DE19640937A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Meßwerterfassung bei einer Motorsteuerung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Meßwerterfassung bei einer MotorsteuerungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Überwachung der Meßwerterfassung bei einer Motorsteue
rung gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen Patentansprü
che.
Ein derartiges Verfahren bzw. eine derartige Vorrichtung ist
aus der DE-OS 36 21 937 (US-Patent 5,107,427) bekannt. Dort
wird zur Fehlererkennung im Bereich der Meßwerterfassung ei
ner elektronischen Leistungssteuerung, insbesondere von Feh
lern in A/D-Schnittstellen oder den Kanälen eines gemulti
plexten A/D-Wandlers der elektronischen Steuereinheit des
Leistungssteuerungssystems, die von einer Meßeinrichtung er
faßte Betriebsgröße der Leistungsteuerung beeinflußt. Dies
erfolgt durch die Abschaltung der Masseleitung des als Po
tentiometer ausgeführten Stellungsgebers eines Fahrpedals
und/oder einer Drosselklappe mittels eines von der Steuer
einheit betätigbaren Schaltelements. Überschreitet die von
der Meßeinrichtung im abgeschalteten Zustand erfaßte Meßgrö
ße vorgegebene oder aus den eingelesenen, Versorgungsspan
nung der Meßeinrichtung abgeleitete Grenzwerte, wird ein
Fehlerzustand erkannt.
Es hat sich gezeigt, daß besonders infolge der Toleranzen
der Meßeinrichtungen und der Zuleitungen zur Steuereinheit
der Überwachungsvorgang, während der die Motorsteuerung
nicht durchgeführt werden kann, relativ viel Zeit in An
spruch nimmt. Darüber hinaus sind im Bereich des Schaltele
ments zusätzliche Schaltungsmaßnahmen, insbesondere mit
Blick auf Kurzschlußfestigkeit des Schaltelements nach Bat
terie- bzw. Versorgungsspannung, erforderlich. Ferner werden
durch die bekannte Vorgehensweise zwar die Funktion der Ka
näle eines Analog/Digital-Wandlers, nicht jedoch die eines
vorgeschalteten Multiplexers überprüft.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen anzugeben, die eine
möglichst präzise, die Motorsteuerung nicht oder nur wenig
beeinflussende Überwachung der Meßwerterfassung bieten.
Dies wird durch die kennzeichnenden Merkmale der unabhängi
gen Patentansprüche erreicht.
Aus der EP-354 269 A1 ist ein Verfahren und eine Schaltungs
anordnung zur Überwachung des Übergangswiderstandes eines
Potentiometers vorgeschlagen. Dort wird zu vorbestimmten
Zeitpunkten vom Rechenelement aus der Signalleitungspegel
über ein Schaltelement nach Masse geschaltet und aus dem im
Rechenelement zur Verfügung stehenden Größen bezüglich Po
tentiometerstellung, Spannung im zugeschalteten Zustand so
wie Versorgungsspannung der aktuelle Übergangswiderstand des
Potentiometers berechnet. Maßnahmen zur Überwachung der Meß
werterfassung werden nicht beschrieben, so daß ein Fehlerzu
stand im Bereich des A/D-Wandlers des Rechenelements zu ei
ner fehlerhaften Funktionsweise der Leistungssteuerung
führt.
Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt eine zuverlässige und
präzise Überwachung eines einem A/D-Wandler vorgeschalteten
Multiplexers, dessen Eingangsgrößen und/oder des mit seinem
Ausgang beaufschlagten A/D-Kanals.
Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt eine Prüfung des
A/D-Kanals auf Aktualität der A/D-gewandelten Spannungswer
te.
Die erfindungsgemäße Lösung stellt eine Schaltungsanordnung
zur Abschaltung des Nutzsignals bereit, mit der eine schnel
le, präzise Überprüfung des Analog/Digital-Wandlers eines
Rechenelements möglich ist.
Besonders vorteilhaft ist, daß eine einfache Schaltungsan
ordnung ohne großen Aufwand an Bauelementen verwendet wird.
Besonders vorteilhaft ist, daß aus der Schaltungsanordnung
ein Signal abgeleitet wird, welches zur Überwachung eines
zweiten Kanals des A/D-Wandlers und/oder zur Überwachung ei
nes vorgeschalteten Multiplexers herangezogen wird.
