DE19642164C2 - Wäschetrockner mit einem Wärmepumpenkreis - Google Patents
Wäschetrockner mit einem WärmepumpenkreisInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wäschetrockner mit
einem Wärmepumpenkreis nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wärmepumpen-Wäschetrockner haben sich aufgrund ihrer be
trieblichen Zuverlässigkeit und ihres hohen Wirkungsgrades
in der Praxis bewährt. Die Temperaturdifferenz zwischen der
vom Verdampfer abgekühlten Prozeßluft und der vom Verflüssi
ger auf die Solltemperatur aufgeheizten Prozeßluft kann im
wesentlichen konstant gehalten werden, so daß die Wärmepumpe
in einem optimalen Leistungsbereich betrieben werden kann.
Aus der DE 40 23 000 A1 ist ein Wärmepumpen-Wäschetrock
ner bekannt, bei dem das Gebläse im Prozeßluftkreis hinter
dem Verflüssiger angeordnet ist und heiße Prozeßluft aus dem
Verflüssiger saugt. Das Gebläse ist daher der höchsten
Temperaturbelastung ausgesetzt.
Ferner entsteht durch diese Anordnung des Gebläses in
dem zwischen Verdampfer und Verflüssiger gelegenen Abschnitt
des Prozeßluftkreises ein Unterdruck, da das Gebläse Prozeß
luft durch den Verflüssiger aus dem Verdampfer abzieht.
Durch den Unterdruck wird das Sammeln und Abziehen von Kon
denswasser im Bodenbereich des Verdampferraums ungünstig
beeinflußt.
Eine gewisse Abhilfe erreicht man gemäß der DE 44 34 205 A1
bereits dadurch, daß das Gebläse derart zwischen dem Wä
schetrockenraum und dem Verdampfer im Prozeßluftkreis ange
ordnet ist, daß die Gebläse-Saugseite dem Wäschetrockenraum
und der Verdampfer der Gebläse-Druckseite nachgeschaltet
sind. Das Gebläse selbst ist nicht mehr unmittelbar dem
Heißluftstrom der im Bereich des Verflüssigers aufgeheizten
Prozeßluft ausgesetzt; statt dessen saugt das Gebläse Luft
aus dem Wäschetrockenraum, d. h. ein stark feuchtigkeitshal
tiges Gemisch an. Die niedrigere Betriebstemperatur begün
stigt die Lebensdauer des Gebläses und damit die Zuverlä
ßigkeit des Wärmepumpen-Wäschetrockners. Über die Einbaulage
des Gebläses ist im Stande der Technik nichts gesagt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wärmepum
pen-Wäschetrockner der eingangs genannten Art besonders mon
tagefreundlich auszubilden und dessen betriebliche Eigen
schaften zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Wäsche
trockner mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung gewährleistet einen besonders kurzen und
kompakten Prozeßluftkreis, da die feuchte Prozeßluft aus dem
Wäschetrockenraum direkt in die Tür abgesaugt wird.
Nach Öffnen der Tür ist das Gebläse ungehindert zugäng
lich und kann auf einfache Weise ausgetauscht, geprüft oder
repariert werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
das Gebläse in der Tür verschwindet und keinen zusätzlichen
Platzbedarf hat.
Die Anordnung des Gebläses zwischen Wäschetrommel und
Verdampfer in Prozeßluft-Stromrichtung erweist sich auch
deshalb als optimal, da der Zwischenraum zwischen Verdampfer
und Verflüssiger aufgrund der Stauwirkung des Verflüssigers
unter einem leichten Überdruck steht, so daß das Kon
denswasser unterhalb des Verdampfers ungehindert abfließen
kann.
