DE19642638C2 - Türband - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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-
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- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
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- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Type of wing
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Wing Frames And Configurations (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Türband nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 35 46 253 C2 ist ein Türband bekannt, das
ein an einem Türflügel fest anbringbares türflügel
seitiges Halteteil und ein Flügelteil aufweist, das
einerseits in in Horizontalrichtung der Türflügelebene
zueinander versetzten Stellungen am türflügelseitigen
Halteteil befestigbar und andererseits verschwenkbar
an einem türrahmenseitigen Stift gelagert ist.
Zur geführten Verschiebung des Flügelteils in bezug
auf das türflügelseitige Halteteil ist zwischen Flügel
teil und Halteteil eine Gleitschieneneinrichtung vorgesehen,
die bei dem bekannten Türband aus zwei Führungsansätzen
besteht. Diese Führungsansätze sind am türflügelseitigen
Halteteil ausgebildet. Sie ragen in eine Gleitschienenaufnahmeeinrichtung
hinein, welche durch zwei Ausnehmungen
gebildet wird. Diese beiden Ausnehmungen sind bei dem
Türband gemäß der DE 35 46 253 C2 am verschieblichen Flügel
teil vorgesehen.
Nach der Montage des türflügelseitigen Halteteils und des
Flügelteils am Türflügel wird das am türflügelseitigen
Halteteil verschieblich angeordnete Flügelteil, welches
im Falle der DE 35 46 253 C2 als rechteckige Platte be
zeichnet ist, durch das türflügelseitige Halteteil und den
Flügelrahmen fixiert.
Vor der Montage des Türbands am Türflügel ist das Flügel
teil in Dickenrichtung des Türflügels in bezug auf das
türflügelseitige Halteteil ohne weiteres beweglich. Nach der
Montage am Türflügel ist das türflügelseitige Halteteil
mittels der Verschraubungen und der Verbolzungen am Tür
flügel gehaltert und klemmt das Flügelteil zwischen sich und
der ihm zugewandten Türflügelfläche ein. Eine Verstellung
des Flügelteils muß daher gegen die Klemmkräfte durch
geführt werden oder aber ist es erforderlich, die Ver
schraubungen bzw. Verbolzungen teilweise zu lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs ge
schilderte gattungsbildende Türband derart zu verbessern,
daß einerseits eine Montage erheblich vereinfacht ist und
andererseits eine Verstellung des Flügelteils bei am
Türflügel montiertem Türband weniger aufwendig durchführbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Gleitschiene und die Gleitschienenaufnahme so aus
gebildet sind, daß die Gleitschiene in Dickenrichtung
des Türflügels fixiert in der Gleitschienenaufnahme auf
nehmbar ist.
Hierdurch wird schon vor der Montage des Türbands am
Türflügel gewährleistet, daß eine Versetzung in Dicken
richtung des Türflügels zwischen dem türflügelseitigen
Halteteil und dem Flügelteil nicht mehr möglich ist.
Zu Beginn der Montage befindet sich entsprechend das
Flügelteil - in Dickenrichtung des Türflügels gesehen -
in bezug auf das türflügelseitige Halteteil in der
gewünschten Position. Darüber hinaus wird durch die
schon vor der Montage in Dickenrichtung fixierte Anordnung
des Flügelteils am türflügelseitigen Halteteil eine
Trennung des Flügelteils vom türflügelseitigen Halte
teil ausgeschlossen. Eine Einklemmung des Flügelteils bei
der Montage des Türbands zwischen dem türflügelseitigen
Halteteil und der dem türflügelseitigen Halteteil zuge
wandten Fläche des Türflügels findet im Falle des Anmeldungs
gegenstands nicht mehr statt. Demgemäß ist auch die Ver
stellung des Flügelteils bei montiertem Türband in Horizon
talrichtung der Türflügelebene weitaus einfacher durchführ
bar, da - wenn überhaupt - nur, im Vergleich zum Stand der
Technik, erheblich geringere Klemmkräfte überwunden werden
müssen und die Lösung irgendwelcher das türflügelseitige
Halteteil am Türflügel fixierender Befestigungselemente
überflüssig ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Türbands ist die Gleitschiene einstückig am Halteteil oder
am Flügelteil ausgebildet, wobei dann die Gleitschienenauf
nahme ebenfalls einstückig am Flügelteil bzw. am Halteteil
vorgesehen ist.
