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DE19639548A1 - Fluidbetätigter Arbeitszylinder - Google Patents

Fluidbetätigter Arbeitszylinder

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DE19639548A1
DE19639548A1 DE19639548A DE19639548A DE19639548A1 DE 19639548 A1 DE19639548 A1 DE 19639548A1 DE 19639548 A DE19639548 A DE 19639548A DE 19639548 A DE19639548 A DE 19639548A DE 19639548 A1 DE19639548 A1 DE 19639548A1
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DE
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piston rod
working cylinder
prism side
section
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DE19639548A
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Kurt Dr Stoll
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Festo SE and Co KG
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Festo SE and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/1414Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type with non-rotatable piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/02Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member

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Description

Die Erfindung betrifft einen fluidbetätigten Arbeits­ zylinder, mit einer stirnseitig angeordneten Kolbenstangen-Führungseinrichtung die von einem einen Mehreck­ querschnitt aufweisenden Führungsabschnitt der Kolben­ stange durchsetzt ist und die über einen Grundkörper ver­ fügt, an dem seitlich neben der Kolbenstange eine an dieser ablaufende Führungsrollenanordnung drehgelagert ist, die sowohl eine Querabstützung als auch eine Verdreh­ sicherung der Kolbenstange bewirkt.
Ein Arbeitszylinder dieser Art geht aus dem deutschen Gebrauchsmuster 295 07688.7 hervor. Er verfügt über eine kreisförmige Kolbenstange, die unter Bildung eines Zwei­ eckquerschnittes abgeflacht ist. Zur Querabstützung trägt maßgeblich eine Kugelbuchse bei, die mit dem kreiszylin­ drischen Kolbenstangenabschnitt zusammenarbeitet. Eine zusätzlich vorgesehene Führungsrollenanordnung umfaßt eine an dem Grundkörper drehgelagerte Führungsrolle, die gegen den Flachabschnitt der Kolbenstange arbeitet. Außer einer Querabstützung bewirkt diese Führungsrolle auch eine Verdrehsicherung der Kolbenstange.
Wenn die Kolbenstange im Betrieb hohen Drehmomenten ausge­ setzt ist, kann die Führungsrolle unter Umständen nicht genügend Widerstand entgegensetzen. Der bekannte Arbeits­ zylinder eignet sich daher eher für Anwendungen mit ge­ ringerer Drehmomentbelastung der Kolbenstange.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen fluidbetätigten Arbeitszylinder der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei guter Querabstützung der Kolbenstange auch bei größerer Drehmomentbelastung eine zuverlässige Verdrehsicherung der Kolbenstange bewirkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß zumindest der Führungsabschnitt der Kolbenstange eine prismatische Formgebung aufweist, wobei zwei sich bezüglich der Längs­ achse der Kolbenstange diametral gegenüberliegende Prisma-Seitenkanten Führungsbereiche definieren, die mit der Führungsrollenanordnung zusammenarbeiten, indem jeder dieser Prisma-Seitenkanten mindestens eine Führungsrolle zugeordnet ist, die eine umlaufende Führungsnut aufweist, in die die betreffende Prisma-Seitenkante eintaucht, so daß die seitlich beidseits an eine jeweilige Prisma-Seitenkante anschließenden, im Querschnitt gesehen winke­ lig zueinander verlaufenden Flächenabschnitte des Prismas unter Bildung von Führungsflächen von den Nutflanken der zugeordneten Führungsnut abgestützt sind.
Auf diese Weise wird die Kolbenstange durch die gegen ein­ ander diametral entgegengesetzte Seitenbereiche des pris­ matischen Führungsabschnittes arbeitenden Führungsrollen zuverlässig gegen Querkräfte abgestützt. Auch recht­ winkelig zu der Rollenebene, in der die Führungsrollen ausgerichtet sind, ergibt sich eine gute Abstützung, weil der prismatische Führungsabschnitt mit den Prisma-Seitenkanten in die zugeordneten Führungsnuten eintaucht, so daß die Nutflanken gegen die als Führungsflächen bezeichneten, sich an die Prisma-Seitenkanten längsseits anschließenden Flächenabschnitte des Prismas arbeiten. Der somit erzielte formschlüssige Eingriff bewirkt darüber hinaus eine Ab­ stützung des Führungsabschnittes in Umfangsrichtung und verhindert Drehbewegungen der Kolbenstange auch bei hoher Drehmomentenbelastung. Selbst wenn die gesamte Kolben­ stange mit einer prismatischen Formgebung ausgestattet ist, läßt sich der Durchdringungsbereich zwischen der Kolbenstange und dem zugeordneten Lagerdeckel des Zylin­ dergehäuses mit einem entsprechend geformten Dichtungsring problemlos abdichten, so daß keine Leckageproblematik entsteht.
