DE19645960A1 - Keramisches Entladungsgefäß - Google Patents
Keramisches EntladungsgefäßInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem keramischen Entladungsgefäß gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es handelt sich dabei insbesondere um keramische Entladungsgefäße für Me
tallhalogenidlampen oder auch Natriumhochdrucklampen. Sie bestehen üb
licherweise aus Aluminiumoxid, das mit Dotierstoffen versehen sein kann.
Aber auch andere bekannte Materialien wie Saphir, Aluminiumnitrid o. ä.
können verwendet werden.
Die DE-A 31 37 076 beschreibt langgestreckte zylindrische oder in der Mitte
ausgebauchte Entladungsgefäße für Natriumhochdruckentladungslampen,
wobei der Innendurchmesser des Entladungsvolumens größer als der an den
Enden ist. Insbesondere wird empfohlen, daß der Innendurchmesser in Höhe
der Elektrodenspitze mindesten 60% des Innendurchmessers in der Mitte
beträgt.
Aus der EP-A 34056 ist ein Entladungsgefäß bekannt, das aus einem geraden
zylindrischen Rohr gebildet ist, das Enden mit reduziertem Durchmesser
besitzt. Das zylindrische Rohr kann einen elliptischen Querschnitt aufweisen.
Alternativ ist ein sehr langgestrecktes elliptisches Entladungsgefäß beschrie
ben, wobei das Achsverhältnis 1 : 4 bis 1 : 8 beträgt.
Bei derart langgestreckten Entladungsgefäßen ist für den Fall, daß die Fül
lung Metallhalogenide enthält, keine universelle Brennlage möglich. In ver
tikaler Brennstellung ist nämlich die cold-spot-Temperatur, die sich dann im
Bereich der unteren Elektrode befindet, deutlich niedriger als bei horizontal
brennender Lampe. Dies hat eine ausgeprägte Farbverschiebung zwischen
horizontaler und vertikaler Brennlage zur Folge. Weiterhin ist die Tempera
turverteilung bei derart langgestreckten Geometrien des Entladungsgefäßes
relativ inhomogen, so daß ein starker Temperaturgradient auftritt. Bei vor
gewählter cold-spot-Temperatur (die zum Erreichen der angestrebten licht
technischen Werte notwendig ist) stellt sich bei langgestreckter Geometrie
eine sehr hohe hot-spot-Temperatur ein, was zu einer Überlastung der Ke
ramik des Entladungsgefäßes führen kann.
Aus der EP-A 587 238 ist ein zylindrisches Entladungsgefäß mit rechtwinklig
angesetzten Endflächen bekannt, bei dem die Elektroden vertieft in die En
den eingesetzt sind. Derartige zylindrische Entladungsgefäße erlauben zwar
eine universelle Brennlage, ihre Temperaturverteilung ist aber ebenfalls in
homogen, so daß auch hier eine sehr hohe hot-spot-Temperatur entsteht.
Ein hoher Temperaturgradient, wie er sowohl in langgestreckten elliptischen
als auch in zylindrischen Entladungsgefäßen entsteht, begünstigt Korrosi
onserscheinungen an der Keramik während der Lebensdauer der Lampe.
Weiterhin wird die mit der Verwendung der Keramik gegebene prinzipielle
Möglichkeit, die cold-spot-Temperatur im Vergleich zu Quarzglas zu erhö
hen und damit die lichttechnischen Daten zu verbessern, bei diesen Geome
trien durch die dort auftretende sehr hohe hot-spot-Temperatur begrenzt.
Die hot-spot-Temperatur der Keramik ist auf maximal etwa 1250°C be
grenzt, wenn Lebensdauern von 6000 bis 10 000 Stunden angestrebt sind.
Es hat sich zudem herausgestellt, daß bei derartigen langgestreckten zylin
drischen oder elliptischen Entladungsgefäßen wegen ihrer sehr inhomoge
nen Temperaturverteilung die lichttechnischen und elektrischen Lampenda
ten stark von der Brennlage abhängig sind. Derartige Entladungsgefäße
können daher nur zum Einsatz kommen, wenn keine Unabhängigkeit dieser
Lampendaten von der Brennlage gefordert ist. Dies ist nur für zweiseitig ge
sockelte Lampen möglich. Bei ihnen ist normalerweise nur eine horizontale
Brennlage zulässig.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein keramisches Entladungsge
fäß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bereitzustellen, das eine sehr
homogene Temperaturverteilung besitzt und daher für jede Brennlage ge
eignet ist. Insbesondere soll auch der Einsatz bei einseitig gesockelten Lam
pen möglich sein.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängi
gen Ansprüchen.
