DE19643522A1 - Elektromotor - Google Patents
ElektromotorInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/14—Means for supporting or protecting brushes or brush holders
- H02K5/143—Means for supporting or protecting brushes or brush holders for cooperation with commutators
- H02K5/148—Slidably supported brushes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/38—Brush holders
- H01R39/385—Means for mechanical fixation of the brush holder
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Description
Die Erfindung betrifft einen Elektromotor, insbesondere zum
Antrieb einer Hydraulikpumpe mit einem Lagerschild aus elek
trisch isolierendem Werkstoff, welcher an einer pumpenseiti
gen Stirnfläche eine Anlage für ein Lager aufweist, sowie
mit Stromzuführungselementen für Kohlebürsten im Bereich
einer motorseitigen Stirnfläche.
Ein derartiger Elektromotor ist aus der WO 94/27045 bekannt
und umfaßt einen Lagerschild, an dessen motorseitiger Stirn
fläche Köcher für Kohlebürsten angeordnet sind. Zwar erlaubt
ein derartiger Elektromotor die Verwendung von standardi
sierten Kohlebürsten inklusive Köcher, was grundsätzlich
kostengünstig ist. Allerdings wird die Befestigung der Kö
cher an dem Lagerschild als nachteilig angesehen, weil dies
eine große Zahl von Arbeitsschritten erfordert, welche teil
weise in Handarbeit durchgeführt werden müssen. Es hat sich
ferner gezeigt, daß die freie Anordnung der Kohlebürsten in
Hinblick auf die Betriebssicherheit verbesserungswürdig ist.
Bei Verwendung des Elektromotors für ein Elektromotor-Pum
penaggregat ist es nicht auszuschließen, daß ein bestimmter
Teil des Druckmediums in den Motorinnenraum und infolge des
sen auch in den Bereich der Kohlebürsten gelangt. Das einge
drungene Druckmedium kann zusammen mit leitfähigen Ver
schleißprodukten, wie beispielsweise Abrieb der Kohlebür
sten, zu elektrischen Kurzschlüssen führen, was letztendlich
einen Totalausfall des Elektromotor-Pumpenaggregates ver
ursacht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen ein
fach montierbaren Elektromotor bereitzustellen, welcher dar
über hinaus einen erhöhten Widerstand gegen das Verschmutzen
der Kohlebürsten und die Entstehung elektrischer Kurzschlüs
se aufweist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruches 1 dadurch gelöst, daß die Kohlebürsten mit
Führungskanälen unmittelbar an der motorseitigen Stirnfläche
bewegbar geführt angeordnet sind.
Mit diesen Merkmalen ergibt sich der Vorteil, daß die Füh
rungsflächen für Kohlebürsten vollständig an dem Lagerschild
angeordnet sind, so daß bisher notwendige Köcher entfallen
können. Dadurch ergibt sich nicht nur ein Kostenvorteil,
sondern auch ein Montagevorteil, weil Köcher nicht mehr in
aufwendiger Handarbeit an der motorseitigen Stirnfläche des
Lagerschildes befestigt werden müssen. Schließlich ist ein
derartiger Lagerschild einfach recyclierbar, weil nur eine
geringe Anzahl unterschiedlicher Werkstoffe zur Herstellung
herangezogen wird.
In Weiterbildung der Erfindung weist jeder Führungskanal
mindestens zwei axial vorspringende Führungsrippen und einen
radial äußeren und axial vorspringenden Anschlag auf. Zu
sammen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ergibt sich
somit eine Führung der Kohlebürste an insgesamt vier unmit
telbar an dem Lagerschild angeformten Führungsflächen, wel
che die Kohlebürsten umgreifen. Die Führungsflächen können
bereits bei der Herstellung des Lagerschildes, beispiels
weise mit Hilfe von Kunststoffspritzgußverfahren, unmittel
bar und besonders maßgenau hergestellt werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Führungs
kanäle mit der Bewegungsachse der Kohlebürste in Wellendreh
richtung um einen Winkel γ gegenüber dem Wellenmittelpunkt
versetzt angeordnet. Dadurch wird eine besondere Laufruhe
des Elektromotors erzeugt. Ferner führt dies auch zu gerin
ger Geräuschentwicklung.
