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DE19641131C2 - Gelenkausbildung bei einem Fixateur externe - Google Patents

Gelenkausbildung bei einem Fixateur externe

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DE19641131C2
DE19641131C2 DE1996141131 DE19641131A DE19641131C2 DE 19641131 C2 DE19641131 C2 DE 19641131C2 DE 1996141131 DE1996141131 DE 1996141131 DE 19641131 A DE19641131 A DE 19641131A DE 19641131 C2 DE19641131 C2 DE 19641131C2
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DE
Germany
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joint
support struts
joint formation
connection
longitudinal axis
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DE1996141131
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DE19641131A1 (de
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Helmut-Siegfried Dr Me Neumann
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KLEIN WOLFGANG DR MED
NEUMANN HELMUT SIEGFRIED DR ME
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KLEIN WOLFGANG DR MED
NEUMANN HELMUT SIEGFRIED DR ME
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws or setting implements
    • A61B17/60Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws or setting implements for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors
    • A61B17/64Devices extending alongside the bones to be positioned
    • A61B17/6425Devices extending alongside the bones to be positioned specially adapted to be fitted across a bone joint

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gelenkausbildung bei einem den Oberschenkel und das Schienbein verbindenden Fixateur externe gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bei Verletzungen im Kniebereich ist es häufig erforderlich, einen das Schienbein mit dem Oberschenkelknochen verbindenden äußeren Fixateur einzusetzen, wodurch die genaue Lage dieser beiden Knochen zueinander fixiert wird. Diese gelenkübergrei­ fende Montage stellt das Kniegelenk völlig ruhig.
Es könnte auch eine Anordnung mit z. B. einem Scharniergelenk gewählt werden. Diese Anordnung hat jedoch den entscheiden­ den Nachteil, daß die physiologische normale Bewegung des Kniegelenks nicht nachvollzogen wird. Das Gelenk führt näm­ lich nicht eine einfache Bewegung um eine feststehende Achse durch, sondern folgt einer kombinierten Roll-Gleitbewegung.
Aus der gattungsbildenden WO 96/19944 A1 ist eine Gelenktrag­ vorrichtung bekanntgeworden, mit welcher z. B. das Kniegelenk überbrückt werden kann, wobei diese Tragvorrichtung erlauben soll, daß Bewegungen des Knies möglich sind, ohne daß Kon­ takt mit dem Fixateur erfolgt und ohne daß das Knie gewichts­ mäßig besonders belastet wird. Bei dieser bekannten Einrich­ tung sind zwei sich überkreuzende Gelenkbänder vorgesehen, wobei aber die genaue Ausbildung und Anordnung der Gelenk­ bänder aus dieser Literaturstelle nicht ersichtlich ist und in die­ ser Literaturstelle nicht beschrieben wird. Zur Einrichtung und Anpassung des Gelenkes an die Größe des die Vorrichtung tra­ genden Individuums ist eine komplizierte Computeranordnung erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gelenkausbil­ dung zu schaffen, die die Roll-Gleitbewegung des Knies im Na­ turzustand weitgehend nachvollzieht, so daß dadurch trotz An­ bringung des Fixateurs eine Versteifung des Knies durch Be­ wegen desselben vermieden wird, wobei aber die Anpassung der Gelenkausbildung an die individuellen Gegebenheiten des Patienten ohne Zuhilfenahme komplizierter Computereinrich­ tungen möglich ist, sondern das Gelenk soll individuell von Hand leicht anpaßbar sein.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß zwi­ schen eine im Bereich des Schienbeines bzw. Unterschenkels und eine im Bereich des Oberschenkels festzulegende Halte­ vorrichtung bekannter Art im unmittelbaren Bereich des Knies eine Gelenkausbildung eingeschaltet wird, die aus einem obe­ ren und unteren Anschlußbügel besteht. Wesentlicher Teil die­ ser Gelenkausbildung sind zwei sich kreuzende Gelenkbänder, die an Tragstreben anschließen, die in ihrer Längsachse gese­ hen verstellbar an die Anschlußbügel anschließen, wobei auch der Abstand der Tragstreben voneinander an den Anschlußbü­ geln einstellbar ist, so daß diese sich kreuzenden Gelenkbänder so ausgerichtet werden, daß sie im wesentlichen die natürli­ cherweise im Knie vorhandenen Kreuzbänder überdecken, so daß dadurch die angestrebte Roll-Gleitbewegung des Knies er­ zielt wird. Dabei werden die Ursprungs- und Ansatzareale der beiden Kreuzbänder an Oberschenkel- und Schienbeinknochen berücksichtigt. Hierbei kann die Anpassung des Gelenkes durch den Operateur von Hand vorgenommen werden, indem die Ein­ stellung der Tragstreben und die Einstellung der Gelenkbänder individuell durch Lösen und Festziehen von Schrauben vorge­ nommen werden kann.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist vorge­ sehen, daß wenigstens einige Bauteile der erfindungsgemäßen Gelenkausbildung aus röntgenstrahlendurchlässigem Werkstoff bestehen, so daß unter dem Röntgenschirm eine genaue Aus­ richtung der einzelnen Bauteile zueinander kontrollierbar ist.
