DE1964409A1 - Kabelendverschluss - Google Patents
KabelendverschlussInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/02—Cable terminations
- H02G15/06—Cable terminating boxes, frames or other structures
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- Cable Accessories (AREA)
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Description
HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER
A 37 814 h 1 964409
22.12.1969
Joslyn Mfg. and Supply Co., Chicago, Illinois,
U.S.A.
Kabelendverschluß
Die Erfindung betrifft einen Kabelendverschluß für ein iso- | liertes Starkstromkabel mit einem länglichen Gehäuse, in dem
das Kabelende abgedichtet befestigt ist und um das Kabel herum ein ringförmiges, verformbares Abdichtmittel angeordnet ist,
auf das zum Aufrechterhalten der abdichtenden Anlage zwischen Gehäuse und Kabel eine Axialdruckvorrichtung wirkt.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung eines Kabelendverschlusses
dar, wie er in der USA-Patentschrift 3 290 dargestellt und beschrieben ist. Die vorerwähnte Patentschrift
verwendet ein längliches, rohrförmiges, dielektrisches Füllmittel,
das am Endteil der Kabelisolation angeordnet ist. Der Fülleinsatz ist etwas konisch, derart daß beim Eindrücken
in den länglichen Hohlraum innerhalb des Gehäuses die Luft progressiv zwischen benachbarten, gegenüberliegenden Flächen
der Kabelisolation, dem Füller und der Gehäusewand herausgedrückt wird. Wenn immer höhere Spannungen verwendet v/erden,
so sind immer längere, dielektrische Einsätze erforderlich, und das Problem, progressiv die Luft zwischen den Flächen
des Einsatzes der Kabelisolation und des Gehäuses zu entfernen, wird immer schwieriger. Wenn Lufttaschen zwischen den
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gegenüberliegenden Flächen des Einsatzes, des Kabels und des Gehäuses verbleiben, so ergeben sich schädigende Corona-Entladungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kabelendverschluß
dieser Art zu schaffen, bei dem die Entfernung der Innenluft gesichert ist. Diese Aufgabe wird bei dem eingangs
erwähnten Kabelendverschluß gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß oberhalb des Abdichtmittels ein dielektrisches
Fließmedium, beispielsweise eine entsprechende Flüssigkeit, im
Gehäuse angeordnet ist.
Die Vorrichtung hat dabei verhältnismäßig kurze, elastomerische
Einsätze und keinen langen Einsatz, wie diese früher für ähnliche Spannungsbereiche erforderlich waren. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen
Vorrichtung besteht u.a. darin, daß ungelernte Arbeitskräfte beim Zusammenbau eingesetzt werden können und
die Vorrichtung leicht und rasch montiert werden kann, ohne daß dabei die Gefahr entsteht, daß Corona-Entladungen bei hohei
Betriebsspannungen auftreten. Ein weitere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Heile nicht mit engen Toleranzen hergestellt
werden müssen und enge Toleranzen in der Gshäusebohrung
und in dem Starkstromkabel zu beachten sind. Trotzdem "~~
werden luftfreie dielektrische Zwischenflächen am Endverschlußisolator zur Verwendung bei hohen Spannungen erreicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung verwendet die Vorrichtung
ein elastomerisches,dielektrisches Abdichtglied von
einer Länge, die wesentlich kürzer als die gesamte Länge der Isolation ist, wie sie für die verwendete Spannung erforderlich
ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden ein oder mehrere aus Isoliermaterial bestehende Druckglieder verwendets
um die elastomerischeaAbdichtmittel in luftfreier Abdichtaulage
an der Gehäusebohrung und am Kabel ohne Rücksicht auf Temperaturänderungen zu halten. - 3 -
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Die vorerwähnten Torteile werden in einer besonderen Ausführungsform
der Erfindung, wie sie auch in der Zeichnung dargestellt ist, dadurch erreicht, daß die Endverschlußvorrichtung
ein starres Gehäuse mit einer länglichen, axialen Bohrung ' zur Aufnahme eines Anschlußendteiles des Kabels aufweist. Ferner
ist ein ringförmiger, elastomerischer Abdichteinsatz an einem Endteil des Kabelendverschlusses vorgesehen, um dort
eine fließmediumdichte Abdichtung an einem Ende des Gehäuses zwischen Kabel und der Bohrungswand zu bilden. Der elastomerische
Abdichteinsatz erstreckt sich in der Bohrung des Gehäuses über einen Abstand, der wesentlich kleiner als die
Länge der Isolierung ist, die für.die spezielle verwendete ä
Spannung erforderlich wäre. Perner sind ein oder mehrere
lastaufnehmende Isolierglieder und ein dielektrisches Isolierfließmedium auf der übrigen Länge der Gehäusebohrung
vorgesehen, um so die erforderliche Isolierlänge zu erzielen. Ferner sind Axialdruckmittel vorhanden, um den elastomerischen
Einsatz in luftfreier Abdichtberührung zwischen dem Kabel und der Gehäusebohrung zu halten.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung enthält. In
der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines Kabelendverschlusses
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Teilansicht einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung.
In dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 1 ist der erfindungsgemäße Kabelendverschluß als Ganzes mit 10 bezeichnet, der, wie
bereits erwähnt, in besonderem Maße zur Verwendung bei Hochspännungs-Starkstromkabeln,
wie beispielsweise einem Kabel 12,
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geeignet ist. Das Kabel 12 weist einen mittleren Leiter 14 mit einer Vielzahl von schraubenförmig aufgewickelten, einzelnen
Drähten 16 und eine nicht dargestellte Leiterabschirmung auf, wobei all diese Teile den'mittleren Leiter 14 bilden.
Die Leiterabschirmung ist von einem Isoliermantel 18 umgeben, der von einer äußeren leitenden Abschirmung 20 abgedeckt
ist, die üblicherweise derart an Erdpotential liegt, daß der dielektrische Materialspannungsgradient des Isoliermantels
18 zwischen der Abschirmung 20 und der Leiterabschirmung verhältnismäßig gleichmäßig über die gesamte Kabellänge
verteilt ist.
Der Kabelendverschluß" 10 ist verhältnismäßig lang (beispielsweise
für 138kYolt beträgt die Gesamtlänge der Vorrichtung ungefähr 2,45 m)und hat ein längliches, hohles Gehäuse mit
einem Isolierkörper 22 aus starrem Material, beispielsweise aus einem im Maßverfahren hergestellten Porzellan mit einer
glasierten Oberfläche. Der Isolierkörper weist einen im wesentlichen zylindrischen, gleichmäßigen Durchmesser auf und
hat eine zylindrische Axialbohrung 24,"die sich in Längsrichtung zwischen einem oberen Endstück 26 und einem unteren
Endstück 28 erstreckt. Die Außenfläche des Gehäuses zwischen den oberen und unteren Endstücken 26 und 28 hat eine Vielzahl
von einstückigen, sich radial nach außen erstreckenden und im Längsabstand angeordneten Rippen 30.
An den oberen und unteren Endstücken des Isolierkörpers ist ein oberer Anschlußteil 32 bzw. ein unterer Anschlußteil 34
angeordnet/ Der obere Anschlußteil weist einen Haltering 36 auf, der auf dem oberen Endteil 26 fest montiert ist. Der Hal-;
tering 36 hat einen im wesentlichen zylindrischen Mantel und
einen sich radial nach innen erstreckenden, oberen Ringflansch
40, dessen Mitteldurchgang 40a ungefähr gleich dem Durchmesser der Axialbohrung 24 ist. - 5 -
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Um den Haltering 36 auf dem oberen Endstück 26 des Isolierkörpers
22 dauernd zu befestigen, haben die Innenfläche des Mantels 38 und die gegenüberliegende Fläche des Endstückes 26
je eine Vielzahl von abwechselnd angeordneten Rippen und Nuten
38a bzw. 26a. Der Raum zwischen den einander gegenüberliegenden Gruppen von Rippen und Hüten 26a und 38a ist mit einem
kräftigen, wetterfesten, elektrisch leitenden Bindemittel 42, beispielsweise Epoxyharz, gefüllt. Wenn das Bindemittel 42 gehärtet
ist, so ist der Haltering 36 fest am Isolierkörper 22 befestigt. Ferner ergibt sich eine luftdichte Abdichtung zwischen
der oberen Stirnfläche des Isolierkörpers und der unteren, anliegenden Fläche des Ringflansches 40 des Halteringes i
36 mit Hilfe eines O-Rings 44, der in einer Ringnut an der Unterseite des Ringflansches sitzt.
