DE19638627A1 - Oberflächenwellen(OFW)-Filter - Google Patents
Oberflächenwellen(OFW)-FilterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Oberflächenwellen(OFW)-Filter,
welches durch Brückenschaltung mehrerer OFW-Brückenelemente,
die eine Resonatorcharakteristik aufweisen, gebildet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Filter zu schaf
fen, bei welchem unterschiedliche OFW-Brückenelemente zum
Einsatz kommen können.
Bei der Erfindung wird bei der Lösung dieser Aufgabe ein dem
Filter zugeführtes Eingangssignal auf zwei Brückensignalpfade
aufgeteilt, wobei durch die die Brückensignalpfade bildenden
OFW-Brückenelemente die in den Brückensignalpfaden geführten
Signale gegenphasig an der Ausgangsseite so zusammengefaßt
werden, daß sich die Signale außer bei Resonanz eines der
OFW-Brückenelemente gegenseitig auslöschen. Das bei Resonanz
zusammengefaßte Signal an der Ausgangsseite ist das Nutzsi
gnal.
Die OFW-Brückenelemente können zu einer Halbbrücke verbunden
sein, wobei die Halbbrücke auf ihrer einen Seite, insbesonde
re an der Eingangsseite, symmetrisch und auf ihrer anderen
Seite, insbesondere Ausgangsseite, unsymmetrisch betrieben
wird. Beide Halbbrücken können auch zu einer Doppelhalbbrücke
über einen Knotenpunkt miteinander verbunden sein, wobei die
Doppelhalbbrücke beidseitig symmetrisch betrieben werden
kann. Zur Verkleinerung der Einfügedämpfung und Erhöhung der
Anpaßstabilität kann am Knotenpunkt eine Induktivität gegen
Masse angeschlossen werden.
Ferner können zwei oder mehr Vollbrücken, die aus
OFW-Brückenelementen gebildet sind, parallel geschaltet werden,
wobei die jeweils eine Brücke Brückenelemente mit zwei unter
schiedlichen Frequenzen enthält und die jeweils andere Brücke
Brückenelemente mit einer der höheren Frequenz der ersten
Brücke entsprechenden Frequenz und einer weiteren noch höhe
ren Frequenz enthält. Beispielsweise können auf diese Weise
Brückenfilter mit mehr als zwei Resonanzpolen gebildet wer
den. Dabei können zwei OFW-Brückenelemente der beiden oder
mehreren Brücken zu einem OFW-Brückenelement mit doppelter
Apertur der Wandlerfinger zusammengefaßt sein. Auf diese Wei
se läßt sich beispielsweise ein dreipoliges Brückenfilter,
bestehend aus sechs OFW-Brückenelementen, bilden. Dieses Kon
struktionsprinzip kann auf beliebig viele Resonanzpole ausge
dehnt werden.
In bevorzugter Weise kommen Resonatoren, insbesondere Eintor
resonatoren, als Brückenelemente zum Einsatz. Als Eintorreso
natoren können neben Normalfingerresonatoren und SPUDT(Single
Phase Unidirectional Transducer) -Reflektor-Resonatoren (z. B.
DE 43 06 825 A1) auch andere Resonatorkonfigerationen zum
Einsatz kommen, wie sie beispielsweise aus DE 29 09 705 A1,
US 4,144,507, US 2,254,387 oder IEEE Ultrasonics Symposium
Proceedings (1988), Seiten 91-96 bekannt sind.
Beispielsweise kann mit nur zwei Resonatoren, insbesondere
SPUDT-Reflektor-Eintorresonatoren, ein zweipoliges Halbbrüc
kenfilter, welches auf seiner einen Seite symmetrisch und
seiner anderen Seite unsymmetrisch betrieben ist, realisiert
werden. Die beiden Resonatoren besitzen in vorteilhafter Wei
se identische Wandler und Reflektoren, wobei die Frequenzver
stimmung durch Versatz der Wandler-Reflektor-Abstände in Aus
breitungsrichtung erreicht wird. Hierdurch erzielt man eine
besonders hohe Symmetrie und besonders hohe Sperrunterdrüc
kung, wobei durch Wichtung der Reflektoren der Resonatoren
eine zusätzliche Selektion erreicht werden kann.
Durch Verbindung zweier derartiger Halbbrücken erreicht man
ein Doppelhalbbrückenfilter, welches sich wie eine Vollbrücke
beidseitig symmetrisch betreiben läßt.