In Weiterbildung der Erfindung wird eine Oberseite jedes
Führungskanals von einem Schenkel übergriffen, welcher ein
stückig an einer Blechplatine zur Stromzuführung angeordnet
ist. Dadurch wird es ermöglicht, die Kohlebürsten in axialer
Richtung in die Führungskanäle einzulegen und die Oberseite
jedes Führungskanals sodann mit Hilfe des zugeordneten
Schenkels zu übergreifen. Dies bewirkt eine sichere und mon
tagefreundliche Führung der Kohlebürsten. Schließlich kann
ein Bürstenaustausch einfach dadurch vorgenommen werden, daß
der Schenkel entsprechend auf- bzw. zugebogen wird.
Gemäß Patentanspruch 11 wird ferner ein Verfahren zur Her
stellung einer Bürstenhalteplatte aus Kunststoff vorgeschla
gen, bei dem in einem ersten Verfahrensschritt eine Blech
platine und Führungskanäle in den Lagerschild eingeformt
werden, sodann in einem zweiten Schritt Kohlebürsten in die
Führungskanäle eingebracht werden und schließlich in einem
dritten Verfahrensschritt Schenkel der Blechplatine derart
umgebogen werden, daß eine Oberseite jedes Führungskanals
von dem Schenkel verschlossen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Draufsicht auf eine Stirnseite eines Lagerschildes
für einen Elektromotor gemäß der Erfindung;
Fig. 2 Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 Ansicht einer Kohlebürste in Richtung des Pfeiles A
in Fig. 1;
Fig. 4 Schnitt durch die Befestigung einer Stromzuführungs
litze entlang der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 Schnitt wie in Fig. 4 entlang der Linie V-V in Fig.
1.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Lagerschild 1 für
einen Elektromotor. Der Lagerschild 1 ist aus elektrisch
isolierendem Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, herge
stellt und weist an einer pumpenseitigen Stirnfläche 2 eine
Anlage 3 bzw. einen Sitz für ein Lager 4 auf. Das Lager 4
dient der Lagerung einer aus dem Motorgehäuse heraus treten
den, nicht dargestellten Motorwelle. Darüber hinaus sind an
einer motorseitigen Stirnfläche 5 Stromzuführungselemente 6
für Kohlebürsten 7, 7', 7", 7' angeordnet. Im folgenden
wird exemplarisch nur auf die Kohlebürste 7 bezug genommen,
wobei grundsätzlich gleiches für die Kohlebürsten 7', 7''
und 7''' sowie deren zugeordnete Bauteile gilt.
Der Lagerschild 1 ist im wesentlichen topfförmig und die
Kohlebürste 7 ist an einem Topfboden 8 unter unmittelbarer
Anlage an der motorseitigen Stirnfläche 5 in Führungskanälen
9 bewegbar geführt angeordnet. Jeder Führungskanal 9 weist
in Richtung der Motorwellenachse 10, also axial, vorstehende
Führungsrippen 11, 12 sowie einen radial äußeren und axial
vorspringenden Anschlag 13 auf. Jede Führungsrippe 11, 12
dient der seitlichen Führung der Kohlebürste 7 während jeder
Anschlag 13 die Bewegbarkeit der Kohlebürste 7 nach radial
außen begrenzt. Ferner dient jeder Anschlag 13 als Anlage
für eine, die Kohlebürste 7 beaufschlagende Feder 14, welche
die Bürste mit ihrem Ende zur Anlage an einem nicht darge
stellten, an der Motorwelle vorgesehenen Kommutator bringt.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Bewegungsrichtung 15 jeder Kohle
bürste 7 im wesentlichen auf die Motorwellenachse 10 ausge
richtet und die Führungskanäle 9 sind entsprechend der Bewe
gungsrichtung 15 der Kohlebürsten 7 um einen Winkel γ gegen
über der Motorwellenachse 10 versetzt angeordnet. Mit dem
Versatz wird quasi ein Nachlauf der Kohlebürsten 7 in bezug
auf die Drehrichtung der Motorwelle erreicht, was zur Erhö
hung der Laufruhe und zur Verringerung der Geräuschentwick
lung führt. Eine Oberseite 16 jedes Führungskanals 9 wird
von einem Schenkel 17 übergriffen. Jeder Schenkel 17 ist im
wesentlichen L-förmig und einstückig an einer Platine 18 zur
Stromzuführung angeordnet. Die Platine 18 befindet sich im
Inneren des Lagerschildes 1, gemäß der Fig. 2 im Inneren des
Topfbodens 8 und wird vorzugsweise als Blechpreßteil mit
Hilfe von Kunststoffspritzgußverfahren in den Lagerschild 1
eingeformt. Bei der Einformung der Platine 18 und vor Monta
ge der Kohlebürsten 7 nimmt jeder Schenkel 17 noch eine ge
streckte Position ein, wie dies in Fig. 3 gestrichelt ge
zeichnet ist. Das L-förmige Abbiegen der Schenkel 17 erfolgt
erst in einem späteren Verfahrensschritt, was nachfolgend
noch beschrieben wird.
