DE19641107C2 - Kondom mit einem Hilfsring - Google Patents
Kondom mit einem HilfsringInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kondom mit einem Hilfsring
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der EP 0 623 326 A1 ist ein Hilfsring für ein Kondom
bekannt. Das Kondom weist eine zylinderförmige Hülle und
einen elastischen Ring auf, wobei der elastische Ring als
Spannring ausgebildet ist. Der Spannring weist eine
solche Spannkraft auf, daß der Blutabfluß in dem
erigierten Zustand des männlichen Gliedes gehemmt wird.
Zur Erzeugung der erforderlichen Vorspannung des
elastischen Rings ist als Hilfsring ein starrer Ring
eines Applikationshilfsmittels vorgesehen, auf den der
elastische Ring aufgespannt wird. Der starre Ring weist
eine Nut auf, in der der elastische Ring gehalten ist.
Nachteilig an dem bekannten Kondom ist, daß das Entfernen
des starren Rings von dem elastischen Ring mit relativ
großem Kraftaufwand verbunden ist.
Aus der US 5 549 120 ist ein Kondom mit einem Hilfsring
bekannt, der zum einen aus einem im Querschnitt
muldenförmigen Auflagering und einem sich an diesen im
wesentlichen winkelförmig anschließenden radial nach
außen abstehenden Bedienring besteht. Durch die
muldenförmige Ausbildung des Auflagerings ist der
elastische Ring des Kondoms auf dem Auflagering sicher
gehalten. Nachteilig an dem bekannten Kondom ist, daß es
in der Ausgangsstellung vollständig auf dem Auflagering
aufgewickelt ist. Aufgrund der Aufwickelrichtung kann
sich das Abrollen des Kondoms auf dem Hilfsring mitunter
problematisch gestalten, so daß ein unerwünschtes
Entfernen des elastischen Ringes von dem Hilfsring
auftreten kann. Darüber hinaus kann ein unerwünscht
frühes Abspringen des elastischen Ringes durch die
elastische Ausbildung dieses Auflagerings erfolgen.
Ferner ist eine geübte Technik erforderlich, um mittels
des Bedienrings den elastischen Ring von dem Auflagering
zu entfernen.
Aus der DE 93 03 078 U1 ist ein Kondom mit einem
Hilfsring bekannt, der aus einem Auflagering und einem im
wesentlichen senkrecht zu diesem angeordneten Bedienring
besteht. Der Auflagering ist in Aufsteckrichtung vor dem
Bedienring angeordnet und erstreckt sich zu seinem freien
Ende hin leicht öffnend. Die Mantelfläche des Kondoms
kann zum einen im aufgerollten Zustand und zum anderen in
einem aufgeschobenen Zustand auf dem Auflagering
angeordnet sein. Nachteilig an dem bekannten Kondom ist,
daß die auf dem Auflagering angeordnete Mantelfläche
unter Umlenkung entlang eines überstumpfen Winkels von
dem Auflagering abgestreift wird. Dies erfordert das
Aufbringen einer erheblichen Aufsteckkraft und kann zu
einer Zerstörung einer auf der äußeren Seite der
Mantelfläche aufgebrachten Beschichtung führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
Kondom mit einem Hilfsring derart auszubilden, daß eine
einfache Bedienbarkeit und ein sicheres Aufstecken des
Kondoms auf das männliche Glied ohne Beschädigung der
Hülle gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung die
Merkmale des Patentanspruchs 1 auf.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, daß
ein Aufstecken des Kondoms auf das männliche Glied im
wesentlichen ohne Krafteinwirkung auf die Mantelfläche
des Kondoms gewährleistet werden kann. Dies wird zum
einen dadurch ermöglicht, daß ein erster größerer Teil
der Mantelfläche der Hülle auf dem Auflagering
aufgeschoben ist, so daß sich die Hülle während der
Aufsteckphase leicht von dem Auflagering lösen kann. Nur
ein kleinerer letzter Teil der Mantelfläche der Hülle ist
im aufgerollten Zustand auf dem Auflagering angeordnet,
so daß durch eine ruckartige Bewegung des Hilfsrings der
elastische Ring von dem Auflagering abspringen kann. Zum
anderen wird durch die leicht öffnende Ausbildung des
Auflagerings das Aufsetzen des Kondoms erleichtert. Es
wird somit ein einfach zu bedienendes Kondom geschaffen,
wobei die Hülle während der Aufsteckphase weitgehend frei
von einer Kräftebeanspruchung ist.