Brückenfilter (Vielpolbrückenfilter) mit mehr als zwei Reso
nanzpolen können durch Parallelschaltung mehrerer gegeneinan
der frequenzversetzter Brückenfilter, die beispielsweise aus
der Parallelschaltung von zwei oder mehr Vollbrücken entstan
den sind, realisiert werden.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen, bei denen Ein
tor-Resonatoren, welche bevorzugt als Einwandlerresonatoren
ausgebildet sind, zum Einsatz kommen, wird die gegenphasige
Signalaufspaltung durch symmetrische Gegentaktansteuerung der
beiden Signalwege erreicht.
Es ist jedoch auch möglich, ein Brückenfilter mit Zweiwand
lerresonatoren zu realisieren. Die gegenphasige Signalauf
spaltung kann dann auch durch Umklappen eines Wandlers er
reicht werden.
Wenn Zweitorresonatoren verwendet werden, welche zwei dicht
benachbarte Resonanzen haben (Zweipolfilter), können die Ar
beitsfrequenzen der Resonatoren so eingestellt werden, daß
die hochfrequente Resonanz des niederfrequenten Resonators
auf die niederfrequente Resonanz des hochfrequenten Resona
tors zu liegen kommt. Auf diese Weise kann man mit zwei Reso
natoren ein dreipoliges Brückenfilter aufbauen.
Ferner können für den Aufbau einer solchen Brücke auch Trans
versalmodenresonatoren, bei denen die Resonatorcharakteristik
durch Ausnutzung der ausbreitungsfähigen transversalen Wel
lenleitermoden erzielt wird, verwendet werden. Die gegenpha
sige Signalaufspaltung (180°-Phasenverschiebung) in einem
Brückenzweig kann durch Umklappen eines Wandlers erreicht
werden. Bei Transversalmodenresonatoren, in welchen zwei
transversale Wellenleitermoden ausbreitungsfähig sind
(Zweipoltransversalmodenfilter), kann man ebenfalls ein
dreipoliges Brückenfilter erhalten bei entsprechender Ein
stellung der Arbeitsfrequenzen, wie oben schon erläutert wur
de.
Als OFW-Brückenelemente mit Resonatorcharakteristik können
auch Eintor-Reflektorfilter angesehen werden, bei denen zwar
keine Resonanzen genutzt werden; jedoch entspricht die Brüc
kenschaltung mit Eintor-Reflektorfiltern einer Brückenschal
tung mit Eintor-Resonatoren. Bei Verwendung von Resonatoren
wird der Unterschied im Betrag der Eintore bzw. Zweitore ge
nutzt, während beim Eintor-Reflektorfilter der Unterschied
von 180∘ in der Phase des reflektierten Signals genutzt wird.
Beim Eintor-Reflektorfilter sind erheblich kürzere Filter
strukturen realisierbar, da der zweite Wandler wegfällt.
Anhand der Figuren wird an Ausführungsbeispielen die Erfindung
noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 Eintor-Resonatoren, welche als Brückenelemente bei
der Erfindung verwendet werden können;
Fig. 3 ein Schaltbild für ein weiteres Ausführungsbeispiel,
das ein Halbbrückenfilter ist;
Fig. 4 eine Ausführungsform zur Realisierung eines Halbbrüc
kenfilters der Fig. 3;
Fig. 5 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels,
das ein Doppelhalbbrückenfilter ist;
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel eines Brückenfilters, bei
welchem Transversalmodenresonatoren verwendet werden;
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel eines Brückenfilters
(Halbbrücke), bei welchem Eintor-Re
flektorfilterelemente verwendet werden;
Fig. 8 ein Eintor-Reflektorfilterelement, welches beim Aus
führungsbeispiel der Fig. 7 verwendet wird;
Fig. 9 eine Übertragungsfunktion des in Fig. 6 dargestell
ten Brückenfilters; und
Fig. 10 eine Übertragungsfunktion des in Fig. 7 dargestell
ten Brückenfilters.
