DE19641131C2 - Gelenkausbildung bei einem Fixateur externe - Google Patents
Gelenkausbildung bei einem Fixateur externeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gelenkausbildung bei einem
den Oberschenkel und das Schienbein verbindenden Fixateur
externe gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bei Verletzungen im Kniebereich ist es häufig erforderlich, einen
das Schienbein mit dem Oberschenkelknochen verbindenden
äußeren Fixateur einzusetzen, wodurch die genaue Lage dieser
beiden Knochen zueinander fixiert wird. Diese gelenkübergrei
fende Montage stellt das Kniegelenk völlig ruhig.
Es könnte auch eine Anordnung mit z. B. einem Scharniergelenk
gewählt werden. Diese Anordnung hat jedoch den entscheiden
den Nachteil, daß die physiologische normale Bewegung des
Kniegelenks nicht nachvollzogen wird. Das Gelenk führt näm
lich nicht eine einfache Bewegung um eine feststehende Achse
durch, sondern folgt einer kombinierten Roll-Gleitbewegung.
Aus der gattungsbildenden WO 96/19944 A1 ist eine Gelenktrag
vorrichtung bekanntgeworden, mit welcher z. B. das Kniegelenk
überbrückt werden kann, wobei diese Tragvorrichtung erlauben
soll, daß Bewegungen des Knies möglich sind, ohne daß Kon
takt mit dem Fixateur erfolgt und ohne daß das Knie gewichts
mäßig besonders belastet wird. Bei dieser bekannten Einrich
tung sind zwei sich überkreuzende Gelenkbänder vorgesehen,
wobei aber die genaue Ausbildung und Anordnung der Gelenk
bänder aus dieser Literaturstelle nicht ersichtlich ist und in die
ser Literaturstelle nicht beschrieben wird. Zur Einrichtung und
Anpassung des Gelenkes an die Größe des die Vorrichtung tra
genden Individuums ist eine komplizierte Computeranordnung
erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gelenkausbil
dung zu schaffen, die die Roll-Gleitbewegung des Knies im Na
turzustand weitgehend nachvollzieht, so daß dadurch trotz An
bringung des Fixateurs eine Versteifung des Knies durch Be
wegen desselben vermieden wird, wobei aber die Anpassung
der Gelenkausbildung an die individuellen Gegebenheiten des
Patienten ohne Zuhilfenahme komplizierter Computereinrich
tungen möglich ist, sondern das Gelenk soll individuell von
Hand leicht anpaßbar sein.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die
Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß zwi
schen eine im Bereich des Schienbeines bzw. Unterschenkels
und eine im Bereich des Oberschenkels festzulegende Halte
vorrichtung bekannter Art im unmittelbaren Bereich des Knies
eine Gelenkausbildung eingeschaltet wird, die aus einem obe
ren und unteren Anschlußbügel besteht. Wesentlicher Teil die
ser Gelenkausbildung sind zwei sich kreuzende Gelenkbänder,
die an Tragstreben anschließen, die in ihrer Längsachse gese
hen verstellbar an die Anschlußbügel anschließen, wobei auch
der Abstand der Tragstreben voneinander an den Anschlußbü
geln einstellbar ist, so daß diese sich kreuzenden Gelenkbänder
so ausgerichtet werden, daß sie im wesentlichen die natürli
cherweise im Knie vorhandenen Kreuzbänder überdecken, so
daß dadurch die angestrebte Roll-Gleitbewegung des Knies er
zielt wird. Dabei werden die Ursprungs- und Ansatzareale der
beiden Kreuzbänder an Oberschenkel- und Schienbeinknochen
berücksichtigt. Hierbei kann die Anpassung des Gelenkes durch
den Operateur von Hand vorgenommen werden, indem die Ein
stellung der Tragstreben und die Einstellung der Gelenkbänder
individuell durch Lösen und Festziehen von Schrauben vorge
nommen werden kann.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist vorge
sehen, daß wenigstens einige Bauteile der erfindungsgemäßen
Gelenkausbildung aus röntgenstrahlendurchlässigem Werkstoff
bestehen, so daß unter dem Röntgenschirm eine genaue Aus
richtung der einzelnen Bauteile zueinander kontrollierbar ist.
Vorzugsweise wird die Verbindung und die Verstellbarkeit der
Tragstreben mit und an den Anschlußbügeln über sogenannte
Innensechskantschrauben erreicht, d. h. es ist eine leichte Be
tätigung der Schrauben möglich.