Zwar ist es aus der DE 38 20 333 A1 bereits bekannt, die Kolbenstange eines Schwingungsdämpfers mittels Führungs­ rollen zu lagern. Die Kolbenstange hat allerdings einen kreisförmigen Querschnitt, und eine Verdrehsicherung wird nicht bewirkt.
Bei einem aus der EP 0 346 716 B1 bekannten Arbeits­ zylinder erfolgt die Querabstützung und Verdrehsicherung der Kolbenstange mittels gehäuseseitig abgestützten Lager­ kugeln, die in Längsnuten der Kolbenstange ablaufen. Die daraus resultierende besondere Querschnittsform der Kolbenstange erschwert jedoch die Abdichtung gegen Fluid­ austritt aus dem Arbeitszylinder.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Zweckmäßigerweise sind wenigstens einer der beiden Prisma-Seitenkanten mehrere in Längsrichtung der Kolbenstange be­ abstandet zueinander angeordnete Führungsrollen zugeord­ net. Auf diese Weise erfolgt eine Querabstützung über eine größere axiale Länge, was eine höhere Belastbarkeit der Kolbenstange ermöglicht.
In bevorzugter Ausgestaltung arbeitet eine der beiden Prisma-Seitenkanten mit zwei in Axialrichtung beabstande­ ten Führungsrollen zusammen, während der gegenüberliegen­ den Prisma-Seitenkante lediglich eine Führungsrolle zu­ geordnet ist, die zweckmäßigerweise etwa mittig in dem Längenbereich zwischen den beiden anderen Führungsrollen gegen die Kolbenstange arbeitet.
Bei einer derzeit favorisierten Ausführungsform sind beiden Prisma-Seitenkanten jeweils wenigstens zwei und insbesondere genau zwei in Längsrichtung der Kolbenstange mit Abstand zueinander angeordnete Führungsrollen zuge­ ordnet. Bevorzugt liegen sich dabei die Führungsrollen der beiden Prisma-Seitenkanten paarweise gegenüber, so daß sich die Krafteinleitungsbereiche zweckmäßigerweise recht­ winkelig zur Längsachse der Kolbenstange gegenüberliegen können.
Die Führungsrollen sind zweckmäßigerweise als Wälzlager­ einrichtungen ausgeführt, so daß im Lagerbereich auch bei hoher Querkraftbeaufschlagung eine reibungsarme und leichtgängige Abstützung erfolgt.
Die Führungsrollen können ohne weiteres mehrteilig ausge­ führt sein und jeweils wenigstens zwei unabhängig vonein­ ander drehbare Rolleneinheiten aufweisen, die jeweils gegen eine der beiden Führungsflächen einer jeweiligen Prisma-Seitenkante arbeiten. Die Drehachsen der Rollen­ einheiten einer jeweiligen Führungsrolle fallen zweck­ mäßigerweise zusammen, so daß eine Lagerung auf einer gemeinsamen Lagerachse möglich ist.
Als bevorzugte Querschnittsgestaltung des Führungsab­ schnittes wird eine quadratische Formgebung angesehen.
Insbesondere zu Zwecken der Gewichtseinsparung kann die Kolbenstange wenigstens im Bereich des Führungsabschnittes hohl ausgebildet sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der bei liegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Bauform des fluidbetätigten Arbeitszylinders in schemati­ scher Darstellung gemäß Schnittlinie I-I aus Fig. 2 und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Arbeitszylinder aus Fig. 1 gemäß Schnittlinie II-II aus Fig. 1.
Der beispielsgemäße Arbeitszylinder 1 verfügt über ein Gehäuse 2 mit einem Zylinderrohr 3 und dieser stirnseitig verschließenden Deckeln, einen Lagerdeckel 4 und einen Abschlußdeckel 4′.