Das in Fig. 1 dargestellte Brückenfilter besteht aus sechs
OFW-Brückenelementen A, B und C. Dieses Brückenfilter ist aus
der Parallelschaltung von zwei Vollbrücken entstanden, wobei
die erste Brücke OFW-Brückenelemente A und B mit den Arbeits
frequenzen fA und fB enthält und die zweite Brücke
OFW-Brückenelemente B und C mit den Arbeitsfrequenzen fB und fC.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei
OFW-Brückenelemente B zu einem Brückenelement zusammengefaßt, wo
bei der Interdigitalwandler dieses Brückenelements eine dop
pelte Apertur aufweisen kann. Die Arbeitsfrequenzen unter
scheiden sich untereinander, wobei fA < fB < fC sind. Auf die
se Weise erhält man ein dreipoliges Brückenfilter, das aus
sechs OFW-Brückenelementen besteht. Dieses Konstruktionsprin
zip kann auch auf beliebig viele Resonanzpole ausgedehnt wer
den.
Als OFW-Brückenelemente können Eintor-Resonatoren, wie sie in
Fig. 2 dargestellt sind, zum Einsatz kommen. Diese Ein
tor-Resonatoren können als Normalfingerresonatoren NFR mit zwei
endseitigen geschlossenen Reflektorgittern ausgebildet sein.
Ferner können SPUDT-Resonatoren, insbesondere SPUDT-Re
flektorresonatoren, SPUDT-R als Brückenelemente verwendet
werden. Bei den dargestellten Ausführungsformen besitzt der
SPUDT-Resonator einen reflektierenden Interdigitalwandler und
am einen Ende des Wandlers ein gewichtetes Reflektorgitter.
Ferner zeigt die Fig. 2 eine symbolische Darstellung eines
OFW-Eintorresonators OPR.
In der Fig. 3 ist ein Schaltbild eines zweipoligen Halbbrüc
kenfilters, bestehend aus den OFW-Brückenelementen A und B
mit den Resonanzfrequenzen fA und fB (fA < fB), dargestellt.
Die Brückenelemente A und B können von Eintor-Resonatoren ge
mäß Fig. 2 gebildet sein. Das dargestellte Halbbrückenfilter
wird auf der einen Seite (Eingangsseite) symmetrisch und auf
der anderen Seite (Ausgangsseite) unsymmetrisch gegen Masse
betrieben.
In der Fig. 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform zur Reali
sierung des in Fig. 4 dargestellten Halbbrückenfilters ge
zeigt. Bei dieser Ausführungsform werden zwei SPUDT-Re
flektoreintorresonatoren SPUDT R1 und SPUDT R2 verwendet.
Die beiden Resonatoren haben identische Wandler mit reflek
tierenden Eigenschaften und identische gewichtete Reflektor
gitter an jeweils einem Wandlerende. Die Frequenzverstimmung
wird durch Versatz der Wandler-Reflektor-Abstände um dx in
Ausbreitungsrichtung erreicht. Dadurch wird eine hohe Symme
trie und hohe Sperrunterdrückung erzielt. Ferner bewirkt die
Wichtung der Reflektorgitter eine zusätzliche Selektion.
Die reflektierenden Wandler der beiden Resonatoren besitzen
eine gemeinsame Anschlußleiste 2. Diese verläuft in Wellen
ausbreitungsrichtung in der Mitte zwischen beiden Wandlern.
Die gemeinsame Anschlußleiste 2 bildet die Ausgangsseite des
Filters.
Die beiden SPUDT R1 und SPUDT R2 besitzen wandlerinterne Re
flektorstreifen 1. Die Reflektorstreifen 1 sind mit den außen
liegenden Anschlußleisten 3 verbunden. Die beiden außen lie
genden Anschlußleisten bilden die Eingangsseite des darge
stellten Halbbrückenfilters, welche symmetrisch betrieben
wird. Die Ausgangsseite des Filters wird unsymmetrisch be
trieben.
Das in der Fig. 3 dargestellte Halbbrückenfilter kann auch
von Normalfingerresonatoren NFR (Fig. 2) gebildet werden.
Aus zwei Halbbrückenfiltern kann, wie die Fig. 5 zeigt, ein
Doppelhalbbrückenfilter aufgebaut werden. Dieses wird wie ei
ne Vollbrücke beidseitig symmetrisch gegen Masse betrieben.
