DE19645401A1 - Gassack für ein Sicherheitssystem eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Gassack für ein Sicherheitssystem eines KraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gassack für ein Sicherheitssystem eines Kraft
fahrzeugs.
Die Funktion eines solchen Gassacks besteht darin, bei einem Fahrzeug
aufprall eine Verlagerung eines Fahrzeuginsassen relativ zum Fahrzeug auf
möglichst sanfte Weise abzufangen. Zu diesem Zweck wird ein solcher
Gassack von einem zusammengefalteten Ruhezustand über einen an Auf
prallsensoren angeschlossenen Gasgenerator in einen entfalteten Aktivzu
stand überführt. Aufgrund dieser vorgegebenen Funktion ist der grundsätz
liche Aufbau herkömmlicher Gassäcke in den wesentlichen Merkmalen
gleich.
Ein solcher Gassack enthält wenigstens eine Gaseinströmöffnung als Gas
sackmund, die an einen Gasgenerator angeschlossen ist, wobei der Gas
sack im Bereich des Gassackmunds im aufgeblasenen Aktivzustand mit
dem Fahrzeugaufbau verbunden bleibt. Für ein sanftes Auffangen eines
Insassen durch einen aufgeblasenen Gassack ist es erforderlich, daß das
enthaltene Gas zur Volumenverkleinerung des Gassacks über Abströmöff
nungen wieder entweichen kann. Solche Abströmöffnungen sind in der
Nähe von der Befestigungsstelle des Gassacks und damit in der Nähe der
Gaseinströmöffnung angeordnet, da ansonsten die Gefahr besteht, daß die
Abströmöffnungen durch Anlage des Gassacks an einer Fahrzeugscheibe
verschlossen werden. Zudem sollen die Abströmöffnungen in einem oberen
Abschnitt des Gassacks angeordnet sein; eine Anordnung in einem unteren
Abschnitt des Gassacks würde zu einer Verbrennungsgefahr durch die hei
ßen Gase für einen Insassen führen.
Weiter ist innenliegend im Gassack wenigstens ein streifenförmiges Fang
band vorgesehen. Dabei ist ein erstes Fangbandende mit einer Sackfläche
in der Nähe der Einströmöffnung bzw. der Befestigungsstelle des Gassacks
am Fahrzeugaufbau verbunden. Ein zweites Fangbandende ist mit einer
der Einströmöffnung bzw. der Befestigungsstelle des Gassacks etwa gegen
überliegenden Sackfläche verbunden.
Über ein solches Fangband wird der beim Aufblasvorgang auf Sackflächen,
insbesondere etwa gegenüber der Einströmöffnung ausgeübte Innendruck
abgefangen. Zudem wird durch eines oder mehrere Fangbänder die Geome
trie des aufgeblasenen Gassacks mit bestimmt.
Ein Gassack, in dem drei Fangbänder enthalten sind, ist aus der Schrift
DE 43 15 142 C2 bekannt. Weiter ist ein Doppelkammer-Gassack aus der
Schrift DE 295 18 651 U1 bekannt, bei dem eine Fangbandfunktion von
einer innenliegenden Doppelkammerwand übernommen wird.
Aufgrund der vorbeschriebenen Gegebenheiten, ist es bei einem gattungs
gemäßen Gassack bekannt, eine Fangbandbefestigung, Abströmöffnungen
und einen Luftsackmund nahe beieinanderliegend anzuordnen. Um ein
Ausreißen der Abströmöffnungen zu verhindern, sind diese von separaten
Verstärkungen umgeben, die mit separaten Nähten um die Abströmöffnun
gen vernäht sind. Eine Fangbandbefestigung liegt als separate Befestigung
unmittelbar in der Nähe des Gassackmunds, wodurch die Abströmöffnun
gen zwangsläufig weiter ab vom Gassackmund angeordnet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Gassack so weiter
zubilden, daß bei hoher Sicherheit der Herstellaufwand verringert wird.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Gemäß Anspruch 1 bildet das erste Fangbandende mit einer Endfläche mit
der angrenzenden, verbundenen Sackfläche einen doppelwandigen An
schlußbereich, in dem die wenigstens eine Abströmöffnung angeordnet und
integriert ist.
