DE19642019A1 - Verfahren und Einrichtung zum Steuern eines automatischen Getriebes - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Steuern eines automatischen GetriebesInfo
- Publication number
- DE19642019A1 DE19642019A1 DE19642019A DE19642019A DE19642019A1 DE 19642019 A1 DE19642019 A1 DE 19642019A1 DE 19642019 A DE19642019 A DE 19642019A DE 19642019 A DE19642019 A DE 19642019A DE 19642019 A1 DE19642019 A1 DE 19642019A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- value
- automatic transmission
- state
- lock
- clutch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/14—Control of torque converter lock-up clutches
- F16H61/143—Control of torque converter lock-up clutches using electric control means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
- F16H59/68—Inputs being a function of gearing status
- F16H2059/6807—Status of gear-change operation, e.g. clutch fully engaged
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
- F16H59/36—Inputs being a function of speed
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
- F16H59/36—Inputs being a function of speed
- F16H59/38—Inputs being a function of speed of gearing elements
- F16H59/40—Output shaft speed
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
- F16H59/68—Inputs being a function of gearing status
- F16H59/70—Inputs being a function of gearing status dependent on the ratio established
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Transmission Device (AREA)
- Control Of Fluid Gearings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung
zum Steuern eines automatischen Getriebes, dem ein Drehmo
mentwandler mit einer Überbrückungskupplung zugeordnet ist.
In einem automatischen Getriebe, bei dem die gewünschte
Übersetzung durch wahlweises Ineingriffbringen mehrerer
Reibelemente eingeschaltet wird, hängt die Stärke des
Schaltrucks wesentlich von der Zeit für das Eingreifen der
Reibelemente ab. Deshalb wird der Zeitablauf beim Eingreifen
der Reibelemente entsprechend dem Ablauf des jeweiligen
Schaltvorgangs geregelt.
Es ist auch bereits ein Steuerungs
bzw. Regelsystem zur Verringerung des Schaltrucks vorge
schlagen worden, bei dem ein Zeitpunkt dicht beim Abschluß
des Schaltvorgangs auf der Grundlage des Ablaufs des Schalt
vorgangs erfaßt und das Drehmoment des Motors in dem erfaß
ten Zeitpunkt herabgesetzt wird (offengelegte Japanische
Patentanmeldung Showa 63-105247).
Um die Werte zur Erfassung des Zustandes im Ablauf des
Schaltvorgangs in dem automatischen Getriebe zu ermitteln,
ist andererseits ein System vorgeschlagen worden, welches
die Motordrehzahl erfaßt und diese anstelle der Drehzahl der
Getriebeeingangswelle des automatischen Getriebes verwendet.
Wenn die Drehzahl der Getriebeeingangswelle des automati
schen Getriebes erfaßt werden soll, muß ein Sensor zwischen
der Ausgangswelle des Drehmomentwandlers und der Eingangs
welle des automatischen Getriebes vorgesehen werden. Wird
dagegen die Motordrehzahl erfaßt, so tritt diese Schwierig
keit nicht auf, die Anzahl der Bauteile wird verringert und
das automatische Getriebe kann kleiner ausgebildet werden.
Bei dem genannten herkömmlichen Steuersystem wird jedoch
nicht der Fall berücksichtigt, in dem ein Drehmomentwandler
mit einer Überbrückungskupplung vorhanden ist. Deshalb kann
bei einem Drehmomentwandler mit einer Überbrückungskupplung
der jeweilige Stand im Ablauf des Schaltvorgangs in dem
automatischen Getriebe nicht zuverlässig erfaßt werden. Da
nämlich die Überbrückungskupplung des Drehmomentwandlers
mechanisch die Eingangs- und die Ausgangswelle miteinander
in Eingriff bringt, schwanken die Werte zur Erfassung des
Ablaufzustandes im Schaltvorgang in Abhängigkeit von dem
Betriebszustand der Überbrückungskupplung.
Beispielsweise kann der erfaßte Wert dann in Abhängigkeit
davon schwanken, ob die Überbrückungskupplung in Eingriff
oder nicht, wenn der Wert zur Erfassung des Ablaufzustandes
im Schaltvorgang des automatischen Getriebes als Ergebnis
(nachfolgend als "Verhältniswert" bezeichnet) einer Rechnung
aus {(Gn·Np)/Ne} erhalten wird, bei der die Motordrehzahl Ne
ist, die Drehzahl der die Ausgangswelle des automatischen
Getriebes bildenden Antriebswelle Np und das Übersetzungs
verhältnis in dem Schaltzustand nach dem Schalten des auto
matischen Getriebes Gn. Die Fig. 6A, 6B und 6C zeigen Ände
rungen in der Motordrehzahl Ne, dem Verhältniswert und der
Drehzahl Np der Antriebswelle in Abhängigkeit von der Dreh
zahl der Ausgangswelle des automatischen Getriebes beim
Hochschalten. In Fig. 6B stellt die ausgezogene Linie die
Änderung des Verhältniswertes dar, wenn die Überbrückungs
kupplung außer Eingriff ist, und die strichpunktierte Linie
zeigt die Änderung des Verhältniswertes, wenn die Über
brückungskupplung in Eingriff ist. Hierbei muß der Fall in
Betracht gezogen werden, bei welchem festgestellt wird, daß
ein Zeitpunkt dicht beim Abschluß des Schaltvorgangs er
reicht ist, um das Antriebsdrehmoment des Motors zu einem
Zeitpunkt abzusenken, an welchem der Verhältniswert den
Bezugswert Ro erreicht, um den Schaltruck abzuschwächen.
Wenn die Überbrückungskupplung außer Eingriff ist, wird da
bei der Zeitpunkt P11 als der Zeitpunkt dicht beim Abschluß
des Schaltvorgangs bewertet, während der Zeitpunkt P12 als
der Zeitpunkt dicht beim Abschluß des Schaltvorgangs bewer
tet wird, wenn die Überbrückungskupplung in Eingriff ist.
