DE1964409B2 - Kabelendverschluss fuer ein starkstromkabel - Google Patents
Kabelendverschluss fuer ein starkstromkabelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelendverschluß für ein Starkstromkabel mit einem rohrförmigen
Gehäuse, das an einem Ende durch ein mit einer Öffnung für das Kabel versehenes Abschlußteil
verschließbar ist und in dem mindestens an diesem Ende ein rohrförmiger Einsatz aus gummielastischem
Material vorgesehen ist, welcher aus zwei axial hintereinander angeordneten, mit kegelstumpfförmigen
Berührungsflächen aneinander anliegenden Teilstücken besteht und auf welchem bei eingeführtem
Kabel und aufgesetztem Abschlußteil zum Aufrechterhalten einer abdichtenden Anlage an Gehäuse
und Kabel eine mindestens eine achsparallele Druckfeder aufweisende Axialdruckvorrichtung einwirkt.
Ein derartiger Kabelendverschluß ist aus der USA.-Patentschrift 3 404 211 bekannt. Der rohrförmige
Einsatz aus gummielastischem Material ist dort der Form des Gehäuses genau angepaßt und
füllt dieses bei eingeführtem Kabel und aufgesetztem Abschlußteil ohne Lufteinflüsse, die zu gefährlichen
Corona-Entladungen führen könnten, auf dessen gesamten Länge genau aus.
Wenn immer höhere Betriebsspannungen, etwa im Bereich von 100 kV und darüber verwendet werden,
muß der rohrförmige Einsatz zum Erzielen der erforderlichen Spannungsfestigkeit immer länger werden.
Dadurch wird das Problem, die Lufteinflüsse vom Kabelende aus fortlaufend in Richtung auf das
andere Ende des Gehäuses zu entfernen, immer schwieriger zu lösen, da der rohrförmige Einsatz bei
der erforderlichen Länge nur sehr schwer in den einzuhaltenden kleinen Toleranzen zu fertigen ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Kabelendverschluß der eingangs genannten Art
zu schaffen, der auch für höhere Spannungen verwendbar ist, bei Teilen größerer Abmessung keine
Einhaltung von engen Toleranzen erfordert und dennoch eine sichere Entfernung von Lufteinschlüssen
gewährleistet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der rohrförmige Einsatz aus gummielastischem Material
in axialer Richtung erheblich kürzer ist als der Abstand des Abschlußteiles von dem entgegengesetzten
Ende des Gehäuses, daß zwischen dem Einsatz und der Axialdruckvorrichtung mindestens
ein Druckübertragungsglied angeordnet ist, welches mit Spiel in den Ringraum zwischen Kabel und Gehäuse
paßt und diesen im wesentlichen ausfüllt, und daß die Zwischenräume zwischen dem Druckübertragungsglied
und dem Gehäuse bzw. dem Kabel, wie für einen ganz anders aufgebauten Kabelendverschluß
aus der österreichischen Patentschrift 128 187 an sich bereits bekannt, mit einer Isolierflüssigkeit
ausgefüllt sind.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Einsatz aus gummielastischem Material problemlos gefertigt
werden kann. Weiterhin treten trotz unterschiedlicher Temperaturkoeffizienten des Gehäuses und der für
diese Zwecke zur Verfügung stehenden Isolierflüssigkeit keine störenden Schwankungen des Flüssigkeitsspiegels auf. Schließlich werden zum Füllen des
Kabelendverschlusses nur relativ geringe Mengen der verhältnismäßig teueren Isolierflüssigkeit benötigt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Druckübertragungsglied rohrförmig ausgebildet. Vorteilhafterweise
ist dabei die Wandung des rohrförmigen Druckübertragungsgliedes, vorzugsweise an
dessen dem Einsatz zugewandten Ende, konisch verjüngt, um so das Auftreten von Lufteinschlüssen an
dessen Ende zu verhindern. Das rohrförmige Druckübertragungsglied kann Querdurchgänge aufweisen,
die ein Durchtreten der Isolierflüssigkeit gestatten. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
weist die Axialdruckvorrichtung eine Einstellvorrichtung für die bei eingeführtem Kabel und aufgesetztem
Abschlußteil ausgeübte Axialdruckkraft der Druckfeder auf. Diese besitzt vorteilhafterweise eine
ίο Anzahl von auf Gewindestangen aufgeschraubten
Muttern, auf die ein Axialdruckring aufliegt, gegen den sich die Druckfeder abstützt.