Die beiden Halbbrücken, welche von den OFW-Brückenelementen A
und B gebildet werden, sind über einen Knotenpunkt X zu der
Doppelhalbbrücke miteinander verbunden. Zur Verkleinerung der
Einfügedämpfung und zur Erhöhung der Anpaßstabilität kann am
Knotenpunkt X eine Induktivität LK gegen Massen angeschlossen
sein. Die Arbeitsfrequenzen bzw. Resonanzfrequenzen der Brüc
kenelemente A und B unterscheiden sich voneinander, wobei wie
bei der Halbbrücke in Fig. 3 fA < fB ist.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen, bei denen
Eintor-Resonatoren bzw. Einwandler-Resonatoren verwendet wer
den, wird die gegenphasige Signalaufspaltung durch symmetri
sche Gegentaktansteuerung der beiden Brückensignalwege er
reicht. Am Ausgang werden die gegenphasigen Signale wieder
zusammengefaßt, so daß sie sich, außer wenn ein Resonator re
soniert, gegenseitig auslöschen. Wenn Zweiwandlerresonatoren
verwendet werden, kann die gegenphasige Signalaufspaltung
auch durch Umklappen eines Wandlers in einen der Brückenzwei
ge erreicht werden. Eine Ausführungsform eines Brückenfilters
mit Zweitorresonatoren kann durch Transversalmodenresonato
ren, bei denen die Resonatorcharakteristik durch Ausnutzung
der ausbreitungsfähigen transversalen Wellenleitermoden er
reicht wird, realisiert werden. Ein Ausführungsbeispiel hier
für ist in der Fig. 6 dargestellt. Das Brückenfilter dieser
Figur besteht aus zwei Transversalmodenresonatoren TMR1 und
TMR2. Die 180°-Phasenverschiebung in dem einen Brückenzweig
wird durch Umklappen eines Wandlers (oberster Wandler in der
Ausführungsform der Fig. 6) erreicht. Jeder der beiden
Transversalmodenresonatoren, welche als Zweitorresonatoren
mit bevorzugt dicht benachbarten Resonanzen (Zweipolfilter)
ausgebildet sind, besitzen zwei Wandler (oberer und unterer
Wandler), die jeweils gemeinsame Anschlußleisten 4 und 5 auf
weisen. Die gemeinsamen Anschlußleisten 4 und 5 erstrecken
sich in Längsrichtung der Wandler. An beiden Enden der Wand
ler sind jeweils Reflektorgitter, welche als geschlossene Re
flektorgitter ausgebildet sind, vorgesehen. Die gemeinsamen
Anschlußleisten 4 und 5 sind über die Reflektorgitter, welche
beim Ausführungsbeispiel geschlossene Reflektorgitter sind,
mit Masse verbunden.
Die beiden Wandler des unteren Transversalmodenresonators
TMR2 sind symmetrisch zur gemeinsamen Anschlußleiste 5, wel
che in Längsrichtung in der Mitte des Resonators verläuft,
angeordnet. Mit der gemeinsamen Anschlußleiste 5 sind Fin
gerelektroden 6, welche beide Wandler durchsetzen, verbunden.
Diese Fingerelektroden 6 überlappen sich mit Fingerelektroden
7, die mit den beiden äußeren Anschlußleisten 8 und 9 der
Wandler verbunden sind.
Bei dem oben liegenden Transversalmodenresonator TMR1 der Fig.
6 ist der obere Wandler gegenüber dem unteren Wandler um
geklappt. Die mit der gemeinsamen Anschlußleiste 4 verbunde
nen Fingerelektroden 10, welche in den oberen Wandler ragen,
sind gegenüber den ebenfalls mit der gemeinsamen Anschlußlei
ste 4 verbundenen Fingerelektroden 11, welche in den unteren
Wandler ragen, gegeneinander um eine mechanische Periode ver
setzt. Mit diesen Fingerelektroden 10 und 11 überlappen sich
ebenfalls mit einer gegenseitigen Versetzung um eine mechani
sche Periode Fingerelektroden 14, 15, welche mit außen lie
genden Anschlußleisten 12, 13 verbunden sind.
Zwei außen liegende Anschlußleisten 9 und 14 der Transversal
modenresonatoren TMR1 und TMR2 sind miteinander verbunden und
bilden die Eingangsseite. Die beiden anderen außen liegenden
Anschlußleisten 8 und 13 der Transversalmodenresonatoren sind
ebenfalls miteinander verbunden und bilden die Ausgangsseite
des Brückenfilters.
In jedem der beiden Transversalresonatoren TMR1 und TMR2 sind
zwei transversale Wellenleitermoden ausbreitungsfähig
(Zweipoltransversalmodenfilter). Diese können so eingestellt
sein, daß die hochfrequente Resonanz des niederfrequenten Re
sonators (z. B. TMR2) auf die niederfrequente Resonanz des
hochfrequenten Resonators (z. B. TMR1) zu liegen kommt. Man
erhält auf diese Weise mit den beiden Resonatoren, welche
Zweipoltransversalmodenfilterelemente bilden, ein dreipoliges
Brückenfilter.
