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DE19639957A1 - Regenwassernutzungsanlage - Google Patents

Regenwassernutzungsanlage

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Publication number
DE19639957A1
DE19639957A1 DE19639957A DE19639957A DE19639957A1 DE 19639957 A1 DE19639957 A1 DE 19639957A1 DE 19639957 A DE19639957 A DE 19639957A DE 19639957 A DE19639957 A DE 19639957A DE 19639957 A1 DE19639957 A1 DE 19639957A1
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DE
Germany
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tank
rainwater
make
valve
utilization system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19639957A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Mayer
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Publication of DE19639957A1 publication Critical patent/DE19639957A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B1/00Methods or layout of installations for water supply
    • E03B1/04Methods or layout of installations for water supply for domestic or like local supply
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B1/00Methods or layout of installations for water supply
    • E03B1/04Methods or layout of installations for water supply for domestic or like local supply
    • E03B1/041Greywater supply systems
    • E03B2001/047Greywater supply systems using rainwater
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
    • Y02A20/108Rainwater harvesting

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Regenwassernutzungsanlage mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine derartige Anlage ist aus dem Prospekt HWW-UT04 Wasser-Spar-Modul der Firma U.T.E.K Laudenbach bekannt. Der dort beschriebene Modul enthält die Pumpe und den Nachspeisebehälter. Der Pumpeneinlaß ist über ein Magnetventil mit dem Nachspeisebehälter und über eine Saugleitung und ein darin eingeschaltetes Rückschlagventil mit dem entfernt untergebrachten Regenwasserauffangbecken verbunden, wobei dieses Rückschlagventil nur einen Fluß zur Pumpe hin zuläßt. In den Trinkwasserzufluß zum Nachspeisebecken ist ein weiteres Magnetventil eingeschaltet. Die beiden erwähnten Magnetventile werden von einem Schwimmerschalter im Regenwasserauffangbecken bei Absinken des Regenwassers unter einen vorgegebenen Pegel betätigt so daß nun von der Pumpe Wasser aus dem Nachfüllbehälter entnommen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die bekannte Anlage hinsichtlich Aufwand zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel mit geringfügigen Änderungen gegenüber Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Regenwasserauffangbecken bezeichnet, in das über einen Anschluß 2 Regenwasser einläuft. Im Becken 1 ist ein Nachspeisebehälter 8 untergebracht, der über ein Rückschlagventil 4 und einen Saugschlauch 5 mit einem Schwimmfilter 3 verbunden ist, das gesammeltes Regeowasser zum Nachspeisebehälter durchläßt. Der Nachspeisebehälter ist über eine Leitung 14 und einen Trichter 13 über einen freien Auslauf nach DIN 1988 drucklos mit einer Trinkwasserleitung verbunden, in die ein Magnetventil 12 eingeschaltet ist. Im Nachspeisebehälter 4 ist eine Tauchpumpe 6 untergebracht, deren Ausgang mit einer Verbraucherleitung mit einer Armatur 7 verbunden ist. Im Nachspeisebehälter ist ein Wasserstandsfühler bestehend aus zwei Elektroden 9 und 10 untergebracht. Dieser ist mit einer Steuerelektronik 11 verbunden, die ihrerseits das Magnetventil 12 steuert.
Ist, wie der Schwimmerfilter 3 zeigt, genügend Wasser im Regenwasser­ auffangbecken 1 und damit im Nachspeisebehälter 8, so signalisiert dies der Wasserstandsfühler 9,10 der Elektronik 11: Das Magnetventil ist geschlossen. Die Pumpe 6 fördert, soweit notwendig Wasser zur Armatur 7. Sinkt der Regenwasserpegel jedoch so weit ab, daß die Elektrode 9 nicht mehr von Wasser überdeckt ist, so veranlaßt die Elektronik 11, daß das Magnetventil 12 öffnet und Trinkwasser in den Nachfüllbehälter 8 fließen kann, bis die Elektrode 10 wieder bedeckt ist und das Magnetventil 12 wieder schließt und damit den Trinkwasserzufluß unterbricht. Das Rückschlagventil 4 verhindert, daß Trinkwasser in das Regenwasserauffangbecken 1 gelangen kann. Die Pumpe 6 fördert, wenn erforderlich, nun Trinkwasser in den Verbrauchskreis. Steigt der Regenwasserpegel wieder an, so wird wieder Regenwasser über das Schwimmfilter 3, den Saugschlauch 5 und das Rückschlagventil 4 nachgeführt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind die meisten Teile identisch mit den entsprechenden Teilen der Fig. 1 und deshalb mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Wasserstandsfühler ist hier jedoch ein Schwimmerschalter, der bei niedrigem Wasserstand sich in Stellung 15 und bei hohem Wasserstand in Stellung 16 befindet. Er regelt den Zufluß von Trinkwasser in den Nachspeisebehälter 8 Anstelle des Rückschlagventils 4 der Fig. 1 ist jetzt ein Schwimmventil 17 vorgesehen, dessen Schwimmer 17a in der voll ausgezogenen Stellung hohen Wasserstand im Regenwasserauffangbecken anzeigt und dann das Ventil 17 offen hält. Bei niedrigem Wasserstand liegt der Schwimmer in der gestrichelt gezeigten Stellung und sperrt das Ventil 17. Damit ist die Verbindung zwischen dem Regenwasserspeicher und dem Nachspeisebehälter unterbrochen. Der Schwimmschalter löst nun die Nachspeisung von Trinkwasser aus; es wird somit nur eine geringe Menge von Trinkwasser in den Nachspeisebehälter 8 eingespeist.
Neben den in Fig. 1 und 2 gezeigten Möglichkeiten für die Ansteuerung des Magnetventils 12 sind auch andere Lösungen einsetzbar. So könnte der Fühler auch pneumatisch, kapazitiv, induktiv usw. ausgebildet sein (z. B. Liquifant F, Reed-Schwimmschalter), oder das Ventil 12 und der Fühler könnten durch ein mechanische Schwimmerventil ersetzt werden.
Anstelle des Rückschlagventils 4 bzw. des Schwimmerventils 17 könnte auch eine Rückschlagklappe, ein Quetschventil usw. vorgesehen sein.
Der Nachspeisebehälter kann auch oben offen sein. Dann kann das Rückschlagventil 4 bzw. das Schwimmerventil 3 und die zugehörige Schlauchverbindung 5 entfallen.
Im Gegensatz zu den Fig. 1 und 2 kann die Pumpe auch außerhalb des Nachspeisebehälters 1 untergebracht sein. In diesem Fall endet eine Saugleitung der Pumpe im Nachspeisebehälter.