Bei dieser Anordnung wirkt der doppelwandige Anschlußbereich als Ver
stärkung für die Abströmöffnung, so daß eine separate Verstärkung entfal
len kann. Zudem kann wenigstens eine Naht eingespart werden, die bisher
in Verbindung mit der Verstärkung der Einströmöffnung erforderlich war.
Damit wird insgesamt der Herstellaufwand für den Gassack geringer.
Zudem kann die wenigstens eine Abströmöffnung auch in ungünstigen Si
tuationen vom Fangband nicht verdeckt werden, so daß die Abströmung
des Gases aus dem Gassack vom Fangband nicht behindert wird. Die we
nigstens eine Abströmöffnung kann wegen der Integration in der Fang
bandbefestigung nahe am Gassackmund plaziert werden, wodurch ein gro
ßer Abstand zur Windschutzscheibe besteht. Damit wird die Gefahr weiter
reduziert, daß die Gasabströmung durch eine Anlage der Abströmöffnun
gen an die Windschutzscheibe behindert wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 2 wird die Verbin
dung zwischen dem Fangband und der Sackfläche im doppelwandigen An
schlußbereich in an sich bekannter Weise durch eine Fangbandvernähung
hergestellt. Die Abströmöffnung oder mehrere Abströmöffnungen sind da
bei in einer solchen Fangbandvernähung integriert.
In einer günstigen geometrischen Anordnung nach Anspruch 3 sind die
Gaseinströmöffnung und der doppelwandige Anschlußbereich rechteckig
ausgeführt und liegen jeweils mit einer Rechtecklängsseite nahe beieinan
der. In dem langgestreckten, doppelwandigen Anschlußbereich können
dann platzgünstig wenigstens zwei Abströmöffnungen nebeneinander in
unmittelbarer Nähe der Gaseinströmöffnung angeordnet werden. Bevorzugt
werden nach Anspruch 4 in an sich bekannter Weise zur Verhinderung von
Verbrennungen bei Insassen die Abströmöffnungen in einem oberen Ab
schnitt des Gassacks angebracht.
Anhand einer Zeichnung werden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
erläutert sowie der gattungsgemäße Stand der Technik angegeben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines aufgeblasenen Gassacks,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Gassack nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Gassacks nach dem Stand der
Technik, und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Gassack nach Fig. 3.
In den Fig. 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßer Gassack 1 für ein Sicher
heitssystem eines Kraftfahrzeugs dargestellt mit einer Gaseinströmöffnung
als Gassackmund 2, der an einen (nicht dargestellten) Gasgenerator ange
schlossen und in diesem Bereich mit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist.
Im Gassack 1 ist ein streifenförmiges Fangband 3 angebracht, wobei ein
erstes Fangbandende mit einer Endfläche 4 mit einem Sackflächenbereich
5 in der Nähe des Gassackmunds 2 zu einem doppelwandigen Anschlußbe
reich 6 verbunden sind. Die Verbindung ist über eine Fangbandvernähung
durchgeführt. Das zweite Fangbandende 7 ist mit einer dem Gassackmund
2 etwa gegenüberliegenden Sackfläche vernäht.
Sowohl der Gassackmund 2 als auch der doppelwandige Anschlußbereich 6
sind rechteckig ausgeführt und liegen je mit einer Rechtecklängsseite nahe
beieinander. In dem doppelwandigen Anschlußbereich 6 bzw. In der Fang
bandvernähung sind zwei nebeneinanderliegende Abströmöffnungen 8, 9
integriert. Der doppelwandige Anschlußbereich 6 und damit die Abström
öffnungen 8, 9 liegen in einem oberen Abschnitt des Gassacks 1 oberhalb
des Gassackmunds 2.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Gassack 1 nach dem Stand der Technik darge
stellt. Für Teile, die dem Gassack 1 nach den Fig. 1 und 2 entsprechen,
sind in den Fig. 3 und 4 gleiche Bezugszeichen verwendet. Der hier ge
zeigte Gassack 1 umfaßt ebenfalls einen Gassackmund 2, ein Fangband 3
und Abströmöffnungen 8 und 9. Das Fangbandende 7 ist auch hier ent
sprechend den Fig. 1 und 2 mit der Gassackfläche verbunden.