Die vorliegende Erfindung beschreibt eine spezielle "bauchige" Geometrie
des Entladungsgefäßes, die bei jeder Brennlage zu nahezu gleichwertigen
photometrischen Lampendaten führt, im Gegensatz zu den bekannten Entla
dungsgefäßen mit langgestreckter zylindrischer oder elliptischer Geometrie.
Diese Geometrie führt insbesondere zu einer reduzierten hot-spot-
Temperatur und zu einer sehr gleichmäßigen Temperaturverteilung.
Im einzelnen handelt es ich bei der vorliegenden Erfindung um ein kerami
sches Entladungsgefäß für eine Hochdruckentladungslampe, das eine lich
temittierende Füllung enthält. Die Kontur der Innenwand des Entladungsge
fäßes definiert ein Innenvolumen V. Das Entladungsgefäß besitzt eine
Längsachse sowie zwei Enden mit Öffnungen, wobei in den Enden elektri
sche Durchführungen gasdicht angebracht sind, die mit zwei Elektroden
elektrisch verbunden sind, die sich im Innenvolumen in einem gegebenen
Elektrodenabstand EA gegenüberstehen.
Die Kontur der Innenwand weist die folgende Geometrie auf:
Die Innenkontur des Entladungsgefäßes kann man sich aus drei Teilen zu
sammengesetzt denken, nämlich ein im wesentlichen gerades zylindrisches
Mittelteil mit der Länge L und mit dem Innenradius R sowie zwei daran auf
beiden Seiten anschließende, im wesentlichen halbkugelförmige Endstücke
mit demselben Radius R.
Es hat sich herausgestellt, daß eine ausreichende Brennlagenunabhängigkeit
durch die gleichzeitige Einhaltung mehrerer geometrischer Randbedingun
gen gewährleistet wird.
Grundlegende Bedingung ist, daß die Länge des zylindrischen Mittelteils
kleiner oder gleich seinem Innenradius ist:
L ≦ R.
Anders ausgedrückt, muß der Innendurchmesser des Entladungsgefäßes
mindestens 2/3 der Gesamtlänge des Entladungsgefäßes betragen. Beson
ders bevorzugt gilt L ≦ 0,8 R.
L und R sind so zu wählen, daß bestimmte Randbedingungen für den Elek
trodenabstand EA eingehalten werden. Diese definieren einen oberen und
unteren Grenzwert für die Einsetzlänge der Elektroden im Innenvolumen.
Die gesamte Innenlänge des Entladungsgefäßes muß um mindestens 10%
größer sein als der Elektrodenabstand EA. Sonst kommen die Elektroden
dem Endenbereich zu nahe und erhitzen den Durchführungsbereich zu
stark:
2R + L ≧ 1,1 EA.
Der Durchmesser (2R) des Entladungsgefäßes muß mindestens eine Länge
von 80% des Elektrodenabstands EA besitzen, sonst wird das Entladungsge
fäß in der Mitte durch die Krümmung des Lichtbogens unnötig stark erhitzt.
Gleichzeitig darf der Durchmesser höchstens eine Länge von 150% des Elek
trodenabstands EA besitzen, da ansonsten das Mittelteil zu kalt bleibt:
1,5 EA ≧ 2R ≧ 0.8 EA.
Insgesamt ergibt sich aus diesen Bemessungen für das Entladungsgefäß ein
Verhältnis zwischen der Gesamtlänge und dem maximalen Innendurchmes
ser von höchstens 1,5, bevorzugt kleiner gleich 1,3.
Mit dieser Geometrie kann die Wandbelastung des Entladungsgefäßes (das
ist die auf die innere Oberfläche bezogene Nennleistung) bevorzugt auf Wer
te zwischen 25 und 35 W/cm2eingestellt werden, und zwar bei kleinwattigen
Lampen eher bei 35 W/cm2, bei höherwattigen eher bei 25 W/cm2. Dies gilt
insbesondere im Bereich von etwa 20 W bis ca. 250 W Lampenleistung. Da
mit ist die Wandbelastung um etwa 10% niedriger als bei konventionellen
Lampen gemäß dem oben zitierten Stand der Technik.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Wandbelastung des
Entladungsgefäßes (in W/cm2) abhängig von der Nennleistung P (in W) und
den Größen R und L (jeweils in cm) des Entladungsgefäßes so gewählt, daß
25 ≦ P/(4πR2 + 2πRL) ≦ 35.
