DE19647717A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Dachflächen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von DachflächenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren
zum Reinigen von Dachflächen, insbesondere zum Reinigen
von Dachflächen, die aus Asbestzementmaterial, beispiels
weise Asbestzementplatten bestehen, wobei die Reinigungs
vorrichtung eine Haube, deren Rand im wesentlichen spritz
wasserdicht gegenüber dem Dach abgedichtet ist, umfaßt,
wobei weiterhin Düsen für die Reinigung bewirkendes Druck
wasser innerhalb der Haube vorgesehen sind und wobei eine
Druckwasserleitung die Haube mit einer Pumpe verbindet,
wobei weiterhin eine Sammelvorrichtung das über das Dach
abfließende Wasser sammelt, wobei die Sammelvorrichtung
mittels einer geschlossenen Leitung mit zumindest einem
Filter verbunden ist.
Eine derartige Vorrichtung und ein derartiges Verfahren
ist aus der Werbeschrift "OERTZEN-Reinigungs-Systeme" aus
dem Jahr 1992 bekannt. Dabei wird das Abwasser nach dem
Abfiltern des Asbestschlammes und der anderen vom Dach
gelösten Verunreinigungen in die Kanalisation eingeleitet.
Naturgemäß enthält auch dieses gefilterte Abwasser einen
gewissen Restgehalt an Verunreinigungen, insbesonders an
Asbestzement, wodurch dieses vorbekannte Verfahren sich
nicht durchsetzen konnte. Das Dach wird nach dem Abtrock
nen passend versiegelt, um jedes weitere Ablösen von
Asbestfasern zu verhindern.
Weiterer Stand der Technik, der Wasser zur Reinigung von
Bodenflächen verwendet, ist folgender:
Aus der US 4 164 055 A ist eine Bodenreinigungsvorrichtung mit einer am Boden verfahrbaren Absaughaube und einer außerhalb dieser Absaughaube angebrachten Düse durch die ein Reinigungs- oder Lösungsmittel auf dem Boden aufge sprüht wird bekannt. Das verschmutzte Reinigungsmittel wird im Motorteil der Vorrichtung gefiltert und gefilter tes Reinigungsmittel wird wieder der Düse zugeführt. Es betrifft somit diese Druckschrift weder eine Vorrichtung zum Reinigen von Dachflächen, noch reinigt sie durch Druckwasser, noch wird die zugeführte Reinigungsflüssig keit unter einer im wesentlichen spritzwasserdicht gegen über dem Boden abgedichteten Haube, auf die zu reinigende Fläche aufgebracht.
Aus der US 4 164 055 A ist eine Bodenreinigungsvorrichtung mit einer am Boden verfahrbaren Absaughaube und einer außerhalb dieser Absaughaube angebrachten Düse durch die ein Reinigungs- oder Lösungsmittel auf dem Boden aufge sprüht wird bekannt. Das verschmutzte Reinigungsmittel wird im Motorteil der Vorrichtung gefiltert und gefilter tes Reinigungsmittel wird wieder der Düse zugeführt. Es betrifft somit diese Druckschrift weder eine Vorrichtung zum Reinigen von Dachflächen, noch reinigt sie durch Druckwasser, noch wird die zugeführte Reinigungsflüssig keit unter einer im wesentlichen spritzwasserdicht gegen über dem Boden abgedichteten Haube, auf die zu reinigende Fläche aufgebracht.
Aus der US 4 168 562 A ist eine großvolumige, sperrige und
schwere Reinigungsvorrichtung für Straßen bekannt, die
über eine Absaughaube für die verschmutzte Reinigungsflüs
sigkeit verfügt, bei der die Reinigung mit Druckwasser
erfolgt und bei der das Druckwasser tatsächlich auch unter
der Haube, die im wesentlichen spritzwasserdicht gegenüber
der Umgebung abgedichtet ist, erfolgt. Auch bei dieser
Reinigung, die bevorzugt in einem Lastkraftwagen montiert
ist oder von ihm transportiert wird, ist eine Filterung
des verschmutzten Wassers mit anschließender Wiederverwen
dung vorgesehen.