Der untere Anschlußteil 34 weist einen oberen Haltering 46 auf, der fest auf dem unteren Endstück 28 des"Isolierkörpers
22 angeordnet ist und der einen sich nach oben erstreckenden Mantel 48 und einen integralen, sich nach innen erstreckenden,
unteren Ringflansch 50 hat, dessen Mitteldurchgang 50a im wesentlichen gleich dem Durchmesser der zylindrischen Axialbohrung
24 ist. Die Außenfläche des unteren Endstückes 28 und die gegenüberliegende Innenfläche des Mantels 48 haben je
eine Vielzahl von Rippen und Nuten 28a bzw. 48a. Der Raum zwischen den einander gegenüberliegenden Gruppen von Rippen ™
und Nuten ist mit einem kräftigen Bindemittel 52, ähnlich dem Bindemittel 42, gefüllt, so daß der Haltering 46 nach
Aushärtung des Bindemittels 52 dauerhaft mit dem unteren Endstück
28 des Isolierkörpers verbunden ist.
Der Anschlußteil 34 hat eine abnehmbare, untere Abschlußkappe
54, die ein Rohrstück 56 hat, das das untere Ende des Gehäuses bildet und im wesentlichen den gleichen Innendurch-
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messer wie die Axialbohrung 24 des Isolierkörpers 22 hat. Die Abschlußkappe 54 hat am oberen Ende einen sich radial nach
außen erstreckenden Ringflansch 58, der gegen die untere Stirnfläche des Halteringes 46 anliegt und dort durch eine Vielzahl
von Kopfschrauben 60 gehalten ist. Perner ist am unteren
Ende des Rohrstückes 56 ein sich radial nach innen erstreckender Stirnflansch 62 angeordnet, dessen Mittelöffnung im Durchmesser
größer als der Außendurchmesser der Eabelabschirmung ist. Am Stirnflansch 62 ist ein Paßring 64 gehalten, der aus
einem kräftigen Material, beispielsweise Phenolharz oder dergleichen,
hergestellt ist und eine Mittelöffnung hat, die ungefähr dem Außendurchmesser der Kabelabschirmung 20 entspricht.
Gemäß der Erfindung liegt das Rohrstück 56 mindestens gegen
den unteren Teil eines hohlen, rohrförmigen,elastomerischen, abdichtenden Einsatzes 66 an und umschließt es. Der elastomerische
Einsatz hat eine axiale,durchgehende Bohrung mit einem Durchmesser, der ungefähr gleich dem Außendurchmesser
des Isoliermantels 18 ist, so daß der Einsatz auf das Endstück der Kabelisolation aufgesetzt werden kann, nachdem die Abschirmung
20 am Kabelende auf einer vorbestimmten Länge abgenommen worden ist. Der Einsatz 66 hat ein unteres Segment 68 aus leitendem,
elastomerischem Material und ein oberes Segment 70 aus einem dielektrischen,elastomerischen Material, wobei beide
Materialien vorzugsweise ungefähr die gleiche Durometerhärte
aufweisen. Die obere Endfläche des leitenden Segments 68 und die untere Endfläche des oberen Segments 70 haben eine passende,
kegelstumpfförmige Gestalt und sind in direkter Berührung
miteinander, um so eine kegelförmige Zwischenfläche A zu schaffen, die nach oben und außen, vom Isoliermantel 18 des
Kabels aus gesehen, zunimmt. Wenn das Kabel 12 für den Endverschluß vorbereitet wird, bevor das Kabelende in den Kabelendverschluß
10 eingeführt wird, wird die Abschirmung 20 vom
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Kabelende auf einer vorbestimmten Länge abgenommen und so angefast,
daß die Abschirmung in die Bohrung des Einsatzes hineingleiten und einen elektrischen Kontakt mit dem unteren,
leitenden Segment 68 herstellen kann. Damit wird eine elektrische Verbindung zwischen dem Haltering 46, der Abschlußkappe
-54 des unteren Anschlußteils 34 und der Kabelabschirmung 20 über das untere leitende'Segment 68 des elastomerischen
Einsatzes 66 hergestellt.