Ferner wird in dem in der Regel trommelförmigen Wäsche
trockenraum durch die Wirkung des nachgeschalteten Gebläses
ein Unterdruck aufgebaut, der die Feuchteabgabe an die Umge
bung verringert. Aus der Umgebung in die Trommel eindrin
gende Luft geringer Feuchte verbessert weiter den Trocken
prozeß.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das
Gebläse als Radialventilator ausgebildet ist und Prozeßluft
etwa axial aus einer als Wäschetrockenraum dienenden Wäsche
trommel absaugt (Anspruch 2). Dies bewirkt ein gleichmäßiges Absaugen der
feuchten Prozeßluft aus der Wäschetrommel. Vorzugsweise wird
der Prozeßluftstrom im Innenraum der Tür des Wäschetrockners
etwa radial zur Trommelachse umgelenkt (Anspruch 3).
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Auführungsbeispiels im Vergleich zu
einem herkömmlichen Wärmepumpen-Wäschetrockner näher erläu
tert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der wesentli
chen Komponenten eines Wärmepumpen-Wäsche
trockners herkömmlicher Ausbildung; und
Fig. 2 eine entsprechende schematische Darstellung
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte herkömmliche Wär
mepumpen-Wäschetrockner enthält eine den Wäschetrockenraum
bildende Wäschetrommel 1 und einen über die Wäschetrommel 1
geschlossenen Prozeßluftkanal, durch den Prozeßluft in Rich
tung der Pfeile gefördert wird. Der Prozeßluftkanal weist
einen Kanalabschnitt 2 für aufgeheizte Trockenluft, einen
Kanalabschnitt 3 für die die Wäschetrommel 1 verlassende,
feuchte und etwas kühlere Luft und einen Kanalabschnitt 4
für die kühle, trockene Luft auf. Der Kanalabschnitt 4 liegt
zwischen einem Verdampfer 5, an dessen Wärmetauscherflächen
die feuchte, warme Luft aus dem Kanalabschnitt 3 abgekühlt
wird, und einem Verflüssiger 6, dessen Wärmetauscherflächen
die trockene und kühle Luft aus dem Kanalabschnitt 4 etwa
auf die vorgesehene Trockentemperatur aufheizen. Zwischen
dem Verflüssiger 6 und der Wäschetrommel 1 ist ein elektro
motorisch angetriebenes Gebläse 7 angeordnet, das heiße Pro
zeßluft aus dem Verflüssiger 6 absaugt und durch den Kanal
abschnitt 2 in die Wäschetrommel 1 drückt. Es entsteht der
mit dem Pfeilen bezeichnete Prozeßluftstrom.
Verdampfer 5 und Verflüssiger 6 sind Komponenten eines
Wärmepumpenkreises, zu welchen auch ein Verdichter 8 und ei
ne Drossel 9 gehören. Ausbildung und Funktion dieser Wärme
pumpenkomponenten sind bekannt; ebenfalls bekannt ist der
Einfluß von Verdampfer 5 bzw. Verflüssiger 6 als Kühl- bzw.
Heizaggregat auf den Prozeßluftstrom.
Unterhalb der Wärmetauscherflächen des Verdampfers 5 ist
ein Sammler 10 zum Auffangen des an den kühlen Wärme
tauscherflächen des Verdampfers 5 niedergeschlagenen Konden
sats angeordnet. Das gesammelte Kondensat wird mit Hilfe ei
ner Kondensatpumpe 12 abgesaugt und zu einem Kondensatablauf
gefördert.