Der Zusammenbau des Kabelendverschlusses läßt sich nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung
noch dadurch weiter vereinfachen und auch von ungelernten Arbeitskräften leicht und rasch durchführen,
daß eine visuelle Anzeige der Axialdruckkraft der Druckfeder vorgesehen ist. Hierzu kann in
der Druckfeder eine Führungsstange angeordnet sein, die an einem Ende formschlüssig mit dem entsprechenden
Ende der Druckfeder verbunden ist und in der Nähe ihres anderen Endes eine Quernut trägt,
die so angeordnet ist, daß sie bei ordnungsgemäßer Axialdruckkraft über einen Axialdruckring, gegen
den sich die Druckfeder abstützt, von außen sichtbar hinausragt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines Kabelendverschlusses gemäß der Erfindung
und
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Teilansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der
erfindungsgemäße Kabelendverschluß als Ganzes mit 10 bezeichnet, der, wie bereits erwähnt, in besonderem
Maße zur Verwendung bei Hochspannungs-Starkstromkabeln, wie beispielsweise einem Kabel 12,
geeignet ist. Das Kabel 12 hat einen zentralen Leiter 14 mit einer Vielzahl von verseilten Einzeldrähten 16
und eine nicht dargestellte Leiterabschirmung. Die Leiterabschirmung ist von einem Dielektrikum 18
umgeben, das von einer äußeren Abschirmung 20 umgeben ist, die an Erdpotential liegt.
Der Kabelendverschluß 10 ist verhältnismäßig lang (beispielsweise beträgt die Gesamtlänge der Vorrichtung
für 138 kVolt ungefähr 2,45 m) und hat ein längliches, rohrförmiges Gehäuse mit einem Isolierkörper
22 aus starrem Material, beispielsweise aus einem im Naßverfahren hergestellten Porzellan mit
einer glasierten Oberfläche. Der Isolierkörper 22 hat einen im wesentlichen gleichbleibenden Außendurchmesser
und eine Axialbohrung 24, die sich über die ganze Länge des Isolierkörpers zwischen einem oberen
Endstück 26 und einem unteren Endstück 28 erstreckt. Die Außenfläche des Gehäuses zwischen
den oberen und unteren Endstücken 26 und 28 weist eine Vielzahl von sich radial nach außen erstreckenden
Rippen 30 auf.
An den oberen und unteren Endstücken 26 bzw. 28 des Isolierkörpers ist ein oberer Anschlußteil 32
bzw. ein unterer Anschlußteil 34 angeordnet, welche gleichzeitig als Abschlußstelle des Gehäuses dienen.
Der obere Anschlußteil weist einen Haltering 36 auf, der auf dem oberen Endstück 26 fest montiert ist.
Der Haltering 36 hat einen im wesentlichen zylindrischen Mantel und einen sich radial nach innen
erstreckenden, oberen Ringflansch 40, dessen Mittel-
durchgang 40 α ungefähr denselben Durchmesser wie schem Material, wobei beide Materialien vorzugsdie
Axialbohrung 24 hat. weise ungefähr die gleiche Härte aufweisen. Die
Um den Haltering 36 auf dem oberen Endstück obere Endfläche des leitenden Teilstückes 68 und die
26 des Isolierkörpers 22 dauernd zu befestigen, untere Endfläche des oberen Teilstückes 70 haben
haben die Innenfläche des Mantels 38 und die gegen- 5 eine ineinander passende, kegelstumpfförmige Gestalt
überliegende Fläche des Endstückes 26 je eine An- und sind in direkter Berührung miteinander, so daß
zahl von abwechselnd angeordneten Rippen und eine kegelförmige Zwischenfläche A entsteht.