Besonders vorteilhaft ist, daß im Normalbetrieb durch die
Schaltungsanordnung nur ein geringer Reststrom fließt und
infolge der schnellen Abschaltung nur eine geringe Beein
trächtigung des Nutzsignals zu erwarten ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung von Ausführungsbeispielen bzw. aus den abhängigen
Patentansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Fig. 1
zeigt eine Schaltungsanordnung zur Abschaltung eines Nutzsi
gnals zur Überprüfung eines Analog/Digital-Wandlers. Fig. 2
beschreibt die dabei auftretenden wesentlichen Signalverläu
fe. In Fig. 3 ist ein Flußdiagramm skizziert, welches ein
zur Überwachung eines A/D-Kanals dienendes Programm dar
stellt. In Fig. 4 ist ein Flußdiagramm als Beispiel für ein
Programm dargestellt für die Überwachung eines zweiten
A/D-Kanals und/oder eines vorgeschalteten Multiplexers.
In Fig. 1 ist ein Rechenelement 10 als Teil einer elektro
nischen Steuereinheit 8 dargestellt, welches einen Ana
log/Digital-Wandler 12 mit wenigstens zwei Eingangskanälen
A1 und A2 aufweist. Über wenigstens eine Ausgangsleitung 14
steuert das Rechenelement 10 nach Maßgabe der implementier
ten Programme die Leistung des Motors eines Fahrzeugs. Im
bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein Leistungsstellglied
16, vorzugsweise eine Drosselklappe, in Abhängigkeit des von
einem Positionsgeber am Fahrpedal erfaßten Fahrerwunsches
eingestellt. Einem ersten Eingangskanal des ADC 12 ist eine
Eingangsleitung 18 zugeordnet, die von einer Meßeinrichtung
20 zur Erfassung der Fahrpedalstellung, d. h. des Fahrerwun
sches, ausgeht.
Die Eingangsbeschaltung des ersten ADC-Kanals ist wie folgt
aufgebaut. Von der Meßeinrichtung 20 führt die Leitung 18
die Meßgröße UE (Fahrpedalstellung) zur Steuereinheit 8.
Dort wird sie über einen ersten Widerstand R1 und einen
zweiten Widerstand R2 zum Eingang A1 geführt. Zwischen dem
Eingang der Steuereinheit und dem Widerstand R1 ist von der
Leitung 18 aus ein Widerstand RP gegen Masse geschaltet.
Zwischen den Widerständen R1 und R2 wird eine Leitung 22 mit
der Leitung 18 verknüpft. Zwischen dem Widerstand R2 und dem
Eingang A1 ist ein Kondensator C1 gegen Masse geschaltet. Am
Eingang A1 tritt die Meßspannung UADC auf.
Die Leitung 22 ist Ausgangsleitung eines Komparators 24. In
Abhängigkeit seiner Eingangssignale gibt der Komparator 24
ein "Low"-Signal über die Leitung 22 ab oder trennt die Lei
tung 22 auf. Diese Funktion des Komparators 24 ist durch ein
im Komparator 24 dargestelltes Schaltelement symbolisiert.
Dem Plus-Eingang des Komparators 24 wird eine Leitung 26 zu
geführt, dem Minus-Eingang eine Leitung 28, die von einem
Ausgang PX des Rechenelements 10 ausgeht. Die Leitung 26
führt die Teilerspannung eines aus den Widerständen R3 und
R4 bestehenden Spannungsteiler zu, wobei der Widerstand R3
gegen Plus, der Widerstand R4 gegen Masse geschaltet ist.
