DE19636877A1 - Fahrzeug mit aufrollbarer Einbaumarkise und hierbei verwendete Einbaumarkise - Google Patents
Fahrzeug mit aufrollbarer Einbaumarkise und hierbei verwendete EinbaumarkiseInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug wie etwa
ein Wohnmobil, einen Wohnwagen oder dergleichen, wobei
eine aufrollbare Einbaumarkise verwendet wird.
Man weiß, daß Fahrzeuge, wie etwa Wohnmobile, Wohnwagen
oder dergleichen sehr oft mit Markisen versehen werden,
die entweder oben auf dem Dach des Fahrzeugs angebracht,
werden oder an der Seitenwand des Fahrzeugs angebracht
werden, oder noch in einem Raum oder einer Öffnung, die
zu diesem Zweck in der Seitenwand des Fahrzeugs vorge
sehen wird, angebracht werden, wobei dieser Raum oder
diese Öffnung durch die stets vorhandene Abrundung des
Dachrandes, mit anderen Worten, den abgerundeten Übergang
des Dachs zur Seitenwand, unter dieser Abrundung
angebracht wird, mit anderen Worten, in einem bestimmten
Abstand, zu rechnen ab dem Dach eines solchen Fahrzeugs.
Ein Nachteil, der beim Einbau solcher Markisen in einem
Wohnmobil, Wohnwagen oder dergleichen auftritt, ist, daß
die freie Höhe des Innenraums des Fahrzeugs, zumindest an
der Wand, wo die Markise angebracht ist, deutlich
verkleinert wird. Hierdurch entsteht somit ein Verlust an
Schrankraum oder Stehhöhe im Fahrzeug und ein
Höhenverlust in der Wand, worin die Markise eingebaut
ist, was zur Folge hat, daß eine Tür in dieser Wand
ebenfalls in der Höhe beschränkt sein soll.
Ein anderer Nachteil, der bei solchen Einbaumarkisen
auftritt, ist, daß entweder eine relativ komplizierte
Seitenwandkonstruktion des Wohnwagens oder dergleichen
nötig ist, um in einer solchen Seitenwand einen
geschlossenen, mit anderen Worten, wasserdichten, Raum
für die Markise zu formen, oder daß besondere Maßnahmen
für die Wasserdichtigkeit getroffen werden müssen, wenn
für das Anbringen der Marklise eine Öffnung in der
vorgenannten Seitenwand angebracht wird.
Die vorliegende Erfindung hat dann auch ein Fahrzeug zum
Gegenstand, wobei die Markise auf den höchsten Punkt des
Wohnwagens, Wohnmobils oder dergleichen angebracht wird,
so daß der Schrankraum oder die Stehhöhe maximal bleibt,
und wobei einerseits durch dieses Plazieren das Anbringen
oder Vorsehen des Raums, der zum darin Anbringen der
Markise bestimmt ist, auf sehr einfache Weise während der
Fabrikation geformt werden kann, und wodurch andererseits
die Wasserdichtigkeit an der Stelle der Markise maximal
gesichert ist, ohne daß zusätzliche Dichtungen oder
dergleichen vorgesehen werden müssen.
Zu diesem Zweck wird das Fahrzeug mit aufrollbarer
Einbaumarkise gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß, im Übergang zwischen Dach und Seitenwand, mit ande
ren Worten, im Dachrand, ein vorzugsweise wasserdichter
Raum ausgespart wird, worin eine aufrollbare Markise
angebracht werden kann.
Um den vorgenannten Schrankraum, beziehungsweise die
Stehhöhe, im Wohnwagen, Wohnmobil oder dergleichen
maximal zu halten, soll gemäß der Erfindung eine
aufrollbare Einbaumarkise verwendet werden, die aus einem
Kasten mit darin einem auf einer Achse aufrollbarem Tuch
und Knickarmen besteht, wobei dieser Kasten eine Öffnung
aufweist, die, in aufgerollter Position des Tuchs, durch
ein Frontprofil abgeschlossen wird, das am vorderen Ende
des Markisentuchs befestigt ist, wobei dieses Profil so
vorgesehen wird, daß es der allgemeinen Form und Linie
des Fahrzeugs folgt, so daß eine solche Einbaumarkise
sehr ästhetisch ist und und die aerodynamischen Eigenschaften
des Fahrzeugs auf keinerlei Art und Weise beeinträchtigt.
