DE19645725C1 - Implantierbares und steuerbares Ventil für medizinische Anwendungen - Google Patents
Implantierbares und steuerbares Ventil für medizinische AnwendungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein implantierbares und steuerbares
Ventil für medizinische Anwendungen, insbesondere zur
bedarfsgesteuerten Ableitung von Hirnwasser bei
Hydrozephalus-Patienten.
In medizinischen Anwendungen besteht ein Bedarf, eine
bestimmte Fluidmenge in Abhängigkeit von örtlichen
Druckverhältnissen abzuleiten. Zum Beispiel wird bei
Patienten mit einem Wasserkopf (Hydrozephalus) eine
Schlauchverbindung mit einem Überdruckventil implantiert.
Dieses sog. Shunt-System leitet Gehirnwasser (Liquor) bei
Ansteigen des Hirndrucks über einen festgelegten Wert in die
Bauchhöhle ab, so daß ein Überdruck im Gehirn vermieden wird.
Von der Firma Bess Medizintechnik GmbH, Berlin wird ein
Shunt-System ("BEVERLY-Referenzventil") angeboten, das allein
über den Ventrikeldruck gesteuert ist. Ein gleichartiges
Ventil ist auch in der US-PS 4,551,128 beschrieben. Der
Überdruck am Ventileingang wird hierzu auf eine großflächige
Membran übertragen und öffnet unter Überwindung einer durch
eine Feder ausgeübten Gegenkraft einen Auslaßkolben. Das
Ventil muß bei der Herstellung eingestellt werden, so daß
eine definierte Druck-Fluß-Charakteristik erzeugt wird.
In der DE-PS 23 40 617 C2 ist ein Ventil beschrieben, bei dem
eine Feder zum druckabhängigen Öffnen des Ventils mit einer
Fühlervorrichtung zum variablen Vorspannen der Feder
verbunden ist. Die Fühlervorrichtung hat eine fluidgesteuerte
Ventilblase, die mit der Feder zusammenwirkt. Diese Anordnung
ist durch das Zusammenspiel zwischen Feder und Ventilblase
schwer justierbar und weist Toleranzen im Betrieb auf.
In der DE-OS 27 52 087 wird ebenfalls die Durchführung einer
Ventilsteuerung mittels von außen eingeleiteten Steuerdrucks
vorgeschlagen. Dabei ist in der Ventilöffnung eine Kugel
vorgesehen, die an einem Hebelarm befestigt ist. Der Hebelarm
wird durch den Steuerdruck betätigt, so daß das Ventil
ferngesteuert geöffnet und geschlossen werden kann. Die
Fertigung dieser Anordnung erfordert eine sehr hohe
Präzision. Zudem ist eine aufwendige Fluidsteuerung mit
entsprechenden Leitungen für den Steuerdruck erforderlich.
Ein weiteres Shunt-System "Precision Flow" wird von der Firma
Cordis® angeboten, bei dem ein Fluidstrom durch Kanäle in
einen Durchlaßraum geleitet wird, der durch ein Membran
abgeschlossen ist. In der Mitte der Membran verläuft ein
Stift, dessen Oberfläche eingekerbt ist. Die Membran gleitet
je nach Fluiddruck am Stift entlang und vergrößert den
Durchlaß im Durchlaßraum und am Stift entlang. Die Druck-
Fluß-Charakteristik ist ebenfalls werksseitig voreingestellt.
Ein hierzu nahezu gleichartiges System ist auch in der US-PS
5,437,627 beschrieben.
In den US-PS 5,167,615 und EP 0 688 575 A1 sind
programmierbare Shunt-Systeme beschrieben, bei denen die
Druck-Fluß-Charakteristik mit einem Magneten von außen
einstellbar sind. Damit kann die abgeleitete Fluidmenge den
Patientenbedürfnissen nachträglich ohne eine weitere
Operation angepaßt werden. Hierzu wird eine Feder, welche auf
eine Kugel zum Schließen eines Ventils einwirkt, durch
Verdrehung eines Auflagers vorgespannt. Das Auflager trägt
Permanentmagnete und kann damit mit einem extrakorporalen
Magnetpaar verdreht werden. Der Patient muß sich jedoch von
Magnetfeldern fernhalten, um ein unbeabsichtigtes Verstellen
des Shunt-Systems zu vermeiden. Außerdem muß die Lage des
Auflagers nach dem Justieren radiologisch kontrolliert
werden.