Dementsprechend ist die Bestimmung des Zeitpunktes nahe bei
Abschluß des Schaltvorganges Schwankungen unterworfen, wo
durch es unmöglich ist, den Zustand im Ablauf des Schaltvor
ganges in dem automatischen Getriebe genau zu erfassen. Es
ist deshalb nicht möglich, das Drehmoment des Motors exakt
zu optimieren.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren und eine Einrichtung zum Steuern eines automatischen
Getriebes zu schaffen, mit deren Hilfe die Werte zum Erfas
sen des Zustandes im Ablauf des Schaltvorganges in dem auto
matischen Getriebe durch Ermitteln der Motordrehzahl anstel
le der Drehzahl der Eingangswelle des automatischen Getrie
bes erhalten werden können, und mit deren Hilfe der Zustand
im Ablauf des Schaltvorganges bei dem automatischen Getriebe
auf der Grundlage dieser Werte exakt ermittelt werden kann.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der Einrich
tung soll dabei der Zustand im Ablauf des Schaltvorganges
bei dem automatischen Getriebe unabhängig von der Schalt
stellung der Überbrückungskupplung in dem Drehmomentwandler
genau erfaßt werden, indem die Werte zur Ermittlung des Zu
standes im Ablauf des Schaltvorganges bei dem automatischen
Getriebe auf der Grundlage der Motordrehzahl, der Drehzahl
der Ausgangswelle des automatischen Getriebes und des Über
setzungsverhältnisses in der Schaltstellung nach dem Schal
ten des automatischen Getriebes berechnet werden, und indem
nach erfolgter Feststellung des Zeitpunkts dicht beim Ab
schluß des Schaltvorgangs durch Vergleich der errechneten
Werte und der Bezugswerte die Bezugswerte in Abhängigkeit
von dem Eingriffszustand der Überbrückungskupplung in dem
Drehmomentwandler abgewandelt werden.
Ferner sollen ein Verfahren und eine Einrichtung zum Steuern
eines automatischen Getriebes geschaffen werden, mit deren
Hilfe der Zustand im Ablauf des Schaltvorganges bei dem
automatischen Getriebe ebenfalls genau erfaßt werden kann,
indem wenigsten einer der Werte des Übersetzungsverhältnis
ses des automatischen Getriebes, der Motordrehzahl und der
Motorleistung abgewandelt wird, oder in Abhängigkeit von der
Schaltrichtung, d. h. dem Hoch- oder Zurückschalten des auto
matischen Getriebes.
Die genannte Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche
1, 4 und 7 gelöst; die weiteren Ansprüche betreffen vorteil
hafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw.
der Einrichtung.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist ein Ver
fahren zum Steuern eines automatischen Getriebes vorgesehen,
das mit einem eine Überbrückungskupplung aufweisenden Dreh
momentwandler vereinigt ist, wobei das Verfahren den Zustand
im Ablauf des Schaltvorganges bei dem automatischen Getriebe
erfaßt und folgende Schritte aufweist:
Feststellen von Werten für den Zustand im Ablauf des Schalt vorganges bei dem automatischen Getriebe auf der Grundlage der Berechnung {(Gn·Np)/Ne} mit der Drehzahl Ne des mit dem Drehmomentwandler verbundenen Motors, der Drehzahl Np der Ausgangswelle des automatischen Getriebes und dem Überset zungsverhältnis Gn in der Schaltstellung des automatischen Getriebes nach dem Schalten,
Feststellen des Zustandes der Überbrückungskupplung hin sichtlich des gesperrten oder nicht gesperrten Zustandes,
Abwandeln des Bezugswertes in Abhängigkeit vom Zustand der Überbrückungskupplung, und
Festlegen eines Zeitpunktes dicht beim Abschluß des Schalt vorganges, wenn der errechnete Wert den Bezugswert erreicht.
Feststellen von Werten für den Zustand im Ablauf des Schalt vorganges bei dem automatischen Getriebe auf der Grundlage der Berechnung {(Gn·Np)/Ne} mit der Drehzahl Ne des mit dem Drehmomentwandler verbundenen Motors, der Drehzahl Np der Ausgangswelle des automatischen Getriebes und dem Überset zungsverhältnis Gn in der Schaltstellung des automatischen Getriebes nach dem Schalten,
Feststellen des Zustandes der Überbrückungskupplung hin sichtlich des gesperrten oder nicht gesperrten Zustandes,
Abwandeln des Bezugswertes in Abhängigkeit vom Zustand der Überbrückungskupplung, und
Festlegen eines Zeitpunktes dicht beim Abschluß des Schalt vorganges, wenn der errechnete Wert den Bezugswert erreicht.
Das Verfahren kann ferner den Schritt aufweisen, den Bezugs
wert auf der Grundlage wenigstens eines der Werte für den
Übersetzungsbereich, die Motordrehzahl Ne und die Motorlei
stung abzuwandeln.
Zusätzlich kann das Verfahren den Schritt aufweisen, den
Bezugswert in Abhängigkeit von dem Hoch- oder Zurückschalten
des automatischen Getriebes abzuwandeln.
In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist eine Ein
richtung zum Steuern eines automatischen Getriebes vorgese
hen, das mit einem eine Überbrückungskupplung aufweisenden
Drehmomentwandler vereinigt ist, wobei die Einrichtung den
Zustand im Ablauf des Schaltvorganges bei dem automatischen
Getriebe erfaßt und folgende Bauteile aufweist:
eine Einrichtung zum Erfassen der Motordrehzahl, um die Drehzahl Ne des mit dem Drehmomentwandler verbundenen Motors zu erfassen,
eine Einrichtung zum Erfassen der Ausgangswellendrehzahl Np an der Ausgangswelle des automatischen Getriebes,
eine Einrichtung zum Erfassen des Übersetzungsverhältnisses, um das Übersetzungsverhältnis in einem Übersetzungsbereich, d. h. einer Getriebestufe des automatischen Getriebes nach dem Schalten zu erfassen,
eine Recheneinrichtung, um den Wert für den Zustand im Ab lauf des Schaltvorganges bei dem automatischen Getriebe aus der Formel {(Gn·Np)/Ne} zu berechnen,
eine Einrichtung zum Erfassen des Zustandes der Über brückungskupplung hinsichtlich des gesperrten oder nicht gesperrten Zustandes,
eine Einrichtung zum Abwandeln des Bezugswertes in Abhängig keit vom Zustand der Überbrückungskupplung, und
eine Einrichtung zum Festlegen eines Zeitpunktes dicht beim Abschluß des Schaltvorganges, wenn der errechnete Wert den Bezugswert erreicht.
eine Einrichtung zum Erfassen der Motordrehzahl, um die Drehzahl Ne des mit dem Drehmomentwandler verbundenen Motors zu erfassen,
eine Einrichtung zum Erfassen der Ausgangswellendrehzahl Np an der Ausgangswelle des automatischen Getriebes,
eine Einrichtung zum Erfassen des Übersetzungsverhältnisses, um das Übersetzungsverhältnis in einem Übersetzungsbereich, d. h. einer Getriebestufe des automatischen Getriebes nach dem Schalten zu erfassen,
eine Recheneinrichtung, um den Wert für den Zustand im Ab lauf des Schaltvorganges bei dem automatischen Getriebe aus der Formel {(Gn·Np)/Ne} zu berechnen,
eine Einrichtung zum Erfassen des Zustandes der Über brückungskupplung hinsichtlich des gesperrten oder nicht gesperrten Zustandes,
eine Einrichtung zum Abwandeln des Bezugswertes in Abhängig keit vom Zustand der Überbrückungskupplung, und
eine Einrichtung zum Festlegen eines Zeitpunktes dicht beim Abschluß des Schaltvorganges, wenn der errechnete Wert den Bezugswert erreicht.