Zusätzlich zur Abnahme der Abschirmung 20 vom Kabelende wird auch' ein Teil des Isoliermantels 18, der üblicherweise aus
einem Kunststoffmaterial, beispielsweise angeformtem Polyäthylen,
gebildet ist, auf einer vorbestimmten kürzeren Länge entfernt, so daß ein kurzes Stück -des mittleren Leiters 14 am |
oberen Ende abisoliert ist. Ferner wird ein Druckbolzen 72 mit einem Aufnahmeloch am unteren Ende auf das abisolierte
Ende des Leiters 14 aufgeschoben und dann mit einem Werkzeug festgeklemmt, so daß er am Kabel festgehalten ist. Der obere
Gewindeschaft 72 ist in das mittlere Gewindeloch der Oberwand 76 einer abnehmbaren, oberen Abschlußkappe 74 eingeschraubt
und ragt über diese hinaus. Die Abschlußkappe ist auf dem Haltering 36 durch eine Vielzahl von Kopfschrauben 78 befestigt.
Die Abschlußkappe 74 weist ein im wesentlichen zylindrisches Rohrstück 80 auf, dessen untere Stirnfläche in eine Ringnut
36a am oberen Umfang des Halteringes 36 eingreift. Ferner ist ein O-Ring 82 vorgesehen, um eine luftdichte Abdichtung zwischen
der Abschiußkappe und dem Haltering 36 zu bilden, und "
ein weiterer O-Ring 84 auf dem Druckbolzen 72, um zwischen dem Körper des Druckbolzens und der gegenüberliegenden Ringfläche
der kreisförmigen Öffnung in der Oberwand 76 eine Abdichtung zu erzeugen. Ferner ist eine Mutter 86 auf den oberen
Gewindeschaft des Druckbolzens 72 aufgeschraubt, um so die Halterung des Kabels in voll eingeführter Lage zu verbessern.
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Um ein luftfreies elektrisches System um den Isoliermantel 18 herum oberhalb des Einsatzes 66 zu schaffen, wird der
obere Teil der Innenbohrung 24 des Gehäuses 22 um die Kabelisolation 18 herum mit einer Isolierflüssigkeit, beispielsweise
einer Silizium enthaltenden Flüssigkeit, und mit ein oder mehreren rohrfömigen, einen Druck aufnehmenden Isolierringen
90 gefüllt. Gegebenenfalls kann die druckaufnehmende Isolation durch eine Vielzahl von druckaufnehmenden Isolierstangen,
Isolierleisten oder Isolierstücken bestehen. Die Isolierringe 90 geben einen Axialdruck auf die obere Stirnfläche
des Einsatzes 66 weiter, um so den Einsatz in flüssigkeitsdichtem, luftdichtem und verschiebbarem Flächenkontakt
an den benachbarten Wänden des Isolierkörpers 22, dem Rohrstück 56 und den Isoliermantel 18 anzudrücken, dort anzuformen
und die Berührung dort aufrecht zu erhalten. Die Isolierringe 90 können so eine axiale Druckkraft an die radiale,
obere Stirnfläche des oberen,dielektrischen Segments
70 weitergeben. Das untere Ende der einzelnen Ringe ist konisch zu einer Ringkante zu-gespitzt, um so den Einschluß
von Luftblasen zwischen den anstoßenden Enden der Ringe zu verhindern. Mindestens eine der konischen unteren Ringkanten
hat einen oder mehrere Schlitze 90a, so daß die dielektrische Flüssigkeit zwischen den inneren und äußeren Flächen
der Isolierringe hindurchfließen und Luftblasen dem anderen Ende des Gehäuses zuführen kann. Diese Konstruktion gestattet
auch das Ansammeln eines Vorrats der Flüssigkeit an den Verbindungsstellen zwischen benachbarten Isolierringen 90,
so daß die Flüssigkeit leichter fließen und die Leerräume unter Austritt der Luft füllen kann.
Der unterste, dem Einsatz 66 benachbarte Isolierring drückt auf einen Übertragungsring 92, der den Axialdruck auf eine
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größere Fläche an der oberen Stirnfläche des Einsatzes verteilt. Infolge der relativ losen Passung der Isolierringe 90
in der Axialbohrung 24 strömt die dielektrische Flüssigkeit leicht nach unten in den unteren Endteil des Gehäuses und
verdrängt die Luft, die infolge ihres leichteren Gewichtes nach oben und aus dem oberen Ende der Axialbohrung abfließt.
