DE19641819C2 - Verfahren zum Waschen von Wäscheposten und Waschmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Waschen von Wäscheposten und Waschmaschine zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ein Verfahren zum Waschen von Wäscheposten, die aus Wäschestücken
unterschiedlicher Gewebearten zusammengesetzt sind, in einer Waschmaschine mit einem
Bedienfeld, in dem Drehwahlschalter und/oder Druckschalter angeordnet sind, die einerseits
zur Einstellung eines von der Gewebeart (Kochwäsche/Buntwäsche, Pflegeleicht, Wolle) und
der Temperatur abhängigen Waschprogramms dienen und andererseits die Einstellung eines
Programms zum Waschen eines Wäschepostens (Mischwäsche 40°C), der aus Wäsche
stücken unterschiedlicher Gewebearten zusammengesetzt ist, ermöglichen und mit einer
Programmsteuerung, die das eingestellte Programm unter Berücksichtigung dafür festgelegter
Programmparameter abarbeitet. Außerdem betrifft die Erfindung eine Waschmaschine zur
Durchführung eines solchen Verfahrens (vergl. den Oberbegriff des Anspruchs 3).
Eine Waschmaschine der vorgenannten Art wird von der Fa. Candy unter der Bezeichnung CT
946 T vertrieben. Bei dieser Waschmaschine kann für einen farbechten Beladungsmix von 2 kg
(empfohlene Maximalbeladung) aus Buntwäsche und pflegeleichten Textilien ein sogenanntes
Universalprogramm gewählt werden. Hierdurch wird dem Benutzer der Vorteil geboten, daß er
seine Wäsche nicht mehr vorsortieren muß. Als nachteilig ist dabei anzusehen, daß die im
Universalprogramm verwendeten Programmparameter bezüglich Waschdrehzahl, Wasserstand
und Waschzeit festgelegt sind. Um ausreichende Sicherheit vor Wäscheschäden und
Knitterbildung zu gewährleisten, sind diese Programmparameter weitestgehend denen eines
Pflegeleicht-Programms angepaßt. Bei einem hohen Anteil stark verschmutzter Buntwäsche
wird deshalb aufgrund der verringerten Waschmechanik ein schlechtes Waschergebnis
erreicht. Außerdem ist bei der CT 946 T das Schleudern der Wäsche sowohl vor den
Spülgängen (Zwischenschleudern) als auch zum Programmende (Endschleudern) ausgeblen
det. Der Benutzer erkauft sich also den gewonnenen Komfort aufgrund des fehlenden Zwi
schenschleuderns mit einem schlechteren Spülergebnis und mit der Notwendigkeit, das End
schleudern durch ein zusätzlich gewähltes Schleuderprogramm durchführen zu müssen. Dabei
besteht dann auch noch die Gefahr, daß bei einem hohen Anteil von pflegeleichten Textilien
eine zu hohe Schleuderdrehzahl gewählt wird.
Aus der US 44 00 838 ist eine Waschmaschine mit einer Meßvorrichtung bekannt, welche die
Saugfähigkeit der Wäsche zum Rückschluß auf die Zusammensetzung eines Wäschepostens
auswertet.
In der DE 41 22 307 A1 wird bei einer Waschmaschine als Wäscheparameter die Saugzeit vom
Erreichen eines oberen Wasserniveaus bis zum ersten Absinken auf ein unteres Wasserniveau
gemessen. Aus der DE 44 31 654 A1 bei einer Waschmaschine die Einstellung eines Wasser
standes bekannt, der über einem üblichen Referenzniveau liegt.
Die vorgenannten Einrichtungen bzw. Verfahren dienen allesamt zur Behandlung von Wäsche
posten gleicher Zusammensetzung.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, bei einer Waschmaschine bzw. einem Waschver
fahren der eingangs genannten Art die Wasch- bzw. Spülwirkung zu optimieren und gleichzeitig
eine einfache Bedienung zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Waschmaschine und durch ein Waschver
fahren mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche 1 und 3 gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestal
tung und Weiterbildung des erfindungsgemäßen Waschverfahrens ergibt sich aus dem
Unteranspruch (Anspruch 2).