Die Einrichtung zum Abwandeln des Bezugswertes kann dabei
den Bezugswert auf der Grundlage wenigstens eines der Werte
für die Getriebestufe, die Motordrehzahl Ne und die Motor
leistung abwandeln.
Ferner kann die Einrichtung zum Abwandeln des Bezugswertes
diesen in Abhängigkeit vom Hoch- oder Zurückschalten beim
Schaltvorgang in dem automatischen Getriebe abwandeln.
In einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist eine Ein
richtung zum Steuern eines automatischen Getriebes mit einem
eine Überbrückungskupplung aufweisenden Drehmomentwandler
vorgesehen, wobei die Einrichtung folgende Bauteile enthält:
eine erste Einrichtung zum Erfassen der Motordrehzahl Ne des mit dem automatischen Getriebe über den Drehmomentwandler verbundenen Motors,
eine zweite Einrichtung zum Erfassen der Ausgangsdrehzahl Np des automatischen Getriebes,
eine dritte Einrichtung zum Ableiten der Werte für den Zu stand im Ablauf des Schaltvorganges bei dem automatischen Getriebe von einer Getriebestufe auf eine andere Getriebe stufe aus den Werten für die Motordrehzahl Ne, die Ausgangs drehzahl Np und einem bekannten Übersetzungsverhältnis Gn in die andere Getriebestufe,
eine vierte Einrichtung zu Erfassung des Zustandes der Überbrückungskupplung,
eine fünfte Einrichtung zum Abwandeln des Wertes für die Beendigung des Schaltvorgangs auf der Grundlage des von der vierten Einrichtung erfaßten Zustandes der Überbrückungs kupplung, und
eine sechste Einrichtung zum Vergleichen der von der dritten Einrichtung erhaltenen Werte mit dem von der fünften Ein richtung abgewandelten Wert und zum Erfassen eines Zeitpunk tes, an welchem das Schalten von einer Getriebestufe in die andere Getriebestufe kurz vor dem Abschluß steht, indem er faßt wird, wann der abgeleitete Wert den Bezugswert er reicht.
eine erste Einrichtung zum Erfassen der Motordrehzahl Ne des mit dem automatischen Getriebe über den Drehmomentwandler verbundenen Motors,
eine zweite Einrichtung zum Erfassen der Ausgangsdrehzahl Np des automatischen Getriebes,
eine dritte Einrichtung zum Ableiten der Werte für den Zu stand im Ablauf des Schaltvorganges bei dem automatischen Getriebe von einer Getriebestufe auf eine andere Getriebe stufe aus den Werten für die Motordrehzahl Ne, die Ausgangs drehzahl Np und einem bekannten Übersetzungsverhältnis Gn in die andere Getriebestufe,
eine vierte Einrichtung zu Erfassung des Zustandes der Überbrückungskupplung,
eine fünfte Einrichtung zum Abwandeln des Wertes für die Beendigung des Schaltvorgangs auf der Grundlage des von der vierten Einrichtung erfaßten Zustandes der Überbrückungs kupplung, und
eine sechste Einrichtung zum Vergleichen der von der dritten Einrichtung erhaltenen Werte mit dem von der fünften Ein richtung abgewandelten Wert und zum Erfassen eines Zeitpunk tes, an welchem das Schalten von einer Getriebestufe in die andere Getriebestufe kurz vor dem Abschluß steht, indem er faßt wird, wann der abgeleitete Wert den Bezugswert er reicht.
Die vierte Einrichtung kann dabei den Zustand der Über
brückungskupplung auf der Grundlage der Größe des Schlupfes
in dem Drehmomentwandler ermitteln.
Der Bezugswert kann einen Bezugsverhältniswert R1 für den
nicht eingerückten Zustand der Überbrückungskupplung und
einen Bezugsverhältniswert R2 für den eingerückten Zustand
der Überbrückungskupplung aufweisen.
Die fünfte Einrichtung kann den Bezugsverhältniswert R2 auf
einen gegebenen konstanten Wert abwandeln und den Bezugsver
hältniswert R1 auf einen kleineren Wert als der Bezugsver
hältniswert R2, wobei der Bezugsverhältniswert R1 kleiner
wird, wenn sich die Motordrehzahl Ne beim Hochschalten
erhöht.
Die fünfte Einrichtung kann den Bezugsverhältniswert R2 auf
einen gegebenen konstanten Wert abwandeln und den Bezugsver
hältniswert R1 auf einen größeren Wert als der Bezugsver
hältniswert R2, wobei der Bezugsverhältniswert R1 größer
wird, wenn sich die Motordrehzahl Ne beim Zurückschalten
erhöht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm mit den wesentlichen Elementen der
erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung,
Fig. 3 einen Ablaufplan zur Erläuterung der Arbeitsweise der
Einrichtung zum Erfassen des Eingriffszustandes und
der Einrichtung zum Abwandeln des Bezugsverhältnis
wertes in Fig. 2,
Fig. 4A, 4B und 4C beispielhafte Diagramme eines Feststel
lungsvorganges in der Feststellungseinrichtung gemäß
Fig. 2,
Fig. 5A und 5B beispielhafte Diagramme eines von der Bezugs
verhältniswert-Abwandlungseinrichtung in Fig. 2 abge
wandelten Bezugswertes, und
Fig. 6A, 6B und 6C beispielhafte Diagramme für den Ablauf
zum Bestimmen des Zeitpunktes nahe dem Abschluß des
Schaltvorganges beim Stand der Technik.
Nachfolgend werden das erfindungsgemäße Verfahren und die
Einrichtung zum Steuern eines automatischen Getriebes anhand
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Da
bei werden zum klaren Verständnis der Erfindung zahlreiche
spezifische Einzelheiten ausgeführt, jedoch ist für einen
Fachmann ersichtlich, daß die Erfindung nicht an derartige
Einzelheiten gebunden ist. Andererseits werden allgemein be
kannte Elemente im Interesse einer besseren Übersichtlich
keit nicht im einzelnen erläutert.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung.