Im Innern des Zylinderrohres 3 ist ein Kolben 5 in an sich bekannter Weise axial beweglich gelagert. Er trennt zwei Arbeitsräume 6, 6′ dicht voneinander ab. In jeden Arbeits­ raum 6, 6′ mündet ein im zugeordneten Deckel 4, 4′ ver­ laufender Fluidkanal 7, 7′, über den in an sich bekannter Weise das Betätigungsfluid, hier Druckluft, zu- und abge­ führt werden kann, um den Kolben 5 zu einer Verschiebe­ bewegung in Längsrichtung zu veranlassen.
An dem Kolben 5 ist eine Kolbenstange 8 festgelegt, die sich in Längsrichtung des Gehäuses 2 erstreckt. Ihre Längsachse ist bei 12 strichpunktiert angedeutet. Sie durchsetzt den Lagerdeckel 4 in axialer Richtung, wobei an dem außerhalb des Gehäuses 2 befindlichen Kolbenstangen­ abschnitt ein beliebiger, zu verlagernder Gegenstand an­ gebracht werden kann. Die Kolbenstange 8 verfügt zu diesem Zweck an ihrem dem Kolben 5 entgegengesetzten axialen Ende über eine geeignete Befestigungspartie 11.
Der Kolben 5 trägt an seiner der Kolbenstange 8 entgegen­ gesetzten Seite einen Pufferkolben 13, der zur fluidischen Endlagendämpfung mit dem Abschlußdeckel 4′ zusammen­ arbeiten kann. Es wäre denkbar, eine durchgehende Kolben­ stange vorzusehen, die auch den Abschlußdeckel 4′ durch­ setzt.
Der von der Kolbenstange 8 durchsetzten Stirnseite des Gehäuses 2 ist eine Kolbenstangen-Führungseinrichtung 14 zugeordnet. Sie wird von einem Längenabschnitt der Kolben­ stange 8 durchsetzt, der als Führungsabschnitt 15 bezeich­ net sei.
Durch die Kolbenstangen-Führungseinrichtung 14 wird die Kolbenstange 8 in ihrer Axialbewegung, die sie entspre­ chend der Beaufschlagung des Kolbens 5 ausübt, geführt und seitlich abgestützt. Gleichzeitig erfolgt eine Verdreh­ sicherung der Kolbenstange 8, die somit an einer Dreh­ bewegung um ihre Längsachse 12 bezüglich des Gehäuses 2 gehindert ist. Auf diese Weise lassen sich mit dem Arbeitszylinder Positionieraufgaben sehr präzise bewälti­ gen, selbst wenn die Kolbenstange 8 einer hohen Quer­ belastung und/oder großen Drehmomenten ausgesetzt sein sollte.
Die Kolbenstangen-Führungseinrichtung 14 umfaßt eine all­ gemein mit 16 bezeichnete Führungsrollenanordnung, die an einem mit dem Gehäuse 2 fest verbundenen Grundkörper 17 drehgelagert ist. Der Grundkörper 17 ist axial an das Zylinderrohr 3 oder das Gehäuse 2 angesetzt, wobei er beim Ausführungsbeispiel über eine stirnseitige Abschlußwand 18 verfügt, die gleichzeitig den Lagerdeckel 4 bildet.
Der Grundkörper 17 des Ausführungsbeispiels ist nach Art eines Gehäuses ausgeführt, das die Führungsrollenanord­ nung 16 aufnimmt und zweckmäßigerweise vor Verunreinigun­ gen schützt.
Wenigstens der Führungsabschnitt 15, bevorzugt jedoch die Kolbenstange 8 insgesamt, weist eine prismatische Form­ gebung auf. Bevorzugt wird die aus Fig. 2 besonders gut ersichtliche Querschnittsform eines regelmäßigen Prismas mit quadratischer Außenkontur.
Das den Führungsabschnitt 15 bildende Prisma verfügt über mehrere parallel zur Längsachse 12 verlaufende Prisma-Seitenkanten. Wenigstens zwei dieser Prisma-Seitenkanten 22, 22′ liegen sich bezüglich der Längsachse 12 der Kolbenstange 8 diametral, also quer zur Längsachse 12, gegenüber. Sie laufen in einer gemeinsamen, in Fig. 2 näher gekennzeichneten Führungsebene 23, die sich axial und radial ausdehnt.