Die Teilerspannung wird ferner über eine Leitung 30 einem
Multiplexer 32 dem Eingang E1 zugeführt. Der Multiplexer 32
empfängt an seinen Eingängen E2 bis En Eingangsleitungen 34
bis 36, die von Meßeinrichtungen 38 bis 40 zur Erfassung
weiterer zur Steuerung des Motors notwendigen Betriebsgrößen
ausgehen. Diese Betriebsgrößen werden gemultiplext dem Re
chenelement zur Auswertung zugeführt. Beispiele für derarti
ge Größen sind Motortemperatur, Ansauglufttemperatur, Luft
druck, etc. Am Ausgang A des Multiplexers ist eine Leitung
42 angeschlossen, die zum zweiten Eingang A2 des ADC 12 ge
führt ist. Der Multiplexer 32 wird über Steuerleitungen 44,
46, 48 und 50 vom Rechenelement 10 aus gesteuert.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung gewährlei
stet eine diskontinuierliche Überwachung des AD-Wandlers des
Rechenelements 10. Dazu wird an einem Analogeingang (A1) die
aktuelle Meßspannung UADC, die sich im Normalbetrieb in ei
nem vorbestimmten Bereich U1 bis U2 bewegt, durch eine ex
terne Schaltung nach Masse bzw. auf einen tiefen Spannungs
pegel gezogen für eine definierte Zeit. Der Eingriff be
wirkt, daß sich die Meßspannung UADC auf einen Pegel U3, der
sehr viel kleiner ist als der untere Pegel des Meßsignals
U1, gezogen wird. Der Pegel U3 liegt sicher außerhalb des
Meßfensters U2-U1. Das Rechenelement steuert über den Aus
gang PX diesen Eingriff und überprüft bei Verziehen des Ein
gangskanals die eingelesene Spannung, ob sie einen erwarte
ten Wert annimmt. In diesem Fall arbeitet der ADC normal.
Entsprechende Maßnahmen werden in anderen Ausführungsbei
spielen an den anderen Analogeingängen des Rechners vorge
nommen.
Der Komparator 24 schaltet am Ausgang auf "Low", wenn der
Rechner über seinen Ausgang PX ein "High"-Signal ausgibt.
Die Spannung UADC am Eingang geht auf U3. U3 entspricht da
bei der Sättigungsspannung eines im Komparator geschalteten
Schaltelements. Das Rechenelement 10 überprüft, ob der ADC
den Wert für U3 im Rahmen der Toleranzen richtig wandelt.
Während dieser Zeit kann das Nutzsignal UE nicht verwendet
werden.
Deshalb ist es im bevorzugten Ausführungsbeispiel einer
elektronischen Motorleistungssteuerung, bei welcher die
Fahrpedalstellung durch zwei redundante Sensoren erfaßt
wird, sinnvoll, das Nutzsignal zu beeinflussen, welches le
diglich zur Überwachung des die Leistungssteuerung führenden
Nutzsignals dient. Das die Leistungssteuerung führende Nutz
signal wird dann weiter benutzt.
Damit der zur Glättung des Analogsignals eingesetzte Konden
sator C1 schnell zur Messung entladen werden kann, ist der
Widerstand R2 bedeutend kleiner gewählt als R1.
Der Reststrom des gesperrten Komparators ist so klein, daß
er das Nutzsignal UE kaum verfälscht, und ferner nach Masse
fließt (durch den Transistor im Komparator), so daß er bei
Kabelabriß keine Spannung am Widerstand RP hervorruft und
somit den zur Erkennung eines Kabelabrisses durchgeführten
Vergleich nicht stört.
Durch diese Schaltungsanordnung wird eine einfache Beein
flussung des Nutzsignals zur Überprüfung des AD-Wandlers be
reitgestellt. Die Schaltung ist so aufgebaut, daß ein gerin
ger Reststrom und eine schnelle Überprüfung des ADC und da
mit eine nur geringe Beeinträchtigung des Nutzsignals ge
währleistet ist.
Darüber hinaus kann man die, dem Komparator 24 als Referenz
spannung zugeführte Teilerspannung UT als Referenz zur kon
tinuierlichen Überprüfung eines weiteren Analog-
Eingangskanals A2 verwenden. Wird dieser Analogeingang über
einen Multiplexer bedient, kann neben der Überwachung des
ADC auch eine Überwachung für die korrekte Funktion des Mul
tiplexers genutzt werden.
Der Multiplexer 32 wird vom Rechenelement 10 über die Steu
erleitungen gesteuert, so daß über den Eingang A2 und den
Ausgang A des Multiplexers verschiedene Eingangsgrößen E1
bis En eingelesen werden. Die Teilerspannung UT wird über
die Leitung 30 als eine Eingangsgröße einem Eingang des Mul
tiplexers (in Fig. 1 E1) zugeführt und vom Rechenelement 10
entsprechend eingelesen. Das Rechenelement 10 überprüft dann
zusätzlich zur Überprüfung des Eingangs A1 den festen Tei
lerspannungspegel, so daß eine Aussage über die Funktionsfä
higkeit des Multiplexers und des ADC-Eingangs A2 getroffen
werden kann. Darüber hinaus wird auf diese Weise erkannt, ob
bei einem der anderen Eingangssignale E2 bis En Störungen
auftreten. Liegen z. B. an einem Eingangskanal des Multiple
xers Überspannungen auf, so werden durch Nebensprechen alle
anderen Eingangskanäle mitgestört. Dies wird durch Einlesen
der Teilerspannung detektiert.