Dabei handelt es sich um eine Steuerung, mit der der Schalt
ruck dadurch vermindert wird, daß das Drehmoment des Motor
zu einem Zeitpunkt dicht beim Abschluß des Schaltvorganges
in dem automatischen Getriebe herabgesetzt wird.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau der Steuerung für einen
Kraftfahrzeugmotor und ein automatisches Getriebe. Die Ein
gangswelle des automatischen Getriebes 10 ist mit der Aus
gangswelle des Motors 2 über einen Drehmomentwandler 1 mit
einer Überbrückungskupplung verbunden, und die Ausgangswelle
11 des automatischen Getriebes 10 ist mit einer Antriebswel
le verbunden. Mit dem automatischen Getriebe 10 ist eine
hydraulische Steuerung 12 verbunden, in der die Stromzufuhr
für mehrere Schaltmagnete 12A mittels einer Schaltsteuerung
20 gesteuert wird, um auf diese Weise wahlweise mehrere
Reibelemente in bzw. außer Eingriff zu bringen und damit das
gewünschte Übersetzungsverhältnis, d. h. die Getriebestufe
bzw. den Gang in dem automatischen Getriebe einzustellen. An
die Schaltsteuerung 20 sind folgende Sensoren angeschlossen:
ein Motordrehzahlsensor 21 zum Erfassen der Drehzahl des Mo
tors, eine Drosselwinkelsensor 22 zum Erfassen des Öffnungs
grades eines Drosselventils, und ein Ausgangswellensensor 23
zum Erfassen der Antriebswellendrehzahl, welche mit der
Drehzahl der Ausgangswelle 11 übereinstimmt. Wie aus Fig. 2
ersichtlich, enthält die Schaltsteuerung 20 ferner eine Ein
heit 24 zum Erfassen des Übersetzungsverhältnisses, um die
Getriebestufe zu erfassen, die in dem automatischen Getriebe
10 jeweils eingeschaltet ist, eine Einheit 26 zum Erfassen
des Eingriffszustandes der Überbrückungskupplung in dem
Drehmomentwandler, eine Recheneinheit 25 als Einrichtung zum
Errechnen der Werte für den Zustand im Ablauf des Schaltvor
ganges bei dem automatischen Getriebe, eine Einheit 27 zum
Abwandeln eines Bezugsverhältniswertes, und eine Bewertungs
einheit 28 als Einrichtung zur Bewertung.
Die Funktion der einzelnen Einheiten der Schaltsteuerung
wird weiter unten im Zusammenhang mit der Arbeitsweise näher
erläutert.
An die Schaltsteuerung 20 ist ferner eine Motorsteuerung 30
angeschlossen. Diese dient dazu, vorübergehend das Drehmo
ment des Motors 2 in einem Zeitpunkt herabzusetzen, der
dicht beim Abschluß des Schaltvorganges bei dem automati
schen Getriebe liegt, wie noch erläutert wird. Die vorüber
gehende Minderung des Drehmoments erfolgt durch Steuern des
Zündzeitpunktes, der Einspritzmenge o. dgl.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise erläutert.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise erläutert.
Als erstes führt die Schaltsteuerung 20 in der Recheneinheit
25 die Berechnung {(Gn·Np)/Ne} aus unter Benutzung der von
dem Drehzahlsensor 21 erfaßten Drehzahl Ne des Motors, der
von dem Sensor 23 erfaßten Drehzahl Np der Ausgangswelle 11
und dem von der Einheit 24 erfaßtem Übersetzungsverhältnis
Gn in der Getriebestufe nach dem Schalten, um einen Wert zu
erhalten (nachfolgend als "Verhältniswert" bezeichnet), der
den Zustand im Ablauf des Schaltvorganges bei dem automati
schen Getriebe 10 wiedergibt. Die Bewertungseinheit 28 ver
gleicht den Verhältniswert mit einem Bezugsverhältniswert,
um festzustellen, daß ein Zeitpunkt dicht bei bzw. vor Ab
schluß des Schaltvorganges erreicht ist, wenn der Verhält
niswert den Bezugsverhältniswert erreicht hat, um dann ein
Bewertungssignal S auszugeben. Der Bezugsverhältniswert kann
durch die Einheit 27 in Abhängigkeit vom Eingriffszustand
der Überbrückungskupplung in dem Drehmomentwandler 1 abge
wandelt werden. Der Eingriffszustand der Überbrückungskupp
lung wird dabei von der Einheit 26 erfaßt.
Die Einheit 26 erfaßt den Eingriffszustand der Überbrüc
kungskupplung aus der Betriebslast (nachfolgend als "Sperr
last" bezeichnet) des Magnetschalters zum Einleiten von Be
tätigungsdruck in die Überbrückungskupplung, und aus der
Größe des Schlupfes in dem Drehmomentwandler 1. Die Regelung
der Sperrlast ist in dem US-Patent 5.086.894 beschrieben,
auf welches hiermit Bezug genommen wird. Die Sperrlast er
hält dabei zu Beginn des Ineingriffbringens der Überbrüc
kungskupplung einen vorbestimmten Wert D1. Die Größe des
Schlupfes wird andererseits aus der arithmetischen Formel
{Ne-(Np·Gc)} abgeleitet, und wenn der Schlupf einen vorbe
stimmten Wert S0 übersteigt, bedeutet dies, daß die Über
brückungskupplung außer Eingriff ist. Dabei ist Gc das
Übersetzungsverhältnis der Getriebestufe vor der Feststel
lung des Schaltvorganges, und der vorbestimmte Wert S0 kann
in der Größenordnung von 50 bis 100 Upm festgelegt werden.
Fig. 3 zeigt einen Ablaufplan zur Erläuterung des Vorganges
beim Abwandeln des Bezugsverhältniswertes.
Als erstes wird im Schritt S1 die Feststellung über den
Übersetzungsbereich in dem automatischen Getriebe 10 getrof
fen, d. h. über das Hoch- oder Zurückschalten und über die
Getriebestufe vor dem Schalten und die vorgesehene neue Ge
triebestufe. Die Feststellung erfolgt dabei beispielsweise
anhand des Steuersignals für den Schaltmagneten 12A in der
hydraulischen Steuerung 12.