Da der elastomerische Einsatz 66 eine verhältnismäßig kurze Länge im Vergleich zu der für eine hohe Spannung erwünschten
Länge des dielektrischen Materials hat, kann der Raum oberhalb des Einsatzes innerhalb der Axialbohrung um den Isoliermantel
18 herum verhältnismäßig groß sein, besonders in den λ oberen Spannungsbereichen. Wenn dieser Raum ganz mit dielektrischer
Flüssigkeit gefüllt wäre, so würde sich wegen des relativ hohen Temperaturausdehnungskoeffizionten der zur Zeit erhältlichen
Flüssigkeiten der Flüssigkeitsspiegel oder die Flüssigkeitshöhe oberhalb des Einsatzes bei Extremwerten der Temperatur
über einen zu großen Bereich verändern. Bei Temperaturen unter - 17 C nimmt das Volumen einer bestimmten Flüssigkeitsmenge
beträchtlich ab, und es könnte so die Flüssigkeitshöhe oberhalb des Einsatzes 66 unter einen erlaubten
Wert fallen. Diese Schwierigkeit wird durch die Isolierringe 90 überwunden, die außerdem ein einfaches Mittel darstellen,
um einen Axialdruck auf den Einsatz auszuüben und so diesen Einsatz ständig in luftdichter Anlage bei jeder f
auftretenden Temperatur zu halten. In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Isolierringe Rohre aus Phenolharz,
ein Material, das eine hohe mechanische Festigkeit, ausgezeichnete dielektrische Eigenschaften und einen relativ niedrigen
Wärmeausdehnungskoeffizienten hat.
Bei höheren Spannungen, wenn größere Längen erforderlich sind, werden vorteilhaft mehrere Isolierringe verwendet. Durch meh-
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rere kürzere Isolierringe werden auch Schwierigkeiten überwunden,
die sich aus den Toleranzen der Axialbohrung unregelmäßiger und gekrümmter Bohrungsachsen und mangelndes Fluchten
des Kabels in der Bohrung ergeben. Der Innendurchmesser der Isolierringe 90 ist größer als der Durchmesser des Isoliermantels
18, so daß auch ein maximaler Durchmesser der Kabelisolation bei extremen Herstellungstoleranzen untergebracht
werden kann. Der Außendurchmesser der Isolierringe ist kleiner als der kleinste Bohrdurchmesser, wie er bei extremen
Herstellungstoleranzen auftreten kann. Damit können die Isolierringe auch bei einer maximalen Änderung der Kabelisolation
und der Gehäusebohrung und auch bei Krümmungen und mangelndem Fluchten von Kabel und Bohrung eingesetzt werden.
Um einen nach unten gerichteten Axialdruck zum Abdichten des elastischen Einsatzes· 66 am unteren Ende der G-ehäusebohrung
zu erzeugen, ist an der Innenseite der Abschlußkappe 74 ein Axialdruckring 94 angeordnet, der auf einer Vielzahl von in
radialem Abstand angeordneten Druckfedern 96 gehalten ist, die
sich parallel zum Kabel und um dieses herum erstrecken, Die
unteren Enden der Druckfedern liegen gegen die obere Stirnfläche des obersten Isolierringes 90 und die unteren Enden
gegen den Axialdruckring an. Die einzelnen Druckfedern sind dabei gegen eine seitliche Ausbiegung durch eine koaxiale Füh~
rungsstange 98 gesichert, deren untere Gewindeenden in Gewindelöcher des obersten Isolierringes 90 eingeschraubt sind.
Die einzelnen Führungsstangen haben ferner eine Ringnut 98a in einem vorbestimmten Abstand vom oberen Ende, um so einer
Beobachtungsperson visuell anzuzeigen, wann die gewünschte Federspannung vorhanden ist, um ein ausreichendes Zusammendrücken und Abdichten des Einsatzes 66 zu erzielen. Wenn» wi.c
in Fig. 1 dargestellt, die Nuten 98a der Führungsstangeo gerade oberhalb der oberen Fläche des Axialdruckrings 94 sichtbar
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sind, so ist der richtige Federdruck vorhanden.
Der Axialdruckring ist relativ zum Isolierkörper 22 beweglich,
um so die Druckfedern 96 durch eine Vielzahl von Gewindestangen
100 und Muttern 102 zu spannen. Die unteren Enden der Gewindestangen sind mit der oberen Stirnwand des Ringflansches
40, vorzugsweise durch Einschrauben, verbunden. Wenn die Muttern 102 auf den Gewindestangen 100 angezogen werden, so
wird der Axialdruckring 94 nach unten bewegt, wodurch ein Axialdruck auf den Einsatz 66 über die Druckfedern 96, die
Isolierringe 90 und den Übeftragungsring 92 ausgeübt wird. Fig. 1 zeigt die Druckfedern in zusammengedrücktem Zustand nach f
vollständigem Einbau des Kabels.