Nuten 38 α bzw. 26 a. Der Raum zwischen den ein- Wenn das Kabel 12 für den Endverschluß vorbe-
Nuten 38 α bzw. 26 a. Der Raum zwischen den ein- Wenn das Kabel 12 für den Endverschluß vorbe-
ander gegenüberliegenden Gruppen von Rippen und reitet wird, bevor das Kabelende in den Kabelend-Nuten
26a und 38 a ist mit einem kräftigen, wetter- ίο Verschluß 10 eingeführt wird, wird die Abschirmung
festen und elektrisch leitenden Bindemittel 42, gefüllt. 20 vom Kabelende auf einer vorbestimmten Länge
Wenn das Bindemittel 42 gehärtet ist, so ist der abgenommen und so angefaßt, daß die Abschirmung
Haltering 36 fest am Isolierkörper 22 befestigt. in die Bohrung des Einsatzes 66 hineingleiten und
Ferner ergibt sich eine luftdichte Abdichtung zwi- einen elektrischen Kontakt mit dem unteren, leitenschen
der oberen Stirnfläche des Isolierkörpers und 15 den Teilstück 68 herstellen kann. Damit wird eine
der unteren, anliegenden Fläche des Ringflansches elektrische Verbindung zwischen dem Haltering 46,
40 des Halteringes 36 mit Hilfe eines O-Rings 44, der Abschlußkappe 54 des unteren Anschlußteils 34
der in einer Ringnut an der Unterseite des Ring- und der Kabelabschirmung 20 über das untere
flansches sitzt. leitende Teilstück 68 des rohrförmigen Einsatzes 66
Der untere Anschlußteil 34 weist einen oberen 20 hergestellt.
Haltering 46 auf, der fest auf dem unteren Endstück Zusätzlich zur Abnahme der Abschirmung 20 vom
28 des Isolierkörpers 22 angeordnet ist und der einen Kabelende wird auch ein Teil des Dielektrikums 18,
sich nach oben erstreckenden Mantel 48 und einen das üblicherweise aus Kunststoff, beispielsweise
mit diesem einstückigen, sich nach innen erstrecken- Polyäthylen, gebildet ist, auf einem vorbestimmten
den, unteren Ringflansch 50 hat, dessen Mitteldurch- 25 kürzeren Bereich entfernt, so daß ein kurzes Stück
gang 50 α im wesentlichen denselben Durchmesser des zentralen Leiters 14 am oberen Ende abisoliert
wie die Axialbohrung 24 hat. Die Außenfläche des ist. Ferner wird ein Druckbolzen 72 mit einem Aufunteren
Endstückes 28 und die gegenüberliegende nahmeloch am unteren Ende auf das abisolierte Ende
Innenfläche des Mantels 48 haben je eine Vielzahl des Leiters 14 aufgeschoben und dann mit einem
von Rippen und Nuten 28 α bzw. 48 a. Der Raum 30 Werkzeug festgequetscht, so daß er am Kabel festzwischen
den einander gegenüberliegenden Gruppen gehalten ist.
von Rippen und Nuten ist mit einem kräftigen Binde- Der Druckbolzen 72 ist in die zentrale Bohrung
mittel 52, ähnlich dem Bindemittel 42, gefüllt, so der Oberwand 76 einer abnehmbaren, oberen Abdaß
der Haltering 46 nach Aushärtung des Binde- schlußkappe 74 eingeführt, ragt über diese hinaus
mittels 52 dauerhaft mit dem unteren Endstück 28 35 und ist mit einer Mutter 86 festgelegt. Die Abschlußdes
Isolierkörpers 22 verbunden ist. kappe ist auf dem Haltering 36 durch eine Vielzahl
Der Anschlußteil 34 hat eine abnehmbare untere von Kopfschrauben 78 befestigt. Die Abschlußkappe
Abschlußkappe 54 mit einem Rohrstück 56, das das 74 weist ein im wesentlichen zylindrisches Rohrstück
untere Ende des Gehäuses bildet und im wesent- 80 auf, dessen untere Stirnfläche in eine Ringnut
liehen denselben Innendurchmesser wie die Axial- 40 36 α am oberen Umfang des Halteringes 36 eingreift,
bohrung 24 des Isolierkörpers 22 hat. Die Abschluß- Ferner ist ein O-Ring 82 vorgesehen, um eine luftkappe
54 hat am oberen Ende einen sich radial nach dichte Abdichtung zwischen der Abschlußkappe und
außen erstreckenden Ringflansch 58, der gegen die dem Haltering 36 zu bilden, und ein weiterer O-Ring
untere Stirnfläche des Halteringes 46 anliegt und 84 auf dem Druckbolzen 72, um zwischen dem Kördort
durch eine Vielzahl von Kopfschrauben 60 ge- 45 per des Druckbolzens und der gegenüberliegenden
halten ist. Ferner ist am unteren Ende des Rohr- Ringfläche der kreisförmigen Öffnung in der Oberstückes
56 ein sich radial nach innen erstreckender wand 76 eine Abdichtung zu erzeugen.
