DE19638299A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Wiederverwendung von Brüdenkondensat aus Maische- und Würzekochung in der Brauerei - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Wiederverwendung von Brüdenkondensat aus Maische- und Würzekochung in der BrauereiInfo
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Description
Wesentlicher Schritt zur Bierherstellung in der Brauerei ist die "Würzekochung". Die
"Würze" ist eine wäßrige Lösung, die die wasserlöslichen Bestandteile des Malzes
enthält, hauptsächlich also Zucker. Diese Würze wird beim Würzekochen ca. 60-90
min unter Zusatz von Hopfen gekocht. Dabei entsteht Wasserdampf mit geringen
organischen Verunreinigungen, der sogenannte "Würzebrüden" oder kurz "Brüden".
In vielen Brauereien wird auch die Maische, das mit Wasser angerührte geschrotete
Malz, kurz gekocht, so daß "Maischebrüden" entsteht. Mengenmäßig fällt wesentlich
weniger Maischebrüden als Würzebrüden an.
Wegen des Emissionsschutzes und der Notwendigkeit zur Energieeinsparung wird
der Brüden in den meisten Brauereien kondensiert. Das bei der Kondensation des
Brüdens anfallende Brüdenkondensat ist bisher Abwasser. Es kann in der Brauerei
nicht weiter eingesetzt werden, da es organisch verunreinigt ist und es bisher keine
industriell einsatzfähigen Verfahren zur Aufbereitung gibt /1, 2/. Die dadurch
anfallende Abwassermenge entspricht ca. 10% des Jahresausstoßes einer
Brauerei.
Bisher wurden nur relativ aufwendige Aufbereitungsverfahren für das Brüden
kondensat wie Umkehrosmose /7, 9/ oder Aktivkohlefiltration /8/ untersucht, deren
Probleme sowohl in der technischen Einsatzfähigkeit als auch in der
Wirtschaftlichkeit bestehen. Es liegt daher nahe, nach Verfahren und Vorrichtungen
zu suchen, mit denen das Brüdenkondensat ohne aufwendige und teure
Aufbereitungsverfahren einer weiteren Verwendung zugeführt werden kann.
Bisher ist über die Verschmutzung von Brüdenkondensat bekannt:
- - ausschließlich organische Inhaltsstoffe /1/
- - Salzfreiheit /1/
- - pH-Wert ca. 6,0-8,0 /4, 6/
- - CSB (Chemischer-Sauerstoff-Bedarf) ca. 200-1000 mg/l (durchschnittlich ca. 350 mg/l) /3, 4/
- - ca. 150 /5/ Inhaltsstoffe im Brüdendampf, die aber nicht alle ins Kondensat gelangen (Ester, Ketone, Aldehyde, Terpene, Alkane, Alkohole, Furane).
Es existieren verschiedene Bereiche innerhalb der Brauerei, in denen der Einsatz
gering organisch verschmutzten Wassers, also des Brüdenkondensats, möglich ist,
da die genannten Verunreinigungen dort nicht nachteilig sind. Um mikrobielles
Wachstum und Geruchsbelästigung zu vermeiden, sollte das Brüdenkondensat
unmittelbar nach seiner Entstehung mit Reinigungs- oder Desinfektionsmittel
konzentrat versetzt werden. Laborversuche haben ergeben, daß hier
Konzentrationen von z. B. 0,2% Natronlauge NaOH ausreichend sind. Die
möglichen Einsatzbereiche für Brüdenkondensat sind:
- - als letzten Nachguß beim Abläutern
- - zum Ausspülen des Läuterbottich-Senkbodens
- - zum Ansatz von alkalischen oder sauren Reinigungsmitteln oder von Desinfektionsmitteln zur Reinigung verschiedenster Gefäße in der Brauerei sowie von Flaschen und Fässern
- - als Kühlwasser für Kondensatoren und Motoren
- - zur Außenreinigung von Fässern, Gefäßen oder Kästen
- - zur Reinigung von Gebäuden, Flächen oder Fahrzeugen
- - zur Toilettenspülung
- - als Vorspülwasser bei der Reinigung verschiedenster Gefäße.
Eine entsprechende Vorrichtung zeigt Abb. 1. Der Brüden entsteht in der Maische- oder
Würzepfanne 1 durch Verdampfung. Er wird über einen Abzug 2 zur
Kondensationseinrichtung 3 geleitet. Diese Kondensationseinrichtung kann ein
wassergekühlter Kondensator, der Kondensator einer Brüdenverdichtungsanlage
oder eine andere Vorrichtung mit dem Zweck der Brüdenkondensation sein. Aus der
Kondensationseinrichtung 3 fließt das Brüdenkondensat ab. Es kann direkt in einem
der vorher genannten Prozesse verwendet werden. Je nach Art des Prozesses kann
der Zusatz eines Reinigungs- oder Desinfektionsmittelkonzentrates erforderlich sein,
das über eine Dosiervorrichtung 4 zudosiert wird. Die jeweils notwendige
Konzentration wird über eine Konzentrationsüberwachung 5 eingestellt.