In Fig. 9 ist die Übertragungsfunktion eines solchen Filters
für GSM(Global System for Mobile Communication)-Anwendungen
dargestellt. Die 3-dB-Filterbandbreite beträgt 210 kHz. Das
Filter besitzt eine Impedanz von 2,5 kΩ. Die relative
Schichtdicke beträgt 2,3%. Dieses Brückenfilter findet in
einem 9 × 5 mm2-Gehäuse Platz. In der Fig. 9 zeigt die
durchgezogene Kurve breitbandig S21, die gestrichelte Kurve
zeigt S21 im schmalen Frequenzbereich, die gepunktete Kurve
zeigt die Gruppenlaufzeit im schmalen Frequenzbereich.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ist ein Halbbrückenfil
ter, welches als Brückenelemente Reflektorfilterelemente, und
zwar Einwandler-Reflektorfilterelemente, von denen eines in
Fig. 8 dargestellt ist, gebildet wird. Jedes Filterelement
bildet ein Eintor-Reflektorfilterelement. Das in der Fig. 7
dargestellte Einwandler-Reflektorbrückenfilter ist eine Halb
brücke, die an ihrer einen Seite (Eingang) symmetrisch gegen
Masse betrieben wird und an ihrem Ausgang unsymmetrisch be
trieben wird. Dieses Brückenfilter wird von zwei Einwandler-Re
flektorfilterelementen OPRF1 und OPRF2 gebildet. In der Fig.
8 ist ein Einzelelement OPRF dargestellt. Dieses Eintor-
Reflektorfilterelement besitzt einen Splitfingerwandler und
gewichteten Reflektor. Bei vernachlässigbarer Reflexion P22=0
ergibt sich für die Eingangsadmittanz des Eintors
Yin1 = P33 + P23P32ρ
für das erste Element der verschalteten Brücke (Fig. 7). Für
das zweite Element beträgt die Eingangsadmittanz
Yin2 = P33 - P23P32ρ.
Die beiden Elemente der Brücke unterscheiden sich im Vorzei
chen des Reflexionskoeffizienten p. Dies wird bei dem in Fig.
7 dargestellten Ausführungsbeispiel durch Verschiebung
der Reflektorgitter um λ/4 gegeneinander erreicht. D.h. der
Wandler-Reflektorabstand der beiden Filterelemente unter
scheidet sich um die Verschiebung dx = λ/4. Für die Y-Matrix
der Brückenschaltung gilt dann
Im Durchlaßbereich des in Fig. 7 dargestellten Einwandler-Re
flektorbrückenfilters addieren sich die an den Reflektoren
reflektierten Signale konstruktiv, während im Sperrbereich
die Reflexion ρ=0 verschwindet, so daß keine Signale über
die Brücke übertragen werden können.
In Fig. 10 ist die Übertragungsfunktion der in Fig. 7 dar
gestellten Halbbrücke für CDMA (Code Division Multiple Ac
cess)-Anwendung gezeigt. Die 3-dB-Bandbreite beträgt 1,2 MHz,
und die Impedanz beträgt 2kΩ .
Claims (25)
1. OFW-Filter, welches durch Brückenschaltung mehrerer
OFW-Brückenelemente, die eine Resonatorcharakteristik aufweisen,
gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein auf zwei Brückensignalpfade aufgeteiltes Eingangs
signal durch die OFW-Brückenelemente (A, B, C) gegenphasig an
der Ausgangsseite zusammengefaßt sind, so daß die Signale au
ßer bei Resonanz sich gegenseitig auslöschen.
2. OFW-Filter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch zwei OFW-Brückenelemente (A, B) eine Halbbrücke ge
bildet ist, welche auf ihrer einen Seite symmetrisch und auf
ihrer anderen Seite unsymmetrisch betrieben ist.
3. OFW-Filter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Halbbrücken (A, B) über einen Knotenpunkt (X) zu ei
ner Doppelhalbbrücke miteinander verbunden sind, welche beid
seitig symmetrisch betrieben ist.
4. OFW-Filter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Knotenpunkt (X) zur Verkleinerung der Einfügedämpfung
und Erhöhung der Anpaßstabilität eine Induktivität (LK) ange
schlossen ist.
