignale und die Geometrie der
gesamten Anordnung erhält, die Lage des Hydrophons
bezüglich der Längsachse zu ermitteln.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels für ein
Verfahren zum Bestimmen der Lage mindestens eines
Hydrophons einer Schleppantenne näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Skizze einer Anordnung mit einer
Schleppantenne,
Fig. 2 den Verlauf der Frequenz über der Zeit für ein
Sendesignal,
Fig. 3 ein Empfangsspektrum,
Fig. 4 ein Spektrum eines demodulierten Empfangssignals,
Fig. 5 ein Blockschaltbild für eine Empfangsschaltung
und
Fig. 6 ein Blockschaltbild für eine modifizierte
Empfangsschaltung.
Auf einem Schleppschiff 10 befindet sich ein
Sendegenerator 11, der frequenzmodulierte Sendesignale für
Sendehydrophone 12 und 13 generiert. Das Sendehydrophon 12
ist unmittelbar mit einem Frequenzmodulator 14, das
Sendehydrophon 13 über eine Verzögerungsschaltung 15 mit
dem Frequenzmodulator 14 verbunden. Die
Verzögerungsschaltung 15 verzögert das frequenzmodulierte
Sendesignal um ein vorgebbares Zeitintervall T2. Vom
Schleppschiff 10 wird eine Schleppantenne 20 geschleppt. Im
akustischen Teil der Schleppantenne befinden sich
Hydrophone 201, 202, 203 usw., deren Ablage bezüglich einer
Längsachse 30 mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bestimmt
wird. Die Hydrophone 201, 202, 203 sind mit einer
Empfangsschaltung 40 an Bord des Schleppschiffs 10
verbunden. Das Hydrophon 201 befindet sich in einer
Schleppentfernung L von einer Verbindungslinie zwischen den
Sendehydrophonen 12, 13, die in einem Abstand d zueinander
angeordnet sind. Zwischen Hydrophon 201 und den beiden
Sendehydrophonen 12, 13 liegen die Entfernungen L₁ und L₂.
Zur Zeit t₂ empfängt das Hydrophon 201 die überlagerten
Sendesignale der Sendehydrophone 12, 13, die diese zur Zeit
t₁ ausgesendet haben. Die Zeit zwischen Senden und
Empfangen beträgt t₂-t₁. Würde sich das Hydrophon 201 auf
der Längsachse 30 befinden, wären die Entfernungen L1 und
L2 gleich lang und die Zeit zwischen Senden und Empfangen
vom Sendehydrophon 12 und 13 identisch gleich.
Fig. 2 zeigt Frequenzverläufe S12, S13 der
Sendehydrophone 12, 13 über der Zeit t. Innerhalb der
Zeitlänge T steigt die Sendefrequenz von einer unteren
Frequenz f₀ um einen Frequenzhub Δf. Das Sendesignal für
das Sendehydrophon 13 setzt um ein Zeitintervall T2 später
ein als das Sendesignal des Sendehydrophons 12. Seine
Frequenz steigt ebenfalls von der unteren Frequenz f₀ um
den Frequenzhub Δf in der Zeitlänge T. In der Zeit T-T₂
senden beide Sendehydrophone 12 und 13. Zwischen ihren
Signalen besteht eine Frequenzdifferenz δf, die um so
größer ist je größer das Zeitintervall T2 gewählt ist. Der
Frequenzhub Δf multipliziert mit dem Zeitintervall T2
geteilt durch die Zeitlänge T ist gleich dieser
Frequenzdifferenz und wird Peilton δf genannt. Der
Peilton δf ist bei konstantem Frequenzhub Δf und konstanter
Zeitlänge T um so höher je länger das Zeitintervall T2
gewählt ist.
Am Hydrophon 201 wird zur Zeit t₂ ein Empfangssignal
empfangen, das zur Zeit t₁ ausgesendet wurde und zwei
Frequenzterme aufweist, deren Frequenzen sich um den
Peilton δf unterscheiden:
Während des gesamten Empfangs bleibt das Frequenzspektrum
des Empfangssignals gleich, es weist zwei Spektrallinien
bei den Frequenzen fe und fe-δf auf.
Eine Quadrierung des Empfangssignals E(t) und eine
anschließende Tiefpaßfiterung ergibt ein demoduliertes
Empfangssignal
TE(t) = S₀ cos2π δf · t
Das demodulierte Empfangssignal TE weist eine einzige
Spektrallinie bei der Differenzfrequenz des Empfangssignals
auf, die gleich dem Peilton δf ist, wenn das Hydrophon 20
auf der Längsachse 30 liegt. Eine Ablage x des
Hydrophons 201 bewirkt eine Frequenzänderung ΔF vom
Peilton δf, die um so größer ist, je größer die Ablage x
ist, und die gleich dem Peilton ΔF = δf ist, wenn sich das
Hydrophon 201 im Abstand x = d/2 von der Längsachse 30
befindet.