Das Volumen V des Entladungsgefäßes liegt bei einer 35 W-Lampe bei ca.
100-150 µl und steigt je Watt zusätzlicher Nennleistung um ca. 7-10 µl. Ent
sprechendes gilt bei geringerer Leistung.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Innenvolumen V
des Entladungsgefäßes (in µl) abhängig von der Nennleistung P (in W) nach
folgender Formel gewählt:
0,22.P5/3 ≦ V ≦ 0,32.P5/3.
Für das Erzielen einer möglichst homogenen Temperaturverteilung hat es
sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn L ≦ 0.6 R gewählt wird. Dies ist be
sonders für kleinwattige Lampen von Bedeutung, bei denen die Wärmever
luste an den Enden, relativ gesehen, am höchsten sind. In diesem Fall kann
die Innenkontur in guter Näherung durch ein Rotationsellipsoid mit der
kleinen Halbachse a und der großen Halbachse b beschrieben werden, wobei
R ≦ a ≦ 1.1 R und b = R + L/2.
Vorteilhaft beträgt die Wandstärke des Entladungsgefäßes zumindest in der
Mitte des Entladungsgefäßes zwischen 5 und 15% des Innenradius R. Be
sonders geeignet ist ein Entladungsgefäß, bei dem die Wandstärke zu den
Enden hin zunimmt und an den Enden bis zum Doppelten der Wandstärke
in der Mitte beträgt.
Normalerweise besteht das Entladungsgefäß aus Aluminiumoxid, das evtl.
mit Magnesiumoxid und anderen Oxiden dotiert sein kann oder auch aus
anderen Materialien wie Aluminiumnitrid oder Saphir.
Die vorliegenden Erfindung bezieht sich insbesondere auch auf eine Hoch
druckentladungslampe mit einem keramischen Entladungsgefäß wie oben
beschrieben.
An den Enden des Entladungsgefäßes sind bevorzugt separate keramische
Stopfen (evtl. auch als Cermet ausgeführt) zur Aufnahme der Stromdurch
führungen angebracht. Die Enden können aber auch integrale Bestandteile
des Entladungsgefäßes sein.
Die Durchführungen können aus dem an sich bekannten Formenschatz (z. B.
ein Rohr oder Stift aus Niob oder Molybdän oder ein leitendes Cermet) aus
gewählt werden, insbesondere als Kapillaren ausgeführt sein, in die ein ge
eignetes Elektrodensystem eingelötet wird,.
Beschrieben wird hier im wesentlichen die Innenkontur des Entladungsgefä
ßes. Die für die vorliegende Erfindung weniger wichtige Außenkontur ist
dann durch die Wandstärke mehr oder weniger vorbestimmt.
Die Außenkontur ist im einfachsten Fall durch eine gleichmäßige Wandstär
ke vorgegeben. Die Wandstärke beträgt zwischen 5% und 15% des Innen
radius des Entladungsgefäßes. Zweckmäßiger ist es jedoch, eine von der Mit
te zu den Enden hin leicht ansteigende Wandstärke zu haben. Dies wirkt er
stens als Maßnahme für Wärmestau und leitet außerdem verstärkt Wärme
von der Mitte zu den Enden hin, was die Wärmeverluste durch das Elektro
densystem und den Durchführungsbereich teilweise kompensiert. Somit
wird eine weitere Homogenisierung der Temperaturverteilung erzielt. Die
Wandstärke steigt in diesem Fall von typisch 10% des Innenradius in der
Mitte des Entladungsgefäßes bis auf das Doppelte dieses Wertes im Endbe
reich. Dies verhindert außerdem eine schnelle Korrosion der Keramik wäh
rend der Lebensdauer, die im Endbereich am ehesten auftritt.
Im folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele nä
her erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 das keramische Entladungsgefäß einer Metallhalogenidlampe
im Schnitt,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines keramischen Entla
dungsgefäßes im Schnitt,
Fig. 3 das Prinzip der elliptischen Näherung für kleine Längen L,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines keramischen Entla
dungsgefäßes im Schnitt, basierend auf der Näherung gemäß
Fig. 3.