Jeder der beiden erwähnten Prisma-Seitenkanten 22, 22′ ist wenigstens eine Führungsrolle 24, 25; 24′, 25′ zugeordnet. Diese sind an dem Grundkörper 17 mit rechtwinkelig zu der Führungsebene 23 verlaufenden Drehachsen 26 drehbar gelagert. Die Führungsrollen 24, 25; 24′, 25′ sitzen seitlich neben dem Führungsabschnitt 15 und sind zweck­ mäßigerweise in einer gemeinsamen Gehäusekammer 27 des Grundkörpers 17 angeordnet, die auch von dem Führungs­ abschnitt 15 durchsetzt wird. Dabei wird der Führungs­ abschnitt 15 im Bereich der beiden erwähnten Prisma-Seitenkanten 22, 22′ durch die Führungsrollen 24, 25; 24′, 25′ von entgegengesetzten Seiten her radial beaufschlagt.
Jede Führungsrolle 24, 25; 24′, 25′ verfügt im Bereich des Außenumfanges über eine nach radial außen hin offene um­ laufende Führungsnut 28. Diese verläuft in der gemeinsamen Führungsebene 23 mit den Prisma-Seitenkanten 22, 22′. Jede Prisma-Seitenkante 22, 22′ taucht in die Führungsnut 28 der zugeordneten Führungsrolle 24, 25; 24′, 25′ ein.
Im Bereich der Prisma-Seitenkanten 22, 22′ laufen jeweils zwei ebene Prisma-Seitenflächen zweckmäßigerweise unter einem spitzen Winkel zusammen. Die sich dabei jeweils un­ mittelbar an eine jeweilige Prisma-Seitenkante 22, 22′ anschließenden Flächenabschnitte dieser Prisma-Seiten­ flächen 33, 34; 33′, 34′ stellen winkelig zueinander ver­ laufende Führungsflächen 35 dar, mit denen die Führungs­ rollen 24, 25; 24′, 25′ mit den komplementär geformten Nutflanken 32 ihrer Führungsnuten 28 zusammenarbeiten. Auf diese Weise erfolgt eine Querabstützung und gleichzeitig durch den radialen Eingriff der Führungsflächen 35 in die betreffende Führungsnut 28 eine Verdrehsicherung der Kolbenstange 8. Die Flächennormalen auf die Führungs­ flächen 35 treffen die Längsachse 12 nicht, so daß bei einer Drehmomentbeaufschlagung der Kolbenstange 8 die entsprechend ausgerichteten Führungsflächen 35 gegen die zugeordnete Nutflanke 32 gedrückt und durch diese abge­ stützt werden.
Es ist sinnvoll, wenigstens einer Prisma-Seitenkante 22′ mindestens zwei und vorzugsweise, wie abgebildet, genau zwei Führungsrollen 24′, 25′ zuzuordnen. Diese sind in Längsrichtung der Kolbenstange 8 mit Abstand zueinander angeordnet. Die dadurch erzielte Querabstützung der Kolbenstange 8 verhindert in besonderem Maße ein Verbiegen der Kolbenstange 8. Die Kolbenstangen-Führungseinrichtung 14 ist dabei zweckmäßigerweise so ausgerichtet, daß die an der Kolbenstange 8 angreifenden Querkräfte im wesentlichen in der Führungsebene 23 zu der von wenigstens zwei Führungsrollen 24′, 25′ beaufschlagten Prisma-Seitenkante 22′ hin gerichtet sind.
Vor allem dann, wenn die Richtung der auftretenden Quer­ kräfte in der Regel kaum Änderungen unterworfen ist, kann es genügen, der entgegengesetzten Prisma-Seitenkante 22 lediglich eine Führungsrolle 36 zuzuordnen, die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist. Sie beaufschlagt den Führungsabschnitt 15 zweckmäßigerweise in dem axialen Zwischenbereich, der sich zwischen den beiden der anderen Prisma-Seitenkante 22′ zugeordneten Führungsrollen 24′, 25′ erstreckt. Die Anordnung der einzigen Führungsrolle 36 erfolgt hierbei zweckmäßigerweise mittig in dem entspre­ chenden Zwischenbereich.