Die Firma Cordis® hat ein Differenzdruck-Ventilsystem
entwickelt, das nach dem Kugel-Konus-Prinzip arbeitet. Ein
derartiges System ist auch in der DE-PS 30 20 991 C2
beschrieben. In einem konusförmigen Kanal befindet sich eine
Kugel, die durch eine mechanische Feder vorgespannt ist. Bei
einer Erhöhung des Fluiddrucks auf die Kugel wird die Feder
weggedrückt, so daß die Kugel nicht mehr in den Konus gepreßt
wird und einen Durchlaß für das Fluid freigibt. Das Problem
dieser Anordnung besteht in der außerordentlich aufwendigen
feinmechanischen Fertigung, die absolute Präzisionsarbeit
erfordert. Dadurch ist der Preis des Ventils relativ hoch.
Außerdem ist die Druck-Fluß-Charakteristik von der Feder
abhängig und muß bereits bei der Herstellung eingestellt
werden. Eine nachträgliche Anpassung der Charakteristik an
die Belange des Patienten ist nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung war es, ein implantierbares und
steuerbares Ventil für medizinische Anwendungen mit einem
Kanal für Fluid, einem verschieblichen Schließkörper in dem
Kanal zur Steuerung des Fluiddurchflusses und einem auf den
Schließkörper einwirkenden Federelement zur Steuerung des
Fluidstroms in Abhängigkeit des auf das Federelement
einwirkenden Drucks zu schaffen, dessen Druck-Fluß-
Charakteristik von außen auch noch nach der Implantation
einstellbar ist. Das Ventil sollte zuverlässig, klein und
kostengünstig sein. Zur Steuerung des Ventils sollte ein
geringer Leistungsbedarf und eine geringe Steuerspannung
erforderlich sein.
Die Aufgabe wird durch das Ventil mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Das auf den Schließkörper des Ventils einwirkende
Federelement besteht aus mindestens einer dehnbaren Platte,
die mit einer Fläche auf einer zweiten Platte fest verbunden
ist und sich in Abhängigkeit einer Spannung bzw. eines Stroms
in unterschiedlichem Maße ausdehnt.
In einem Ausführungsbeispiel wird anstelle einer mechanischen
Feder ein sehr preiswerter piezokeramischer Aktor verwendet.
Dieser kann als monomorphes, bimorphes, trimorphes oder
multimorphes Element ausgeführt sein. Das Ventil ist
wesentlich günstiger zu produzieren, da auf eine aufwendige
feinmechanische Fertigung und Montage einer Feder verzichtet
werden kann.
Piezokeramische Aktoren sind als Sensoren bekannt und weisen
als mikrosystemtechnische Bauelemente sehr kleinen
Dimensionen auf. Die Erfindung sieht nunmehr vor, die
Piezokeramik als Aktor zu verwenden. Die Piezokeramik wirkt
dabei als Biegefeder, wobei die Vorspannung durch Änderung
einer an der Piezokeramik anliegenden Spannung einstellbar
ist. Die Piezokeramik hat einen fast unendlich hohen
Widerstand, so daß im statischen Zustand trotz konstant
anliegender Spannung keine Energie verbraucht wird. Das
Ventil ist somit leicht steuerbar und es entfällt die
Anpassung und Einstellung des Ventils bei der Fertigung.
Die Erfindung wird mit der beigefügten Zeichnung erläutert,
die ein Ventil mit einem piezokeramischen Aktor zeigt.
Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnung erläutert, in der
ein Ventil 1 für ein Shunt-System mit einem bimorphen
piezokeramischen Aktor 2 dargestellt ist. Das Ventil 1 weist
einen Kanal 3 für das Fluid auf. Das Fluid kann z. B. Liquor
(Hirnflüssigkeit), Blut oder Urin sein. Als bevorzugte
Anwendung für das Ventil 1 wird jedoch die
Hydrozephalusbehandlung vorgestellt.
Der Kanal 3 weist einen Konus 4 auf, in dem sich eine Kugel 5
zum Verschließen des Kanals 3 befindet. Die Kugel 5 wird
durch den bimorphen piezokeramischen Aktor 2 vorgespannt.
Dieser wirkt als Biegefeder, deren Biegung durch eine
Spannung an den Spannungsklemmen 6 einstellbar ist.