Als nächstes wird im Schritt S2 festgestellt, ob im Anfangs
zustand beim Ineingriffbringen der Überbrückungskupplung die
Sperrlast größer oder gleich dem vorbestimmten Wert D1 ist
oder nicht. Falls die Sperrlast nicht größer oder gleich dem
vorbestimmten Wert D1 ist, wird die Sperrlast zwangsweise
auf den Wert D0 gesetzt (Schritt S4). Der Wert D0 gibt an,
daß die Überbrückungskupplung aus dem Eingriffszustand
(nachfolgend als "Sperrzustand" bezeichnet) gelöst ist und
sich somit im gelösten Zustand (nachfolgend als "sperrfreier
Zustand" oder "Schlupfzustand" bezeichnet) befindet. Nach
dem Setzen der Sperrlast im Schritt S4 auf den Wert D0
stellt die Einheit 27 zur Abwandlung des Bezugsverhältnis
wertes den Bezugsverhältniswert R1 für den sperrfreien Zu
stand als den Bezugsverhältniswert ein (vgl. Fig. 4). Wenn
andererseits die Sperrlast im Schritt S2 größer oder gleich
dem vorbestimmten Wert D1 ist, wird festgestellt, ob der
Schlupf den Bezugswert S0 übersteigt oder nicht (Schritt
S3). Wird die Größe des Schlupfes im Schritt S3 als den Be
zugswert S0 überschreitend ermittelt, so bedeutet dies, daß
der Sperrzustand in der Überbrückungskupplung noch nicht
vorliegt. Der Ablauf geht dann zum Schritt S4 weiter. Wenn
der Schlupf den Bezugswert S0 nicht übersteigt, bedeutet
dies, daß der Sperrzustand vorliegt. Die Einheit 27 zur
Abwandlung des Bezugsverhältniswertes setzt dann im Schritt
S6 den Wert R2 als den Bezugsverhältniswert ein (vgl. Fig.
4).
Die Einheit 28 ermittelt einen Zeitpunkt dicht bei dem Ab
schluß des Schaltvorganges aufgrund des von der Einheit 27
abgewandelten Bezugsverhältniswertes. Wenn dabei die Über
brückungskupplung im sperrfreien Zustand ist, wird der Ver
hältniswert zum Erfassen des Zustandes im Ablauf des Schalt
vorganges bei dem automatischen Getriebe mit dem Bezugsver
hältniswert R1 verglichen, um das Bewertungssignal S mit der
Feststellung auszugeben, daß der Zeitpunkt dicht bei dem Ab
schluß des Schaltvorganges erreicht ist, wenn der Verhält
niswert den Bezugsverhältniswert R1 erreicht. Wenn sich an
dererseits die Überbrückungskupplung im Sperrzustand befin
det, wird der Verhältniswert zum Erfassen des Zustandes im
Ablauf des Schaltvorganges bei dem automatischen Getriebe
mit dem Bezugsverhältniswert R2 verglichen, um das Bewer
tungssignal S mit der Feststellung auszugeben, daß der Zeit
punkt dicht bei dem Abschluß des Schaltvorganges erreicht
ist, wenn der Verhältniswert den Bezugsverhältniswert R2
erreicht.
Die Fig. 4A, 4B und 4C zeigen die Änderung in der Motordreh
zahl Ne beim Hochschalten, den Verhältniswert und die mit
der Drehzahl der Ausgangswelle 11 übereinstimmende Antriebs
wellendrehzahl. In Fig. 4B zeigt die ausgezogene Linie die
Abwandlung des Verhältniswertes beim sperrfreien Zustand der
Überbrückungskupplung, während die strichpunktierte Linie
die Abwandlung des Verhältniswertes beim Sperrzustand der
Überbrückungskupplung wiedergibt.
Die Bezugsverhältniswerte R1 und R2 werden somit entspre
chend dem Unterschied zwischen den Änderungen dieser beiden
Verhältniswerte festgelegt. Dies führt dazu, daß der Zeit
punkt dicht bei Abschluß des im sperrfreien Zustand ermit
telten Schaltvorganges P1 mit dem Zeitpunkt dicht bei Ab
schluß des im gesperrten Zustand ermittelten Schaltvorganges
P2 zusammenfällt.
Die Bezugsverhältniswerte R1 und R2 werden darüber hinaus in
Abhängigkeit von der im Schritt S1 getroffenen Feststellung
des Hoch- oder Zurückschaltens festgelegt. Ferner werden sie
gemäß Fig. 5A und 5B ihn Abhängigkeit von der Motordrehzahl
Ne festgelegt. Beim Hochschalten wird das Übersetzungsver
hältnis Gn nach dem Schalten kleiner, und der Verhältniswert
aus der Berechnung {(Gn·Np)/Ne} wird kleiner als "1". Ande
rerseits wird beim Zurückschalten das Übersetzungsverhältnis
Gn nach dem Schalten größer, und der Verhältniswert aus der
Berechnung {(Gn·Np)/Ne} wird größer als "1". Hieraus ergibt
sich hinsichtlich der berechneten Größe des Verhältniswertes
beim Hochschalten, daß im Sperrzustand der Bezugsverhältnis
wert R2 auf einen vorbestimmten konstanten Wert gebracht
wird, und daß der Verhältniswert R1 für den sperrfreien Zu
stand auf einen kleineren Wert als der Bezugsverhältniswert
R2 gebracht wird und mit zunehmender Motordrehzahl abnimmt,
wie aus Fig. 5A ersichtlich. Andererseits wird beim Zurück
schalten der Bezugsverhältniswert R2 für den Sperrzustand
auf einen gegebenen konstanten Wert festgesetzt, und der Be
zugsverhältniswert R1 für den sperrfreien Zustand wird auf
einen größeren Wert als der Bezugsverhältniswert R2 fest
gelegt und wird mit zunehmender Motordrehzahl größer, wie
aus Fig. 5B ersichtlich.
Die Verhältniswerte R1 und R2 können ferner in Abhängigkeit
von dem Übersetzungsbereich nach dem Schaltvorgang abgewan
delt werden. Dabei können die Verhältniswerte R1 und R2 in
Abhängigkeit von dem Übersetzungsbereich nach dem Schalten
aus unterschiedlichen Tafeln ausgelesen werden. Andererseits
ist es gleichfalls möglich, anstelle der Motordrehzahl die
Erfassung des Drosselventil-Öffnungswinkels für die Abwand
lung der Verhältniswerte R1 und R2 heranzuziehen.