Claims (10)

1. Regenwassernutzungsanlage, bestehend aus einem Regenwasser­ auffangbecken (1), einer Pumpe (6) zum Entnehmen von Wasser und Einspeisen in einen Versorgungskreis (7), einem Nachspeisebehälter (8), in den über ein steuerbares Ventil (12) Trinkwasser einspeisbar ist und aus dem die Pumpe (6) Wasser entnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachspeisebehälter (8) im Regenwasser­ auffangbecken (1) untergebracht ist oder direkt an ihn angebaut ist, daß der Nachspeisebehälter (8) mit dem Regenwasserauffangbehälter (1) in Verbindung steht, daß ein Fühler (9, 10; 15, 16) im Nachspeisebehälter (8) untergebracht ist, der bei Absinken des Pegels im Nachspeisebehälter (8) das steuerbare Ventil (12) auf Trinkwasserzufuhr steuert und daß die Verbindung des Regenwasserauffangbecken (1) mit dem Nachspeisebehälter (8) so ausgebildet ist, daß bei abgesunkenem Regenwasserpegel Wasserfluß vom Nachspeisebehälter (8) zum Auffangbecken (1) verhindert ist.
2. Regenwassernutzungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Regenwasserauffangbecken (1) untergebrachtem Nachspeisebehälter (8) der Nachspeisebehälter (8) oben wenigstens teilweise offen ist.
3. Regenwassernutzungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachspeisebehälter (8) über eine Absperrarmatur (4; 17) mit dem Auffangbecken (1) verbunden ist, das einen Wasserfluß vom Nachspeisebehälter (8) zum Auffangbecken (1) verhindert.
4. Regenwassernutzungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrarmatur ein Rückschlagventil (4) ist.
5. Regenwassernutzungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrarmatur ein Schwimmerventil (17) ist.
6. Regenwassernutzungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe eine Tauchpumpe (6) ist und im Nachspeisebehälter (8) untergebracht ist.
7. Regenwassernutzungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 61 dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler aus zwei vertikal unterschiedlich hoch angebrachten Elektroden (9, 10) besteht.
8. Regenwassernutzungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler aus zwei vertikal unterschiedlich hoch angebrachten auf den Wasserstand ansprechenden Schaltern insbesondere Reed-Schaltern besteht.
9. Regenwassernutzungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler ein Schwimmerschalter (15, 16) ist.
10. Regenwassernutzungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das steuerbare Ventil und der Fühler als Schwimmerventil ausgebildet sind.
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