Stirnflansch 62 angeordnet; der Durchmesser von Um ein luftfreies elektrisches System um das Di-
Stirnflansch 62 angeordnet; der Durchmesser von Um ein luftfreies elektrisches System um das Di-
dessen Mittelöffnung ist größer als der Außendurch- elektrikum 18 herum oberhalb des Einsatzes 66 zu
messer der Kabelabschirmung 20. Am Stirnflansch 50 schaffen, wird der obere Teil der Innenbohrung 24
62 ist ein Paßring 64 gehalten, der aus einem kräf- des Gehäuses 22 um das Dielektrikum 18 herum mit
tigen Material, beispielsweise Phenolharz od. dgl., einer Isolierflüssigkeit, beispielsweise mit Silikonöl,
hergestellt ist und eine Mittelöffnung hat, deren und mit einem oder mehreren rohrförmigen Druck-Durchmesser
ungefähr gleich dem Außendurchmesser Übertragungsgliedern 90 aus Isoliermaterial gefüllt,
der Kabelabschirmung 20 ist. 55 Gegebenenfalls können die Druckübertragungsglieder
Das Rohrstück 56 liegt mindestens gegen den aus einer Anzahl von druckaufnehmenden Isolierunteren
Teil eines rohrförmigen, abdichtenden Ein- stangen, Isolierleisten oder Isolierstücken bestehen,
satzes 66 aus gummielastischem Material an und Die Glieder 90 geben einen Axialdruck auf die obere
umschließt diesen. Der rohrförmige Einsatz hat eine Stirnfläche des Einsatzes 66 weiter, so daß sie den
axiale, durchgehende Bohrung mit einem Durch- 60 Einsatz 66 flüssigkeits- und luftdicht sowie vermesser,
der ungefähr gleich dem Außendurchmesser schiebbar an die benachbarten Wände des Isolierdes
Dielektrikums 18 ist, so daß der Einsatz auf das körpers 22, des Rohrstückes 56 und des Dielektri-Ende
der Kabelisolation aufgesetzt werden kann, kums 18 andrücken. Das untere Ende der einzelnen
nachdem die Abschirmung 20 am Kabelende auf Glieder 90 ist zu einer Ringkante zugespitzt, um so
einer vorbestimmten Länge abgenommen worden ist. 65 den Einschluß von Luftblasen zwischen den anein-Der
Einsatz 66 hat ein unteres Teilstück 68 aus anderstoßenden Enden der Glieder 90 zu verhindern,
leitendem, gummielastischem Material und ein oberes Mindestens eine der unteren Ringkanten hat einen
Teilstück 70 aus einem isolierendem, gummielasti- oder mehrere Schlitze 90 α, so daß die Isolierflüssig-
5 6
keit zwischen den inneren und äußeren Flächen der der Druckfedern liegen gegen die obere Stirnfläche
Druckübertragungsglieder 90 hindurchfließen und des obersten Druckübertragungsgliedes 90 und die
Luftblasen dem anderen Ende des Gehäuses zu- oberen Enden gegen den Axialdruckring 94 an. Die
führen kann. Diese Konstruktion gestattet auch das einzelnen Druckfedern sind dabei gegen eine seitliche
Ansammeln eines gewissen Volumens der Isolier- 5 Ausbiegung durch eine koaxiale Führungsstange 98
flüssigkeit an den Stoßstellen zwischen benachbarten gesichert, deren untere Gewindeenden in Gewinde-Gliedern
90, so daß die Isolierflüssigkeit leichter löcher des obersten Gliedes 90 eingeschraubt sind,
fließen und die Leerräume unter Austritt der Luft Die einzelnen Führungsstangen 98 haben ferner eine
füllen kann. Ringnut 98 α in einem vorbestimmten Abstand vom
Das unterste, dem Einsatz 66 benachbarte Druck- io oberen Ende, so daß erkennbar ist, wann die ge-
übertragungsglied drückt auf einen Übertragungsring wünschte Federspannung vorhanden ist, die ein aus-
92, der den Axialdruck auf eine größere Fläche an reichendes Zusammendrücken und Abdichten des