Bei dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel können
damit die Zeitpunkte P1 oder P2 dicht bei Vollendung des
Schaltvorgangs zuverlässig auf der Grundlage der Bezugsver
hältniswerte R1 und R2 bestimmt werden, um das Drehmoment
des Motors zum geeigneten Zeitpunkt vorübergehend herabzu
setzen.
Durch die Festlegung der Zeiten P1 und P2 nahe dem Abschluß
des Schaltvorgangs kann der Schaltruck deutlich vermindert
werden. Desgleichen ist es möglich, im genauen Zeitpunkt
dicht bei der Beendigung des Schaltens den Arbeitsdruck des
automatischen Getriebes 10 zu beeinflussen, den Sperrzustand
zu lösen oder das Schlupfverhältnis einzustellen, indem der
Übersetzungsbereich und/oder der Öffnungswinkel des Drossel
ventils erfaßt wird.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß das erfindungsgemäße Ver
fahren und die entsprechende Vorrichtung genau den Zustand
im Ablauf des Schaltvorganges bei dem automatischen Getriebe
unabhängig von der Einstellung der Überbrückungskupplung in
dem Drehmomentwandler erfassen können. Hierzu werden die den
Zustand im Ablauf des Schaltvorganges bei dem automatischen
Getriebe bestimmenden Werte aus der Motordrehzahl, der Dreh
zahl der Ausgangswelle des automatischen Getriebes und dem
Übersetzungsverhältnis in der Getriebestufe nach dem Schal
ten des automatischen Getriebes berechnet, und nach der
Festlegung des Zeitpunktes nahe beim Abschluß des Schaltvor
ganges durch Vergleich der errechneten Werte mit den Bezugs
werten werden die Bezugswerte in Abhängigkeit vom Betriebs
zustand der Überbrückungskupplung in dem Drehmomentwandler
abgewandelt.
In der besonders geeigneten Bauform kann der Zustand im
Ablauf des Schaltvorganges bei dem automatischen Getriebe
exakt dadurch erfaßt werden, daß zur Abwandlung des Bezugs
wertes der Übersetzungsbereich des automatischen Getriebes,
die Motordrehzahl und die Motorleistung, oder die Schalt
richtung des automatischen Getriebes hinsichtlich Hoch- oder
Zurückschalten herangezogen werden.
Zusammengefaßt weist ein mit einem Drehmomentwandler 11
kombiniertes automatisches Getriebe 10 eine Überbrückungs
kupplung auf, um die automatische Kraftübertragung unter Er
mittlung des Zustandes im Ablauf des Schaltvorganges zu
steuern. Das Drehmoment des Motors wird in einem Zeitpunkt
nahe beim Abschluß des Schaltvorganges vorübergehend herab
gesetzt. Der Zeitpunkt wird aus den Werten für den Zustand
im Ablauf des Schaltvorgangs in dem automatischen Getriebe
aus der Formel {(Gn·Np)/Ne} errechnet, unter Einbeziehung
der Drehzahl Ne des mit dem Drehmomentwandler 1 verbundenen
Motors 2, der Drehzahl Np der Ausgangswelle 11 des automati
schen Getriebes, und des Übersetzungsverhältnisses Gn in der
Getriebestufe des automatischen Getriebes nach dem Schalten.
Dabei wird der Betriebszustand der Überbrückungskupplung
hinsichtlich der Sperrstellung bzw. der sperrfreien Stellung
erfaßt, die den Schaltzeitpunkt bestimmenden Werte werden in
Abhängigkeit vom Schaltzustand der Überbrückungskupplung ab
gewandelt, und der Zeitpunkt wird festgelegt, wenn die er
rechneten Werte die Bezugswerte erreichen.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen
möglich.
Claims (11)
1. Verfahren zum Steuern eines automatischen Getriebes
(10), das mit einem eine Überbrückungskupplung aufweisenden
Drehmomentwandler (1) vereinigt ist, durch Erfassen des Zu
standes im Ablauf des Schaltvorganges bei dem automatischen
Getriebe, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Feststellen von Werten für den Zustand im Ablauf des Schalt vorganges bei dem automatischen Getriebe als Ergebnis der Berechnung {(Gn·Np)/Ne} mit der Drehzahl Ne des mit dem Drehmomentwandler verbundenen Motors (2), der Drehzahl Np der Ausgangswelle (11) des automatischen Getriebes (10) und dem Übersetzungsverhältnis Gn in der Getriebestufe des auto matischen Getriebes nach dem Schalten,
Feststellen des Zustandes der Überbrückungskupplung hin sichtlich des gesperrten oder nicht gesperrten Zustandes,
Abwandeln des Bezugswertes in Abhängigkeit vom Zustand der Überbrückungskupplung, und
Festlegen eines Zeitpunktes dicht beim Abschluß des Schalt vorganges, wenn der errechnete Wert den Bezugswert erreicht.
Feststellen von Werten für den Zustand im Ablauf des Schalt vorganges bei dem automatischen Getriebe als Ergebnis der Berechnung {(Gn·Np)/Ne} mit der Drehzahl Ne des mit dem Drehmomentwandler verbundenen Motors (2), der Drehzahl Np der Ausgangswelle (11) des automatischen Getriebes (10) und dem Übersetzungsverhältnis Gn in der Getriebestufe des auto matischen Getriebes nach dem Schalten,
Feststellen des Zustandes der Überbrückungskupplung hin sichtlich des gesperrten oder nicht gesperrten Zustandes,
Abwandeln des Bezugswertes in Abhängigkeit vom Zustand der Überbrückungskupplung, und
Festlegen eines Zeitpunktes dicht beim Abschluß des Schalt vorganges, wenn der errechnete Wert den Bezugswert erreicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bezugswert auf der Grundlage wenigstens eines der Werte
für die Getriebestufe, die Motordrehzahl Ne und die Motor
leistung abgewandelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Bezugswert in Abhängigkeit von dem Hoch- oder
Zurückschalten des automatischen Getriebes abgewandelt wird.