Das andere Fangbandende 10 ist jedoch hier mit nur einem schmalen Steg
oberhalb des Gassackmundes 2 vernäht. Die Abströmöffnungen 8 und 9
liegen davon getrennt darüber und sind mit einer separaten Verstärkung
11 unterlegt.
Ersichtlich können demgegenüber die Abströmöffnungen 8, 9 bei einer Inte
gration in den doppelwandigen Anschlußbereich 6 gemäß den Fig. 1 und 2
näher am Gassackmund 2 plaziert werden, wobei zudem eine separate
Verstärkung 11 sowie Nähte für eine separate Anbringung entfallen kön
nen.
Claims (4)
1. Gassack für ein Sicherheitssystem eines Kraftfahrzeugs,
mit wenigstens einer Gaseinströmöffnung als Gassackmund, die an einen Gasgenerator angeschlossen ist,
mit wenigstens einer Abströmöffnung in der Nähe der Gaseinströmöff nung, und
mit wenigstens einem innenliegenden, streifenförmigen Fangband, das mit einem ersten Fangbandende mit einer Sackfläche in der Nähe der Einströmöffnung und mit einem zweiten Fangbandende mit einer der Einströmöffnung etwa gegenüberliegenden Sackfläche verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Fangbandende mit einer Endfläche (4) mit der angren zenden, verbundenen Sackfläche (5) einen doppelwandigen Anschlußbereich (6) bildet, in dem die wenigstens eine Abströmöffnung (8, 9) angeordnet ist.
mit wenigstens einer Gaseinströmöffnung als Gassackmund, die an einen Gasgenerator angeschlossen ist,
mit wenigstens einer Abströmöffnung in der Nähe der Gaseinströmöff nung, und
mit wenigstens einem innenliegenden, streifenförmigen Fangband, das mit einem ersten Fangbandende mit einer Sackfläche in der Nähe der Einströmöffnung und mit einem zweiten Fangbandende mit einer der Einströmöffnung etwa gegenüberliegenden Sackfläche verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Fangbandende mit einer Endfläche (4) mit der angren zenden, verbundenen Sackfläche (5) einen doppelwandigen Anschlußbereich (6) bildet, in dem die wenigstens eine Abströmöffnung (8, 9) angeordnet ist.
2. Gassack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin
dung zwischen dem Fangband (3) und der Sackfläche wenigstens im
doppelwandigen Anschlußbereich (6) durch eine Fangbandvernähung
hergestellt ist und die wenigstens eine Abströmöffnung (8, 9) in die
Fangbandvernähung integriert ist.
3. Gassack nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gaseinströmöffnung (2) und der doppelwandige Anschlußbereich
(6) rechteckig ausgeführt sind und je mit einer Rechtecklängs
seite nahe beieinanderliegen, und
daß wenigstens zwei Abströmöffnungen (8, 9) nebeneinander im dop pelwandigen Anschlußbereich (6) angeordnet sind.
daß wenigstens zwei Abströmöffnungen (8, 9) nebeneinander im dop pelwandigen Anschlußbereich (6) angeordnet sind.
4. Gassack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abströmöffnungen (8, 9) in einem oberen Abschnitt des Gas
sacks (1) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996145401 DE19645401A1 (de) | 1996-11-04 | 1996-11-04 | Gassack für ein Sicherheitssystem eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996145401 DE19645401A1 (de) | 1996-11-04 | 1996-11-04 | Gassack für ein Sicherheitssystem eines Kraftfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19645401A1 true DE19645401A1 (de) | 1998-05-20 |
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ID=7810599
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19645401A1 (de) |
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