5. OFW-Filter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehr Vollbrücken von OFW-Brückenelementen par
allel geschaltet sind, wobei die jeweils eine Brücke Brüc
kenelemente (A, B) mit zwei unterschiedlichen Frequenzen (fA,
fB) enthält und die jeweils andere Brücke Brückenelemente
(B, C) mit einer der höheren Frequenz (fB) der ersten Brücke
entsprechenden Frequenz (fB) und einer weiteren höheren Fre
quenz (fC) enthält.
6. OFW-Filter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß je zwei OFW-Brückenelemente zweier Brücken zu einem Brüc
kenelement (B) mit doppelter Apertur zusammengefaßt sind
(Fig. 1).
7. OFW-Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das jeweilige OFW-Brückenelement (A, B, C) wenigstens ei
nen bezüglich des Brückenelementwandlers endseitigen Reflek
tor für die Beeinflussung des Nutzsignals aufweist.
8. OFW-Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das jeweilige OFW-Brückenelement (A, B, C) als Resonator
ausgebildet ist.
9. OFW-Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweiligen OFW-Brückenelemente (A, B, C) als Ein
tor-Resonatoren ausgebildet sind.
10. OFW-Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brückenelemente (A, B, C) als Einwandler-Resonatoren
ausgebildet sind.
11. OFW-Filter nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eintor-Resonatoren bzw. Einwandler-Resonatoren als
Normalfingerwandlerresonatoren (NFR) oder SPUDT-Resonatoren
(SPUDT R) ausgebildet sind.
12. OFW-Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung einer Halbbrücke oder Doppelhalbbrücke die
beiden Brückenelemente (A, B) der jeweiligen Halbbrücke als
SPUDT-Eintor-Resonatoren ausgebildet sind, welche identische
Wandler und Reflektoren aufweisen, wobei zur Frequenzverstim
mung die Wandler-Reflektorabstände der beiden Resonatoren in
Wellenausbreitungsrichtung unterschiedlich sind.
13. OFW-Filter nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reflektoren der Resonatoren gewichtet sind.
14. OFW-Filter nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß reflektierende Wandler der beiden SPUDT-Resonatoren be
züglich der Wellenausbreitungsrichtung symmetrisch angeordnet
sind.
15. OFW-Filter nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden reflektierenden Wandler eine gemeinsame An
schlußleiste (2) aufweisen (Fig. 4)
16. OFW-Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur gegenphasigen Signalaufspaltung die beiden Brückensi
gnalpfade symmetrisch im Gegentakt angesteuert sind.
17. OFW-Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brückenelemente (A, B, C) als Zweiwandler-Resonatoren
ausgebildet sind, von denen zur gegenphasigen Signalaufspal
tung ein Wandler eines jeweiligen Resonators im einen Brüc
kensignalpfad gegenüber dem Wandler des jeweils entsprechen
den Resonators im anderen Brückensignalpfad umgeklappt ist.
18. OFW-Filter nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brückenelemente Zweitor-Resonatoren sind, bei denen
die hochfrequente Resonanz des niederfrequenten Resonators
mit der niederfrequenten Resonanz des hochfrequenten Resona
tors übereinstimmt.
19. OFW-Filter nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Transversalmodenresonatoren (TRM1, TRM2) ein Brüc
kenfilter bilden.
20. OFW-Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brückenelemente (A, B, C) als Ein
tor-Reflektorfilterelemente ausgebildet sind (Fig. 8).
21. OFW-Filter nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß das jeweilige Brückenelement ein Einwandler-Re
flektorfilterelement ist.
22. OFW-Filter nach Anspruch 20 oder 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wandler-Reflektorabstand des jeweiligen Brückenele
mentes des einen Brückensignalpfades gegenüber dem Wandler-Re
flektorabstand des entsprechenden Brückenelements im ande
ren Brückensignalpfad sich um λ/4 in Wellenausbreitungsrich
tung unterscheidet.
23. OFW-Filter nach einem der Ansprüche 20 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eintor-Reflektorfilterelemente zu einer Halbbrücke
verbunden sind.
24. OFW-Filter nach einem der Ansprüche 20 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Eintor-Reflektorfilterelement einen Splitfingerwand
ler aufweist.
25. OFW-Filter nach einem der Ansprüche 20 bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reflektorgitter gewichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996138627 DE19638627B4 (de) | 1996-09-20 | 1996-09-20 | Oberflächenwellen(OFW)-Filter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996138627 DE19638627B4 (de) | 1996-09-20 | 1996-09-20 | Oberflächenwellen(OFW)-Filter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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