Keine dieser Vorrichtungen kann zur Reinigung von Dächern,
insbesondere von Dächern aus Asbesthältigen Materialien,
verwendet werden.
Aus der DE 37 18 000 A1 ist es schließlich bekannt,
asbesthältige Abfallstoffe in Zementmörtel einzubetten und
so deponiefähig zu umhüllen.
Es ist notwendig, Dachflächen periodisch zu reinigen, um
ihre Lebensdauer zu erhöhen. Im Laufe der Jahre bildet
sich an Dachflächen Flechtenbesatz und in der Folge Wachs
tum von Moos u. dgl. aus, wobei durch die Tätigkeit der
Wurzeln dieses Bewuchses Wasser zumindest in die äußersten
Schichten des Dachbelages eindringen kann und im Winter
auf friert, wodurch flächige Stücke des Dachbelages verlo
ren gehen.
Wenn diese Probleme auch hauptsächlich Dachdeckungen aus
Zement oder Ton betreffen, so sind auch metallische oder
glasierte Dachabdeckungen nicht frei von solchem Bewuchs
und allgemein der Verschmutzung, die im Falle von Blechdä
chern die Korrosion beschleunigen.
Ein Problem beim Reinigen von Dächern ist der naturgemäß
im großem Umkreis vertragene Schmutz beim Reinigen mit
Preßluft, Dampfstrahlern, Hochdruckwasserstrahlen u. dgl.
Diese Belästigung wird völlig untragbar, wenn Dächer aus
Asbestzementmaterial gereinigt werden, da festgestellt
wurde, daß durch die Verwitterungsvorgänge die Asbestfa
sern im Zementverband so gelöst und gelockert werden, daß
beim Reinigen, ja zum Teil schon bei heftigen Regenfällen
oder Stürmen, eine große Anzahl von Asbestfasern freige
setzt und luftverfrachtet wird.
Die Erfindung bezweckt, diese Probleme zu lösen und
schlägt dazu eine Vorrichtung und ein Verfahren der ein
gangs definierten Art vor, bei dem das gesammelte und
gefilterte Abwasser einem Tank zugeführt wird, von wo es
durch eine Pumpe wieder auf Arbeitsdruck gebracht und
erneut der Reinigungsvorrichtung zugeführt wird. Dadurch
wird das äußerst problematische Einleiten von Abwasser mit
wenn auch geringen Asbestfasergehalt in die Kanalisation
überflüssig und es wird darüberhinaus der Wasserverbrauch
drastisch gesenkt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung, die insbesondere bei
der Reinigung von asbestfaserhältigen Dachabdeckungsmate
rialien vorteilhaft ist, ist, vorgesehen, den Filter
schlamm vom Filter unmittelbar und in einem geschlossenen
Rohrsystem einem Mischer zuzuführen, in dem er in einem
Gewichtsverhältnis von 1 : 1 bis 1 : 5 (Schlamm/Zement) mit
Zement vermischt und anschließend in Formen ausgehärtet
wird.
Das so erhaltene Zementprodukt ist unbedenklich auf Depo
nien für Baumaterialien einzulagern und bedarf daher kei
ner speziellen Entsorgung.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Fließdiagramm des erfin
dungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2a und 2b eine Ausführungsform, die im Koffer eines
LKW-Aufbaus untergebracht ist im Grund- und Aufriß und
Fig. 3 eine Reinigungsvorrichtung, wie sie auf den Dächern
eingesetzt wird.
In Fig. 1 ist schematisch ein zu reinigendes Dach 1 und
eine für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ausgebildete, erfindungsgemäße Aufbereitungsvorrichtung 2
dargestellt. Am Dach ist eine Reinigungsvorrichtung 3
beweglich aufgesetzt. Die Beweglichkeit kann durch nicht
dargestellte Seile oder Abspannungen erzielt werden.