der oberen Stirnfläche des Einsatzes 66 verteilt. In- Einsatzes 66 bewirkt. Wenn, wie in F i g. 1 darge-
folge der relativ losen Passung der Glieder 90 in der stellt, die Nuten 98 a der Führungsstangen 98 gerade
Axialbohrung 24 strömt die Isolierflüssigkeit leicht 15 oberhalb der oberen Fläche des Axialdruckrings 94
nach unten in den unteren Endteil des Gehäuses und sichtbar sind, so ist dies der Fall,
verdrängt die Luft, die infolge ihres geringeren Ge- Der Axialdruckring 94 ist relativ zum Isolierkörper
wichtes nach oben und aus dem oberen Ende der 22 beweglich, um so die Druckfedern 96 durch eine
Axialbohrung abfließt. Anzahl von Gewindestangen 100 und Muttern 102
Da der rohrförmige Einsatz 66 eine verhältnis- ao zu spannen. Die unteren Enden der Gewindestangen
mäßig geringe Länge im Vergleich zu der für eine 100 sind mit der oberen Stirnwand des Ringflansches
hohe Spannung erwünschten Länge des isolierenden 40, vorzugsweise durch Einschrauben, verbunden.
Materials hat, kann der Raum oberhalb des Einsatzes Wenn die Muttern 102 auf den Gewindestangen 100
66 innerhalb der Axialbohrung um das Dielektrikum angezogen werden, so wird der Axialdruckring 94
18 herum verhältnismäßig groß sein, besonders in 25 nach unten bewegt, wodurch ein Axialdruck auf den
den oberen Spannungsbereichen. Wenn dieser Raum Einsatz 66 über die Druckfedern 96, die Drucküber-
ganz mit Isolierflüssigkeit gefüllt wäre, würde sich tragungsglieder 90 und den Übertragungsring 92 aus-
wegen des relativ hohen Temperaturausdehnungs- geübt wird. F i g. 1 zeigt die Druckfedern in zu-
koeffizienten der zur Zeit erhältlichen Flüssigkeiten sammengedrücktem Zustand nach vollständigem
der Flüssigkeitsspiegel oder die Flüssigkeitshöhe 30 Einbau des Kabels.
oberhalb des Einsatzes bei Extremwerten der Tem- Beim Einsatz des Kabelendverschlusses wird zuperatur
über einen zu großen Bereich verändern. erst das Ende des Kabels 12 begradigt, an Ort und
Bei Temperaturen —17° C nimmt das Volumen Stelle gebracht und in einem vorbestimmten Abstand
einer bestimmten Flüssigkeitsmenge beträchtlich ab, oberhalb einer Montagefläche für den Kabelendver-
und es könnte so die Flüssigkeitshöhe oberhalb des 35 schluß abgeschnitten. Daraufhin wird, wie schon ausEinsatzes
66 unter einen erlaubten Wert fallen. Diese geführt, zuerst auf einer bestimmten Länge die äußere
Schwierigkeit wird durch die Druckübertragungs- Kabelabschirmung abgenommen und auf einer vorglieder
90 überwunden, die außerdem ein einfaches bestimmten Länge das Dielektrikum 18 sowie die
Mittel darstellen, um den erforderlichen Axialdruck innere Leiterabschirmung entfernt,
auf den Einsatz 66 bei jeder auftretenden Tempe- 40 Darauf wird der Druckbolzen 72 auf das freiratur auszuüben. Die Druckübertragungsglieder kön- gelegte Ende des Leiters 14 festgepreßt. Die Schnittnen Rohre aus Phenolharz sein, das eine hohe kante des Dielektrikums 18 wird abgeschrägt und mechanische Festigkeit, ausgezeichnete dielektrische die äußere Abschirmung 20 in einem vorbestimmten Eigenschaften und einen relativ niedrigen Wärme- Abstand vom Kabel beschnitten und ebenfalls abgeausdehnungskoeffizienten hat. 45 schrägt. Ferner wird ein dünner Film einer Isolier-
