DE19647561A1 - Sägeblatt, insbesondere Schmelzsägeblatt - Google Patents
Sägeblatt, insbesondere SchmelzsägeblattInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sägeblatt, insbesondere ein Schmelzsägeblatt in der
Form eines Kreissägeblattes, mit dem das Trennen des Werkstoffes bzw. des
Schneidgutes infolge der Erwärmung der Eingriffzone durch Reibung bis hin
zu deren Aufschmelzen und dem Wegführen der aufgeschmolzenen
Materialteile vorgenommen wird.
Bei diesem Arbeitsverfahren, welches in der Fachwelt unter verschiedenen
Bezeichnungen, wie Schmelztrennen, Schmelzsägen, Schnelltrennen,
Schmelzreiben u. a. bekannt geworden ist, finden derart hohe Arbeits- bzw.
Schnittgeschwindigkeiten und Vorschubdrücke Anwendung, daß der
Werkstoff an der Kontaktstelle mit dem Werkzeug durch Reibung in sehr
kurzer Zeit bis zur Schmelztemperatur erhitzt und aus der Schnittfuge
geschleudert wird. Das setzt die Bereitstellung entsprechend gestalteter
leistungsfähiger Werkzeuge voraus, da hiervon nicht nur die Schnittleistung
sondern in bedeutendem Umfang auch die Schnittgüte und die Ober
flächenbeschaffenheit hinsichtlich ihrer Rauheit, Gratbildung und
Randaufhärtung an den Trennflächen des Schneidgutes abhängig ist.
So ist es beispielsweise zum Zwecke der Erreichung hoher Schnittleistungen
bekannt, neben einer Erhöhung der Schnittgeschwindigkeit die Arbeits- und
Kontaktfläche der Sägeblätter aufzurauhen, ggfs. mit Kerben oder mit Zähnen
zu versehen, um auch unter gleichzeitiger Anwendung größerer Drücke und
Vorschubwerte verbesserte Reibeffekte und damit einen größeren
Materialaustrag zu erzielen. Ebenso ist es schon versucht worden, beim
Aufrauhen der Sägeblätter den Scheibenrand gegenüber der Blattdicke bei
spielsweise durch Aufstauchen zu verbreitern, um ein besseres Freischneiden
des Werkzeuges zu erreichen. Zu den ebenso bekannten Maßnahmen, die
Schneidwirkung solcher Sägeblätter zu erhöhen, gehört die treffende Auswahl
der Schneidwerkstoffe und insbesondere auch die Ausbildung der Zahn
formen.
Die bisher beim Arbeiten mit schnellumlaufenden, scheibenförmigen
Trennwerkzeugen und Schmelzsägen gemachten Erfahrungen führen
insgesamt zu der Erkenntnis, daß dieses Arbeitsverfahren neben seinen
Vorzügen der Wirtschaftlichkeit insofern noch Mängel und Reserven aufweist,
als die Schnittleistung und die Standmengenleistung, abgesehen von der
nachteiligen Gratbildung an den Schnittflächen, noch nicht befriedigt.
Daneben bleibt vor allem auch die Anwendung optimaler Vorschubbereiche
und Vorschubkräfte bei den unterschiedlichen Werkstoffen des Schneidgutes
sowie die erreichbare spezifische Standzeit der Schmelzsägeblätter
verbesserungsbedürftig.
Diese allgemeinen Zielstellungen zur konstruktiven Vervollkommnung der
Werkzeuge und zur technologischen Verbesserung der Prozeßführung beim
Schmelzsägen bilden die technische Basis für die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung.
Danach besteht die Aufgabe der Erfindung darin, für das Schmelzsägen von
Rohprofilen in kaltem Zustand aber auch für das Schmelzsägen mit warmer
Trennstelle, wie das im Stahl- und Walzwerksbetrieb vorherrschend ist, einen
Werkzeugtyp zu entwickeln, der am Stand der Technik gemessen, bei
vielseitigerer Anwendungsmöglichkeit ein verbessertes Leistungsverhalten
besitzt und mit relativ einfachen technologischen Mitteln und damit
kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Schmelzsägeblatt gelöst, wie es in seiner
funktionellen Beschaffenheit in den zugehörigen Patentansprüchen näher
dargestellt und charakterisiert ist. Weitere, als zweckdienlich bewährte
Ausgestaltungen der Werkzeugkonstruktion sind in den Patentunteran
sprüchen aufgeführt worden.