Wesentlich ist, daß die Vorrichtung 3 gegenüber dem Dach 1
durch Schürzen, Bürsten od. dgl. spritzwasserdicht ausge
bildet ist, so daß das zum Reinigen des Daches 1 verwendete
Druckwasser und das durch Bürsten in der Reinigungsvor
richtung 3 weggespritzte Wasser nicht in die Umgebung ver
frachtet werden kann, sondern an den Innenwänden des
Gehäuses der Reinigungsvorrichtung abrinnt und schließlich
entlang der Dachschräge in eine Dachrinne 4 und ein
Abschlußrohr 5 gelangt.
Es ist beispielsweise möglich, das üblicherweise an der
Dachrinne 4 vorgesehene, nicht dargestellte Abflußrohr
durch einen aufblasbaren Ballon wasserdicht zu ver
schließen und das sich sammelnde Abwasser des Reini
gungsvorganges mittels einer Tauchpumpe in den Abfluß 5 zu
pumpen. Wesentlich ist, daß kein Wasser in die Kanalisa
tion, in Sickergruben od. dgl. gelangt, sondern, daß das
Wasser der Aufbereitungsvorrichtung 2 zugeführt wird.
Das durch den Abfluß 5 in die Aufbereitungsvorrichtung 2
gelangende Abwasser des Waschvorganges wird dort in einem
unter Umständen mehrstufigen Prozeß gefiltert und gerei
nigt, wobei die vom Dach abgelösten Verunreinigungen und
auch die eventuell freigesetzten Asbestfasern abgeschieden
werden und in den Filterschlamm gelangen. Das gereinigte
Wasser gelangt schließlich, gefördert von einer Pumpe 8,
in einen Wassertank 9. Von diesem Wassertank 9 wird das
Wasser mittels einer Hochdruckpumpe 10 durch eine Druck
leitung 11 wieder zur Reinigungsvorrichtung 3 geleitet, wo
der Zyklus von neuem beginnt.
Durch diesen geschlossenen Wasserkreislauf ist es möglich,
auf jede Einleitung von kontaminiertem Wasser in das
Kanalsystem oder in Senk- oder Kläranlagen od. dgl. zu ver
zichten. Die Qualität der Wasserfilterung vor der Wieder
einleitung in den Tank 9 wird nur durch die Notwendigkeit,
die Pumpen 8 und 10 vor dem Abrieb durch Asbestfaser und
anderen Schmutz zu schützen, bestimmt.
Der in den Filtern 6 und 7 anfallende Filterschlamm kann
entweder auf übliche Weise entsorgt werden, bevorzugt wird
er jedoch, besonders dann, wenn er Asbestfasern enthält,
in einem geschlossenen System an Ort und Stelle in eine
ungefährliche Form gebracht, wie sie dem schematischen
Flußdiagramm der Fig. 1 auch zu entnehmen ist:
Dazu wird der Filterschlamm vom Filter 6 durch einen Schlammablaß 12 abgezogen und in einer Mischvorrichtung 13, die auch über eine Waage 14 verfügt, mit Zement, der trocken aus einem Bunker 15 durch eine Leitung 16 zuge führt wird, vermischt und in Formen 17 aushärten gelassen.
Dazu wird der Filterschlamm vom Filter 6 durch einen Schlammablaß 12 abgezogen und in einer Mischvorrichtung 13, die auch über eine Waage 14 verfügt, mit Zement, der trocken aus einem Bunker 15 durch eine Leitung 16 zuge führt wird, vermischt und in Formen 17 aushärten gelassen.
Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung üblichen Bau
zements in einem Gewichtsverhältnis Filterschlamm zu
Zement von 1 : 1 bis 1 : 5 ausgehärtete Blöcke entstehen, die
ohne Gefahr in Deponien für Baustoffe endgelagert werden
können.
In der Praxis kann die Anordnung der einzelnen in Fig. 1
schematisch dargestellten Elemente so, wie in Fig. 2a bzw.