Falls das Brüdenkondensat nicht unmittelbar nach seiner Entstehung einer weiteren
Verwendung zugeführt wird, muß es unabhängig vom späteren Einsatzzweck in
einem Stapelbehälter 6 gespeichert werden. Der Stapelbehälter sollte geschlossen
ausgeführt werden, abgesehen von Zu- und Ableitungen und Sicherungen gegen
Über- oder Unterdruck 9. Der Stapelbehälter 6 kann aber auch offen zur Umgebung
sein. Vom Stapelbehälter aus kann das Brüdenkondensat dann seiner weiteren
Verwendung zugeführt werden.
Durch eine Konzentrationsüberwachung 7 und eine Dosiervorrichtung 8 sollte eine
ausreichende Konzentration an Reinigungs- oder Desinfektionsmittel - je nach
späterem Verwendungszweck - im Stapelbehälter 6 sichergestellt werden.
Zusätzlich sollte das Material, aus dem der Stapelbehälter 6 gefertigt ist,
korrosionsstabil sein und inert gegenüber den Medien, mit denen er in Berührung
kommt. Dies gilt auch für andere Leitungen und Behälter in der Vorrichtung nach
Abb. 1. Meist verwendet man für die genannten Zwecke in der Lebensmittelindustrie
Edelstahl-Behälter, es sind jedoch auch andere Werkstoffe möglich.
Soll das Brüdenkondensat in heißem Zustand gespeichert werden, so sollte der
Stapelbehälter 6 aus einem hitzebeständigen Material gefertigt, isoliert und
gegenüber der Umgebung geschlossen sein, was eine Über- und Unterdruck
sicherung 9 erforderlich macht.
Abb. 1 zeigt der Einfachheit halber die Aufstellung eines einzelnen Stapelbehälters.
Es ist jedoch auch möglich, mehrere Stapelbehälter aufzustellen, um Brüden
kondensat z. B. mit verschiedenen Reinigungs- oder Desinfektionsmittel
konzentraten zu versetzen. Ebenso kann ein Stapelbehälter für Brüdenkondensat in
eine bereits bestehende Anlage integriert werden, z. B. in eine Reinigungsanlage.
/1/ Pensel, S.; Hackensellner, Th.: Mechanische und thermische Brüdenverdich
tung im Sudhaus. Brauwelt 133 (1993) Nr. 38, S. 1786-1798.
/2/ Fohr, M.: Energietechnische Untersuchungen zur thermischen Brüdenverdich
tung in Brauereien. Technische Universität München, Fakultät für Brauwesen,
Lebensmitteltechnologie und Milchwissenschaft, Diplomarbeit, Freising, 1995.
/3/ Müller, K.: Neue Möglichkeiten der Verminderung der Geruchsemission von
Brauereibrüden durch Kondensation und thermische Behandlung: Technische
Universität München, Fakultät für Brauwesen, Lebensmitteltechnologie und
Milchwissenschaft, Dissertation, Freising, 1990.
/4/ Wildhagen, H.: Energiesparende Würzekochung mit einer mechanischen
Brüdenverdichtungsanlage in einer Brauerei. Altanlagenvorhaben Nr. 4012 des
Umweltbundesamtes, Berlin, 1985.
/5/ Drawert, F.; Wächter, H.: Verfahren zur Bewertung von Emissionen bei
Brauereianlagen mit dem Ziel rationeller und energiesparender Abwendung,
Teil 1. Monatsschrift für Brauwissenschaft 37 (1984) Nr. 7, S. 304-313.
/6/ Heinz: Persönliche Mitteilung. Firma Grünbeck, Höchstadt (Donau, 1995.
/7/ Schutzrecht DE 44 42 393 C1 (21-9-95). Chmiel, H.; Kaschek, M.; Mavrov, V.;
Fähnrich, A.
/8/ Haller, M.: Persönliche Information. Sulzer Chemtech AG, Winterthur, Schweiz,
1995.
/9/ Back, W.; Krottenthaler, M.; Vetterlein, K.: Technologische Möglichkeiten zur
Wiederverwendung von Brüdenkondensat. Der Weihenstephaner 64 (1996) Nr.
4, S. 235-241.
Claims (7)
1. Verfahren zur Wiederverwendung von Brüdenkondensat aus Maische- und
Würzekochung in der Brauerei, dadurch gekennzeichnet, daß das Brüden
kondensat als letzter Nachguß beim Abläutern, zum Ausspülen des Läuterbottich-
Senkbodens, zum Ansatz von alkalischen oder sauren Reinigungsmitteln oder
von Desinfektionsmitteln zur Reinigung verschiedenster Gefäße sowie von
Flaschen und Fässern, zur Außenreinigung von Fässern, Gefäßen oder Kästen,
als Vorspülwasser bei der Reinigung verschiedenster Gefäße, zur Reinigung von
Gebäuden, Flächen oder Fahrzeugen, als Kühlwasser - z. B. für Kondensatoren
oder Motoren - oder zur Toilettenspülung wiederverwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brüdenkondensat
ohne Zwischenstapelung direkt wiederverwendet wird oder nach einer
Zwischenstapelung in einem Stapelbehälter wiederverwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Brüden
kondensat durch eine Dosiervorrichtung Reinigungs- oder Desinfektionsmittel
oder entsprechende Zusätze in bestimmter Konzentration zugegeben werden,
wobei diese Konzentration durch eine entsprechende Vorrichtung überwacht wird.
4. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Reinigungsmittel- und Reinigungsmittelkomponenten folgende Stoffe in
der Konzentration von 0,01-5,00% eingesetzt werden: Schmutzaufschließende
Komponenten (Natrium- oder Kaliumhydroxid, Natrium- oder Kaliumcarbonat,
alkalische Salze der Orthophosphorsäure oder anderer organischer Säuren,
Natrium- oder Kalium-Wasserglassorten mit unterschiedlichen Siliciumdioxid/Al
kaloid-Verhältnissen, anorganische Säuren, z. B. Schwefel-, Salpeter- oder
Phosphorsäure, organische Säuren, z. B. Ameisen-, Citronen- oder Gluconsäure,
Salzsäure, Flußsäure), Komplexierungsmittel (anorganische, z. B. Alkalisalze der
Oligophosphorsäuren, und organische, z. B. Nitriloessigsäure, Ethylendiamino
tetraacetat, Gluconsäure, Polyacrylsäure und ihre Alkalimetallsalze, Phosphor
säuren bzw. Phosphonate), oberflächenaktive Substanzen (anionische Tenside,
z. B. Seifen und Detergentien auf Basis von Fettalkoholsulfaten oder
Alkylbenzolsulfonaten, kationische Tenside, z. B. quaternäre Verbindungen oder
höhermolekulare aliphatische Amine, nichtionische Tenside, z. B. Polyalkylene,
und amphotere Tenside), Antischaummittel (wasserunlösliche Verbindungen, z. B.
Paraffinöl oder Silikone, spezielle Äthoxylierungs- und Propoxylierungsprodukte),
Korrosionsinhibitoren (saure und alkalische, z. B. Wasserglas), Lösungsmittel und
Lösungsvermittler (destilliertes Wasser, organische und anorganische
Lösungsmittel).
5. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Desinfektionsmittel- und Desinfektionsmittelkomponenten folgende Stoffe
in der Konzentration von 0,01-10,00% eingesetzt werden: Chlor abspaltende
Verbindungen (Salze der unterchlorigen Säure, Alkalimetall-Hypochlorite,
Addukte von Alkalimetall-Hypochloriten mit Trinatriumphosphat, Halane, z. B.
Dichlorcyanursäure, Chloramine, z. B. Chloramin B), Korrosionsschutz
komponenten (z. B. Natrium- bzw. Kaliumhydroxid, Natrium- bzw. Kalium
carbonat), Jodophore, Peroxide (z. B. Wasserstoffperoxid, Peroxyverbindungen
kurzkettiger Fettsäuren), Halogencarbonsäuren und -derivate (Chlor- oder
Bromessigsäure in Verbindung mit Schwefel- oder Phosphorsäure, Ester der
Halogencarbonsäuren in Kombination mit Halogencarbonsäuren und eventuell
einem Lösungsvermittler vom Typ Dichlore), Aldehyde (z. B. Formaldahyd,
Glutaraldehyd, Paraformaldehyd, Kombinationen verschiedener Aldehyde
untereinander und Kombination von Aldehyden mit quaternären Ammonium
verbindungen), Alkohole, Phenol- und Phenolderivate, Schwefeldioxid,
anorganische Stickstoffverbindungen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brüdenkondensat
in einem isolierten oder nicht isolierten Stapelbehälter gespeichert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel
behälter bis auf Zu- und Ableitungen geschlossen ist und daß der Druck innerhalb
des Behälters durch Über- und Unterdrucksicherungsvorrichtungen geregelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19638299A DE19638299A1 (de) | 1996-09-19 | 1996-09-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Wiederverwendung von Brüdenkondensat aus Maische- und Würzekochung in der Brauerei |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19638299A DE19638299A1 (de) | 1996-09-19 | 1996-09-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Wiederverwendung von Brüdenkondensat aus Maische- und Würzekochung in der Brauerei |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19638299A1 true DE19638299A1 (de) | 1998-03-26 |
Family
ID=7806168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19638299A Withdrawn DE19638299A1 (de) | 1996-09-19 | 1996-09-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Wiederverwendung von Brüdenkondensat aus Maische- und Würzekochung in der Brauerei |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19638299A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10141239A1 (de) * | 2001-08-23 | 2003-03-27 | Korn Gmbh | Flüssige, wasserverdünnbare Pre-Rinsing Zusammensetzungen sowie Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen derselben |
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-
1996
- 1996-09-19 DE DE19638299A patent/DE19638299A1/de not_active Withdrawn
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DE10141239C2 (de) * | 2001-08-23 | 2003-12-18 | Korn Gmbh | Verwendung flüssiger, wasserverdünnbarer Pre-Rinsing Zusammensetzungen und Verfahren zum Aufbringen derselben |
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