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DE19636278A1 - Vorrichtung zur Kompressionsbehandlung von Körperteilen - Google Patents

Vorrichtung zur Kompressionsbehandlung von Körperteilen

Info

Publication number
DE19636278A1
DE19636278A1 DE1996136278 DE19636278A DE19636278A1 DE 19636278 A1 DE19636278 A1 DE 19636278A1 DE 1996136278 DE1996136278 DE 1996136278 DE 19636278 A DE19636278 A DE 19636278A DE 19636278 A1 DE19636278 A1 DE 19636278A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compressor
air
air chamber
cuff
filling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1996136278
Other languages
English (en)
Other versions
DE19636278C2 (de
Inventor
Wolfgang Dipl Ing Krecker
Frank Dr Med Soemmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GLOBALMIND CONSUMER ELECTRONICS GMBH, 21037 HA, DE
Original Assignee
GLOBALMIND CONSUMER ELECTRONIC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GLOBALMIND CONSUMER ELECTRONIC filed Critical GLOBALMIND CONSUMER ELECTRONIC
Priority to DE1996136278 priority Critical patent/DE19636278C2/de
Publication of DE19636278A1 publication Critical patent/DE19636278A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19636278C2 publication Critical patent/DE19636278C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H9/00Pneumatic or hydraulic massage
    • A61H9/005Pneumatic massage
    • A61H9/0078Pneumatic massage with intermittent or alternately inflated bladders or cuffs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kompressionsbehandlung von Körperteilen, mit den Merkmalen:
  • - wenigstens einer am zu behandelnden Körperteil anbringbaren Manschette
  • - wenigstens einer in der Manschette angeordneten Luftkammer
  • - einem Kompressor zum Füllen der Luftkammer mit Druckluft.
Die Kompressionsbehandlung insbesondere von Extremitäten des Körpers wie der Beine ist seit Beginn dieses Jahrhunderts aus offenkundiger Vorbenutzung bekannt und wird klinisch vielfach angewandt. Sie dient bspw. der Behandlung von Ödemen, venösen Stauungen, und der Thromboseprophylaxe. Zur Durchführung der Behandlung wird in der Regel eine Manschette um bspw. das Bein geschlossen. Diese Manschette kann eine einzige Luftkammer enthalten, durch deren Aufpumpen das Bein in die Tiefe komprimiert wird. In einer solchen Manschette können auch mehrere axial benachbart angeordnete, das Bein ringförmig umschließende Luftkammern angeordnet sein, die nacheinander aufgepumpt werden können und so bspw. eine venöse Stauung lindern bzw. beheben können. Es gibt ferner Manschetten mit mehreren sich schuppenförmig überlagernden Luftkammer (DE-36 39 846 A1), die ebenfalls in erster Linie zur Durchführung einer Entstauung vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in der Handhabung besonders einfache Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die der Anwender auch zu Hause und ohne Hilfspersonen benutzen kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Vorrichtung in eine Betriebsart umschaltbar ist, in der mittels des Kompressors Luft aus der Luftkammer absaugbar ist.
Zunächst seien einige im Rahmen der Erfindung verwendete Begriffe erläutert.
Unter einer Manschette ist jegliche Einrichtung zu verstehen, die an einem zu behandelnden Körperteil so anbringbar ist, daß durch Aufpumpen einer in der Manschette angeordneten Luftkammer Druck auf diesen Körperteil ausgeübt werden kann.
Ein Kompressor im Sinne der Erfindung ist jegliche Einrichtung, die in der Lage ist, die Umgebungsluft zu komprimieren und bei einem im Vergleich zum Atmosphärendruck erhöhten Druck als Druckluft abzugeben.
Der Kern der Erfindung liegt darin, eine zusätzliche Betriebsart vorzusehen, in der der Kompressor die Luft aus der Luftkammer bzw. den Luftkammern absaugt. Dies ermöglicht es, nach Beendigung der Kompressionsbehandlung die Luftkammern der Manschette durch Umschalten in diese Betriebsart zu entleeren, anschließend kann die Manschette problemlos abgenommen und gelagert werden. Im Stand der Technik ist dagegen häufig eine Hilfsperson erforderlich, die die gefüllte Manschette abnimmt und durch Zusammendrücken entleert. Bei einer prallgefüllten Manschette kann schon das Abnehmen schwierig sein, wenn bspw. ein zum Verschließen der Manschette vorgesehener Reißverschluß noch unter Zugspannung steht. Bei einer das Bein umschließenden Manschette streckt diese im gefüllten Zustand häufig das Knie, so daß der untere Bereich einer Manschette bei einer Vorrichtung des Standes der Technik allenfalls für einen sehr gelenkigen Benutzer zugänglich ist.