Eine Fixierung in Dicken- und Vertikalrichtung des Flügelteils
in bezug auf das türflügelseitige Halteteil läßt sich in kon
struktiv wenig aufwendiger Weise erreichen, wenn die Gleit
schienenaufnahme zumindest einen Vorsprung aufweist, der mit
einer dem Vorsprung zugeordneten Ausnehmung der Gleitschiene
in Eingriff bringbar ist.
Um jedwede unerwünschte räumliche Verschiebung zwischen dem
türflügelseitigen Halteteil und dem Flügelteil in Dicken-
und in Vertikalrichtung der Türflügelebene sicher auszuschlie
ßen, ist es zweckmäßig, wenn die Gleitschienenaufnahme zwei
Vorsprünge aufweist, die mit zwei Ausnehmungen der einen
H-förmigen Querschnitt aufweisenden Gleitschiene in Eingriff
bringbar sind.
Die Verstellung zwischen dem Flügelteil und dem türflügel
seitigen Halteteil in Horizontalrichtung der Türflügelebene
ist in einfacher Weise mit einer Stellschraube zu bewerkstelligen,
die in ihrer zur Horizontalrichtung der Türflügelebene
parallelen Axialrichtung fixiert und drehbar am Halteteil
oder am Flügelteil sitzt und mit einem Gewinde in Eingriff
bringbar ist, das in seiner zur Horizontalrichtung der Tür
flügelebene parallelen Axialrichtung fixiert am Flügelteil
bzw. am Halteteil angeordnet ist, so daß durch Drehung der
Stellschraube das Flügelteil und das Halteteil in Horizontal
richtung der Türflügelebene zueinander verschieblich sind.
Durch einfaches Drehen der Stellschraube kann das Flügelteil
in Horizontalrichtung der Türflügelebene praktisch stufenlos
am türflügelseitigen Halteteil verstellt werden.
Jedwede Fixierelemente können entfallen, wenn die Stell
schraube und das Gewinde bei einer vorteilhaften Ausge
staltung des erfindungsgemäßen Türbands als selbsthemmende
Schraubanordnung ausgebildet sind.
Um schadhafte äußere Einflüsse von den zueinander bewegbaren
Einzelteilen des erfindungsgemäßen Türbands fernzuhalten und
aus ästhetischen Gründen kann es zweckmäßig sein, wenn das
Türband eine Kappe aufweist, mittels der das Türband zumin
dest teilweise abdeckbar ist und die ggf. eine Durchbrechung
aufweist, durch die hindurch die Stellschraube von außen
betätigbar ist. Zum Drehen der Schraube kann dann auf ein
Abnehmen bzw. eine Demontage der Kappe verzichtet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungs
form unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
erfindungsgemäßen Türbandes in Draufsicht;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des erfindungs
gemäßen Türbands in Rückansicht; und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des erfin
dungsgemäßen Türbands in Vorderansicht, wobei
das Türband teilweise mittels einer Kappe ab
gedeckt ist.
Ein in den Fig. 1 bis 3 dargestelltes erfindungsgemäßes
Türband 1 wird an einem in den Figuren nicht dargestellten
Türflügel angebracht, um diesen schwenkbar an einem eben
falls in den Figuren nicht dargestellten Türrahmen anzu
bringen, der hierfür ein fest an ihm angebrachtes Schwenk
lager 2 mit einem Stift 3 aufweist, um den herum das Tür
band 1 und damit der mit dem Türband 1 fest verbundene Tür
flügel schwenkbar ist.