Führungsrippen 11, 12 mit Anschlag 13, Schenkel 17 und Stirn
fläche 5 bilden somit jeweils einen Führungskanal 9 mit fünf
Führungsflächen. Allein in Bewegungsrichtung 15 verbleibt
eine Durchtrittsöffnung 19 für jede Kohlebürste 7. Schließ
lich bleibt noch anzumerken, daß die Rippen 12 noch eine
seitliche Ausnehmung 20 zur Durchführung einer Anschlußlitze
21 für die Kohlebürsten 7 aufweist. Jeder der Anschlußlitzen
21 ist mit einem anderen Ende 22 elektrisch leitend an der
Platine 18 befestigt. Üblicherweise erfolgt die Kontaktie
rung mit Hilfe von Schweißstellen 23, welche im Bereich von
Ausnehmungen 24 in dem Topfboden 8 an der Platine 18 ange
ordnet sind.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, wird vorgeschlagen, die Kontak
tierung der Anschlußlitzen 21 mit Hilfe mindestens eines
Schenkels 25 vorzunehmen. Jeder Schenkel 25 ist wie der
Schenkel 17 einstückig an der Platine 18 angeordnet und er
streckt sich mit seinem freien Ende 26 in einer Vormontage
position rechtwinklig zu der Platine 18, wie dies in den
Figuren gestrichelt dargestellt ist. Nachfolgend wird de
tailliert auf Fig. 4 Bezug genommen. Die Platine 18 ist in
den Topfboden 8 des Lagerschildes 1 eingeformt und ein frei
es Ende 26 des Schenkels 25 ragt rechtwinklig von der Platine
18 aus der Stirnfläche 5. Im Bereich des Schenkels 25
weist die Stirnfläche 5 eine trogförmige Vertiefung 27 auf,
in der das Ende 22 der Anschlußlitze 21 angeordnet wird.
Seitlich ist neben der Vertiefung 27 ein Wulst 28 angeord
net. In der Befestigungsposition der Anschlußlitze 21 befin
det sich diese am Boden der Ausnehmung 24 und der Schenkel 25
übergreift mit seinem freien Ende 26 die Anschlußlitze 21
und wird derart abgebogen, daß das freie Ende 26 zur Anlage
an dem Wulst 28 kommt. Dadurch wird es ermöglicht, den
Schenkel 25 im Bereich der Ausnehmung 27 derart zu überbie
gen, daß eine besonders zuverlässige Kontaktierung erreicht
wird.
Eine Abwandlung der Anschlußstelle ergibt sich aus Fig. 5.
Demnach sind jeweils zwei zunächst rechtwinklig angeordnete
Schenkel 29, 30 an der eingeformten Platine 18 vorgesehen. Im
Bereich der Schenkel 29, 30 ist die Stirnfläche 5 des Topfbo
dens 8 mit einer Vertiefung 31, welche eine Tiefe T aufweist
und bis zu der Platine 18 reicht. Die beiden Schenkel 29, 30
ragen somit vollständig frei aus dem Topfboden 8 heraus und
weisen in einer gestrichelt gezeichneten Vormontageposition
zusammen mit einem verbindenden Steg 32 der Platine 18 U-Form.