In Fig. 2a und 2b sind Zeitdiagramme der wesentlichen Si
gnale dargestellt. Fig. 2a beschreibt den Zeitverlauf der
Nutzsignalspannung UADC, während Fig. 2b den zeitlichen
Verlauf des Ausgangssignals PX des Rechnerelements dar
stellt. Bis zu einem Zeitpunkt T1 ist das Ausgangssignal des
Rechenelements "Low". Dies bedeutet, daß das Nutzsignal
nicht beeinflußt wird. Es bewegt sich daher entsprechend der
Eingangsgröße UE zwischen den Spannungen U1 und U2. Zum
Zeitpunkt T1 wird die Ausgangsleitung des Rechenelements 10
auf "High" geschaltet. Entsprechend verändert sich das Nutz
signal zum Zeitpunkt T1 auf einen Pegel U3, der ausreichend
unterhalb dem Meßband U1 bis U2 liegt. Zum Zeitpunkt T2 wird
der Ausgang PX vom Rechenelement nach abgeschlossenem Über
prüfungsvorgang wieder auf "Low" geschaltet, so daß zu die
sem Zeitpunkt das Nutzsignal gemäß Fig. 2a wieder den Nutz
signalwert UADC einnimmt.
Die Überprüfung wird eingeleitet, wenn ausgewählte Testbe
dingungen vorliegen. Diese bestehen beispielsweise in einer
Zeitbedingung oder werden anhand von Betriebszuständen des
Kraftfahrzeugs und/oder des Motors bestimmt. So kann bei
spielsweise vorgesehen sein, die Abschaltung des Nutzsignals
während der Startphase des Motors, bei losgelassenem Fahrpe
dal, bei im wesentlichen konstanter Fahrpedalstellung, nach
Ablauf vorgegebener Betriebsdauer oder Zeitintervalle durch
zuführen.
Zur Überwachung des A/D-Wandlers durch Nutzsignalabschaltung
weist das Rechenelement 10 ein entsprechendes Programm auf,
welches im Flußdiagramm nach Fig. 3 skizziert ist. Es wird
eingeleitet, wenn das Rechenelement 10 den Ausgang PX auf
"High"-Pegel setzt, d. h. wenn die Testbedingungen vorliegen.
Im ersten Schritt 100 wird dann die Eingangsspannung UADC
eingelesen und im darauffolgenden Schritt 102 mit dem vorge
gebenen Wert U3 verglichen. Ist der Spannungswert im Rahmen
der Toleranzen gleich dem vorgegebenen Wert U3, so wird der
Test beendet und das Ausgangssignal PX wieder auf "Low" ge
setzt. In diesem Fall wird der Eingangskanal als funktions
fähig angesehen. Entspricht die eingelesene Spannung im Rah
men der Toleranzen nicht dem Spannungswert U3, so wird im
darauffolgenden Schritt 104 überprüft, ob der Testvorgang
beendet ist. Dies ist vorzugsweise nach Ablauf einer vorge
gebenen Zeit der Fall, nach der das Rechenelement den Aus
gang PX wieder auf "Low" setzt. Ist diese Bedingung nicht
abgelaufen, wird die Funktionsüberprüfung mit Schritt 100
wiederholt. Ist das Testende erreicht, ohne daß die Funkti
onsfähigkeit des Eingangskanals festgestellt wurde, wird ge
mäß Schritt 106 eine Fehlerreaktion ausgelöst, die z. B. be
züglich der Leistungssteuerung ein Notlaufbetrieb eingelei
tet. Danach wird das Programmteil und beim Vorliegen der
nächsten Testbedingung wieder eingeleitet.