Bevorzugt wird derzeit allerdings eine Bauform, bei der auch der anderen Prisma-Seitenkante 22 mehrere und vor­ zugsweise zwei Führungsrollen 24, 25 zugeordnet sind (Fig. 1). Dabei wird die Anordnung zweckmäßigerweise derart getroffen, daß sich die Führungsrollen beider Prisma-Seitenkanten paarweise (24, 24′; 25, 25′) quer bezüglich der Längsachse 12 gegenüberliegen. Dadurch ist der Führungsabschnitt 15 an zwei axial beabstandeten Stellen in Querrichtung praktisch unbeweglich eingespannt. Die Drehachsen 35 eines jeweiligen Führungsrollenpaares 24, 24′; 25, 25′ können in einer gemeinsamen, rechtwinkelig zu der Längsachse 12 verlaufenden Lagerungsebene parallel zu­ einander ausgerichtet sein.
Zugunsten einer geringen Reibung bei gleichwohl hoher Belastbarkeit sind die Führungsrollen 24, 25, 24′, 25′ beim Ausführungsbeispiel als Wälzlagereinrichtungen aus­ gebildet. Sie umfassen jeweils eine am Grundkörper 17 festgelegte Lagerachse 37 mit zwei unabhängig voneinander drehbar darauf angeordneten koaxialen Rolleneinheiten 38.
Jede Rolleneinheit 38 besitzt einen äußeren Führungsring 41, der über eine lediglich schematisch angedeutete kranz­ förmige Wälzelementenanordnung 42 an der Lagerachse 37 drehgelagert ist. Als Wälzelemente kommen insbesondere Kugeln oder Rollen bzw. Nadeln in Betracht. Bevorzugt liegt eine kombinierte Radial- und Axiallagerung vor, um allen auf­ tretenden Kräften Rechnung tragen zu können.
Die erwähnte Führungsnut 28 befindet sich jeweils im Zwischenbereich zwischen den beiden Rolleneinheiten 38 einer jeweiligen Führungsrolle 36. Unter dem Begriff "Führungsnut" wird allgemein eine umlaufende, zur Führung dienende Vertiefung verstanden, unabhängig davon, auf welche Weise sie hergestellt oder vorgegeben wird.
Es empfiehlt sich, Justiermöglichkeiten vorzusehen, um die Lage bzw. Ausrichtung der Führungsrollen 24, 25, 24′, 25′ oder der gegebenenfalls vorhandenen Rolleneinheiten 38 an die gegebene Kontur des Führungsabschnittes. 15 anpassen zu können und insbesondere eine bedarfsgemäße Spieleinstel­ lung durchführen zu können.
Die Kolbenstange 8 des Ausführungsbeispiels besteht aus Vollmaterial. Es ist allerdings auch möglich, eine hohle Kolbenstange zu verwenden, deren Innenkontur entsprechend der Außenkontur zweckmäßigerweise ebenfalls prismatisch ist. Eine entsprechende Weiterbildung ist in Fig. 2 strichpunktiert bei 43 angedeutet.
Der Arbeitszylinder 1 des Ausführungsbeispiels ist ein sogenannter doppeltwirkender Zylinder. Daher steht der an den Lagerdeckel 4 angrenzende Arbeitsraum 6 im Betrieb unter Fluidbeaufschlagung. Um einen Fluidaustritt durch die von der Kolbenstange 8 durchsetzte Durchbrechung 44 des Lagerdeckels 4 zu vermeiden, ist an diesem Lagerdeckel 4 ein zweckmäßigerweise als Lippendichtring bzw. soge­ nannter Nutring gestalteter Dichtungsring 45 festgelegt, der die Kolbenstange 8 unter Dichtkontakt umschließt. Seine Außenkontur ist zweckmäßigerweise kreisförmig. Im Bereich der an der Kolbenstange 8 anliegenden Dichtpartie 46 hat er zweckmäßigerweise einen der Außenkontur der prismatischen Kolbenstange 8 entsprechenden Umfangs­ verlauf.
Der Grundkörper 17 des Ausführungsbeispiels verfügt über ein die Gehäusekammer 27 enthaltendes Mittelteil 47, das an beiden Enden durch Abschlußwände 18, 18′ verschlossen ist. Die dem Kolben 5 zugewandte Abschlußwand 18 bildet gleichzeitig den Lagerdeckel 4. An der ebenfalls von der Kolbenstange 8 durchsetzten, der Befestigungspartie 11 zugewandten anderen Abschlußwand 18′ kann bei Bedarf ebenfalls eine Dichtungseinrichtung 49 vorgesehen sein, die die Kolbenstange 8 dicht umschließt und ein Eindringen von Verunreinigungen in die die Führungsrollen 24, 25, 24′, 25′ aufnehmende Gehäusekammer 27 verhindert.