Der Prozeßluftkreis des in Fig. 1 gezeigten bekannten
Wäschetrockners ist zwar über die Wäschetrommel 1 geschlos
sen, aber nicht frei von Leckluftströmen. Die sich aufgrund
der Ausbildung des bekannten Wäschetrockners ergebenden
Leckluftströme sind durch geschwungene Pfeile A und Z sche
matisch dargestellt, wobei A Abluftströme und Z Zuluftströme
bezeichnen. (Eine Luftklappenanordnung zur Steuerung des
Luftaustauschs zwischen Prozeßluftkreis und Umgebung, wie
sie aus der DE 40 23 000 A1 bekannt ist, wurde nicht darge
stellt.) Aufgrund der Saugwirkung des im Kanalabschnitt 2
angeordneten Gebläses 7 entsteht in den zuströmseitigen Ka
nalabschnitten 2a und 4 ein Unterdruck, so daß aus der Umge
bung Zuluft Z in die entsprechenden Prozeßluftkanalab
schnitte eindringen kann. Der Unterdruck vor allem im Kanal
abschnitt 4 behindert den Abfluß des an den Wärmetauschflä
chen des Verdampfers 5 gebildeten und abtropfenden Konden
sats; denn ein Teil der Kondensattropfen wird in den Kanal
abschnitt 4 abgesaugt und erreicht so nur über Umwege den
Sammler 10. In der Trommel 1 entsteht ein der Druckseite des
Gebläses 7 entsprechender Überdruck, der zu einem unvermeid
baren Abluftstrom der erhitzten und feuchten Prozeßluft
führt. Die feuchten Leckströme A im Trommelbereich führen zu
unerwünschter Kondensatbildung in der Umgebung des Wäsche
trockners.
Im Unterschied dazu ist bei dem in Fig. 2 schematisch
dargestellten, erfindungsgemäßen Wärmepumpen-Wäschetrockner
das Gebläse 7 im Kanalabschnitt 3 angeordnet, wobei die Ge
bläsesaugseite 7a der Wäschetrommel 1 unmittelbar nachge
schaltet ist und feuchte, warme Luft aus der Wäschetrommel 1
absaugt. Das Gebläse 7 erzeugt über die Saugseite 7a in der
Trommel 1 einen gewissen Unterdruck und verhindert dadurch,
daß feuchte, warme Luft aus der Trommel 1 in die Umgebungs
atmosphäre des Wäschetrockners austritt. Über die Druckseite
7b des Gebläses werden der Kanalabschnitt 3, der Verdampfer
5 und der Kanalabschnitt 4 druckbeaufschlagt. Der Verflüssi
ger 6 entfaltet eine gewisse Drosselwirkung und unterstützt
den Aufbau eines Überdrucks im Kanalabschnitt 4. Dies hat
den günstigen Effekt, daß das im Verdampfer 5 gebildete Kon
densat ungestört in den Sammler 10 abtropfen und von dort
über die Kondensatpumpe 12 abgezogen werden kann.
Wie zu sehen ist, nimmt das Gebläse 7 keinen zusätzli
chen Platz in Anspruch, da es in die Wäschetrocknertür 11
integriert ist. Das Gebläse ist als Radialventilator 7 aus
gebildet, saugt Prozeßluft etwa axial aus der Wäschetrommel
1 an und drückt die feuchte und warme Luft durch die Druck
seite 76 etwa radial zur Trommelachse in den Kanalabschnitt
3. Die trockene, heiße Luft aus dem Verflüssiger 6 kann auf
dem kürzesten Wege ohne Kontakt mit bewegten Teilen direkt
in die Wäschetrommel 1 gefördert werden. Die Kanalausbildung
und -führung entlang der Wäschetrocknerrückwand kann dadurch
vereinfacht werden.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2
wird das Kondensat von der Kondensatpumpe 12 aber nicht di
rekt in den Kondensatablauf gefördert, sondern dient zur
Kühlung des Verdichters 8. Zu diesem Zweck ist die Druck
seite der Kondensatpumpe 12 über eine Leitung 13 mit einer
Kühlschlange 15 oder -rippe verbunden, die durch den Ölsumpf
des Verdichters 8 geführt ist. Mit Hilfe des im Verdampfer
abgekühlten Kondensats kann auf diese Weise höchst einfach
und ohne einen zusätzlichen Antrieb eine wirksame Kühlung
des Ölsumpfs des Verdichters und damit des Verdichters
selbst erreicht werden.