Das Türband 1 hat ein Halteteil 4 und ein Flügelteil 5,
wobei das Halteteil 4 fest am Türflügel angebracht ist,
das Flügelteil 5 verschwenkbar am Stift 3 des rahmenseitigen
Schwenklagers 2 gelagert ist und das Halteteil 4 und das
Flügelteil 5 in Horizontalrichtung des Türflügels zueinander
verschieblich sind.
Das türflügelseitige Halteteil 4 weist in seinem oberen und
unteren Bereich im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils
drei Schraublöcher 6 auf, mittels denen es mit in den Figuren
nicht dargestellten Schrauben mit dem Türflügel fest verbun
den wird.
An der Vorderseite des türflügelseitigen Halteteils 4
ist an seinem stiftfernen Ende ein Haltevorsprung 7 aus
gebildet, in dem eine Stellschraube 8 drehbar und in ihrer
Axialrichtung fixiert am Halteteil 4 gelagert ist. Die
Axialrichtung der Stellschraube 8 liegt zur Horizontal
richtung des in den Figuren nicht dargestellten Türflügels
parallel. Der Haltevorsprung 7 weist eine Durchbrechung 9
auf, durch die hindurch der in den Figuren nicht sichtbare
Schraubkopf der Stellschraube 8 mittels eines geeigneten
Werkzeugs drehbar ist.
Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, ist im in Vertikal
richtung mittleren Bereich des Halteteils 4 eine Gleit
schienenaufnahme 10 ausgebildet, die sich in Dickenrichtung
des Halteteils 4 insgesamt durch dieses erstreckt und in
die zwei in Vertikalrichtung vorstehende und sich in Längs
richtung der Gleitschienenaufnahme erstreckende Vorsprünge
11, 12 vorstehen, von denen der obere Vorsprung 11 von der
oberen Längswandung der Gleitschienenaufnahme 10 und der untere
Vorsprung 12 von der unteren Längswandung der Gleitschienenaufnahme
10 vorsteht.
Die beiden Vorsprünge 11, 12 sind im Eingriff mit einer am
Flügelteil 5 einstückig ausgebildeten Gleitschiene 13, die
mittels an ihrer oberen und an ihrer unteren Längswandung aus
gebildeten Ausnehmungen 14, 15 die Vorsprünge 11, 12 aufnimmt.
Da die flügelteilseitige Gleitschiene mittels ihrer Ausneh
mungen 14, 15 die Vorsprünge 11, 12 der halteteilseitigen
Gleitschienenaufnahme 10 rittlings übergreift, ist ein
spielfreies Gleiten des Flügelteils 5 in bezug auf das
Halteteil 4 in einer zur Horizontalrichtung des Türflügels
parallelen Gleitrichtung möglich, wohingegen eine Relativ
bewegung des Flügelteils 5 in Dicken- oder Vertikalrichtung
des Türflügels bezüglich des Halteteils 4 sicher ausgeschlos
sen ist. Das Ausmaß der zwischen dem Flügelteil 5 und dem
Halteteil 4 zulässigen Verschiebung in einer zur Horizontal
richtung des Türflügels parallelen Richtung hängt von den
Abmessungen der Gleitschiene 13 bzw. der Gleitschienenauf
nahme 10 in der zur Horizontalrichtung des Türflügels
parallelen Richtung ab.
An der Vorderseite des Flügelteils 5 ist ein vorspringender
Block 16 ausgebildet, durch den hindurch ein Gewinde 17 ver
läuft, dessen Mittelachse mit der Mittelachse der halteteil
seitigen Stellschraube 8 fluchtet. Wenn die halteteilseitige
Stellschraube 8 mit dem flügelteilseitigen Gewinde 17 in
Eingriff ist, kann durch Drehung der Stellschraube 8 die
relative Position des Flügelteils 5 in bezug auf das Halte
teil 4 in der zur Horizontalrichtung der Türflügelebene
parallelen Richtung beliebig variiert werden.