Die mit einem erfindungsgemaß ausgeführten Schmelzsägeblatt durchge
führten Schnittversuche an Rohprofilen haben die an die erfindungsbezogene
Aufgabe gestellten Erwartungen erfüllt und damit die Richtigkeit des dahin
gehenden Entwicklungsergebnisses in der Praxis bestätigt.
Das betrifft sowohl die Schneid- bzw. Trennleistung des Sägeblattes an sich
als auch jene Eigenschaften, die für einen wirtschaftlichen Einsatz dieser
Werkzeugart mitbestimmend sind. Hier sollen vor allem die wirkungsvollere
Wegleitung der Reibungswärme nach dem Zahnfaß hin, die bessere, sich
freischneidende Zahnform, die größere Stabilität durch die möglich gewordene
Verstärkung des Zahnfußes und die ebenfalls dadurch verringerte Rißbildung
die ihnen zukommende Erwähnung finden.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schmelzsägeblattgestaltung
wird an Hand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die stilisierte Darstellung der Verzahnung des Schmelzsäge
blattes in der Form eines Kreissägeblattes mit auf die Zahnbrust
aufgebrachter Hartstoffbeschichtung bzw. Hartstoffpanzerung in
zwei Ausführungsvarianten, wobei die eine Variante in Fig. 1 am
links stehenden Zahn dargestellt, vorsieht, die Hartstoffbeschich
tung auf die Fläche der Zahnbrust unmittelbar aufzutragen,
während die andere, bevorzugte Variante, in Fig. 1 am mittig
stehenden Zahn dargestellt, vorsieht, die Hartstoffbeschich
tung in eine an der Zahnbrust angebrachte Ausnehmung einzu
bringen und bis zum Zahnfuß hin auszuführen;
Fig. 2 die stilisierte Draufsicht auf die Verzahnung des Schmelzsäge
blattes mit der axialen, in Arbeitsrichtung erfolgten Zahnhinter
arbeitung;
Fig. 3 die Ansicht auf die Zahnbrust eines Zahnes des Schmelzsäge
blattes mit der Darstellung der radialen Freiarbeitung des
Zahnes.
Der in den Zeichnungsbildern dargestellte verzahnte Bereich eines
Schmelzsägeblattes ist durch Konstruktionsmerkmale geprägt, die zunächst die
Form der Zähne betrifft. Es hat sich gezeigt, daß die symmetrische Zahnform
mit negativem Spanwinkel sowohl gute Spanungsbedingungen schafft als auch
im Zahngrund ausreichend stabil beschaffen ist, um jeglichen, hier wirkenden,
mechanischen und thermischen Belastungen standzuhalten.
Von besonderer Vorteilswirkung zeigt sich die erfindungsgemäße, in Fig. 1
ersichtliche Bestückung bzw. Panzerung der Zähne mit Hartstofflegierungen.
Vornehmlich der Typ Co-Cr-W-C Stellite, die vor allem Bau- bzw. Funktions
teile gegen abrasiven Verschleiß und vor den Auswirkungen der Arbeitshitze
in hervorragender Weise zu schützen vermögen, soll im vorliegenden Falle
Anwendung finden. Gleichsam und von nicht geringer Vorteilswirkung ist
dabei die nach Merkmalen der Erfindung in Vorschlag gebrachte Geometrie
der aufgepanzerten Zahnform, die nach Fig. 2 in axialer und wie Fig. 3 zeigt
auch in radialer Richtung einen in der Bearbeitungsrichtung hinter- bzw.
freigearbeiteten Zahn darstellt. Diese Hinter- bzw. Freiarbeitung wird während
des Aufschweißvorganges, welcher vorzugsweise durch Plasmaauf
tragsschweißen erfolgt, vorgenommen. Er kann außerdem durch ein
gesondertes Nacharbeiten, nämlich durch Schleifen der Zahnwirkflächen
erfolgen.