4. Einrichtung zum Steuern eines automatischen Getriebes
(10), das mit einem eine Überbrückungskupplung aufweisenden
Drehmomentwandler (1) vereinigt ist, wobei die Einrichtung
den Zustand im Ablauf des Schaltvorganges bei- dem automati
schen Getriebe erfaßt, gekennzeichnet durch folgende Bau
teile:
eine Einrichtung (21) zum Erfassen der Motordrehzahl, um die Drehzahl Ne des mit dem Drehmomentwandler (1) verbundenen Motors (2) zu erfassen,
eine Einrichtung (23) zum Erfassen der Ausgangswellendreh zahl Np an der Ausgangswelle (11) des automatischen Ge triebes (10),
eine Einrichtung (24) zum Erfassen des Übersetzungsverhält nisses, um das Übersetzungsverhältnis in der Getriebestufe des automatischen Getriebes (10) nach dem Schalten zu er fassen,
eine Recheneinrichtung (25), um den Wert für den Zustand im Ablauf des Schaltvorganges bei dem automatischen Getriebe aus der Formel {(Gn·Np)/Ne} (Anspruch 1) zu berechnen,
eine Einrichtung (26) zum Erfassen des Zustandes der Über brückungskupplung hinsichtlich des gesperrten oder nicht ge sperrten Zustandes,
eine Einrichtung (27) zum Abwandeln des Bezugswertes in Ab hängigkeit vom Zustand der Überbrückungskupplung, und
eine Einrichtung (28) zum Festlegen eines Zeitpunktes dicht beim Abschluß des Schaltvorganges, wenn der errechnete Wert den Bezugswert erreicht.
eine Einrichtung (21) zum Erfassen der Motordrehzahl, um die Drehzahl Ne des mit dem Drehmomentwandler (1) verbundenen Motors (2) zu erfassen,
eine Einrichtung (23) zum Erfassen der Ausgangswellendreh zahl Np an der Ausgangswelle (11) des automatischen Ge triebes (10),
eine Einrichtung (24) zum Erfassen des Übersetzungsverhält nisses, um das Übersetzungsverhältnis in der Getriebestufe des automatischen Getriebes (10) nach dem Schalten zu er fassen,
eine Recheneinrichtung (25), um den Wert für den Zustand im Ablauf des Schaltvorganges bei dem automatischen Getriebe aus der Formel {(Gn·Np)/Ne} (Anspruch 1) zu berechnen,
eine Einrichtung (26) zum Erfassen des Zustandes der Über brückungskupplung hinsichtlich des gesperrten oder nicht ge sperrten Zustandes,
eine Einrichtung (27) zum Abwandeln des Bezugswertes in Ab hängigkeit vom Zustand der Überbrückungskupplung, und
eine Einrichtung (28) zum Festlegen eines Zeitpunktes dicht beim Abschluß des Schaltvorganges, wenn der errechnete Wert den Bezugswert erreicht.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (27) zum Abwandeln des Bezugswertes den Be
zugswert auf der Grundlage wenigstens eines der Werte für
die Getriebestufe, die Motordrehzahl Ne und die Motorlei
stung abwandelt.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Einrichtung (27) zum Abwandeln des Bezugswertes
diesen in Abhängigkeit vom Hoch- oder Zurückschalten beim
Schaltvorgang in dem automatischen Getriebe abwandelt.
7. Einrichtung zum Steuern eines automatischen Getriebes
(10) mit einem eine Überbrückungskupplung aufweisenden Dreh
momentwandler (1), gekennzeichnet durch folgende Bauteile:
eine erste Einrichtung (21) zum Erfassen der Motordrehzahl Ne des mit dem automatischen Getriebe (10) über den Drehmo mentwandler (1) verbundenen Motors,
eine zweite Einrichtung (23) zum Erfassen der Ausgangsdreh zahl Np des automatischen Getriebes (10),
eine dritte Einrichtung (20) zum Ableiten der Werte für den Zustand im Ablauf des Schaltvorganges bei dem automatischen Getriebe von einer Getriebestufe auf eine andere Getriebe stufe aus den Werten für die Motordrehzahl Ne, die Ausgangs drehzahl Np und einem bekannten Übersetzungsverhältnis Gn in der anderen Getriebestufe,
eine vierte Einrichtung (26) zur Erfassung des Zustandes der Überbrückungskupplung,
eine fünfte Einrichtung (27) zum Abwandeln des Wertes für die Beendigung des Schaltvorgangs auf der Grundlage des von der vierten Einrichtung (26) erfaßten Zustandes der Über brückungskupplung, und
eine sechste Einrichtung (28) zum Vergleichen der von der dritten Einrichtung erhaltenen Werte mit dem von der fünften Einrichtung abgewandelten Wert und zum Erfassen eines Zeit punktes, an welchem das Schalten von einer Getriebestufe in die andere Getriebestufe kurz vor dem Abschluß steht, indem erfaßt wird, wann der abgeleitete Wert den Bezugswert er reicht.
eine erste Einrichtung (21) zum Erfassen der Motordrehzahl Ne des mit dem automatischen Getriebe (10) über den Drehmo mentwandler (1) verbundenen Motors,
eine zweite Einrichtung (23) zum Erfassen der Ausgangsdreh zahl Np des automatischen Getriebes (10),
eine dritte Einrichtung (20) zum Ableiten der Werte für den Zustand im Ablauf des Schaltvorganges bei dem automatischen Getriebe von einer Getriebestufe auf eine andere Getriebe stufe aus den Werten für die Motordrehzahl Ne, die Ausgangs drehzahl Np und einem bekannten Übersetzungsverhältnis Gn in der anderen Getriebestufe,
eine vierte Einrichtung (26) zur Erfassung des Zustandes der Überbrückungskupplung,
eine fünfte Einrichtung (27) zum Abwandeln des Wertes für die Beendigung des Schaltvorgangs auf der Grundlage des von der vierten Einrichtung (26) erfaßten Zustandes der Über brückungskupplung, und
eine sechste Einrichtung (28) zum Vergleichen der von der dritten Einrichtung erhaltenen Werte mit dem von der fünften Einrichtung abgewandelten Wert und zum Erfassen eines Zeit punktes, an welchem das Schalten von einer Getriebestufe in die andere Getriebestufe kurz vor dem Abschluß steht, indem erfaßt wird, wann der abgeleitete Wert den Bezugswert er reicht.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die vierte Einrichtung (26) den Zustand der Überbrückungs
kupplung auf der Grundlage der Größe des Schlupfes in dem
Drehmomentwandler ermittelt.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Bezugswert einen Bezugsverhältniswert R1 für
den sperrfreien Zustand der Überbrückungskupplung und einen
Bezugsverhältniswert R2 für den Sperrzustand der Überbrüc
kungskupplung aufweist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die fünfte Einrichtung (27) den Bezugsverhältniswert R2 auf
einen gegebenen konstanten Wert abwandelt und den Bezugsver
hältniswert R1 auf einen kleineren Wert als der Bezugsver
hältniswert R2, und daß der Bezugsverhältniswert R1 kleiner
wird, wenn sich die Motordrehzahl Ne beim Hochschalten er
höht (Fig. 5A).