Zu diesem Zweck soll gemäß der vorliegenden Erfindung
eine aufrollbare Einbaumarkise verwendet werden, wobei
stets mit dem Ziel, maximalen Schankraum und Stehhöhe zu
behalten, das aufgerollte Tuch sich in bezug zu dem
vorgenannten Frontprofil hinter den Knickarmen befindet.
Mit der Absicht, die Merkmale der Erfindung besser zu
verdeutlichen, ist hiernach, als Beispiel ohne jeden
einschränkenden Charakter, eine bevorzugte Ausführungs
form eines Fahrzeugs und der hierbei verwendeten Einbau
markise beschrieben, unter Verweis auf die begleitenden
Zeichnungen, worin:
Fig. 1 eine örtliche Perspektivansicht des für eine
Einbaumarkise ausgesparten Raums in einem Fahrzeug
dargestellt, wobei gegenüber diesem Raum eine ausein
andergenommene aufrollbare Einbaumarkise dargestellt
ist, die in dem vorgenannten Raum angebracht werden
kann;
Fig. 2 einen Querschnitt einer montierten
Einbaumarkise in aufgerollter Position darstellt;
Fig. 3 einen Querschnitt analog dem von Fig. 2 dar
stellt, jedoch mit der Einbaumarkise in Gebrauchs
position;
Fig. 4 in Perspektive eine Ausführungsvariante der
Markisenkonstruktion gemäß Fig. 1 darstellt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird auf dem Übergang des
Dachs 1 und der Seitenwand 2 eines Wohnwagens, Wohnmobils
oder dergleichen ein Raum 3 vorgesehen, der über eine
Länge ausgeführt ist, die mit der Länge der Markise, die
man verwenden möchte, übereinstimmt.
Dieser Raum 3 wird bei der Fabrikation des Fahrzeugs auf
einfache Weise ausgeführt und soll dann auch über die
gesamte Länge vollständig wasserdicht sein.
Durch das Anbringen dieses Raums auf dem Übergang
zwischen Dach 1 und der Seitenwand 2 erhält man eben
falls, daß die Höhe H unter dieser Aussparung maximal
bleibt und deutlich größer ist, als das bei den bis zur
Gegenwart bekannten Ausführungen, wobei eingebaute
Markisenkonstruktionen verwendet werden, der Fall ist.
Die Einbaumarkise, die beispielsweise im Raum 3 eines
Fahrzeugs verwendet werden soll, besteht in der
Ausführung gemäß Fig. 1 hauptsächlich aus einem Kasten
4, der U-förmig gestaltet ist, so daß vorne eine Öffnung
5 gebildet wird. Die Enden dieses Kastens 4 werden
mittels Plättchen 6-7 abgeschlossen, die an diesen Enden
befestigt werden mittels in der Zeichnung nicht
dargestellter Schrauben, die durch Öffnungen 8-9-10-11 in
jedem Plättchen passieren, wobei diese Schrauben mit
Höhlungen 12-13-14-15 zusammenwirken können, die zu
diesem Zweck im Kasten 4 angebracht sind.
In jedem Plättchen 6-7 ist ein Durchgang 16 vorgesehen,
worin die Enden 17-18 der Achse 19 des Tuchs 20
angebracht werden können, und dies frei drehend in bezug
auf das Ende 18 in der Öffnung 16 und in Verbindung mit
dem Antriebsmechanismus 21 in bezug auf das Ende 17.
Dieser Antriebsmechanismus kann durch einen manuellen
Mechanismus gebildet werden, der entweder mittels einer
Kurbel oder mittels eines Elektromotors angetrieben wird.