Der Grundkörper 17 eignet sich auf Grund seiner Stabilität zur Befestigung des Arbeitszylinders an einer beliebigen Tragstruktur. Daher sind an dem Grundkörper 17 zweck­ mäßigerweise geeignete Befestigungsmittel 48 vorgesehen, beispielsweise Löcher, die das Hindurchführen von Befesti­ gungsschrauben ermöglichen.

Claims (11)

1. Fluidbetätigter Arbeitszylinder, mit einer stirn­ seitig angeordneten Kolbenstangen-Führungseinrichtung (14), die von einem einen Mehreckquerschnitt aufweisenden Führungsabschnitt (15) der Kolbenstange (8) durchsetzt ist und die über einen Grundkörper (17) verfügt, an dem seitlich neben der Kolbenstange (8) eine an dieser ab­ laufende Führungsrollenanordnung (16) drehgelagert ist, die sowohl eine Querabstützung als auch eine Verdreh­ sicherung der Kolbenstange (8) bewirkt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest der Führungsabschnitt (15) der Kolbenstange (8) eine prismatische Formgebung aufweist, wobei zwei sich bezüglich der Längsachse der Kolbenstange (8) diametral gegenüberliegende Prisma-Seitenkanten (22, 22′) Führungsbereiche definieren, die mit der Führungs­ rollenanordnung (16) zusammenarbeiten, indem jeder dieser Prisma-Seitenkanten (22, 22′) mindestens eine Führungs­ rolle (24, 25, 24, 25′, 36) zugeordnet ist, die eine um­ laufende Führungsnut (28) aufweist, in die die betreffende Prisma-Seitenkante (22, 22′) eintaucht, so daß die seitlich beidseits an eine jeweilige Prisma-Seitenkante (22, 22′) anschließenden, im Querschnitt gesehen winkelig zueinander verlaufenden Flächenabschnitte des Prismas unter Bildung von Führungsflächen (35) von den Nutflanken (32) der zugeordneten Führungsnut (28) abge­ stützt sind.
2. Arbeitszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens einer der beiden Prisma-Seitenkanten (22, 22′) mehrere in Längsrichtung (12) der Kolben­ stange (8) beabstandet zueinander angeordnete Führungs­ rollen (24, 25; 24′, 25′) zugeordnet sind.
3. Arbeitszylinder nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsflächen (35) der einen Prisma-Seitenkante (22′) mit zwei beabstandeten Führungsrollen (24′, 25′) zusammenarbeiten, während der anderen Prisma-Seitenkante (22) lediglich eine Führungsrolle (36) zu­ geordnet ist, die in dem axialen Bereich zwischen den beiden anderen Führungsrollen (24′, 25′) sitzt.
4. Arbeitszylinder nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsflächen (36) beider Prisma-Seitenkanten (22, 22′) jeweils mit zwei zueinander be­ abstandeten Führungsrollen (24, 25; 24′, 25′), zusammen­ arbeiten, wobei sich die Führungsrollen (24, 24′; 25, 25′) beider Prisma-Seitenkanten (22, 22′) zweckmäßigerweise paarweise quer gegenüberliegen.
5. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (24, 25, 24′, 25′) von Wälzlagereinrichtungen gebildet sind.
6. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Führungsrolle (24, 25, 24′, 25′) zwei unabhängig voneinander drehbare Rolleneinheiten (38) aufweist, die zwischen sich die zu­ geordnete Führungsnut (28) definieren.
7. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Führungs­ abschnitt (15) der Kolbenstange (8) im Querschnitt eine quadratische Außenkontur aufweist.
8. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (8) wenigstens im Bereich des Führungsabschnittes (15) hohl ausgebildet ist.
9. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (17) der Kolbenstangen-Führungseinrichtung (14) als Gehäuse ausge­ führt ist, das die Führungsrollenanordnung (16) enthält.
10. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen-Führungs­ einrichtung (14) am Lagerdeckel (4) des Zylindergehäuses (2) festgelegt ist.
11. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er als doppeltwirkender Arbeitszylinder ausgebildet ist.
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