Bei diesem als bevorzugt geltenden Ausführungsbeispiel sind die Sägezähne 1
ihrer in Arbeitsrichtung "A" liegenden Zahnbrust 2 mit einer Hartstofflegie
rung beschichtet. Die eine Ausführungsvariante nach Fig. 1 sieht dabei vor, die
Hartstoffschicht 3 unmittelbar auf die Zahnbrust 2 aufzutragen, während die
zweite, am mittig stehenden Zahn veranschaulicht, vorsieht, die Hartstoff
schicht 3 bzw. Panzerung in eine an der Zahnbrust 2 angearbeitete Ausneh
mung 4 durch Auftragsschweißung einzubringen. Dieses durch Feststoff oder
Metallpulver erfolgende Plasmaauftragsschweißen der Hartstoffschicht 3
erfolgt dabei derart, daß am seitlichen Rand der Zahnbrust 2 eine wulstartige
Verdickung durch den Schweißwerkstoff entsteht. Auf diese Weise wird die
Möglichkeit geschaffen, den Sägezahn 1 sowohl entgegen der Arbeitsrichtung
"A" hin, als auch in radialer Richtung mit einfachen Mitteln freizuarbeiten.
Die damit erreichbaren funktionellen Verbesserungen an einem solchen
Schmelzsägeblatt 5 liegen auf der Hand. Der Zahnrücken 6 bleibt demnach frei
von einer Hartstoffbeschichtung bzw. Panzerung, wie das die Zeichnung er
kennen läßt.
Claims (11)
1. Sägeblatt, insbesondere Schmelzsägeblatt in Form eines Kreissägeblattes,
mit am Umfang eines Blattkörpers angeordneten Sägezähnen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sägezähne (1) auf der Zahnbrust (2) sowie im Bereich
ihrer an die Zahnbrust (2) angrenzenden Flächenbereiche der Zahnflanken (4)
mit einer hochverschleißfesten und hitzebeständigen Werkstofflegierung belegt
bzw. gepanzert sind und die Panzerung (3) der Sägezahne (1) durch Plasma
auftragsschweißen vorgenommen sind.
2. Sägeblatt nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Werkstofftyp für die Panzerung der der Sägezahne (1) eine Co-Cr-W-C-
Legierung Verwendung findet.
3. Sägeblatt nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Werkstofftyp für die Panzerung der Sägezähne eine HSS-Aufschweißlegierung
verwendet wird.
4. Sägeblatt nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Blattkörper (6) des Sägeblattes aus Warmarbeitsstahl gefertigt ist.
5. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Panzerung der Sägezähne (1) mit einem Formstellit
als Sägezahnspitze und dessen Befestigung durch Verschweißen vorgenommen
ist.
6. Sägeblatt nach Patentanspruch 1 und einem oder mehreren der
Patentansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Sägezähne
(1) in radialer Richtung über die jeweils nachfolgenden Sägezähne
hervorstehend, also durchmesservergrößernd ausgebildet sind.
7. Sägeblatt nach Patentanspruch 1 und einem oder mehreren der
Patentansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Sägezahne
(1) über die jeweils voranstehenden Sägezahne in axialer Richtung
hervorstehend, also blattverbreiternd ausgeführt sind.
8. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sägezähne (1) sowohl in radialer Richtung des
Blattkörpers (5) als auch entgegen dessen Arbeitsrichtung hinterarbeitet sind.
9. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Zahnbrust (2) für das Auftragen der
Hartstofflegierung eine entlang der Zahnbrust (2) verlaufende als Mulde
ausgeführte Ausnehmung (4) eingearbeitet ist.
10. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zähne (1) des Sägeblattes in einer symmetrischen
Zahnform ausgeführt sind, der Spanwinkel der Zahnschneiden negativ ist und
eine Größe von etwa 30° aufweist.
11. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Panzerung der Sägezahne (1) im geschliffenen
Zustand zum Einsatz kommt.
Priority Applications (5)
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