Der mit der Erfindung erreichbare Vorteil besteht in der automatischen Berücksichtigung der
Zusammensetzung der Wäsche. Hierdurch wird dem Benutzer zum einen ein hohes Maß an
Bedienkomfort geboten, da das Sortieren der Wäsche und die Notwendigkeit einer Trennung
von Buntwäsche und pflegeleichten Textilien entfällt. Zum anderen ist trotzdem ein hohes Maß
an Sicherheit gegeben, bei jeder Zusammensetzung der Wäsche ein gutes Wasch- und Spül
ergebnis zu erhalten. Bei einer Begrenzung der Schleuderdrehzahl wird zudem noch die Gefahr
einer Fehleinstellung vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und
wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Das Bedienfeld eines erfindungsgemäß aufgebauten Waschautomaten
Fig. 2 den Programmablaufplan eines Mischwäsche-Programms, welches das erfin
dungsgemäße Verfahren beinhaltet.
Die erfindungsgemäße Waschmaschine besitzt ein Bedienfeld mit einem Drehwahlschalter,
über den von der Gewebeart abhängige Waschprogramme wie Kochwäsche/Buntwäsche,
Feinwäsche, Pflegeleicht oder Wolle eingestellt werden können. Über Drucktasten können
diese Programme über Zusatzfunktionen variiert werden. Durch eine auf dem Drehwahlschalter
integrierte Temperaturwahl können diesen Programmen verschiedene Temperaturwerte
zugeordnet werden. Zusätzlich zu den Programmen für spezielle Gewebe kann mit dem
Drehwahlschalter ein Mischwäsche-Programm eingestellt werden. Dieses Programm ermög
licht es, einen farbechten Beladungsmix von maximal 3 kg Buntwäsche und pflegeleichten
Textilien bei einer Festtemperatur von 40°C zu waschen. Anstelle einer festen Temperaturzu
ordnung ist alternativ eine integrierte Temperaturwahlmöglichkeit von kalt bis 60°C denkbar.
Das Waschprogramm wird in bekannter Weise durch eine Mikroprozessor-Steuerung hinsicht
lich seiner Programmparameter, Laugentemperatur, Trommeldrehzahl, Wassermenge, Wasch
zeit usw. beeinflußt.
Die erfindungsgemäß aufgebaute Waschmaschine besitzt eine aus der DE 44 38 760 A1 be
kannte Niveauerfassungseinrichtung mit einem ersten Füllniveau Nmax und einem zweiten,
unterhalb von Nmax liegenden Niveau Nmin und außerdem eine Zeitmesseinrichtung, welche
die Saugzeiten tsi vom Erreichen des ersten Füllniveaus Nmax bis zum Absinken des Wasser
stands auf das Niveau Nmin mißt. Die Niveaus werden durch einen analogen Drucksensor
erfaßt, der wasserstandsabhängige Druckwerte pi(N) in Form einer Meßspannung Upi(N) an
die Mikroprozessor-Steuerung weitergibt, welche diese wiederum in Niveaus umrechnet.
Nach dem Einlegen der Wäsche und der Anwahl des Programms Mischwäsche über den
Drehwahlschalter läuft das Programm wie in Fig. 2 dargestellt ab:
Zunächst erfolgt eine Eingangsüberprüfung (A) des Druckwertes p, um festzustellen, ob im
Laugenbehälter der Waschmaschine noch Restwasser vorhanden ist oder die Wäsche tropfnaß
eingelegt wurde. Ist dies der Fall, wird das Waschprogramm als Pflegeleicht-Programm
fortgesetzt, da von der Mikroprozessor-Steuerung keine Saugzeiten mehr ermittelt werden
können, die auf die Zusammensetzung der Wäsche schließen lassen.
Wenn der Druckwert kleiner als ein Schwellenwert p0 = 10 mmWs ist, erfolgt der erste Füllvor
gang (B) bis zum Niveau p1 = 75 mmWs (= Nmax). Zur Sicherheit wird in jedem Fall 30 Se
kunden lang Wasser eingefüllt. Hierdurch wird gewährleistet, daß bei starkem Schaumauf
kommen (Überdosierung des Waschmittels) eine Wassermindestmenge im Laugenbehälter
vorhanden ist. Nach dem Erreichen von Nmax wird der Füllvorgang durch Schließen des Ma
gnetventils beendet und die Trommel mit einer Drehzahl von 40 U/min gedreht. Außerdem er
folgt eine Messung der 1. Saugzeit ts1(C) vom Schließen des Magnetventils bis zum Erreichen
des Niveaus Nmin = 35 mmWs.