auf den Einsatz 66 bei jeder auftretenden Tempe- 40 Darauf wird der Druckbolzen 72 auf das freiratur auszuüben. Die Druckübertragungsglieder kön- gelegte Ende des Leiters 14 festgepreßt. Die Schnittnen Rohre aus Phenolharz sein, das eine hohe kante des Dielektrikums 18 wird abgeschrägt und mechanische Festigkeit, ausgezeichnete dielektrische die äußere Abschirmung 20 in einem vorbestimmten Eigenschaften und einen relativ niedrigen Wärme- Abstand vom Kabel beschnitten und ebenfalls abgeausdehnungskoeffizienten hat. 45 schrägt. Ferner wird ein dünner Film einer Isolier-
Bei höheren Spannungen, wenn größere Längen flüsigkeit auf das so vorbereitete Ende des Kabels
erforderlich sind, werden vorteilhaft mehrere Druck- und ein kurzes Stück der äußeren Abschirmung 20
übertragungsglieder verwendet. Durch mehrere aufgebracht. Daraufhin wird der ganze Kabelendverkürzere
Glieder 90 werden auch Schwierigkeiten schluß 10 auf das nach oben stehende, vorbereitete
überwunden, die sich aus den Toleranzen der Axial- 5° Kabelende so weit aufgeschoben, bis die Unterfläche
bohrung unregelmäßiger und gekrümmter Bohrungs- des Ringflansches 58 auf einem vorbereiteten, nicht
achsen und nicht zentrischer Lage des Kabels in der dargestellten Montageteil ruht. Wenn der Kabelend-Bohrung
ergeben. Der Innendurchmesser der Glieder Verschluß auf das Kabel abgelassen wird, das sich
90 ist größer als der Durchmesser des Dielektrikums nach oben durch die Bohrung des Einsatzes 66 und
18, so daß auch ein maximaler Durchmesser der 55 die festen Druckübertragungsglieder 90 hindurch er-Kabelisolation
bei extremen Herstellungstoleranzen streckt, wird die Luft nach oben ausgetrieben. Wenn
untergebracht werden kann. Der Außendurchmesser der Kabelendverschluß an der richtigen Stelle ist, so
der Druckübertragungsglieder ist kleiner als der ist die äußere Abschirmung des Kabels in elekkleinste
Bohrungsdurchmesser, wie er bei extremen irischer Berührung mit dem unteren, leitenden Teil-Herstellungstoleranzen
auftreten kann. 6° stück 68 des rohrförmigen Einsatzes 66. Es werden
Um einen nach unten gerichteten Axialdruck zum dann die Muttern 102 angezogen, um den Einsatz
Abdichten des elastischen Einsatzes 66 am unteren im unteren Ende des Gehäuses abzudichten, und der
Ende der Gehäusebohrung zu erzeugen, ist an der richtige Druck der Druckfedern 96 ist vorhanden,
Innenseite der Abschlußkappe 74 ein Axialdruck- wenn die Nuten 98 α gerade oberhalb des Axialring
94 angeordnet, der auf einer Vielzahl von in 65 druckringes 94 erscheinen. Anschließend wird dann
radialem Abstand angeordneten Druckfedern 96 ge- eine Isolierflüssigkeit in das Gehäuse oberhalb des
halten ist, die sich parallel zur Längsachse des Kabels Einsatzes 66 eingefüllt. Nachdem der Austritt großer
und um dieses herum erstrecken. Die unteren Enden Luftblasen aufhört, wird noch so lange Flüssigkeit
eingegossen, bis sich der Flüssigkeitsspiegel der oberen Ebene des Halteringes 36 nähert. Die kegelstumpfförmigen
Zwischenflächen A zwischen dem leitenden Teilstück 68 und dem dielektrischen Teilstück
70 des Einsatzes 66 ergeben schon vor Anfang an eine symmetrische Verteilung der dielektrischen
Beanspruchung. Da sich die Abdichtwirkung des rohrförmigen Einsatzes 66 lediglich über ein relativ
kurzes Teilstück der gesamten dielektrischen Länge erstreckt, sind enge Toleranzen bei dem elastomerischen
Einsatz 66 und den Gehäuseteilen nicht erforderlich, auch wenn sehr hohe Spannungen vorhanden
sind.