Dadurch wird ein Aufnahmekanal 33 für die Anschlußlit
ze 21 gebildet. Zur Befestigung der Litze 21 wird diese bis
zum Grund des Aufnahmekanals 33 geführt und sodann jeder der
Schenkel 29, 30 in Richtung auf den anderen Schenkel gebogen,
so daß beide Schenkel 29, 30 die Anschlußlitze 21 übergrei
fen.
Die Montage der Kohlebürsten 7 an dem Lagerschild 1 wird wie
folgt vorgenommen. Zunächst erfolgt das Einsetzen der Kohle
bürsten 7 in den Führungskanal 9 und das Einfädeln der An
schlußlitze 21 in die Durchtrittsöffnung 19. Sodann wird das
freie Ende jedes Schenkels 17 in Richtung auf die Oberseite
16 jedes Führungskanals 9 gebogen, so daß der Schenkel 17
die Oberseite 16 und die Kohlebürste 7 übergreift. Schließ
lich erfolgt die Kontaktierung der Anschlußlitzen 21 zusam
men mit den vorbeschriebenen Maßnahmen.
Es versteht sich, daß vielgestaltete Abwandlungen der Erfin
dung denkbar sind, ohne den Kern der Erfindung zu verlassen.
Claims (10)
1. Elektromotor, insbesondere zum Antrieb einer Hydraulik
pumpe, mit einem Lagerschild (1) aus elektrisch isolie
rendem Werkstoff, welcher an einer pumpenseitigen Stirn
fläche (2) eine Anlage (3) für ein Lager (4) aufweist,
sowie mit Stromzuführungselementen (6) für Kohlebürsten
(7) im Bereich einer motorseitigen Stirnfläche (5), da
durch gekennzeichnet, daß die Kohlebürsten (7) mit Füh
rungskanälen (9) unmittelbar an der motorseitigen Stirn
fläche (5) bewegbar geführt angeordnet sind.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Führungskanal (9) mindestens zwei axial vor
springende Führungsrippen (11, 12) und einen radial äuße
ren und axial vorspringenden Anschlag (13) aufweist.
3. Elektromotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrip
pen (11, 12) fluchtend zur Bewegungsrichtung (15) der
Kohlebürsten (7) angeordnet sind.
4. Elektromotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanäle
(9) entsprechend der Bewegungsrichtung (15) der Koh
lebürsten (7) um einen Winkel γ gegenüber der Motorwel
lenachse 10 versetzt angeordnet sind.
5. Elektromotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberseite
(16) jedes Führungskanales (9) von einem Schenkel (17)
übergriffen wird.
6. Elektromotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel
(17) einstückig an einer Platine (18) zur Stromzuführung
angeordnet ist.
7. Elektromotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel
(17) in einer Vormontageposition rechtwinklig mit einem
freien Ende von der Bürstenhalteplatte (1) vorsteht.
8. Elektromotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (18)
in das Innere des Lagerschildes (1) eingeformt ist.
9. Elektromotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (18)
zusätzliche Schenkel (25, 29, 30) aufweist, denen Ausneh
mungen (24, 31) zugeordnet sind und zur Befestigung von
Anschlußlitzen (21) dienen.
10. Verfahren zur Herstellung einer Bürstenhalteplatte aus
Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten
Verfahrensschritt eine Platine (18) und Führungskanäle
(9) in den Lagerschild eingeformt werden, in einem zwei
ten Verfahrensschritt Kohlebürsten (7) in die Führungs
kanäle (9) eingebracht werden und in einem dritten
Schritt vorstehende Schenkel (17) der Platine (18) der
art umgebogen werden, daß sie eine Oberseite (16) jedes
Führungskanals (9) übergreifen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996143522 DE19643522A1 (de) | 1996-10-22 | 1996-10-22 | Elektromotor |
PCT/EP1997/004807 WO1998018191A1 (de) | 1996-10-22 | 1997-09-04 | Elektromotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996143522 DE19643522A1 (de) | 1996-10-22 | 1996-10-22 | Elektromotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19643522A1 true DE19643522A1 (de) | 1998-04-23 |
Family
ID=7809417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996143522 Withdrawn DE19643522A1 (de) | 1996-10-22 | 1996-10-22 | Elektromotor |
Country Status (2)
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8130 | Withdrawal |