Die Kondensatpumpe ist
steuerbar, und zwar in Abhängigkeit von
der Temperatur der Prozeßluft an irgendeiner geeigneten
Stelle des Prozeßluftkanals. Eine besonders einfache Mög
lichkeit der Steuerung der Kondensatpumpe ist eine Zwei
punktsteuerung, bei der die Kondensatpumpe in Abhängigkeit
vom Erreichen eines Temperaturschwellwerts im Prozeßluft
kreis ein- und ausgeschaltet wird. Ggfs. kann der durch den
Ölkühler über die Kühlschlange 15 geführte Kondensat- und
Kühlmittelstrom unterbrochen und direkt über einen Bypass 14
in den Kondensatablauf geleitet werden.
Die anhand von Fig. 2 erläuterte Wäschetrockneranordnung
kann geeignete Zuluftöffnungen und zugehörige Klappenanord
nungen aufweisen, wie sie aus den eingangs genannten gat
tungsbildenden Druckschriften bekannt sind. Es sind auch
zahlreiche Abwandlungen hinsichtlich der Ausbildung der an
der Absaugung des Kondensats aus dem Sammler 10 und der Kon
densatkühlung des Verdichters 8 beteiligten Komponenten mög
lich. So kann beispielsweise die Kondensatpumpe 12 in alter
nativer Ausführung zwischen Verdichterkühlschlange 15 und
Kondensatablauf angeordnet sein. Bei dieser Anordnung wird
das Kondensat von der Pumpensaugseite durch die Kühlschlange
15 im Ölkühler des Verdichters gefördert.
Claims (3)
1. Wäschetrockner mit einer Tür (11) und einem Prozeß
luftkreis, der einen Wäschetrockenraum (1), ein die Prozeß
luft umwälzendes Gebläse (7) und Mittel (5) zum Ausfällen
von Feuchtigkeit aus dem Prozeßluftstrom aufweist, wobei die
Mittel zum Ausfällen von Feuchtigkeit als Wärmepumpenkreis
mit einem Verdampfer (5), einem Verdichter (8), einem Ver
flüssiger (6) und einer Drossel (9) ausgebildet sind und der
Verdampfer (5) zum Abkühlen der aus dem Wäschetrockenraum
abgesaugten Prozeßluft und der Verflüssiger (6) zum
Aufheizen der zuvor abgekühlten Prozeßluft dient;
wobei das Gebläse (7) derart zwischen dem Wäschetrocken raum (1) und dem Verdampfer (5) im Prozeßluftkreis angeord net ist, daß die Gebläse-Saugseite (7a) dem Wäschetrocken raum (1) und der Verdampfer (5) der Gebläse-Druckseite (7b) nachgeschaltet sind;
dadurch gekennzeichnet,
daß der Prozeßluftkreis zwischen dem Wäschetrockenraum (1) und dem Verdampfer (5) durch einen in der Tür (11) aus gebildeten Kanalabschnitt geführt ist; und
daß das Gebläse (7) in dem Kanalabschnitt angeordnet ist.
wobei das Gebläse (7) derart zwischen dem Wäschetrocken raum (1) und dem Verdampfer (5) im Prozeßluftkreis angeord net ist, daß die Gebläse-Saugseite (7a) dem Wäschetrocken raum (1) und der Verdampfer (5) der Gebläse-Druckseite (7b) nachgeschaltet sind;
dadurch gekennzeichnet,
daß der Prozeßluftkreis zwischen dem Wäschetrockenraum (1) und dem Verdampfer (5) durch einen in der Tür (11) aus gebildeten Kanalabschnitt geführt ist; und
daß das Gebläse (7) in dem Kanalabschnitt angeordnet ist.
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Gebläse (7) als Radialventilator ausgebildet
ist und Prozeßluft etwa axial aus einer als Wäschetrocken
raum dienenden Wäschetrommel (1) in den Kanalabschnitt ab
saugt.
3. Wäschetrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Prozeßluftstrom in dem Kanalabschnitt etwa ra
dial zur Trommelachse umgelenkt wird.
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