11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die fünfte Einrichtung (27) den Bezugsverhältniswert R2 auf
einen gegebenen konstanten Wert abwandelt und den Bezugsver
hältniswert R1 auf einen größeren Wert als der Bezugsver
hältniswert R2 und daß der Bezugsverhältniswert R1 größer
wird, wenn sich die Motordrehzahl Ne beim Zurückschalten
erhöht (Fig. 5B).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7264041A JPH09105454A (ja) | 1995-10-12 | 1995-10-12 | 自動変速機の制御方法および制御装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19642019A1 true DE19642019A1 (de) | 1997-04-17 |
Family
ID=17397735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19642019A Withdrawn DE19642019A1 (de) | 1995-10-12 | 1996-10-11 | Verfahren und Einrichtung zum Steuern eines automatischen Getriebes |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5800306A (de) |
JP (1) | JPH09105454A (de) |
DE (1) | DE19642019A1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH10122355A (ja) * | 1996-10-14 | 1998-05-15 | Denso Corp | ロックアップクラッチ付き自動変速機の制御装置及びその自動変速機の制御方法 |
JP3678114B2 (ja) * | 2000-05-16 | 2005-08-03 | 日産自動車株式会社 | 車速制御装置 |
JP4923836B2 (ja) * | 2006-08-10 | 2012-04-25 | トヨタ自動車株式会社 | ロックアップクラッチを備えた自動変速機を搭載した車両の制御装置、制御方法、その方法を実現するプログラムおよびそのプログラムを記録した記録媒体 |
US7952761B2 (en) * | 2008-05-28 | 2011-05-31 | Xerox Corporation | System and method to compensate streaks using a spatially varying printer model and run time updates |
US8400683B2 (en) * | 2008-05-28 | 2013-03-19 | Xerox Corporation | Streak compensation using model based projections for run time updates |
JP5309174B2 (ja) * | 2011-03-23 | 2013-10-09 | ジヤトコ株式会社 | 無段変速機の制御装置 |
BR112018008279B1 (pt) * | 2015-10-23 | 2022-07-26 | Nissan Motor Co., Ltd. | Método de controle de travamento de veículo e dispositivo de controle |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS60256676A (ja) * | 1984-06-01 | 1985-12-18 | Nissan Motor Co Ltd | ロツクアツプ式自動変速機 |
EP0373219B1 (de) * | 1987-05-22 | 1996-01-24 | Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho | Vorrichtung und verfahren zur steuerung einer überbrückungskupplung |
JPH05133469A (ja) * | 1991-11-11 | 1993-05-28 | Japan Electron Control Syst Co Ltd | 車両用自動変速機の制御装置 |
JP3318945B2 (ja) * | 1992-03-02 | 2002-08-26 | 株式会社日立製作所 | 自動車用制御装置、自動車制御システム及び自動車の制御方法 |
US5527233A (en) * | 1993-04-26 | 1996-06-18 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Hydraulic control apparatus for controlling an engaging state of a lock-up clutch of an automatic transmission |
US5520594A (en) * | 1994-02-07 | 1996-05-28 | Nippondenso Co., Ltd. | Control system for automotive vehicle equipped with automatic transmission |
JPH08318762A (ja) * | 1995-05-25 | 1996-12-03 | Mitsubishi Electric Corp | 自動変速機付車両のクラッチ制御方法及び装置 |
-
1995
- 1995-10-12 JP JP7264041A patent/JPH09105454A/ja active Pending
-
1996
- 1996-10-04 US US08/726,471 patent/US5800306A/en not_active Expired - Fee Related
- 1996-10-11 DE DE19642019A patent/DE19642019A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5800306A (en) | 1998-09-01 |
JPH09105454A (ja) | 1997-04-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0670789B1 (de) | Verfahren zur steuerung des abtriebsmoments eines automatischen schaltgetriebes | |
EP0580827B1 (de) | Einrichtung zur steuerung des abtriebsmoments eines automatischen schaltgetriebes | |
DE2902632C2 (de) | ||
EP0588896B1 (de) | Verfahren zur steuerung eines automatisch betätigten getriebes eines kraftfahrzeugs | |
DE69432322T2 (de) | Fehlererkennungs-System und -Verfahren für ein Bremssignal eines automatischen Getriebes | |
DE69402134T2 (de) | Steuerungsvorrichtung/-verfahren zur Unterstützung des Schaltvorganges mittels Motorbremse | |
DE3636953C2 (de) | ||
DE3712498C2 (de) | Verfahren zur Integralregelung eines Motors und eines Automatikgetriebes | |
DE19532124A1 (de) | Steuergerät und Steuerverfahren für einen Kraftübertragungsstrang | |
WO2002059493A1 (de) | Verfahren zur anpassung der kupplungskennlinie einer automatisie rten kupplung eines fahrzeuges | |
DE19839837A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung einer Anfahr-Gangstufe | |
EP1108165B1 (de) | Verfahren zur ermittlung einer anfahr-gangstufe | |
DE60201788T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Motordrehzahlregelung | |
DE10051589A1 (de) | Betätigungsvorrichtung für eine Kupplungsvorrichtung | |
EP0545298A1 (de) | Fahrzeugantriebsstrang mit hydraulisch gesteuertem Schaltgetriebe | |
DE19718466C2 (de) | Überbrückungssteuervorrichtung für ein automatisches Schaltgetriebe | |
DE69303431T2 (de) | Steuervorrichtung für ein automatisches Stufengetriebe | |
DE19642019A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Steuern eines automatischen Getriebes | |
EP0988476B1 (de) | Verfahren zur verminderung des schaltrucks beim gangauslegen | |
WO2002092377A1 (de) | Verfahren zum steuern und/oder regeln eines drehmomentenübertragungssystems in einem antriebsstrang eines fahrzeuges | |
DE60307841T2 (de) | Verfahren zur erfassung eines fehl-leerlaufzustands in einem automatikgetriebesystem | |
DE2938268A1 (de) | Vorrichtung zum steuern des schaltablaufs eines automatischen stufengetriebes | |
DE19826736B4 (de) | Drehzahländerungs-Übergangssteuervorrichtung für ein automatisches Getriebe | |
EP1058794B1 (de) | Verfahren zur steuerung von schaltbaren kupplungen zum zweck des anfahrens und schaltens von wechselgetrieben in kraftfahrzeugen | |
EP1242758B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum steuern und regeln einer kupplung in einem automatisierten stufengetriebe für ein kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |