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DE19641107C2 - Kondom mit einem Hilfsring - Google Patents

Kondom mit einem Hilfsring

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DE19641107C2
DE19641107C2 DE1996141107 DE19641107A DE19641107C2 DE 19641107 C2 DE19641107 C2 DE 19641107C2 DE 1996141107 DE1996141107 DE 1996141107 DE 19641107 A DE19641107 A DE 19641107A DE 19641107 C2 DE19641107 C2 DE 19641107C2
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Germany
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ring
condom
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auxiliary
support
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DE1996141107
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/02Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by males
    • A61F6/04Condoms, sheaths or the like, e.g. combined with devices protecting against contagion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kondom mit einem Hilfsring nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der EP 0 623 326 A1 ist ein Hilfsring für ein Kondom bekannt. Das Kondom weist eine zylinderförmige Hülle und einen elastischen Ring auf, wobei der elastische Ring als Spannring ausgebildet ist. Der Spannring weist eine solche Spannkraft auf, daß der Blutabfluß in dem erigierten Zustand des männlichen Gliedes gehemmt wird. Zur Erzeugung der erforderlichen Vorspannung des elastischen Rings ist als Hilfsring ein starrer Ring eines Applikationshilfsmittels vorgesehen, auf den der elastische Ring aufgespannt wird. Der starre Ring weist eine Nut auf, in der der elastische Ring gehalten ist. Nachteilig an dem bekannten Kondom ist, daß das Entfernen des starren Rings von dem elastischen Ring mit relativ großem Kraftaufwand verbunden ist.
Aus der US 5 549 120 ist ein Kondom mit einem Hilfsring bekannt, der zum einen aus einem im Querschnitt muldenförmigen Auflagering und einem sich an diesen im wesentlichen winkelförmig anschließenden radial nach außen abstehenden Bedienring besteht. Durch die muldenförmige Ausbildung des Auflagerings ist der elastische Ring des Kondoms auf dem Auflagering sicher gehalten. Nachteilig an dem bekannten Kondom ist, daß es in der Ausgangsstellung vollständig auf dem Auflagering aufgewickelt ist. Aufgrund der Aufwickelrichtung kann sich das Abrollen des Kondoms auf dem Hilfsring mitunter problematisch gestalten, so daß ein unerwünschtes Entfernen des elastischen Ringes von dem Hilfsring auftreten kann. Darüber hinaus kann ein unerwünscht frühes Abspringen des elastischen Ringes durch die elastische Ausbildung dieses Auflagerings erfolgen. Ferner ist eine geübte Technik erforderlich, um mittels des Bedienrings den elastischen Ring von dem Auflagering zu entfernen.
Aus der DE 93 03 078 U1 ist ein Kondom mit einem Hilfsring bekannt, der aus einem Auflagering und einem im wesentlichen senkrecht zu diesem angeordneten Bedienring besteht. Der Auflagering ist in Aufsteckrichtung vor dem Bedienring angeordnet und erstreckt sich zu seinem freien Ende hin leicht öffnend. Die Mantelfläche des Kondoms kann zum einen im aufgerollten Zustand und zum anderen in einem aufgeschobenen Zustand auf dem Auflagering angeordnet sein. Nachteilig an dem bekannten Kondom ist, daß die auf dem Auflagering angeordnete Mantelfläche unter Umlenkung entlang eines überstumpfen Winkels von dem Auflagering abgestreift wird. Dies erfordert das Aufbringen einer erheblichen Aufsteckkraft und kann zu einer Zerstörung einer auf der äußeren Seite der Mantelfläche aufgebrachten Beschichtung führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Kondom mit einem Hilfsring derart auszubilden, daß eine einfache Bedienbarkeit und ein sicheres Aufstecken des Kondoms auf das männliche Glied ohne Beschädigung der Hülle gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung die Merkmale des Patentanspruchs 1 auf.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, daß ein Aufstecken des Kondoms auf das männliche Glied im wesentlichen ohne Krafteinwirkung auf die Mantelfläche des Kondoms gewährleistet werden kann. Dies wird zum einen dadurch ermöglicht, daß ein erster größerer Teil der Mantelfläche der Hülle auf dem Auflagering aufgeschoben ist, so daß sich die Hülle während der Aufsteckphase leicht von dem Auflagering lösen kann. Nur ein kleinerer letzter Teil der Mantelfläche der Hülle ist im aufgerollten Zustand auf dem Auflagering angeordnet, so daß durch eine ruckartige Bewegung des Hilfsrings der elastische Ring von dem Auflagering abspringen kann. Zum anderen wird durch die leicht öffnende Ausbildung des Auflagerings das Aufsetzen des Kondoms erleichtert. Es wird somit ein einfach zu bedienendes Kondom geschaffen, wobei die Hülle während der Aufsteckphase weitgehend frei von einer Kräftebeanspruchung ist.
Vorteilhaft erstreckt sich der Auflagering in Aufsteckrichtung leicht öffnend, so daß der Hilfsring durch ruckartiges Ziehen auf einfache Weise entfernbar ist. Ein Anfassen des elastischen Rings bzw. der Hülle kann dadurch vermieden werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der Auflagering ein Stellsegment auf, das verschieblich ausgebildet ist, so daß der Umfang des Auflagerings veränderbar ist. Das Stellsegment ist biegesteif ausgebildet und ermöglicht durch Betätigen desselben im Sinne des Verkleinerns des Durchmessers des Auflagerings eine abschnürende Wirkung, die bei unter Erektionsschwäche leidenden Anwendern die Verlängerung der Erektion ermöglicht. Durch Betätigen des Stellelements in entgegengesetzter Richtung kann auf einfache und schnelle Weise das Abschnüren des männlichen Gliedes aufgehoben werden. Eine Verletzungsgefahr des Benutzers wird dadurch vermieden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weite­ ren Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen Querschnitt durch einen Hilfsring nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Hilfsring nach dem ersten Auführungsbeispiel mit aufgestecktem Kondom und
Fig. 3 eine Vorderansicht auf einen Hilfsring nach einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen einen Hilfsring 1 für ein Kondom 2, wobei der Hilfsring 1 einen sich in axialer Richtung sich erstreckenden Auflagering 3 und einen senkrecht zu diesem in radialer Richtung sich erstreckenden Bedienring 4 aufweist. Der Hilfsring 1 ist als starrer Ring ausgebildet und besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, ins­ besondere aus einem thermoplastischen Kunststoff. Im Aus­ gangszustand ist das an sich bekannte Kondom 2 mit seiner Hülle 5 und einem elastischen Ring 6 durch Anlage auf dem Auflagering 3 des Hilfsrings 1 angeordnet. Wie üblich, weist die Hülle 5 ein geschlossenes Ende 7 und ein offenes Ende 8 auf, wobei an dem offenen Ende 8 der elastische Ring 6 einstückig mit der Hülle verbunden ist.
In dem Ausgangszustand bzw. in dem Zustand, in dem das Kon­ dom von dem Hersteller geliefert wird, liegt das Kondom 2 fast vollständig umfangsseitig auf dem Auflagering 3 an. Der größte Teil der Hülle 5, nämlich der sich von dem ge­ schlossenen Ende 7 erstreckende Teil der Hülle 5, ist im Lieferzustand auf dem Auflagering 3 aufgeschoben, während ein kleinerer Teil, der sich von dem offenen Ende 8 der Hülle 5 erstreckt, sich in einem um den elastischen Ring 6 aufgerollten Zustand befindet. Zum Aufstecken des Kondoms 2 auf das nicht dargestellte männliche Glied wird der Bedien­ ring 4 von dem Anwender erfaßt und in Aufsteckrichtung ver­ schoben. Dadurch, daß der Innendurchmesser des Hilfsrings 1 größer ist als der Durchmesser des erigierten Gliedes, liegt der elastische Ring 6 unter einer Vorspannung auf dem Auflagering 3 auf. Unter Mitnahme des elastischen Rings 6 wird der Hilfsring 1 aufgesteckt, wobei der größte Teil des männlichen Gliedes durch die Hülle 5 bedeckt wird. Durch Erfassen und Verschieben des Bedienrings 4 wird unter Mit­ nahme der Hülle 5 das Kondom 2 fast vollständig aufgescho­ ben. Zum Entfernen des Hilfsrings 1 von dem Kondom 2 ist lediglich eine ruckartige Kraft an dem Bedienring 4 in Auf­ steckrichtung aufzuwenden. Nachfolgend kann der Hilfsring 1 in zu der Aufsteckrichtung entgegengesetzter Richtung über das Kondom entfernt werden.
Um den Kraftaufwand zum Entfernen des Hilfsrings 1 zu ver­ ringern, kann der Bedienring 4 zu dem Auflagering 3 in ei­ nem stumpfen Winkel angeordnet sein. Bei dieser alternati­ ven Ausführung erstreckt sich der Auflagering 3 in Auf­ steckrichtung leicht öffnend, so daß ein Abrollen des ela­ stischen Rings 6 erleichtert wird. Nach erfolgter Entfer­ nung des Hilfsrings 1 von dem Kondom 2 wird durch Abrollen des sich am offenen Ende 8 der Hülle 5 anschließenden Teils derselben das Kondom 2 vollständig auf das männliche Glied aufgesetzt. Das Kondom 2 befindet sich nun in der Ge­ brauchsstellung.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel besteht ein Hilfs­ ring 10 übereinstimmend mit dem ersten Ausführungsbeispiel aus einem sich radial erstreckenden Bedienring 11 und einem sich im wesentlichen rechtwinklig anschließenden Auflage­ ring 12, siehe Fig. 3. Im Unterschied zum ersten Ausfüh­ rungsbeispiel weist der Auflagering 12 gleichmäßig verteil­ te Stellsegmente 13 auf, die sich im Bereich jeweils eines Auflageringausschnitts erstrecken. Die Stellsegmente 13 sind zieharmonikaförmig ausgebildet, wobei sich der jewei­ lige Auflageringausschnitt zickzackförmig erstreckt. Durch Verschieben der Stellsegmente 13 in Umfangsrichtung läßt sich der Hilfsring 10 in eine Aufsteckstellung mit großem Innendurchmesser bringen, wobei der Hilfsring 10 zusammen mit dem elastischen Ring 6 auf das Glied aufgeschoben wird. Nach dem Aufstecken kann der Hilfsring 10 in gleicher Weise wie nach dem ersten Ausführungsbeispiel von dem Kondom 2 entfernt werden. Alternativ dazu kann durch Zusammendrücken des Auflagerings 12 der Durchmesser desselben insoweit ver­ ringert werden, daß der Auflagering eine abschnürende Wir­ kung auf das männliche Glied ausübt. Gemäß dieser Ausfüh­ rung der Erfindung bleibt der Hilfsring 10 in der Ge­ brauchsstellung mit dem Kondom in Verbindung. Damit der Hilfsring 10 in der Gebrauchsstellung verharrt, besteht der Hilfsring 10 aus einem biegsamen, nichtelastischen Werk­ stoff, insbesondere aus einem metallischen Werkstoff, bei­ spielsweise Aluminium. Die Anzahl der Faltungen ist derart gewählt, daß ein Verändern des Durchmessers ermöglicht wird, ohne das störende Druckkräfte punktuell nach innen wirken können. Um eine gleichmäßige Verteilung der nach in­ nen wirkenden Druckkräfte zu erzielen, kann der Hilfsring 10 in einer alternativen Ausführungsform vollständig eine zieharmonikaförmige Struktur aufweisen.
Damit keine Verletzungen auftreten können, ist der Hilfs­ ring 10 in der metallischen Ausführungsform mit einem ela­ stischen Kunststoff, insbesondere einem Elastomer, um­ spritzt.

Claims (9)

1. Kondom mit einem Hilfsring, wobei das Kondom aus einer zylinderförmigen Hülle (5) aus einem elastischen Material mit einem offenen und einem geschlossenen Ende besteht und einen sich an dem offenen Ende anschließenden elastischen Ring (6) hat und wobei der Hilfsring einen sich in axialer Richtung erstreckenden Auflagering aufweist, an dessen Umfangsfläche das Kondom gehalten ist, der Hilfsring einen sich winkelförmig an den Auflagering (3, 12) anschließenden Bedienring (4, 11) aufweist zum Erfassen des Hilfsrings und Verschieben desselben von einer Ausgangsstellung in die Gebrauchsstellung des Kondoms, der Hilfsring starr ausgebildet ist und der Auflagering (3, 12) sich in Aufsteckrichtung leicht öffnend erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Teil der Hülle (5) des Kondoms mit seiner Innenseite auf den Auflagering (3, 12) aufgeschoben und ein zweiter, an den elastischen Ring (6) unmittelbar angrenzen der Teil der Hülle (5) auf den Auflagering (3, 12) aufgerollt ist und daß der Bedienring (4, 11) in Aufsteckrichtung vor dem Auflagering (3, 12) angeordnet ist.
2. Kondom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienring (4, 11) im wesentlichen senkrecht zu dem Auflagering (3, 12) angeordnet ist.
3. Kondom nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringdurchmesser des Bedienringes (4, 11) größer ist als der Ringdurchmesser des elastischen Rings (6) des Kondoms.
4. Kondom nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringdurchmesser des Auflageringes (3, 12) mindestens so groß ist wie der Durchmesser des elastischen Rings (6) des Kondoms.
5. Kondom nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagering (12) mindestens einen Auflageringsausschnitt als Stellsegment (13) aufweist, das verschieblich ausgebildet ist, derart, daß der Umfang des Auflagerings (12) veränderbar ist.
6. Kondom nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellsegment (13) ziehharmonikaförmig ausgebildet ist und aus einem solchen Werkstoff besteht, daß der Auflagering (12) nach Einstellung eines vorgegebenen Durchmessers positionsgenau gehalten ist.
7. Kondom nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagering (12) mehrere entlang des Umfangs gleichmäßig verteilte Stellsegmente (13) aufweist.
8. Kondom nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsring (1, 10) einstückig ausgebildet ist und aus einem Kunststoff oder aus einem metallischen Werkstoff besteht.
9. Kondom nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsring (1, 10) aus Aluminium besteht.
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DE102007013465A1 (de) * 2007-03-21 2008-09-25 Peter Tietz Kondomabziehring
DE202016107423U1 (de) 2016-12-28 2017-01-18 Klaus Kolpack Penishülle mit verschiedenen Formen

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