Vorzugsweise wird die Verbindung und die Verstellbarkeit der Tragstreben mit und an den Anschlußbügeln über sogenannte Innensechskantschrauben erreicht, d. h. es ist eine leichte Be­ tätigung der Schrauben möglich.
Die Tragstreben sind an den Anschlußbügeln so angeordnet, daß zwar eine Verstellung der Tragstreben in ihrer Längsachse gesehen und auch quer zu ihrer Längsachse möglich ist, daß aber Verschwenkbewegungen der Tragstreben um ihre Achse ausgeschlossen sind. Dies wird in einfachster Weise durch eine Vierkantschraubenmutter erreicht, die mit entsprechenden Schlitzen in den Tragstreben und den Anschlußbügeln zusam­ menwirkt.
Auch die Gelenkbänder sind über Innensechskantschrauben an den aufeinanderzu gerichteten Enden der Tragstreben angeord­ net, wobei sich die Gelenkbänder kreuzweise beweglich über­ schneiden.
Im Anspruch 5 wird die Lehre gegeben, daß die Gelenkbänder in ihrer eingestellten Lage an den Tragstreben arretierbar sind. Dies ist erforderlich, um die Schwenkbewegung des eigentli­ chen Gelenkes auszuschalten, wenn z. B. dies der Heilungspro­ zeß erforderlich macht oder wenn für kurze Zeit vermieden werden soll, daß das Kniegelenk hinsichtlich Bewegungen be­ lastet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung sind zwei Anschlußbügel 1 und 2 dargestellt, die dem Anschluß der eigentlichen Gelenkvorrichtung an den üblicherweise vorgesehenen Fixateur dienen, der einerseits im Schienbeinknochen, andererseits im Oberschenkelknochen ver­ ankert ist, wobei es hierbei bekannt ist, das Bein umgreifende Rundbügel einzusetzen, die also die Möglichkeit geben, zusätz­ lich zu der Lage der den Fixateur arretierenden Knochen­ schrauben oder Pins eine Einstellung vorzunehmen.
Die Anschlußbügel 1 und 2 weisen daher entsprechende An­ schlußvorrichtungen auf, wie beispielsweise die in der Zeich­ nung dargestellten Bohrungen 17 und 18.
Die Anschlußbügel 1 und 2 weisen weiterhin je eine Halteleiste 19 und 20 auf, die jeweils mit einem Längsschlitz 21 bzw. 22 ausgerüstet sind, die der verstellbaren Festgelegung von Tragstreben 3 und 4 bzw. 5 und 6 dienen. Die Tragstreben werden an den Anschlußbügeln 1 und 2 über Klemmschrauben 9 und 10 bzw. 11 und 12 befestigt. In den Tragstreben 3 und 4 bzw. 5 und 6 sind in der Längsachse verlaufende Schlitze 23 vorgesehen, die die Klemmschrauben 9 bis 12 bzw. die mit den Schrauben zusammenwirkenden Muttern aufnehmen, nachdem diese die Schlitze 21 und 22 in den Anschlußbügeln 1 und 2 durchquert haben.
Die mit den Klemmschrauben 9 bis 12 zusammenwirkenden Muttern sind - wie in der Zeichnung dargestellt - als Vierkant­ schraubenmuttern 16 ausgebildet. Nachdem der Vierkant den Schlitz 23 und den Schlitz 22 beispielsweise durchquert hat, ist eine Verschwenkung der Tragstrebe 6 nicht mehr möglich, wohl aber ihre Verstellung in Richtung ihrer Längsachse und in Richtung quer zu ihrer Längsachse.
An den aufeinanderzu gerichteten Enden der Tragstreben 3 und 4 bzw. 5 und 6 schließen Gelenkbänder 7, 8 derart an, daß das Gelenkband 7 von der Tragstrebe 3 zur Tragstrebe 6 führt und das Gelenkband 8 von der Tragstrebe 4 zur Tragstrebe 5, so daß eine kreuzbandartige Gelenkanordnung im Sinne einer ebenen überschlagenden Viergelenkkette geschaffen wird. Auch die Gelenkbänder 7 und 8 sind mittels Schrauben 14 und 15 an den Tragstreben 3 und 6 bzw. 4 und 5 festlegbar, wobei auch diese Schrauben als Innensechskantschrauben ausgebildet sind.
Aus diesen Erläuterungen ist ersichtlich, daß bei einer Betäti­ gung des Gelenkes eine Roll-Gleitbewegung erreicht wird, die der normalen Bewegung des Kniegelenks entspricht.
Der Einbau des Gelenkes am Knie des Patienten erfolgt unter Ausnutzung von Röntgenstrahlen, wobei es vorteilhaft ist, wenn zumindest die Tragstreben 3 und 4 bzw. 5 und 6 aus röntgen­ strahlendurchlässigem Werkstoff bestehen, wobei aber auch zusätzlich die Gelenkbänder 7 und 8 aus einem entsprechenden Werkstoff gefertigt sein können. Hierdurch ist das Einstellen des Gelenkes auf die Größenverhältnisse des Patienten in einfach­ ster Weise möglich. Dieser Einbau des Gelenkes am Knie des Patienten erfolgt dabei von Hand und kann individuell durch Lösen und Festziehen der Schrauben durchgeführt werden, ohne daß komplizierte Hilfseinrichtungen erforderlich sind.