Die Tragstreben sind an den Anschlußbügeln so angeordnet,
daß zwar eine Verstellung der Tragstreben in ihrer Längsachse
gesehen und auch quer zu ihrer Längsachse möglich ist, daß
aber Verschwenkbewegungen der Tragstreben um ihre Achse
ausgeschlossen sind. Dies wird in einfachster Weise durch eine
Vierkantschraubenmutter erreicht, die mit entsprechenden
Schlitzen in den Tragstreben und den Anschlußbügeln zusam
menwirkt.
Auch die Gelenkbänder sind über Innensechskantschrauben an
den aufeinanderzu gerichteten Enden der Tragstreben angeord
net, wobei sich die Gelenkbänder kreuzweise beweglich über
schneiden.
Im Anspruch 5 wird die Lehre gegeben, daß die Gelenkbänder
in ihrer eingestellten Lage an den Tragstreben arretierbar sind.
Dies ist erforderlich, um die Schwenkbewegung des eigentli
chen Gelenkes auszuschalten, wenn z. B. dies der Heilungspro
zeß erforderlich macht oder wenn für kurze Zeit vermieden
werden soll, daß das Kniegelenk hinsichtlich Bewegungen be
lastet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung sind zwei Anschlußbügel 1 und 2 dargestellt,
die dem Anschluß der eigentlichen Gelenkvorrichtung an den
üblicherweise vorgesehenen Fixateur dienen, der einerseits im
Schienbeinknochen, andererseits im Oberschenkelknochen ver
ankert ist, wobei es hierbei bekannt ist, das Bein umgreifende
Rundbügel einzusetzen, die also die Möglichkeit geben, zusätz
lich zu der Lage der den Fixateur arretierenden Knochen
schrauben oder Pins eine Einstellung vorzunehmen.
Die Anschlußbügel 1 und 2 weisen daher entsprechende An
schlußvorrichtungen auf, wie beispielsweise die in der Zeich
nung dargestellten Bohrungen 17 und 18.
Die Anschlußbügel 1 und 2 weisen weiterhin je eine Halteleiste
19 und 20 auf, die jeweils mit einem Längsschlitz 21 bzw. 22
ausgerüstet sind, die der verstellbaren Festgelegung von
Tragstreben 3 und 4 bzw. 5 und 6 dienen. Die Tragstreben
werden an den Anschlußbügeln 1 und 2 über Klemmschrauben
9 und 10 bzw. 11 und 12 befestigt. In den Tragstreben 3 und 4
bzw. 5 und 6 sind in der Längsachse verlaufende Schlitze 23
vorgesehen, die die Klemmschrauben 9 bis 12 bzw. die mit den
Schrauben zusammenwirkenden Muttern aufnehmen, nachdem
diese die Schlitze 21 und 22 in den Anschlußbügeln 1 und 2
durchquert haben.
Die mit den Klemmschrauben 9 bis 12 zusammenwirkenden
Muttern sind - wie in der Zeichnung dargestellt - als Vierkant
schraubenmuttern 16 ausgebildet. Nachdem der Vierkant den
Schlitz 23 und den Schlitz 22 beispielsweise durchquert hat, ist
eine Verschwenkung der Tragstrebe 6 nicht mehr möglich, wohl
aber ihre Verstellung in Richtung ihrer Längsachse und in
Richtung quer zu ihrer Längsachse.
An den aufeinanderzu gerichteten Enden der Tragstreben 3 und
4 bzw. 5 und 6 schließen Gelenkbänder 7, 8 derart an, daß das
Gelenkband 7 von der Tragstrebe 3 zur Tragstrebe 6 führt und
das Gelenkband 8 von der Tragstrebe 4 zur Tragstrebe 5, so
daß eine kreuzbandartige Gelenkanordnung im Sinne einer
ebenen überschlagenden Viergelenkkette geschaffen wird. Auch
die Gelenkbänder 7 und 8 sind mittels Schrauben 14 und 15 an
den Tragstreben 3 und 6 bzw. 4 und 5 festlegbar, wobei auch
diese Schrauben als Innensechskantschrauben ausgebildet
sind.
Aus diesen Erläuterungen ist ersichtlich, daß bei einer Betäti
gung des Gelenkes eine Roll-Gleitbewegung erreicht wird, die
der normalen Bewegung des Kniegelenks entspricht.