Vorteilhaft erstreckt sich der Auflagering in
Aufsteckrichtung leicht öffnend, so daß der Hilfsring
durch ruckartiges Ziehen auf einfache Weise entfernbar
ist. Ein Anfassen des elastischen Rings bzw. der Hülle
kann dadurch vermieden werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der
Auflagering ein Stellsegment auf, das verschieblich
ausgebildet ist, so daß der Umfang des Auflagerings
veränderbar ist. Das Stellsegment ist biegesteif
ausgebildet und ermöglicht durch Betätigen desselben im
Sinne des Verkleinerns des Durchmessers des Auflagerings
eine abschnürende Wirkung, die bei unter
Erektionsschwäche leidenden Anwendern die Verlängerung
der Erektion ermöglicht. Durch Betätigen des
Stellelements in entgegengesetzter Richtung kann auf
einfache und schnelle Weise das Abschnüren des männlichen
Gliedes aufgehoben werden. Eine Verletzungsgefahr des
Benutzers wird dadurch vermieden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weite
ren Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen Querschnitt durch einen Hilfsring nach einem
ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Hilfsring nach dem
ersten Auführungsbeispiel mit aufgestecktem Kondom
und
Fig. 3 eine Vorderansicht auf einen Hilfsring nach einem
zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen einen Hilfsring 1 für ein Kondom
2, wobei der Hilfsring 1 einen sich in axialer Richtung
sich erstreckenden Auflagering 3 und einen senkrecht zu
diesem in radialer Richtung sich erstreckenden Bedienring 4
aufweist. Der Hilfsring 1 ist als starrer Ring ausgebildet
und besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, ins
besondere aus einem thermoplastischen Kunststoff. Im Aus
gangszustand ist das an sich bekannte Kondom 2 mit seiner
Hülle 5 und einem elastischen Ring 6 durch Anlage auf dem
Auflagering 3 des Hilfsrings 1 angeordnet. Wie üblich,
weist die Hülle 5 ein geschlossenes Ende 7 und ein offenes
Ende 8 auf, wobei an dem offenen Ende 8 der elastische Ring
6 einstückig mit der Hülle verbunden ist.
In dem Ausgangszustand bzw. in dem Zustand, in dem das Kon
dom von dem Hersteller geliefert wird, liegt das Kondom 2
fast vollständig umfangsseitig auf dem Auflagering 3 an.
Der größte Teil der Hülle 5, nämlich der sich von dem ge
schlossenen Ende 7 erstreckende Teil der Hülle 5, ist im
Lieferzustand auf dem Auflagering 3 aufgeschoben, während
ein kleinerer Teil, der sich von dem offenen Ende 8 der
Hülle 5 erstreckt, sich in einem um den elastischen Ring 6
aufgerollten Zustand befindet. Zum Aufstecken des Kondoms 2
auf das nicht dargestellte männliche Glied wird der Bedien
ring 4 von dem Anwender erfaßt und in Aufsteckrichtung ver
schoben. Dadurch, daß der Innendurchmesser des Hilfsrings 1
größer ist als der Durchmesser des erigierten Gliedes,
liegt der elastische Ring 6 unter einer Vorspannung auf dem
Auflagering 3 auf. Unter Mitnahme des elastischen Rings 6
wird der Hilfsring 1 aufgesteckt, wobei der größte Teil des
männlichen Gliedes durch die Hülle 5 bedeckt wird. Durch
Erfassen und Verschieben des Bedienrings 4 wird unter Mit
nahme der Hülle 5 das Kondom 2 fast vollständig aufgescho
ben. Zum Entfernen des Hilfsrings 1 von dem Kondom 2 ist
lediglich eine ruckartige Kraft an dem Bedienring 4 in Auf
steckrichtung aufzuwenden. Nachfolgend kann der Hilfsring 1
in zu der Aufsteckrichtung entgegengesetzter Richtung über
das Kondom entfernt werden.
Um den Kraftaufwand zum Entfernen des Hilfsrings 1 zu ver
ringern, kann der Bedienring 4 zu dem Auflagering 3 in ei
nem stumpfen Winkel angeordnet sein. Bei dieser alternati
ven Ausführung erstreckt sich der Auflagering 3 in Auf
steckrichtung leicht öffnend, so daß ein Abrollen des ela
stischen Rings 6 erleichtert wird. Nach erfolgter Entfer
nung des Hilfsrings 1 von dem Kondom 2 wird durch Abrollen
des sich am offenen Ende 8 der Hülle 5 anschließenden Teils
derselben das Kondom 2 vollständig auf das männliche Glied
aufgesetzt. Das Kondom 2 befindet sich nun in der Ge
brauchsstellung.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel besteht ein Hilfs
ring 10 übereinstimmend mit dem ersten Ausführungsbeispiel
aus einem sich radial erstreckenden Bedienring 11 und einem
sich im wesentlichen rechtwinklig anschließenden Auflage
ring 12, siehe Fig. 3. Im Unterschied zum ersten Ausfüh
rungsbeispiel weist der Auflagering 12 gleichmäßig verteil
te Stellsegmente 13 auf, die sich im Bereich jeweils eines
Auflageringausschnitts erstrecken. Die Stellsegmente 13
sind zieharmonikaförmig ausgebildet, wobei sich der jewei
lige Auflageringausschnitt zickzackförmig erstreckt. Durch
Verschieben der Stellsegmente 13 in Umfangsrichtung läßt
sich der Hilfsring 10 in eine Aufsteckstellung mit großem
Innendurchmesser bringen, wobei der Hilfsring 10 zusammen
mit dem elastischen Ring 6 auf das Glied aufgeschoben wird.