Fig. 3 zeigt das Empfangsspektrum des Empfangssignals.
Fig. 4 zeigt das Spektrum nach der Demodulation des
Empfangssignals.
Befindet sich der akustische Teil der Schleppantenne gemäß
Fig. 1 mit dem ersten Hydrophon 201 in einer
Schleppentfernung L = 300 m von dem Schleppschiff 10 und
beträgt der Abstand der Sendehydrophone 12, 13 d = 6 m, so
ergibt folgende Rechnung den Zusammenhang zwischen einer
Zeitdifferenz ΔT der Schallaufzeiten L1/c und L2/c von den
Sendehydrophonen 12, 13 zum Hydrophon 201:
für x « L gilt:
Auf ΔT wird x bezeichnet:
Durch die Ablage x des Hydrophons 201 von der Längsachse 30
erfährt das empfangene Sendesignal des Sendehydrophons 13
zusätzlich zum Zeitintervall T₂ eine Zeitverschiebung ΔT:
Nach der Demodulation erhält man das demodulierte
Empfangssignal
TE(t) = S₀cos 2π (δf + ΔF) dt,
dessen einzige Spektrallinie bei einer Modulationsfrequenz
δf + ΔF liegt, die gegenüber dem Peilton δf um die
Frequenzänderung ΔF verschoben ist.
Aus der Frequenzänderung ΔF wird die Zeitdifferenz ΔT
bestimmt
und der Abstand x berechnet:
Das Sendesignal liegt bei f₀ = 300 kHz und weist einen
Frequenzhub Δf = 30 kHz und eine Zeitlänge T = 100 ms auf.
Das Zeitintervall T₂ beträgt
Der Peilton liegt bei
Die Ablage x wird aus der Frequenzänderung ΔF durch
Division durch einen Faktor
berechnet, der für die gesamten Größen k = 4 m·s beträgt.
Bei einer Bestimmung der Ablage x mit einer Genauigkeit im
Zentimeterbereich bewegt sich die Frequenzänderung im
zehntel Hertz-Bereich. Eine solche Frequenzauflösung ist
mit einem Fast-Fourier-Transformations-Rechenbaustein
problemlos zu leisten.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild einer
Empfangsschaltung 40. Das Empfangssignal des Hydrophons 201
wird über einen Hochpaß 50 auf einen für die Peilung
benutzten Datenbus zur Empfangsschaltung 40 an Bord des
Schleppschiffs 10 übertragen. Die Empfangsschaltung 40
weist einen Demodulator 51, bestehend aus einem
Gleichrichter und einem Tiefpaß, eine
Frequenzbestimmungsstufe 52 und eine Rechenschaltung 53
auf. Die Frequenzbestimmungsstufe 52 ist ausgelegt für
einen Frequenzumfang des doppelten Peiltones 2δf. In einer
Fast-Fourier-Transformations-Schaltung 53 mit einer
Frequenzauflösung, die abhängig von der Genauigkeit zur
Bestimmung des Abstandes x gewählt ist, wird die
Modulationsfrequenz bestimmt und mit dem Peilton δf in
einer Vergleichsschaltung 54 verglichen.
Der Peilton δf wird in einer Quotientenstufe 55, in der der
Quotient aus Frequenzhub Δf und Zeitlänge T gebildet wird,
und einer Multiplikationsstufe 56 berechnet, in der der
Quotient mit dem Zeitintervall T2 verknüpft wird. In der
Rechenschaltung 53, die als Eingangsgrößen die
Schleppentfernung L, die Schallgeschwindigkeit c und den
Abstand d erhält, wird die Ablage x des Hydrophons 201
bestimmt.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild einer modifizierten
Empfangsschaltung 40 für eine digitale Verarbeitung eines
am Ort des Hydrophons 201 digitalisierten Empfangssignals.
Dazu wird das Empfangssignal in einer
Demodulationsschaltung 61 von einem Fast-Fourier-Trans
formator 62 in den Frequenzbereich transformiert und
ein Empfangsspektrum des Empfangssignals bestimmt. Das
Empfangsspektrum wird in einer Faltungsschaltung 63 mit
sich selber gefaltet. Fig. 4 zeigt das Spektrum des
demodulierten Empfangssignals. Spektrallinien dieses
Spektrums werden mit dem Peilton δf verglichen und eine
Frequenzabweichung ΔF festgestellt, die in der
Rechenschaltung 53 weiterverarbeitet wird, wie es bereits
vorher beschrieben wurde.
Claims (16)
1. Verfahren zum Bestimmen des Querabstands mindestens eines
nachgeschleppten Hydrophons bezüglich einer Längsachse
in Schlepprichtung, das zwei aus einer
Schleppentfernung gesendete Sendesignale benachbarter
Frequenz empfängt, wobei zwei Sendehydrophone
senkrecht zur Längsachse in einem Abstand zueinander
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
linear frequenzmodulierte Sendesignale mit vorgebbarer
Zeitlänge (T) und wählbarem Frequenzhub (Δf)
gegeneinander um ein Zeitintervall (T2) verschoben
werden und einmal oder wiederholt gesendet werden und
daß ein Empfangssignal des Hydrophons (201)
demoduliert und seine Modulationsfrequenz bestimmt
wird, die ein Maß für den Querabstand (x) des
Hydrophons (201) ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Peilton (δf) aus dem Quotienten (Q) aus
Frequenzhub (Δf) und Zeitlänge (T) multipliziert mit
dem Zeitintervall (T2) ermittelt wird, daß die
Modulationsfrequenz mit dem Peilton (δf) verglichen
wird, daß sich bei Gleichheit das Hydrophon (201) auf
der Längsachse (30) und bei einer
Frequenzabweichung (AF) im Querabstand (x) zur
Längsachse (30) befindet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querabstand (x) aus der Frequenzabweichung (ΔF)
geteilt durch den Quotienten (Q) und Abstand (d) und
multipliziert mit der Schleppentfernung (L) und der
Schallgeschwindigkeit (c) berechnet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Empfangssignal quadriert und
tiefpaßgefiltert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Empfangsspektrum des
Empfangssignals gebildet wird und das Empfangsspektrum
mit sich selbst gefaltet wird und die Frequenzlinie
des Faltungsintegrals die Modulationsfrequenz angibt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zeitlänge (T) abhängig von
einer maximalen Schleppentfernung (L) des
Hydrophons (201) gewählt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zeitintervall (T₂) abhängig
vom Abstand (d) der Sendehydrophone geteilt durch die
Schallgeschwindigkeit (c) gewählt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hydrophon (201) zum
akustischen Teil einer Schleppantenne gehört.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hydrophon (201) auf einem
Schleppkörper angeordnet ist.
10. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche
1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß untere
Frequenz (f₀) und Frequenzhub (Δf) des Sendesignals
oberhalb eines Nutz-/Empfangsfrequenzbereichs des
Hydrophons (201) gelegt werden.
11. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ebene
senkrecht zur Längsachse (30), in der die beiden
Sendehydrophone angeordnet sind, mindestens ein
drittes Sendehydrophon vorgesehen wird, daß das
Sendesignal des dritten Sendehydrophons oder weiterer
Sendehydrophone um ein gegenüber den beiden anderen
Sendesignalen weiteres Zeitintervall (T₃) verschoben
wird und gesendet wird, daß mindestens ein zweiter
Peilton aus dem Quotienten aus Frequenzhub (Δf) und
Zeitlänge (T) multipliziert mit dem zweiten oder
weiterer Zeitintervalle (T₃) ermittelt wird und daß
Modulationsfrequenzen des Empfangssignals mit den
Peiltönen verglichen werden.
12. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 11 mit mindestens einem in einer
Schleppentfernung (L) nachgeschleppten Hydrophon (201)
und nachgeordneter Empfangsschaltung (40) und mit
mindestens zwei im Abstand (d) angeordneten
Sendehydrophonen (12, 13), die mit einem
Sendegenerator (10) verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sendegenerator (10) einen
Frequenzmodulator (14) zum Erzeugen eines
frequenzmodulierten Sendesignals vorgebbarer Zeitlänge
(T) und wählbarem Frequenzhub (Δf) und mindestens eine
Verzögerungsschaltung (15) für ein Zeitintervall (T₂)
aufweist, daß der Frequenzmodulator (14) direkt mit
dem einen Sendehydrophon (12) und über die
Verzögerungsschaltung (15) mit dem anderen
Sendehydrophon (13) verbunden ist, daß die
Empfangsschaltung (40) einen Demodulator (51 bzw. 61),
eine Frequenzbestimmungsstufe (52) und eine
nachgeordnete Rechenschaltung (53) enthält.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Demodulator (51) einen Gleichrichter und einen
Tiefpaß enthält.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Demodulator (61) einen A/D-Wandler, eine
FFT-Stufe (62) und eine Rechenstufe (63) zum Falten
von Empfangsspektren enthält.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Frequenzbestimmungsstufe (52) auf einen aus dem
Frequenzhub (Δf), der Zeitlänge (T) und dem
Zeitintervall (T₂) ermittelten Peilton (δf) abgestimmt
ist und eine Bandbreite aufweist, die dem doppelten
Peilton (δf) entspricht.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenschaltung (53)
als Eingangsgrößen das Zeitintervall (T₂), den
Frequenzhub (Δf), die Zeitlänge (T), den Abstand (d),
die Schleppentfernung (L) und die
Schallgeschwindigkeit (c) erhält und eingangsseitig
über die Frequenzbestimmungsstufe (52) mit dem Ausgang
des Demodulators (51, 61) verbunden ist.
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1996
- 1996-12-04 DE DE1996150164 patent/DE19650164C1/de not_active Expired - Fee Related
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