Anhand dieser ersten Saugzeit schließt die Mikroprozessor-Steuerung auf die Zusammenset
zung des Wäschepostens. Bei einer Saugzeit ts1 von mehr als 30 Sekunden wird mit einem
Pflegeleicht-Programm fortgefahren. Liegt die Saugzeit unter 30 Sekunden, wird das Wasch
programm als modifiziertes Kochwäsche/Buntwäsche-Programm fortgesetzt. Die Laugentem
peratur wird dabei entweder auf 40°C festgesetzt (Variante 1) oder auf einen vom Benutzer
gewählten Wert geregelt (Variante 2). Der Wasserstand beim Waschen wird gegenüber dem
von herkömmlichen Kochwäsche/Buntwäsche-Programmen (45 mmWs) auf 65 mmWs erhöht.
Außerdem wird die Schleuderdrehzahl unabhängig von ihrer gewählten Größe auf 900 U/min
begrenzt.
Claims (3)
1. Verfahren zum Waschen von Wäscheposten, die aus Wäschestücken unterschiedlicher
Gewebearten zusammengesetzt sind, in einer Waschmaschine mit einem Bedienfeld, in dem
Drehwahlschalter und/oder Druckschalter angeordnet sind, die einerseits zur Einstellung eines
von der Gewebeart (Kochwäsche/Buntwäsche, Pflegeleicht, Wolle) und der Temperatur
abhängigen Waschprogramms dienen und andererseits die Einstellung eines Programms zum
Waschen eines Wäschepostens (Mischwäsche 40°C), der aus Wäschestücken unterschied
licher Gewebearten zusammengesetzt ist, ermöglichen und mit einer Programmsteuerung, die
das eingestellte Programm unter Berücksichtigung dafür festgelegter Programmparameter
abarbeitet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zu Beginn des Programms für Mischwäsche ein Wäscheparameter bestimmt wird, welcher
einen Rückschluß auf die Zusammensetzung des Wäschepostens ermöglicht, und daß an
schließend in Abhängigkeit von dem gemessenen Wäscheparameter aus einer Anzahl von
wählbaren Programmparametern diejenigen bestimmt werden, mit denen das Programm
fortgesetzt wird, sowie daß unabhängig von der eingestellten Drehzahl eine Begrenzung auf
eine Höchstdrehzahl erfolgt und der Wasserstand gegenüber dem eines herkömmlichen
Kochwäsche/Buntwäsche-Programms erhöht wird.
2. Verfahren zum Waschen von Wäscheposten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Wäscheparameter die Saugzeit vom ersten Erreichen eines oberen Wasserniveaus bis
zum ersten Absinken auf ein unteres Wasserniveau gemessen wird.
3. Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch eine Meßvorrichtung, welche bei Anwahl des Programms zum Waschen
eines Wäschepostens, der aus Wäschestücken unterschiedlicher Gewebearten (Mischwäsche)
zusammengesetzt ist, einen Wäscheparameter bestimmt, welcher einen Rückschluß auf die
Zusammensetzung des Wäschepostens ermöglicht, und durch eine Steuereinrichtung, welche
bei Anwahl des Programms zum Waschen eines Wäschepostens, der aus Wäschestücken
unterschiedlicher Gewebearten zusammengesetzt ist, in Abhängigkeit von dem gemessenen
Wäscheparameter aus einer Anzahl von wählbaren Programmparametern diejenigen bestimmt,
mit denen das Programm fortgesetzt wird und daß die Steuereinrichtung eine Begrenzung der
Höchstdrehzahl sowie eine Erhöhung des Wasserstandes gegenüber einem herkömmlichen
Kochwäsche-Buntwäsche-Programm bewirkt.
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- 1996-10-10 DE DE19641819A patent/DE19641819C2/de not_active Expired - Fee Related
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Verkaufsprospekt "Candy Haushaltsgeräte" und Bedienungsanleitung CT-922 T, CT-919 T, CT-946 T * |
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DE19641819A1 (de) | 1998-04-16 |
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