DE1964877A1 - Verfahren zur Herstellung von isolierten Metallfolien-Wickelbandlitzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von isolierten Metallfolien-WickelbandlitzenInfo
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Description
PatentrnvHt
7 Stuttgart N, Menzefsuaße 40 2 3, ΟβΖ. 1969
7 Stuttgart N, Menzefsuaße 40 2 3, ΟβΖ. 1969
Western Electric Company
Incorporated
Incorporated
195 Broadway A 31 490 - Br
New York, 10007 /USA
Verfahren zur Herstellung von isolierten Metallfolien-Wickelbandlltzen
Sie Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
isolierten Metallfolien-Wickelbandlitzen (Lamette-Litzen),
bei dem eine Isolierung aus einem JcrlBtällinen Polymerisat
schlauchförmig über die Lametta-Litze aufgebracht wird. Isolierte Litzen dieser Art kommen insbesondere für starken
Biegungen und Dehnungen unterworfene Anschlußkabel und Anschlußschnüre für elektrische Geräte, beispielsweise auch
für Pemsprechgeräte und dgl. in Betracht.
flexible und dehnfähige Schnurleitungen der erwähnten Art
werden bei Pernsprechgeräten Insbesondere zur Verbindung
von Xeilenhmerapparaten mit Wand- oder Bodan-Anschluökästen
oder Schalttafeln, weiterhin auch für die Verbindung des Handsatzes mit dem Xeilnehmergerät verwendet. Sie bekannten
Aueführungen solcher Anschlußschnüre weisen verschiedene Mängel auf· Zunächst 1st der Durchmesser dieser Leitungen
grosser als er durch Gesichtspunkte der Isolierung allein bestimmt sein würde· Dies 1st auf den Umstand zurückzuführen,
daß der jewila eine Mehrzahl von isolierten Adern umgebende,
z.B. aus Polyvinylchlorid bestehende Aussenmantel der Schnur
baw. Leitung sowohl die Federkraft für die Zusammenziehung bei gewickelten Schnüren aufbringen nie auch für den megfcha-
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η Ischen Schutz der ummantelten Au.*,., λ Borgen muse· Biese
beiden funktionen bedingen einen vergleichsweise voluminösen und auch aufwendigen Kunststoffmantel. Bei den im
allgemeinen abnehmenden äusseren Abmessungen von Fera-Sprechgeräten macht sich der grosse Leitungsdurchmesser
auch äBtheiAadh unangenehm bemerkbar«
Es ist bereits einAifbau fürAnschlußsehnüre oder Anschlußkabel der erwähnten Art vorgeschlagen worden, der
eine wesentliche Verminderung des Kabelquerschnittes bei gleichzeitiger Erhöhung des Rückfederungsvermögens verwirklichen soll. Hierbei wird die Rückfederkraft durch
die vorzugsweise aus einem Polyamid bestehende Aderisolierung erzeugt, so daß die Wandstärke und der Durchmesser
des Aussenmantels wesentlich vermindert werden können·
Aufgabe der Erfindung ist in diesem Zusammenhang die Schaffung eines Verfahrens, mit dem Kabel, Anschlußschnüre
oder andere !leitungen de:qerwähnten Art mit weiteren Verbesserungen hergestellt werden können. Die angestrebten
Verbesserungen betreffen sowohl das Verfahren selbst, indem die se β vereinfacht und jegliche gewirkte Xextilzwisohenlage?
eingespart werden soll, darüberhinaue aber auch das Produkt,
welches einen höheren Zug-Elastizitätsmodul und ein· bessere Pormerhaltungefähigkeit bzw· Rückfederung sowie ausserdem
ohne erhöhten Aufwand an Adervolumen eine gröseere Aderlänge erhalten soll· Gleichzeitig wird Insbesondere für
Vernspreoh-Ansohluieohnüre und dgl. ein geringerer Aueeendurohmesser angestrebt, wobei die bereite erwähnte, verbesserte Rückfederung ebenfalls besonders für dieses Anwendungegebiet von Bedeutung ist. Die erfindungsgemäss· Lösung dieser
• Aufgabe kennet lohnet/bei einem Verfahren der eingang· genannten
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Art hauptsächlich dadurchv daß die Isolierung mit einem
Spielraum auf die Litze aufgebracht» sowie anschliessend erwärmt und einer Reckung unter Bildung einer spannungsorientierten kristaunen Struktur innerhalb des Polymerisats
unterzogen wird·
Das erfindungsgemässe Verfahren lässt sich beispielsweise unter Hinzufügung einer Erwärmungskammer, einer
Kühlvorrichtung und einer Aufwickelvorrichtung mit Hilfe einer üblichen Extrudierstrasse ausführen· Das Strecken
der Schlauchförmig aufgebrachten Polymerisat-Isolierung auf die Lametta-Litze kannyWrfindungsgemäss durch sorgfältige Steuerung der ursprünglichen Schlauchabaessungen
in der Weise durchführen, daß die Oberfläche der Litze keinerlei Haftverbindung mit der Isolierung eingeht· Es
kommt z.B. eine Streckung mit einer Längenzunahme im Bereich von 4 bis 5 i» in Betracht· Ein aufgewundenes Kabel
dieser Art zeigt eine erhöhte Rückfederung und 1st trotzdem im Vergleich zu einer ungereckten Ausführung von nidit geringerer Haltbarkeit.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines AuefUhrungsbeispieles
anhand der Zeichnungen. Hierin zeigt:
Pertigungsstrasse zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens,
7ig« 2 eine perspektivische Darstellung einer Anaohluß-
sohnur mit einer Hehrsahl von Adern in Form von
isolierten Lametta-Litzenj&nd
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19.6487$
Fig· 3 eine schraubenförmig gewundene Anschlußschnur
mit einem Aufbau gemäss Pig· 2.
Bei der Vertigungsstrasse gemäss Pig« 1 wird eine Lametta-Litze
2 von einer lbrratsspule 1 angezogen· In den fig. 2
und 3 sind derartige« bei Anschlußschnüren und dgl· verwendete Litzen in grösserer Anzahl innerhalb des Kabelaufbaueβ
angedeutet. Für die Litzen selbst kommen unterschiedliche Ausführungen in Betracht» z.B. solche mit
einjifachen und doppelten Windungslagen, solche mit aneinanderstossenden
oder sich überlappenden Längskanten sowie auch Ausführungen mit mehrgängigen Windungslagen .
. Für das Lametta bzw· Metallfolienband kommt z.B. eine Breite von 0,5 mm und eine Dicke von 0,02 mm
in Betracht. Bas Metallband wird bzw. mehrere Bänder
werden zur Herstellung der Litzen auf ein Tragelement gewickelt, z.B. auf einen Baumwollfaden oder auf einen einfädigen
Kunststoffstrang·
Gernäss Fig. 1 läuft die Litze 2 über Führungsrollen 3 und
in eine Bxtrudier- bzw. Spritzvorrichtung 5» die einen
Einfülltrichter 6 und einen Spritzkopf 7 aufweist. Beim Durchlaufen des letzteren wird eine schlauchförmig^
Isolierung 8 bestimmten Durchmessers und bestimmter Wandstärke um die Litze gespritzt· Diese auch in den Fig. 2 und
3 angedeutete Isolierung hat einen in besug auf den Aussendurohmesser
der litze 2 um etwa 0,08 mm grösseren InnenduBhmesser.
Dieser Spielraum wird sodann in einem späteren TerfahrensBchrltt in bestimmter Welse vermindert. Die
Wandstärke der Isolierung 8 betragt ss.B. etwa 0, 18 mm.
AIb Material kommt für die Isolierung ein Polyamid, Polypropylen,
Polyäthylen oder ein entsprechendes Polymerisat in Betracht, welches sich durch honen Zug-ElastieitätemoAul
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und hohe ?ormerhaltungsfähigkeit auszeichnet. Unter dem
Zug-Elastizitätsmodul 1st hierbei das Verhältnis von
Spannung zu Dehnung im elastischen Bereich des Polymerisats und unter Formerhaltungsfähigkeit insbesondere die Porm-Regenerationsfähigkelt der wendeiförmigen Isolierung nach
einer Ausdehnung auf ein mehrfaches der ursprünglichen Länge zu verstehen·
BIe isolierte jjitse wird sodann durch eine äüÄlvorrichtung
mit nicht näher dargestelltem Wasserumlauf geleitet· An-Bchliessend läuft die isolierte Litze über eine Haspel 10
und eine Umlenkrolle 11 sowie weiterhin in umgekehrter Richtung über zusätzliche Bearbeitungsstationen zu einer
Hilfshaspel 12, die in bezug auf die Haspel 10 mit etwas
höherer Geschwindigkeit angetrieben wird. Auf diese Weise erfährt die Isolierung im Bereich zwischen den beiden
Haspeln eine Reckung, wobei dine"Erwärmungekammer 13 und
anschliessend eine weitere Kühlvorrichtung 14 durchlaufen
wird.
In der Erwärmungskammer 13 wird die Isolierung von der Ausgangetemperatur der Zählvorrichtung 9, die je nach
dem verwendeten Polymerisat etwa zwischen 27 und 710C
liegt, auf etwa 1600O erhitzt. Durch die Reokung des Polymerisats erhält die kristalline Struktur der Isäierung
eine Orientierung in Richtung der einwirkenden Spannung, wodurch sich eine Erhöhung des Zug-Elastizitätsmoduls und
des Pormerhaltungsverraögens ergibt· Durch die Reokung wird
ferner der Aussendurohmeeser der Isolierung 8 und der
Spielraum «wischen dieser und der Litze 2 vermiedetβ und
vollständig oder annähernd sram Verschwinden gebracht·
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Hierbei let es aber j θ denials zweckmässig, dl4 Reckung
nicht so weit zu treiben, daß eine Haftberührung zwischen Isolierung und Litze auftritt, da hierdurch die Verformbarkeit der^itze beeinträchtigt würde.
Durch die Reckung wird weiter die Gesamtlänge der Ader» d.*h. der isolierten Litze, ohne zusätzlichen Materialaufwand und ohne Einbule an Punktionseigenschaften vergröseert.
Mit einer solchen Reckung 1st nicht nur die Polymerisat-Isolierung, sondern/überraschenderweise auch die Dehnfähigkeit aller Metallfolien-Wickelbandlitzen ohne unzulässige Deformation verträglich· Untersuchungen haben ergeben, daß Reckungen mit 8 bis 10 Ji Längenzunahme von den
erwähnten Litzen ohne weites aufgenommen werden können·
Pur die Erwärmungskammer 13 kommt z.B. als Heizquelle eine
Hochfrtquenzspule, eine Oasfeuerung oder eine mit Überhitetem
Dampf arbeitende Heizvorrichtung in Betracht, wobei letztere
vorzuziehen ist· In der ansohlieBeenden, zweiten Kühlvorrichtung 14 wird die Temperatur der isolierten Litze
wieder auf etwa 380C abgesenkt. Im Anschluss an dieHaapel
12 wird die nun gereckte» isolierte Litze auf eine Vorratsspule 15 aufgewickelt.
In weiteren Verfahrenssohritten, die nioht näher angedeutet
sind, wird eine Mehrzahl von Adern in Form ; von isolierten
Lametta-Litzen zusammengefasst und mit einem .lussenmantel
16 versehen· Damit ergibt eich z.B. ein· Ansohlußsohnur
gemäs· Pig. 2. für dl· Verwendung an Pemspreohgeräten ,od.
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Sine derartige Ansohli&chnur kann ferner in der aus Pig· 3
ersichtlichen Weise durch entsprechend schraubenförmiges Aufwickeln auf eine Stange od.dgl· die übliche Wendelform
erhalten· Dies wird bei einem z.B. aus Polyvinylchlorid bestehenden Aussenmantel 16 durch Erwärmung der auf eine
Stange gewickelten Schnur auf eine Temperatur τοη etwa
10 ji unterhalb der Reckungstemperatur (1600C) während einer
Zeitdauer von etwa 9 Hinuten erreicht· Kach Entfernen der warmgeformten Schnuvwindungan von der Stange wird die
Wickelrichtung umgekehrt.
Insgesamt werden durch die beschriebenen Verfahreneschritte alle erstrebten Vorteile Terwiirklloht^ und zwar insbesondere
die Erhöhung des Zug-Elastizitätsmoduls sowie der formerhaltungsfähigkeitf
die Verminderung des Aussendurchmessers und die Längenzunahme ohne zusätzlichen Materialaufwand.
Weiterhin ergibt sich eine hervorragende Beweglichkeit bzw« Biegsamkeit» und zwar sowohl bei gestreckten wie auch bei
gewendelten SchnurausfUhrungeny während sich bei letzteren
zusätzlich eine hohe Dehnfähigkeit ergibt« Biese vorteilhaften
Verformungseiftgenschaften sind auf die erficdangagemäss
ausgestaltete Haftung bzw· de» erfindungsgemäss
vorgesehenen Spielraum zwischen Litze und Isolierung; d.h.
auf die entsprechende Ralativbewegllohkeit zwischen diesen
Kabelelementen, zurückzuführen. Hierdurch ergibt sich
weiterhin der Vorteil einer erhöhten Haltbarkeit vsaü. te'r»-'?·*-
dauer.
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Claims (2)
1.) Verfahren zur Herstellung von isolierten %tallfolien«m
Wiekelbandlitzen (Lametta-Litzen), bei dem eine Isolierung aus einem lcteültgfl HHumm Polymerisat schlauchförmig
über die Lametta-Litze aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung (Θ) mit einem
Spielraum auf die Litze (2) aufgebracht, sowie anschliessend
erwärmt und einer Heckung unter Bildung einer spannungsorientierten OcBistallliiWti Struktur
innerhalb des Polymerisats unterzogen wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Polymerisat ein Polyamid verwendet wird.
3·) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Lametta-Litze über
eine Mehrzahl von Stützeinheiten gewickelt und eine Polyamidisolierung unter Bildung eines Zwischenraumes
gegenüber der Lametta-Litze unmittelbar auf die gewickelten Litzen aufgebracht wird, daß der
80 erhaltene, isolierte Litzenstrang auf einer grösseren Länge erwärmt wird und daß der erwärmte
Strang sodann gtiettd&t und die schlauchförmig© Ibo-
lering dadurch unter Verminderung ihres Abstand«s
von der Litze auf eine geringere Innenwelt· gebracht
wird.
4-·) Verfahren nach einem Ader mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die öurohmeeBer-
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BAD ORIGINAL
differenz zwischen der IaLierung und der Litze
im ^u^gangszustand etwa O908 mm beträgt und bei
der nachfolgenden Reckung auf etwa 0,Q2mm vermindert
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Leerseite
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