Nach dem Aufstecken kann der Hilfsring 10 in gleicher Weise
wie nach dem ersten Ausführungsbeispiel von dem Kondom 2
entfernt werden. Alternativ dazu kann durch Zusammendrücken
des Auflagerings 12 der Durchmesser desselben insoweit ver
ringert werden, daß der Auflagering eine abschnürende Wir
kung auf das männliche Glied ausübt. Gemäß dieser Ausfüh
rung der Erfindung bleibt der Hilfsring 10 in der Ge
brauchsstellung mit dem Kondom in Verbindung. Damit der
Hilfsring 10 in der Gebrauchsstellung verharrt, besteht der
Hilfsring 10 aus einem biegsamen, nichtelastischen Werk
stoff, insbesondere aus einem metallischen Werkstoff, bei
spielsweise Aluminium. Die Anzahl der Faltungen ist derart
gewählt, daß ein Verändern des Durchmessers ermöglicht
wird, ohne das störende Druckkräfte punktuell nach innen
wirken können. Um eine gleichmäßige Verteilung der nach in
nen wirkenden Druckkräfte zu erzielen, kann der Hilfsring
10 in einer alternativen Ausführungsform vollständig eine
zieharmonikaförmige Struktur aufweisen.
Damit keine Verletzungen auftreten können, ist der Hilfs
ring 10 in der metallischen Ausführungsform mit einem ela
stischen Kunststoff, insbesondere einem Elastomer, um
spritzt.
Claims (9)
1. Kondom mit einem Hilfsring, wobei das Kondom aus einer
zylinderförmigen Hülle (5) aus einem elastischen Material mit
einem offenen und einem geschlossenen Ende besteht und einen
sich an dem offenen Ende anschließenden elastischen Ring (6)
hat und wobei der Hilfsring einen sich in axialer Richtung
erstreckenden Auflagering aufweist, an dessen Umfangsfläche das
Kondom gehalten ist, der Hilfsring einen sich winkelförmig an
den Auflagering (3, 12) anschließenden Bedienring (4, 11)
aufweist zum Erfassen des Hilfsrings und Verschieben desselben
von einer Ausgangsstellung in die Gebrauchsstellung des
Kondoms, der Hilfsring starr ausgebildet ist und der
Auflagering (3, 12) sich in Aufsteckrichtung leicht öffnend
erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Teil der
Hülle (5) des Kondoms mit seiner Innenseite auf den Auflagering (3, 12) aufgeschoben und ein zweiter, an den elastischen Ring (6) unmittelbar
angrenzen der Teil der Hülle (5) auf den Auflagering
(3, 12) aufgerollt ist und daß der Bedienring (4, 11) in
Aufsteckrichtung vor dem Auflagering (3, 12) angeordnet ist.
2. Kondom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bedienring (4, 11) im wesentlichen senkrecht zu dem Auflagering
(3, 12) angeordnet ist.
3. Kondom nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ringdurchmesser des Bedienringes (4, 11) größer ist als der
Ringdurchmesser des elastischen Rings (6) des Kondoms.
4. Kondom nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ringdurchmesser des Auflageringes (3,
12) mindestens so groß ist wie der Durchmesser des elastischen
Rings (6) des Kondoms.
5. Kondom nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auflagering (12) mindestens einen
Auflageringsausschnitt als Stellsegment (13) aufweist, das
verschieblich ausgebildet ist, derart, daß der Umfang des
Auflagerings (12) veränderbar ist.
6. Kondom nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stellsegment (13) ziehharmonikaförmig ausgebildet ist und aus
einem solchen Werkstoff besteht, daß der Auflagering (12) nach
Einstellung eines vorgegebenen Durchmessers positionsgenau
gehalten ist.
7. Kondom nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Auflagering (12) mehrere entlang des Umfangs gleichmäßig
verteilte Stellsegmente (13) aufweist.
8. Kondom nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hilfsring (1, 10) einstückig ausgebildet
ist und aus einem Kunststoff oder aus einem metallischen
Werkstoff besteht.
9. Kondom nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hilfsring (1, 10) aus Aluminium besteht.
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DE1996141107 DE19641107C2 (de) | 1996-10-05 | 1996-10-05 | Kondom mit einem Hilfsring |
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DE1996141107 Expired - Fee Related DE19641107C2 (de) | 1996-10-05 | 1996-10-05 | Kondom mit einem Hilfsring |
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DE (1) | DE19641107C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007013465A1 (de) * | 2007-03-21 | 2008-09-25 | Peter Tietz | Kondomabziehring |
DE202016107423U1 (de) | 2016-12-28 | 2017-01-18 | Klaus Kolpack | Penishülle mit verschiedenen Formen |
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EP0623326A1 (de) * | 1993-05-07 | 1994-11-09 | Cimber, Hugo, Dr. med. | Kondom |
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1996
- 1996-10-05 DE DE1996141107 patent/DE19641107C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19641107A1 (de) | 1998-04-16 |
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