Ein vergleichbares Programm weist das Rechenelement 10 zur
Überprüfung des zweiten Eingangskanals bzw. des Multiplexers
auf. Dieses ist in Fig. 4 als Flußdiagramm skizziert. Das
dort beschriebene Programm wird zu vorgegebener Zeit syn
chron zur Steuerung des Multiplexers eingeleitet. Wird über
den Multiplexer die Teiler-Spannung UT dem Rechenelement 10
zugeführt, wird das Programm nach Fig. 4 eingeleitet und im
ersten Schritt 200 die Spannung UT eingelesen. Daraufhin
wird im Schritt 202 überprüft, ob die eingelesene Spannung
im Rahmen der Toleranzen den durch die Widerstände R3 und R4
vorgegebenen Spannungswert UT0 entspricht. Ist dies der
Fall, wird der Multiplexer bzw. der Eingangskanal A2 als
korrekt arbeitend angenommen und der Programmteil beendet,
andernfalls wird gemäß Schritt 204 eine entsprechende Feh
lerreaktion, wie z. B. Einschränkung der Leistungssteuerung
ausgelöst. Nach Schritt 204 wird das Programm beendet und
beim nächsten Zeitpunkt wieder eingeleitet.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Fehlerre
aktion erst dann erzeugt, wenn der Fehler mehrmals hinter
einander oder mit einer gewissen Häufigkeit erkannt wurde.
Claims (10)
1. Verfahren zur Überwachung der Meßwerterfassung bei einer
Motorsteuerung, wobei ein Rechenelement (10) vorgesehen ist,
welches über wenigstens einen Eingang (A2) eines A/D-Wand
lers (12) verfügt, dem über einen Multiplexer (32) ver
schiedene Eingangssignale zugeführt werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß eines der Eingangssignale eine liest vorgegebe
ne Referenzspannung (UT) ist, die vom Rechenelement (10) zur
Überprüfung der Funktionsweise des Multiplexers und/oder des
A/D-Wandlers (12) eingelesen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Fehlerreaktion erzeugt wird, wenn die über den Multi
plexer eingelesene, gewandelte Spannung nicht einem erwarte
ten Wert entspricht.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Rechenelement über einen wei
teren Eingang (A1) des A/D-Wandlers (12) eine den Fahrer
wunsch repräsentierende Meßspannung (UADC) einliest, die zu
vorgegebenen Zeitpunkten auf einen bestimmten Pegel geschal
tet wird zur Überprüfung der korrekten Wandlung am analogen
Eingang (A1).
4. Vorrichtung zur Überwachung der Meßwerterfassung bei ei
ner Motorsteuerung, mit einem Rechenelement (10), welches
wenigstens einen analogen Eingang (A1) eines Analog/Digital-
Wandlers (12) aufweist, dem über eine Eingangsleitung (18)
ein zur Motorsteuerung ausgewertetes Nutzsignal zugeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß an die Eingangsleitung
(18) die Ausgangsleitung (22) eines Komparators (24) ange
schlossen wird, welcher von dem Rechenelement (10) aus über
einen Ausgang (PX) veranlaßt wird, ein "Low"-Signal am Aus
gang auszugeben, woraufhin die Eingangsspannung (UADC) am
Analogeingang (A1) auf einen Pegel geführt wird, der außer
halb des Meßspannungsbereichs liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgangsleitung des Rechenelements (10) auf den Minus-
Eingang des Komparators gelegt ist, während der Plus-Eingang
eine fest vorgegebene Teilerspannung (UT) zugeführt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Rechenelement (10) wenigstens einen
zweiten analogen Eingang (A2) aufweist, dem die Ausgangslei
tung (42) eines Multiplexers (32) zugeführt wird.
7. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Rechenelement (10) wenigstens einen
zweiten analogen Eingang (A2) aufweist, dem die Ausgangslei
tung (42) eines Multiplexers (32) zugeführt wird, dem Multi
plexer neben Eingangsleitungen, über die weitere Betriebs
größen des Motors und/oder des Fahrzeugs zugeführt werden,
die Teilerspannung (UT) des Komparators zugeführt wird, die
das Rechenelement (10) zur Auswertung der Funktionsfähigkeit
des Multiplexers und des analogen Eingangs (A2) einliest.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Eingangsleitung (18) des Nutzsi
gnals zwei Widerstände (R1, R2) vorgesehen sind, zwischen
denen die Leitung (22) zugeführt wird, wobei der Widerstand
(R2) sehr viel kleiner als der Widerstand (R1) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß ferner ein Kondensator (C1) vorgesehen
ist, der zwischen dem Eingang (A1) und dem Widerstand (R2)
nach Masse geschaltet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rechenelement (10) zur Steuerung der
Leistung der Antriebseinheit eines Fahrzeugs in Abhängigkeit
vom Fahrerwunsch dient.
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