Durch Drehung der Stellschraube 8 kann somit der Türflügel
exakt in diejenige Position gebracht werden, in der er in
Horizontalrichtung der Türflügelebene mit der im Türrahmen
vorhandenen Öffnung fluchtet.
Zweckmäßigerweise kann das Türband 1 mittels einer in
Fig. 3 dargestellten Kappe 18 abgedeckt werden, wobei
darauf hinzuweisen ist, daß die Kappe 18 in Fig. 3 in einer
das Türband 1 lediglich teilweise abdeckenden Stellung dar
gestellt ist.
Um eine Verstellung des Flügelteils 5 in bezug auf das
Halteteil 4 auch bei montierter Kappe 18 zu ermöglichen,
weist die Kappe 18 eine in Fig. 3 nicht dargestellte Durch
brechung auf, durch die hindurch das geeignete Werkzeug mit
dem Schraubkopf der Stellschraube 8 in Eingriff bringbar ist.
Claims (8)
1. Türband, mit einem türflügelseitigen Halteteil (4), das
am Türflügel fest anbringbar ist, einem Flügelteil (5),
das einerseits in in Horizontalrichtung der Türflügelebene
zueinander versetzten Stellungen am türflügelseitigen Halteteil
(4) befestigbar und andererseits verschwenkbar an einem tür
rahmenseitigen Stift (3) gelagert ist, einer Gleitschiene
(13), die am Halteteil (4) oder am Flügelteil (5) angeordnet
ist, und einer Gleitschienenaufnahme (10), die am Flügelteil
(5) bzw. am Halteteil (4) angeordnet ist und in der die
halteteil- bzw. flügelteilseitige Gleitschiene (13) in
Horizontalrichtung der Türflügelebene verschieblich und in
Vertikalrichtung der Türflügelebene fixiert aufnehmbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (13) und die
Gleitschienenaufnahme (10) so ausgebildet sind, daß die
Gleitschiene (13) in Dickenrichtung des Türflügels fixiert
in der Gleitschienenaufnahme (10) aufnehmbar ist.
2. Türband nach Anspruch 1, bei dem die Gleitschiene (13)
einstückig am Halteteil (4) oder am Flügelteil (5) ausgebildet
ist.
3. Türband nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Gleit
schienenaufnahme (10) einstückig am Flügelteil (5) oder
am Halteteil (4) ausgebildet ist.
4. Türband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem
die Gleitschienenaufnahme (10) zumindest einen Vorsprung
(11, 12) aufweist, der mit einer dem Vorsprung (11, 12)
zugeordneten Ausnehmung (14, 15) der Gleitschiene (13) in
Eingriff bringbar ist.
5. Türband nach Anspruch 4, bei dem die Gleitschienen
aufnahme (10) zwei Vorsprünge (11, 12) aufweist, die mit
zwei Ausnehmungen (14, 15) der einen H-förmigen Querschnitt
aufweisenden Gleitschiene (13) in Eingriff bringbar sind.
6. Türband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer
Stellschraube (8), die in ihrer zur Horizontalrichtung der
Türflügelebene parallelen Axialrichtung fixiert und drehbar
am Halteteil (4) oder am Flügelteil (5) sitzt und mit einem
Gewinde (17) in Eingriff bringbar ist, das in seiner zur
Horizontalrichtung der Türflügelebene parallelen Axialrich
tung fixiert am Flügelteil (5) bzw. am Halteteil (4) ange
ordnet ist, so daß durch Drehung der Stellschraube (8) das
Flügelteil (5) und das Halteteil (4) in Horizontalrichtung
der Türflügelebene zueinander verschieblich sind.
7. Türband nach Anspruch 6, bei dem die Stellschraube (8)
und das Gewinde (17) als selbsthemmende Schraubanordnung
(8, 17) ausgebildet sind.
8. Türband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einer
Kappe (18), mittels der das Türband (1) zumindest teilweise
abdeckbar ist und die ggf. eine Durchbrechung aufweist,
durch die hindurch die Stellschraube (8) von außen betätig
bar ist.
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