Das in Fig. 1 gezeigte keramische Entladungsgefäß 1 ist für eine 70 W-Lampe
gedacht. Es besteht aus einem zylindrischen geraden Mittelteil 2 mit der
Länge L = 2 mm und zwei halbkugelförmigen Endstücken 3 mit dem Radius
R = 4 mm. Die Gesamtlänge des Innenvolumens ist 10 mm. Die Wandstärke
des Entladungsgefäß ist konstant 0,9 mm. Der maximale Außendurchmesser
ist 9,8 mm. An den Endstücken 3 erstrecken sich axial jeweils zylindrische,
integrale etwa 1,5 mm lange Ansatzstücke 4 nach außen. In ihnen sind ke
ramische langgezogene Stopfen 5 eingesetzt. Sie sind etwas vertieft in die
Ansatzstücke 4 eingesetzt, so daß sie die Idealform der halbkreisförmigen
Innenkontur noch besser annähern. Im einfachsten Fall haben sie innere
Stirnseiten 6, die gerade sind (Fig. 1, linke Hälfte). Vorteilhaft ist die Innen
stirnseite 6' des Stopfens abgeschrägt oder selbst konkav gebogen und daher
der halbkreisförmigen Innenkontur noch besser angepaßt (Fig. 1, rechte
Hälfte). Auf diese Weise wird eine ideale Isothermie erzeugt.
In den Stopfen ist, ähnlich wie in EP-A 587 238 beschrieben, jeweils ein Elek
trodensystem (nicht dargestellt) eingesetzt, wobei der Elektrodenabstand 7,5
mm beträgt. Die im Entladungsvolumen enthaltene Füllung enthält eine Mi
schung der Metallhalogenide NaJ und TIJ mit Seltenerd-Jodiden, wie z. B.
DyJ3, TmJ3 und HoJ3, wie sie üblicherweise für Lampen mit hoher Wandbela
stung eingesetzt werden. Damit wird eine anfängliche Farbtemperatur von
2980 ± 80 K in vertikaler und 2920 ± 100 K in horizontaler Brennlage erzielt.
Der Temperaturunterschied zwischen cold-spot und hot-spot beträgt bei die
ser Lampe nur noch 20° im Gegensatz zu 70° bei konventionellen zylindri
schen Lampen mit rechtwinklig angesetzten Endflächen.
Die Wandbelastung dieses Entladungsgefäßes beträgt etwa 27 W/cm2. Das
Innenvolumen des Entladungsgefäßes ist 300 µl.
In Fig. 2 ist ein Entladungsgefäß 1 für eine 35 W-Lampe gezeigt. Hier ist die
Länge des zylindrischen Mittelteils 2 aber 1,9 mm, während der Radius der
halbkugelförmigen Endstücke 3 jetzt 2,55 mm beträgt. Die Gesamtlänge des
Innenvolumens ist 6.5 mm.
Die Wandstärke des Entladungsgefäßes 1 nimmt von der Mitte (0,8 mm)
nach außen hin auf maximal 0,95 mm zu. Der maximale Außendurchmesser
ist 6,8 mm. Auch hier sind wieder integrale Ansatzstücke 4 und separate
Stopfen 5 vorgesehen.
In weiteren ähnlich aufgebauten Ausführungsbeispielen ist die Lampenlei
stung höher gewählt. Bei 100 W Leistung ist L = 3 mm und R = 4,6 mm. Bei
150 W Leistung ist L = 3,2 mm und R = 6 mm. Bei 250 W Leistung ist L = 5
mm und R = 7,6 mm.
Um die Erfordernisse, denen die oben dargestellte Kontur genügt, noch be
friedigend zu erfüllen, genügt auch eine näherungsweise Einhaltung der
oben angegebenen Abmessungsvorschriften mit maximal 10% Abweichung.
Daher ist für den Grenzfall kleiner Längen des Mittelteils (L 0,5 R) die Be
schreibung der Innenkontur mittels einer elliptischen Formel mit den Halb
achsen a und b möglich, da diese Näherung auf 10% genau ist.
Unter der Voraussetzung, daß die kleine Halbachse a der Ellipse so gewählt
ist, daß die Abweichung von der idealen Kontur (mit Radius R und Länge L
des Mittelteils) höchstens 10% ist:
R ≦ a ≦ 1,1 R,
und unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die große Halbachse b als b =
R + L/2 dargestellt werden kann, ist in Fig. 3 ein Vergleich der beiden Kon
turen gezeigt. Es ergibt sich dabei ein Verhältnis für die Halbachsen des El
lipsoids von:
b/a ≦ 1,25.