Beim Einsatz des Kabelendverschlusses wird zuerst ein Kabelendstück
des Kabels 12 begradigt, an Ort und Stelle gebracht und in einem vorbestimmten Abstand oberhalb einer Montagefläche
für den Kabelendverschluß abgeschnitten. Daraufhin wird zuerst auf einer bestimmten Länge die äußere Kabelabschirmung
abgenommen und auf einer vorbestimmten Länge der Isoliermantel 18 abisoliert.
Ferner wird die innere Leiterabschirmung entfernt, um so den mittleren Leiter 14 freizulegen, worauf der Druckbolzen 72
auf das freigelegte Ende des Leiters festgepreßt wird. Das.
obere Ende des Isoliermantels 18 wird abgeschrägt und die ™
äußere Abschirmung 20 in einem vorbestimmten Abstand vom Kabel beschnitten und abgeschrägt. Ferner wird ein dünner Film
einer dielektrischen Flüssigkeit auf das so vorbereitete Ende des Kabels und ein kurzes Stück der äußeren Abschirmung 20
aufgebracht. Daraufhin wird der ganze Kabelendverschluß 10 auf den nach oben stehenden, vorbereiteten Endteil des Kabels
so- weit aufgeschoben, bis die Unterfläche des Ringflansches
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auf einem vorbereiteten, nicht dargestellten Montageteil ruht.
Wenn der Kabelendverschluß auf das Kabel abgelassen wird, das sich nach oben durch die Bohrung des Einsatzes 66 und die
festen Isolierringe 90 hindurcherstreckt, wird die Luft nach
oben ausgetrieben. Wenn der Kabelendverschluß an der richtigen Stelle ist, so ist die äußere Abschirmung des Kabels in elektrischer
Berührung mit dem unteren,leitenden Segment 68 des elastomerischen Einsatzes. Es werden dann die Muttern 102 angezogen,
um den Einsatz im unteren Ende des Gehäuses abzudichten, und der richtige Druck der Druckfedern 96 ist vorhanden,
wenn die Nuten 98a gerade oberhalb des Axialdruckringes 94 erscheinen. Anschließend wird dann eine dielektrische
Flüssigkeit in das Gehäuse oberhalb des Einsatzes 66 eingefüllt. Nachdem der Austritt großer Luftblasen aufhört,
wird Flüssigkeit noch so lange eingegossen, bis sich der obere Flüssigkeitsspiegel der oberen Ebene des Halteringes 36
nähert. Die kegelstumpfförmigen Zwischenflächen A zwischen dem leitenden Segment 68 und dem dielektrischen Segment 70
des Einsatzes 66 ergeben eine anfängliche Symmetrie in bezug auf die Verteilung der dielektrischen Beanspruchung. Da die
Abdichtwirkung des elastomerischen Einsatzes 66 sich lediglich über ein relativ kurzes Teilstück der gesamten dielektrischen
Länge erstreckt, sind außerordentlich enge Toleranzen bei dem elastomerischen Einsatz 66 und den Gehäuseteilen nicht
erforderlich, auch wenn sehr hohe Spannungen vorhanden sind. Die Druckfedern 96 wirken über die Isolierringe 90, um so
den Einsatz 66 in luftfreier abdichtender Anlage um das Kabel herum am unteren Ende des Gehäuses zu halten. Auch wenn die
Einrichtung außerordentlichen und sehr hohen und extremen Temperaturänderungen nach dem Einbau des Kabels unterworfen
wird, so bleibt doch die Abdichtung vorhanden, und ein luft-
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freier, vorteilhafter, dielektrischer Zustand wird hergestellt und aufrecht erhalten.
In dem Ausführungsbeispiel in Pig. 2 ist der Kabelendverschluß gemäß der Erfindung als Ganzes mit 1OA bezeichnet. Die
Einrichtung 10A unterscheidet sich von der Einrichtung lediglich darin, daß anstatt einer Vielzahl nur eine einzige,
verhältnismäßig starke Druckfeder 96A verwendet wird, um
den Axialdruck vom Axialdruckring 94 an die obere Stirnfläche des obersten,festen Isolierringes 90 weiterzugeben. Die einzige
Druckfeder 96A unterstützt die Führung der Endteile "beim richtigen,axialen Fluchten auf dem Kabel, wenn das ä
Gehäuse in seine richtige Lage abgesenkt wird.