Claims (9)

1. Gelenkausbildung bei einem den Oberschenkel und das Schien­ bein verbindenden Fixateur externe, mit einem oberen und einem unteren Anschlußbügel (1, 2), zwei von jedem Anschlußbügel (1, 2) getragene, quer zur Längsachse der Anschlußbügel (1, 2) aus­ gerichtete Tragstreben (3, 4, 5, 6), die aufeinanderzu gerichtet sind und zwei Gelenkbänder (7, 8), die die freien Enden der Tragstreben (3, 4, 5, 6) kreuzweise gelenkig verbinden, da­ durch gekennzeichnet, daß die Tragstreben (3, 4, 5, 6) in ihrer Längsachse gegenüber den Anschlußbügeln (1, 2) verstellbar sind und in Längsachse der Anschlußbügel (1, 2) verstellbar an den Anschlußbügeln (1, 2) anschließen.
2. Gelenkausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstreben (3, 4) und (5, 6) gegen Verschwenkbewe­ gungen gesichert an den Anschlußbügeln (1, 2) angeordnet sind.
3. Gelenkausbildung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindung und die Verstellbarkeit der Trag­ streben (3, 4) und (5, 6) mit und an den Anschlußbügeln (1, 2) über leicht von außen zu betätigende Klemmschrauben (9, 10, 11, 12) erfolgt.
4. Gelenkausbildung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschrauben (9, 10, 11, 12) als Innensechskant­ schrauben ausgebildet sind.
5. Gelenkausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbänder (7, 8) in ihrer eingestellten Lage an den Tragstreben (3, 4, 5, 6) arretierbar sind.
6. Gelenkausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Gelenkbänder (7, 8) mit den Tragstreben (3, 6, 4, 5) über Innensechskant­ schrauben (14, 15) erfolgt.
7. Gelenkausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige Bauteile der Gelenkausbildung aus röntgenstrahlendurchlässigem Werkstoff bestehen.
8. Gelenkausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbänder (7, 8) in Anpas­ sung an die anatomischen Verhältnisse in unterschiedlichen Län­ gen hergestellt sind.
9. Gelenkausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbänder (7, 8) mit unter­ schiedliche Längen definierenden Anschlußbohrungen ausge­ rüstet sind.
DE1996141131 1996-10-05 1996-10-05 Gelenkausbildung bei einem Fixateur externe Expired - Fee Related DE19641131C2 (de)

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