Die restlichen Bemessungsregeln hinsichtlich Elektrodenabstand und Wand
belastung gelten dabei unverändert weiter.
In Fig. 4 ist das Beispiel einer 70 W-Lampe dargestellt, bei der die Innenkon
tur 10 des Entladungsgefäßes 9 als geschlossenes Ellipsoid geformt ist mit
den Abmessungen a = 4,4 mm sowie b = 5 mm, ausgehend von einem Design
mit R = 4 mm. Somit ist b/a = 1,14. Die Endstücke 11 sind zusammen mit den
Stopfen 12 integral aus einem einzigen Keramikformteil hergestellt, das aus
Aluminiumoxid besteht. Die Wandstärke nimmt von der Mitte, wo sie 0,8
mm beträgt, zu den Enden kontinuierlich auf das Doppelte zu.
Alle derartigen Lampen zeigen auch nach 9000 Stunden noch keinerlei Kor
rosion des Entladungsgefäßes. Dagegen haben die besten konventionellen
Lampen gemäß dem eingangs vorgestellten Stand der Technik bereits nach
8000 Stunden eine Ausfallrate von 50%.
Claims (12)
1. Keramisches Entladungsgefäß für eine Hochdruckentladungslampe, wo
bei die Kontur der Innenwand des Entladungsgefäßes ein Innenvolumen
V definiert, das eine lichtemittierende Füllung enthält, und das eine
Längsachse sowie zwei Enden mit Öffnungen besitzt, wobei in den Öff
nungen elektrische Durchführungen gasdicht angebracht sind, die mit
zwei Elektroden elektrisch verbunden sind, die sich im Innenvolumen in
einem gegebenen Elektrodenabstand EA gegenüberstehen, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kontur der Innenwand die folgende Geometrie
aufweist:
- - die Kontur besitzt ein im wesentlichen gerades zylindrisches Mittelteil der Länge L und dem Innenradius R sowie zwei im wesentlichen halbkugel förmige Endstücke mit demselben Radius R,
- - die Länge des zylindrischen Mittelteils ist kleiner oder gleich seinem In
nenradius:
L ≦ R - - die Innenlänge des Entladungsgefäßes ist mindestens 10% größer als der
Elektrodenabstand EA:
2R + L ≧ 1.1 EA, - - der Durchmesser (2R) des Entladungsgefäßes entspricht mindestens 80%
des Elektrodenabstands EA; gleichzeitig darf er höchstens eine Länge von
150% des Elektrodenabstands EA besitzen:
1.5 EA ≧ 2 R ≧ 0.8 EA
2. Keramisches Entladungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandbelastung des Entladungsgefäßes zwischen 25 und 35
W/cm2 liegt.
3. Keramisches Entladungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandbelastung des Entladungsgefäßes (in W/cm2) abhängig von
der Nennleistung P (in W) des Entladungsgefäßes so gewählt ist, daß
25 ≦ P/(4πR2 + 2πRL) ≦ 35
4. Keramisches Entladungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenvolumen V des Entladungsgefäßes mindestens 100 µl be
trägt.
5. Keramisches Entladungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenvolumen des Entladungsgefäßes (in µl) abhängig von der
Nennleistung P (in W) nach folgender Formel gewählt ist:
0,22.P5/3 ≦ V ≦ 0,32.P5/3.
0,22.P5/3 ≦ V ≦ 0,32.P5/3.
6. Keramisches Entladungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß L ≦ 0.5 R.
7. Keramisches Entladungsgefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenkontur durch ein Rotationsellipsoid mit den Halbachsen a
und b beschrieben wird, wobei
R ≦ a≦ 1,1 R und b = R + L/2.
R ≦ a≦ 1,1 R und b = R + L/2.
8. Keramisches Entladungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke des Entladungsgefäßes zumindest in der Mitte des
Entladungsgefäßes zwischen 5 und 15% des Innenradius R beträgt.
9. Keramisches Entladungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke zu den Enden hin zunimmt und dort bis zum Dop
pelten der Wandstärke in der Mitte beträgt.
10. Keramisches Entladungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Öffnungen Stopfen angebracht sind, deren entladungsseitige
Stirnseiten konkav gebogen sind.
11. Hochdruckentladungslampe mit einem keramischen Entladungsgefäß
nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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