2b gezeigt, erfolgen, wobei bevorzugt die gesamte
Aufbereitungsvorrichtung in einem Koffer untergebracht
ist, der auf einem LKW montiert ist. Dadurch ist es mög
lich, von Einsatzort zu Einsatzort zu fahren, wobei auch
die für die Pumpen und den Mischer notwendige Energie
entweder vom Fahrmotor oder, bevorzugt, von einem im Kof
fer untergebrachten Dieselaggregat mit Generator stammt.
Da der Wasserbedarf der erfindungsgemäßen Vorrichtung
durch die Kreislaufführung des Wassers gering gehalten
werden kann, ist die Vorrichtung tatsächlich autonom und
kann überall dort eingesetzt werden, wo das Fahrzeug auf
dem sie montiert ist, hingelangen kann.
Dem Zement können Mittel zum Beschleunigen des Abbindens
zugefügt werden, so daß selbst dann, wenn größere Filter
schlammengen anfallen, keine Probleme mit der Anzahl der
zur Verfügung stehenden Formen auftreten. Dazu kommt, daß
die Formen bevorzugt nistbar im leeren Zustand und stapel
bar im gefüllten Zustand ausgebildet sind, so daß der
Platzbedarf gering ist.
In Fig. 2a und 2b ist eine beispielsweise tatsächliche
Ausbildung, versehen mit übereinstimmendem Bezugszeichen,
wie in Fig. 1 dargestellt. Es ist selbstverständlich die
praktische Ausbildung nicht auf die dargestellte Variante
beschränkt, sondern kann verschiedentlich abgewandelt wer
den. So können insbesondere verschiedene Filter: Rota
tions-, Zyklon-, Sack-, Flotations- oder Sedimentierfilter
oder mechanische Filter mit Spaltsiebböden verwendet wer
den, sofern diese nur in der Lage sind, Asbestfasern aus
wässerigen Lösungen auszufiltern.
Bevorzugt ist, so wie in Fig. 1 dargestellt, anschließend
an das Hauptfilter ein Feinfilter angeordnet, bevorzugt in
Form eines Kartuschen- oder Patronenfilters, bei dem nach
Aufbau eines entsprechenden Filterkuchens und eines
dadurch unzulässig hoch werdenden Druckabfalls im Filter,
die ganze Filterpatrone bzw. -kartusche ausgetauscht wird.
Es kann die Filterpatrone dann auf passende Weise entsorgt
werden. Wenn der Hauptfilter entsprechend dimensioniert
ist, ist der Feinfilter so selten auszutauschen, daß dies
nicht während des Arbeitens an einem Tag erfolgen muß,
sondern nur in wesentlich größeren Abständen.
Im gezeigten Beispiel ist nur ein Hauptfilter 6 darge
stellt, es ist selbstverständlich möglich, mehrere gleich
artige oder auch verschieden aufgebaute Filter hinterein
ander vorzusehen, um zu bestmöglichen Filterleistungen zu
kommen.
Das Arbeiten gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ist
einfach: es wird das Fahrzeug mit Aufbereitungsvorrichtung
an passender Stelle geparkt, die Druckleitung samt Reini
gungsvorrichtung 3 wird mit entsprechenden Schnellverbin
dungen an Auslässen am Fahrzeugkoffer montiert, ebenso der
Abfluß 5. Entsprechende elektrische Leitungen zur Versor
gung der gegebenenfalls notwendigen Pumpe und das Schmutz
wasser aus der Dachrinne abzupumpen werden gelegt und die
Reinigungsvorrichtung 3 wird an einem passenden Transport
system, beispielsweise an zwei über den First des Hauses
geführten Seilen, befestigt.