In dem Ausführungsbeispiel in F i g. 2 ist der Kabelendverschluß als Ganzes mit 1(M bezeichnet.
Die Einrichtung 10 Λ unterscheidet sich von der Einrichtung
10 lediglich darin, daß anstatt einer Anzahl nur eine einzige, verhältnismäßig starke Druckfeder
96 A verwendet wird, um den Axialdruck vom Axialdruckring 94 an die obere Stirnfläche des obersten
Druckübertragungsgliedes 90 weiterzugeben. Die einzige Druckfeder 96^4 unterstützt die zentrische
Führung der Endverschlußteile auf dem Kabel, wenn das Gehäuse in seine richtige Lage abgesenkt wird.
Claims (7)
1. Kabelendverschluß für ein Starkstromkabel mit einem rohrförmigen Gehäuse, das an einem
Ende durch ein mit einer öffnung für das Kabel versehenes Abschlußteil verschließbar ist und in
dem mindestens an diesem Ende ein rohrförmiger Einsatz aus gummielastischem Material vorgesehen
ist, welcher aus zwei axial hintereinander angeordneten, mit kegelstumpfförmigen Berührungsflächen
aneinander anliegenden Teilstücken besteht und auf welchen bei eingeführtem Kabel
und aufgesetztem Abschlußteil zum Aufrechterhalten einer abdichtenden Anlage am Gehäuse
und Kabel eine mindestens eine achsparallele Druckfeder aufweisende Axialdruckvorrichtung
einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Einsatz (66) aus gummielastischem
Material in axialer Richtung erheblich kürzer ist als der Abstand des Abschlußteiles
(34) von dem entgegengesetzten Ende (26) des Gehäuses (22), daß zwischen dem Einsatz (66)
und der Axialdruckvorrichtung (94, 96) mindestens ein Druckübertragungsglied (90) angeordnet
ist, welches mit Spiel in den Ringraum zwischen Kabel (12) und Gehäuse (22) paßt und
diesen im wesentlichen ausfüllt, und daß die Zwischenräume zwischen dem Druckübertragungsglied
(90) und dem Gehäuse (22) bzw. dem Kabel (12) mit einer Isolierflüssigkeit ausgefüllt
sind.
2. Kabelendverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckübertragungsglied
(90) rohrförmig ausgebildet ist.
3. Kabelendverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des
rohrförmigen Druckübertragungsgliedes (90), vorzugsweise an dessen dem Einsatz (66) zugewandten
Ende, konisch verjüngt ist.
4. Kabelendverschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige
Druckübertragungsglied (90) Querdurchgänge (90 a) aufweist, die ein Durchtreten der Isolierflüssigkeit
gestatten.
5. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Axialdruckvorrichtung (94, 96) eine Einstellvorrichtung (100, 102) für die bei eingeführtem
Kabel (12) und aufgesetztem Abschlußteil (34) ausgeübte Axialdruckkraft der Druckfeder (96)
aufweist.
6. Kabelendverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung
(100, 102) eine Anzahl von auf Gewindestangen (100) aufgeschraubten Muttern (102) besitzt,
auf die ein Axialdruckring (94) aufliegt, gegen den sich die Druckfeder (96) abstützt.
7. Kabelendverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckfeder
(96) eine Führungsstange (98) angeordnet ist, die an einem Ende formschlüssig mit dem entsprechenden
Ende der Druckfeder (96) verbunden ist und in der Nähe ihres anderen Endes eine Quernut
(98 a) trägt, die so angeordnet ist, daß sie bei ordnungsgemäßer Axialdruckkraft über einen
Axialdruckring (94), gegen den sich die Druckfeder (96) abstützt, von außen sichtbar hinausragt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 109 534/258
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Family Applications (1)
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