Der Einbau des Gelenkes am Knie des Patienten erfolgt unter
Ausnutzung von Röntgenstrahlen, wobei es vorteilhaft ist, wenn
zumindest die Tragstreben 3 und 4 bzw. 5 und 6 aus röntgen
strahlendurchlässigem Werkstoff bestehen, wobei aber auch
zusätzlich die Gelenkbänder 7 und 8 aus einem entsprechenden
Werkstoff gefertigt sein können. Hierdurch ist das Einstellen des
Gelenkes auf die Größenverhältnisse des Patienten in einfach
ster Weise möglich. Dieser Einbau des Gelenkes am Knie des
Patienten erfolgt dabei von Hand und kann individuell durch
Lösen und Festziehen der Schrauben durchgeführt werden,
ohne daß komplizierte Hilfseinrichtungen erforderlich sind.
Claims (9)
1. Gelenkausbildung bei einem den Oberschenkel und das Schien
bein verbindenden Fixateur externe, mit einem oberen und einem
unteren Anschlußbügel (1, 2), zwei von jedem Anschlußbügel (1,
2) getragene, quer zur Längsachse der Anschlußbügel (1, 2) aus
gerichtete Tragstreben (3, 4, 5, 6), die aufeinanderzu gerichtet
sind und zwei Gelenkbänder (7, 8), die die freien Enden der
Tragstreben (3, 4, 5, 6) kreuzweise gelenkig verbinden, da
durch gekennzeichnet, daß die Tragstreben (3, 4, 5, 6) in ihrer
Längsachse gegenüber den Anschlußbügeln (1, 2) verstellbar
sind und in Längsachse der Anschlußbügel (1, 2) verstellbar an
den Anschlußbügeln (1, 2) anschließen.
2. Gelenkausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragstreben (3, 4) und (5, 6) gegen Verschwenkbewe
gungen gesichert an den Anschlußbügeln (1, 2) angeordnet sind.
3. Gelenkausbildung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindung und die Verstellbarkeit der Trag
streben (3, 4) und (5, 6) mit und an den Anschlußbügeln (1, 2)
über leicht von außen zu betätigende Klemmschrauben (9, 10, 11,
12) erfolgt.
4. Gelenkausbildung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmschrauben (9, 10, 11, 12) als Innensechskant
schrauben ausgebildet sind.
5. Gelenkausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbänder (7, 8) in ihrer
eingestellten Lage an den Tragstreben (3, 4, 5, 6) arretierbar
sind.
6. Gelenkausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Gelenkbänder
(7, 8) mit den Tragstreben (3, 6, 4, 5) über Innensechskant
schrauben (14, 15) erfolgt.
7. Gelenkausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige Bauteile der
Gelenkausbildung aus röntgenstrahlendurchlässigem Werkstoff
bestehen.
8. Gelenkausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbänder (7, 8) in Anpas
sung an die anatomischen Verhältnisse in unterschiedlichen Län
gen hergestellt sind.
9. Gelenkausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbänder (7, 8) mit unter
schiedliche Längen definierenden Anschlußbohrungen ausge
rüstet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996141131 DE19641131C2 (de) | 1996-10-05 | 1996-10-05 | Gelenkausbildung bei einem Fixateur externe |
PCT/DE1997/002294 WO1998015232A1 (de) | 1996-10-05 | 1997-10-02 | Gelenkausbildung für einen fixateur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996141131 DE19641131C2 (de) | 1996-10-05 | 1996-10-05 | Gelenkausbildung bei einem Fixateur externe |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19641131A1 DE19641131A1 (de) | 1998-04-16 |
DE19641131C2 true DE19641131C2 (de) | 1999-07-29 |
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ID=7807965
Family Applications (1)
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DE1996141131 Expired - Fee Related DE19641131C2 (de) | 1996-10-05 | 1996-10-05 | Gelenkausbildung bei einem Fixateur externe |
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DE (1) | DE19641131C2 (de) |
WO (1) | WO1998015232A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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IT1391406B1 (it) * | 2008-09-11 | 2011-12-23 | Orthofix Srl | Dispositivo ortopedico di sostegno per un articolazione di ginocchio |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988003395A1 (en) * | 1986-11-04 | 1988-05-19 | Promeda S.P.A. | Articulation support device |
WO1996019944A1 (en) * | 1994-12-23 | 1996-07-04 | Danieli Giorgio S | Articulation support device |
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1996
- 1996-10-05 DE DE1996141131 patent/DE19641131C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-10-02 WO PCT/DE1997/002294 patent/WO1998015232A1/de active Application Filing
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1988003395A1 (en) * | 1986-11-04 | 1988-05-19 | Promeda S.P.A. | Articulation support device |
WO1996019944A1 (en) * | 1994-12-23 | 1996-07-04 | Danieli Giorgio S | Articulation support device |
Also Published As
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