Im Kasten 4 sind zwei oder mehr kleine Stützprofile 22
vorgesehen, die, einerseits, unter einem U-förmigen Rand
23 im Kasten 4 eingreifen und die, andererseits, mit
einere aufrechtstehenden Rippe 24 im Kasten 4 auf
geeignete Weise, beispielsweise mittels einer Schraube,
verbunden sind.
Über diese kleinen Stützprofile 22 ist ein Profil 25
geschoben, mittels umgebogener Teile 26-27, die mit
Vorsprüngen 28 und 29 der kleinen Stützprofile 22
zusammenwirken und wobei das Profil 25 ein flaches Teil
30 aufweist, über das das Tuch 20 beim Auf- und Abrollen
gleiten kann, und ein gebogenes Teil 31, das Platz für
das aufgerollte Tuch 20 bietet.
Mit den zwei äußeren kleinen Stützprofilen 22 sind
schließlich frei drehbar die oberen Knickarme 32
verbunden, die selbst mittels eines Scharniers 33 mit den
unteren Knickarmen 34 verbunden sind, die ihrerseits
mittels eines Scharniers 35 mit Stützelementen 36
verbunden sind, die auf geeignete Weise in einem Profil
37 befestigt sind, worin, einerseits, durch das
Dazwischentreten eines Stabs 38, das freie Ende des Tuchs
20 befestigt ist, und worin, andererseits, mittels
kleiner Achsen 39, Telekopfstützen 40 angebracht werden
können.
Die Stützen 36 können in das Profil 37 geklemmt werden
oder hierin mittels zusätzlicher Schrauben oder
dergleichen an geeigneten Stellen befestigt werden.
Schließlich ist über dem Profil 37 ein frontales
Abdeckprofil 41 vorgesehen, das so geformt ist, daß, wenn
die Markise sich in geschlossenem Zustand befindet, der
allgemeinen Dachlinie, beziehungsweise Seitenwandlinie,
des Fahrzeugs gefolgt wird, so daß sowohl ästetisch als
auch aerodynamisch außerordentlich gute Ergebnisse
erzielt werden.
Dieses Frontprofil 41 ist mittels umgebogener Rippen 42
und 43, die mit Vorsprüngen 44-45 des Profils 37
zusammenwirken, über das Profil 37 geschoben.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, soll vorzugsweise
gemäß der vorliegenden Erfindung eine
Markisenkonstruktion verwendet werden, wobei die Achse
19, beziehungsweise die aufgewickelte Tuchrolle, sich
hinter den Knickarmen 32-34 befindet, mit anderen Worten,
wobei die Achse 19 und die Knickarme 32-34 sich in einer
nahezu horizontalen Ebene befinden, so daß, im Gegensatz
zu Markisenkonstruktionen, wobei die vorgenannte Achse
und die vorgenannten Knickarme 32-34 sich vertikal
übereinander befinden, die Höhe der Markisenkonstruktion,
beziehungsweise die Höhe des Markisenkastens 4, minimal
ist, was dem maximalen Schrankraum oder der Stehhöhe H
nochmals zugute kommt.
Obwohl der Markisenkastens 4 in der hiervor beschriebenen
Ausführung aus einem Ganzen verwirklicht ist, ist es
deutlich, daß auf dieselbe Weise ein Markisenkastens aus
separaten Profilen, die auf geeignete Weise einerseits
mit dem Boden des Raums 3 und andererseits über dem Dach
1 befestigt werden, geformt werden könnte.
Eine solche Ausführung ist beispielsweise in Fig. 4
dargestellt, wobei nur an der Stelle der kleinen
Stützprofile 22 ein Basisplättchen 46 vorgesehen ist,
worauf das betreffende kleine Stützprofil 22 geeignet
befestigt wird. Weiterhin unterscheidet sich die
Markisenkonstruktion dadurch noch der gemäß Fig. 1,
daß die Plättchen 6-7 mittels geeigneter Schrauben an den
kleinen Stützprofilen 22 und gleichzeitig am Profil 25
befestigt werden und daß die Markisenkonstruktion oben
durch eine Platte 47 abgeschlossen wird.