Sodann wird der Dachabfluß knapp unterhalb der Dachrinne 4
passend verschlossen, beispielsweise mittels eines auf
blasbaren Gummibalges, und es wird die Hochdruckpumpe 10
in Betrieb gesetzt und die Reinigungsvorrichtung 3 durch
passende Bewegung der Seile über das Dach geführt. Zufolge
der Schürzen- oder der Borstendichtung rund um das Gehäuse
der Reinigungsvorrichtung 3 gelangt im wesentlichen kein
Spritzwasser und kein Schmutz in die umgebende Atmosphäre,
sondern dieser wird mit dem entlang des Daches abrinnenden
Wasser zur Dachrinne 4 transportiert und fließt in der
Dachrinne 4 zum Abfluß. Da dieser verschlossen ist, sam
melt sich das Wasser im Bereich des Dachrinnenabflusses
und wird von dort mittels einer Tauchpumpe od. dgl. in den
Abfluß 5 geleitet und in das Filter 6 gepumpt. Dort sam
melt sich der Schmutz im Filterschlamm am Boden ab, wäh
rend das Filtrat dem Feinfilter 7 zugeführt und mittels
der Pumpe 8 in den Wassertank zurückgeführt wird, wo der
Kreislauf erneut beginnt.
Der Filterschlamm gelangt mit einer entsprechenden Menge
des Wäschwassers durch ein geschlossenes Rohrsystem in den
Mischer 13, wo er gewogen in einem vorbestimmten Ver
hältnis mit Zement, der aus dem Bunker 15 zugeführt wird,
gemischt wird. Nach dem das Mischen beendet ist, wird die
Mischung in Formen 17 abgefüllt und erstarren gelassen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausgangsbei
spiel beschränkt, so können mehr Pumpen als beschrieben,
vorgesehen sein, insbesondere, wenn ein besonders feines
Feinfilter verwendet wird, das unter höherem Druck arbei
tet. Die Regelung der einzelnen Ströme mittels Elek
troventilen über eine Prozessorsteuerung gehört zur Rege
lungstechnik und ist für den Fachmann in Kenntnis der
Erfindung unproblematisch. Es wird daher auf eine nähere
Erläuterung verzichtet. Auch die Wahl des Reinigungs
druckes ist nicht direkter Bestandteil der Erfindung und
kann vom Fachmann den Umständen und der Ausrüstung ange
paßt werden.
Verschiedene Sicherheitsvorrichtungen, wie beispielsweise
Füllstandanzeiger oder Leckwarnvorrichtungen, durch die
vermieden wird, daß kontaminiertes Reinigungswasser aus
dem Kreislauf in die Umgebung gelangt, gehören an sich bei
der Handhabung von Problemstoffen zum Stand der Technik
und bedürfen im Rahmen dieser Beschreibung keiner näheren
Erläuterung.
Die Reinigungsvorrichtung 3 selbst wird im folgenden an
Hand des aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführungsbeispieles
näher erläutert, doch gibt es für ähnliche Zwecke, wie
eingangs beschrieben für die Dachreinigung bereits derar
tige Reinigungsvorrichtungen, so daß die folgende detail
lierte Beschreibung nur der Vollständigkeit halber hier
aufgenommen wird:
Die Reinigungsvorrichtung 3 ist ein geschlossener Dachwa
gen und weist eine Haube auf, die auf Rädern 19 oder Rol
len oder auch Kufen läuft. Zum Dach 1 hin ist die Haube
durch Bürstenleisten 20 oder Gummischürzen oder Ähnliches
abgedichtet. Diese Abdichtung ist bevorzugt austauschbar
und entspricht dachseitig dessen Profil (z. B. Welleter
nit verschiedener Abmessungen).
Im Inneren der Reinigungsvorrichtung 3 sind Düsen 21 für
das unter Hochdruck zugeführte Reinigungsmittel vorgese
hen. Diese Düsen sind an einem oder mehreren Düsenbalken
22 angeordnet. Die Balken 22 können fest oder beweglich,
z. B. rotierend, im Gehäuse 18 montiert sein. Es ist auch
möglich Bürsten fest oder durch das Druckwasser rotierbar
im Gehäuse 18 vorzusehen, die die Reinigung und unter Um
ständen die Bewegung der Reinigungsvorrichtung 3 unter
stützen.
Die Versorgung der Düsen erfolgt über die Druckleitung 11
und eine entsprechende Durchführung durch bzw. einen pas
senden Anschluß an der Haube 18.