In der Zeichnung ist der bimorphen piezokeramische Aktor 2
schematisch dargestellt. Er besteht aus zwei Keramikplatten
7, 8, die aufeinanderliegend befestigt sind und jeweils eine
andere Ausdehnungscharakteristik in Abhängigkeit von der
angelegten Spannung aufweisen. Auf den Außenseiten der
Keramikplatte sind dünne Metallschichten aufgetragen, die als
erste und zweite Elektrode für die Spannungsklemmen 6 dienen.
Bei einer Spannungsänderung dehnt sich eine Keramikplatte
weniger aus als die andere, so daß aufgrund der Verbindung
der Keramikplatten 7, 8 miteinander eine Verbiegung des
piezokeramischen Aktors 2 auftritt. Bei einer Spannung in der
Größenordnung von ca. 5 V liegt der durch die Biegung
erzeugte Hub bei herkömmlichen Abmessungen der Piezokeramik
im µm-Bereich.
Bei piezokeramischen Aktoren 2 kann der sogenannte
Hystereseeffekt ausgenutzt werden. Zunächst wird die
Versorgungsspannung an den Elektroden erhöht und damit eine
bestimmte Vorspannung eingestellt. Wenn nun die
Versorgungsspannung wieder verringert wird, nimmt die
Vorspannung nicht mehr linear ab, so daß auch ohne bzw. mit
geringerer Versorgungsspannung eine Restvorspannung des
Aktors 2 erhalten bleibt. Dadurch kann die
Versorgungsspannung im Betrieb geringer gehalten werden, als
normalerweise notwendig ist. Das Ventil schließt aufgrund des
Hystereseeffekts auch bei einem Ausfall der
Versorgungsspannung noch ausreichend zuverlässig.
Der piezokeramische Aktor kann auch als monomorpes Element
aufgebaut sein, indem eine einzige Keramikplatte verwendet
wird, die auf einer Metallplatte befestigt ist. Die
Metallplatte dient dabei als erste Elektrode. Als zweite
Elektrode dient eine dünne Metallschicht auf der anderen
Seite der Keramikplatte. Der Aktor 2 kann aber auch ein
trimorphes Element sein, das zwischen den Keramikplatten ein
aktives oder nicht aktives Element aufweist. Entsprechend
kann der Aktor 2 auch aus einer Vielzahl von Schichten
bestehen. Ein derartiges Element wird multimorpher Aktor
genannt.
Das Ventil 1 kann in Shunt-Systemen eingesetzt und unter die
Haut z. B. im Schädel- oder im Brustbereich implantiert
werden. Zur Steuerung des Ventils ist eine extrakorporale
Steuerungsschaltung vorgesehen. Diese kann z. B. mit
intrakorporalen Drucksensoren zur Aufnahme des Hirndrucks
verbunden sein.
Claims (7)
1. Implantierbares und steuerbares Ventil für medizinische
Anwendungen mit einem Kanal (3) für Fluid, einem
verschieblichen Schließkörper (5) in dem Kanal (3) zur
Steuerung des Fluiddurchflusses und einem auf den
Schließkörper (5) einwirkenden Federelement (2) zur
Steuerung des Fluidstroms in Abhängigkeit des auf das
Federelement (2) einwirkenden Drucks,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Federelement (2) aus mindestens einer dehnbaren Platte (8) besteht,
- - die Platte (8) mit einer Fläche auf einer zweiten Platte (7) fest verbunden ist und
- - sich die Platte (8) in Abhängigkeit einer Spannung bzw. eines Stroms in unterschiedlichem Maße ausdehnt.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die zweite Platte (7) in Abhängigkeit einer Spannung bzw. eines
Stroms in unterschiedlichem Maße ausdehnt.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine
Schaltung zur Steuerung der Spannung an den Platten (8,
7) in Abhängigkeit von dem Druck des Fluids am
Ventileingang.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement eine Piezokeramik
ist.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement eine bimorphe
Piezokeramik ist.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement eine monomorphe
Piezokeramik ist.
7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement eine multimorphe
Piezokeramik ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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DE19645725A Expired - Fee Related DE19645725C1 (de) | 1996-11-06 | 1996-11-06 | Implantierbares und steuerbares Ventil für medizinische Anwendungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19645725C1 (de) |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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