Sowohl die Basisplättchen 46 als auch die Platte 47
sollen in solchem Fall durch Kleben, Verschrauben oder
dergleichen am betreffenden Fahrzeug befestigt werden.
Es ist deutlich, daß man auf diese Weise erzielt, daß der
Raum 3 auf einfache Weise während der Fabrikation des
Fahrzeugs zu verwirklichen ist; daß dieser Raum auf sehr
einfache Weise wasserdicht ist; und daß die Markisen
konstruktion auf keinerlei Weise dem ästhetischen
Eigenschaften des Fahrzeugs beeinträchtigt.
Der Rolladenkasten 4 kann schließlich gleich auf welche
Weise im Raum 3 befestigt werden, mit anderen Worten,
indem der Kasten 4 in diesem Raum 3 wasserdicht durch
Mittel von Schrauben oder dergleichen wird,
oder auch, indem dieser Markisenkasten auf einfache Weise
im Raum 3 festgeklebt wird.
Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die als
Beispiel beschriebenen und in den begleitenden
Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt,
vielmehr können der Raum 3, einerseits, und die
Markisenkonstruktion 4 bis 45, andererseits, in allerhand
Formen und Abmessungen verwirklicht werden, ohne den
Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (11)
1. Fahrzeug mit aufrollbarer Einbaumarkise, dadurch
gekennzeichnet, daß es im Übergang zwischen Dach (1) und
Seitenwand (2) einen Raum (3) für eine aufrollbare
Markise aufweist.
2. Fahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum (3) eine Länge aufweist, die mit der Länge
der anzubringenden Markise übereinstimmt.
3. Fahrzeug gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Raum (3) durch eine wasserdichte
Aussparung im Dachrand des Fahrzeugs gebildet wird.
4. Fahrzeug gemäß einem der vorgenannten Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die im vorgenannten Raum (3)
verwendete aufrollbare Einbaumarkise von dem Typ mit
einem auf einer Achse (19) aufrollbaren Tuch (20) und
Knickarmen (32-34) ist, wobei die Einbaumarkise in der
aufgerollten Position des Tuchs (20) durch ein
Frontprofil (41) abgeschlossen wird, das am freien Ende
des Tuchs (20) befestigt ist und wobei die Achse (19) des
Tuchs (20) sich in bezug zu dem Frontprofil (41) hinter
den Knickarmen (32-34) befindet.
5. Fahrzeug gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (19) des Tuchs (20) und die Knickarme (32-
34) sich in einer horizontalen oder nahezu horizontalen
Ebene befinden.
6. Fahrzeug gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kasten (4) U-förmig ausgeführt ist, aus einem
Ganzen oder nicht, wobei die Höhe des Kastens (4)
deutlich geringer ist als seine Breite.
7. Fahrzeug gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Markisenkasten aus Basisplättchen (46) besteht,
worauf die Markisenelemente angebracht sind, während das
Ganze oben durch eine Platte (47) abgedeckt ist.
8. Fahrzeug gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Frontprofil (41) so geformt ist, daß es in der
Linie des Dachrands liegt, mit anderen Worten, des
Übergangs des Dachs (1) zur Wand (2) des Fahrzeugs.
9. Fahrzeug gemäß einem der vorgenannten Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwand der Markise in
der Ebene des Dachs (1) des Fahrzeugs gelegen ist.
10. Fahrzeug gemäß einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Markisenkasten (4) oder
die Teile dieses Markisenkastens (4), spezieller die
Basisplättchen (46) und die Platte (47), in beziehungsweise
über dem Raum (3) befestigt wird, beziehungsweise werden,
mittels Schrauben.
11. Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Markisenkasten (4) oder die Teile
dieses Markisenkastens (4), spezieller die Basisplättchen
(46) und die Platte (47), in beziehungsweise über dem Raum
(3) befestigt wird, beziehungsweise werden, durch
Verleimen.
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DE202015104515U1 (de) * | 2015-08-26 | 2016-12-01 | Fiamma S.P.A. | Fahrzeugmarkise |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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