Es ist selbstverständlich möglich, die Reinigungsvorrichtung
3 selbstfahrend auszubilden, sei es elektrisch oder durch
einen hydraulischen Antrieb, der von der Druckleitung 11
mitversorgt wird. Ein an die Dachneigung angepaßter
Antrieb ist beispielsweise eine Seiltrommel, die die Befe
stigungsseile, an der die Vorrichtung hängt, einholt oder
ausgibt.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschrie
bene Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es möglich,
dem Druckwasser Reinigungsmittel zuzugeben, um die Reini
gung des Daches zu beschleunigen oder zu verbessern.
Wesentlich dabei ist, daß das Reinigungsmittel nicht zur
Schaumbildung neigt, um mit dem Schaum keine Asbestfasern
freizusetzen, daß die Filtrierung nicht beeinträchtigt
wird und daß die anschließende Versiegelung bzw. Beschich
tung nicht behindert wird.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Dachflächen (1), insbeson
dere zum Reinigen von Dachflächen, die aus Asbestzementma
terial, beispielsweise Asbestzementplatten bestehen, wobei
die Reinigungsvorrichtung (3) eine Haube (18), deren Rand
im wesentlichen spritzwasserdicht gegenüber dem Dach (1)
abgedichtet ist, umfaßt, wobei weiterhin Düsen (21) für die
Reinigung bewirkendes Druckwasser innerhalb der Haube (18)
vorgesehen sind und wobei eine Druckwasserleitung (11) die
Haube (18) mit einer Pumpe (10) verbindet, wobei weiterhin
eine Sammelvorrichtung das über das Dach abfließende Was
ser sammelt, wobei die Sammelvorrichtung mittels einer
geschlossenen Leitung (5) mit zumindest einem Filter
(6, 7) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß vom
zumindest einen Filter (6, 7) eine Leitung zu einem Tank
(9) führt und daß dieser mittels einer Leitung mit der
Pumpe (10) verbunden ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Filter (6, 7) mittels einer geschlossenen
Rohrleitung (12) mit einem Mischer (13), in dem der Fil
terschlamm mit Zement gemischt wird, verbunden ist.
3. Verfahren zur Reinigung von Dachflächen (1), insbeson
dere zum Reinigen von Dachflächen, die aus Asbestzementma
terial, beispielsweise Asbestzementplatten bestehen, wobei
die Reinigung mittels Druckwasser in einem gegenüber dem
Dach (1) spritzwasserdicht abgedichteten Bereich erfolgt,
wobei das über das Dach abfließende Wasser gesammelt und
in zumindest einem Filter (6, 7) gefiltert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das gefilterte Wasser einem Tank (9)
zugeführt wird, von wo es durch eine Pumpe (10) wieder auf
Arbeitsdruck gebracht und erneut der Reinigungsvorrichtung
(3) zugeführt wird.
4. Reinigungsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Filterschlamm des Filters (6, 7) durch
ein geschlossenes Rohrsystem (12) einem Mischer (13) zuge
führt wird, in dem er auf an sich bekannte Weise mit
Zement gemischt und sodann in Formen (17) ausgehärtet
wird.
5. Reinigungsverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Filterschlamm des Filters (6, 7) in einem
Gewichtsverhältnis von 1 : 1 bis 1 : 5 (Filterschlamm:Zement)
mit Zement gemischt wird.
6. Reinigungsverfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das von der Dachfläche (1)
abfließende Wasser in einem, beispielsweise durch einen
aufblasbaren Gummiballon, verstopften Regenabflußrohr (5)
des Daches (1) gesammelt und dem Filter (6, 7), gegebenen
falls mittels einer Pumpe, zugeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT188995A AT403878B (de) | 1995-11-20 | 1995-11-20 | Vorrichtung und verfahren zum reinigen von dachflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19647717A1 true DE19647717A1 (de) | 1997-05-22 |
Family
ID=3523214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996147717 Withdrawn DE19647717A1 (de) | 1995-11-20 | 1996-11-19 | Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Dachflächen |
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Country | Link |
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AT (1) | AT403878B (de) |
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