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
- A 37 814 h J<22. Dez. 1969h-24Patentansprüche!abelendverschluß für ein isoliertes Starkstromkabel mit einem länglichen Gehäuse, in dem das Kabelende abgedichtet befestigt ist und um das Kabel herum ein ringförmiges, verformbares Abdichtmittel angeordnet ist, auf das zum Aufrechi erhalten der abdichtenden Anlage zwischen Gehäuse und Kabel eine Axialdruckvorrichtung wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Abdichtmittels (66) ein dielektrisches Fließmedium, beispielsweise eine entsprechende Flüssigkeit, im Gehäuse (22, 54, 74) angeordnet ist.2. Kabelendverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtmittel (66) aus elastomerischem Material ist.3. Kabelendverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn*- zeichnet, daß dasAbdichtmittel einen rohrförmigen, auf der Kabelisolation angeordneten Einsatz (66) hat.4. Kabelendverschluß nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (66) zwei axial hintereinanderliegende Segmente (68, 70) hat, die mit Kegelstumpfendflächen gegeneinander anliegen.5. Kabelendverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Segment (68) aus leitendem, elastomerischem Material und das innere Segment (70) aus dielektrischem, elastomerischem Material ist.6. Kabelendverschluß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Segmente (68, 70) die gleiche Durometerhärte haben. ·7. Kabelendverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtmittel (66) am einen Ende des Gehäuses (22, 54, 74) angeordnet ist.-15--A009829/1029OfUQfNALlNSPEGTED1964403A 37 814 h <^22. Dez. 19698. Kabelendverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtmittel (66) in axialer Länge erheblich kürzer als der Abstand des Abdichtmittels (66) vom entgegengesetzten Ende des Gehäuses (22, 54, 74) ist.9. Kabelendverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialdruckvorrichtung (90, 94, 96) mindestens ein Druckglied (90) aufweist, über das eine Axialdruckkraft auf das Abdichtmittel (66) übertragbar ist.10. Kabelendverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, \ dadurch gekennzeichnet, daß die Axialdruckvorrichtung (90, 94, 96) mindestens eine Druckfeder (96) aufweist.11. Kabelendverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialdruckvorrichtung (90, 94» 96) ein vom Gehäuse gehaltenes Ringglied Ö4) aufweist, zwischen dem und der benachbarten Stirnfläche des Druckgliedes (90) die mindestens eine Druckfeder (96) angeordnet ist.12. Kabelendverschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringglied (94) das Kabel (12) umgibt.13. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Druckgliedern (90) vorgesehen ist.14. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 9 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (90),vorzugsweise an seinem dem Abdichtmittel (66) zugewandten Ende, konisch verjüngt ist.- 16 -009829/1029ORIGINAL INSPECTEDA 37 814 h - 16 -22. Dez. 1969h~24 .15. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 9 - 14» dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (90) Querdurchgänge (9Oa) zum Durchfluß von dielektrischer Flüssigkeit hat.16. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 9 - 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (90) mit Spiel in den Ringraum zwischen Kabel (12) und Gehäuse (22, 54, TA] paßt.17. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 9-16» dadurch gekennzeichnet, daß das Druekglied die Form eines Druckringes (90) hat.18. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 9-17, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialdruckvorrichtung (90, 94, 96) ein Einstellmittel (100, 102) zum Einstellen der Axialdruckkraft, beispielsweise der Druckfeder (96), hat.19· Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 9 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (96) achsparallel zum Kabel (12) angeordnet ist.20. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 9-19, dadurch gekennzeichnet, .daß eine visuelle Anzeige (98a) sum Anzeigen der gewünschten Axialdruckkraft, beispielsweise der Druckfeder (96), vorgesehen ist.21. Kabelendverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseiehnet, daß in dem dem Abdichtmittel (66) entgegengesetzten Ende eine Abschlußvorrichtung"(74) vorgesehen ist, mit. der der Leiter (14) des Kabels (12) verbunden ist.22. KabelendVerschluß nach Anepruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abseliluivorriohtung (74) elektrisch leitend und mit dein Kabel (14) verbunden ist.009829/1029ORIGINAL INSPECTED
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