Die erfindungsgemäß vorgesehene zusätzliche Betriebsart ermöglicht die Bereitstellung einer Vorrichtung, die vom Benutzer einfach und bequem auch zu Hause ohne Hilfspersonal verwendet werden kann. Sie kann insbesondere zur bequemen Behandlung von venösen Beschwerden der Beine verwendet werden.
Zum Absaugen der Luft kann bspw. die Pumprichtung des Kompressors umkehrbar sein. Besonders bevorzugt ist es jedoch, wenn der Füllanschluß der Luftkammer wahlweise mit dem Druck- bzw. dem Sauganschluß des Kompressors verbindbar ist. Zu diesem Zweck ist vorzugsweise eine Ventileinrichtung vorgesehen. Der Kompressor selbst muß dann zum Absaugen der Manschette nicht umgeschaltet werden, durch Umschalten eines Ventils wird vielmehr sein Sauganschluß mit der Luftkammer verbunden. Die Ventileinrichtung ist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform als 4/2-Wegeventil ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Betriebszustand, in der die Luftkammern der Manschette aufgepumpt werden;
Fig. 2 schematisch die gleiche Vorrichtung in einem Betriebszustand, in dem ein Absaugen der Luftkammer stattfindet.
Die mit einer oder mehreren Luftkammern versehene Manschette 1 ist dazu vorgesehen, um ein Bein gelegt zu werden. Bei 2 ist ein Füllanschluß für eine Luftkammer vorgesehen. Wenn mehrere Luftkammern vorhanden sind, werden in der Regel separate Füllanschlüsse für jede Luftkammer vorhanden sein.
Ein Kompressor 3 ist zum Befüllen bzw. Entleeren der Luftkammern der Manschette 1 vorgesehen, ein 4/2-Wegeventil 4 dient der Einstellung der gewünschten Betriebsart.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Betriebsart ist die Saugseite 5 des Kompressors mittels einer Leitung 6 mit dem freien Anschluß 7 des 4/2-Wegeventils verbunden. Es wird somit Umgebungsluft angesaugt, verdichtet und über die Leitung 8, das Ventil 4 und die Leitung 9 in die Luftkammer der Manschette 1 gepumpt. Diese wird mit Luft gefüllt und komprimiert das Bein.
Zur Durchführung einer intermittierenden Kompression können zusätzliche, in der Zeichnung nicht dargestellte Einrichtungen vorgesehen sein. Bspw. kann der Kompressor 3 intermittierend ein- und ausgeschaltet werden. Dies kann entweder handbetätigt oder mittels einer Steuereinrichtung geschehen. Sofern während der Druckentlastungsphasen einer intermittierenden Kompression eine deutliche Verminderung des Druckes der Luftkammer der Manschette bis auf Atmosphärendruck gewünscht ist, kann zusätzlich ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Druckentlastungsventil vorgesehen sein, das während dieser Druckentlastungsphase die Luftkammer mit der Atmosphäre verbindet. Sofern der Kompressor 3 eine Bauart hat, die während des Stillstands einen Durchtritt von Luft von der Druckseite 10 zurück zur Saugseite 5 erlaubt, ergibt sich diese Druckentlastung automatisch durch Abschalten des Kompressors 3, da dann ein Rückstrom von Luft aus der Manschette durch den Kompressor 3 stattfinden wird.
Nach Beendigung der Behandlung wird die Vorrichtung in die in Fig. 2 gezeigte Betriebsart umgeschaltet. Zu diesem Zweck wird das 4/2-Wegeventil in seine zweite Stellung umgeschaltet, in der es den Füllanschluß 2 der Luftkammer über die Leitungen 9 und 6 mit dem Sauganschluß 5 des Kompressors 3 verbindet. Die Luftkammer wird in dieser Betriebsart vollständig entleert. Die entleerte Manschette kann vom Benutzer ohne weiteres abgenommen und anschließend zusammengerollt oder -gefaltet werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Kompressionsbehandlung von Körperteilen, mit den Merkmalen:
  • - wenigstens einer am zu behandelnden Körperteil anbringbaren Manschette (1),
  • - wenigstens einer in der Manschette (1) angeordneten Luftkammer,
  • - einem Kompressor (3) zum Füllen der Luftkammer mit Druckluft,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in eine Betriebsart umschaltbar ist, in der mittels des Kompressors (3) die Luft aus der Luftkammer absaugbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Absaugen der Luft die Pumprichtung des Kompressors (3) umkehrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllanschluß der Luftkammer wahlweise mit dem Druck- bzw. dem Sauganschluß des Kompressors (3) verbindbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum wahlweisen Verbinden des Füllanschlusses der Luftkammer mit dem Druck- bzw. Sauganschluß des Kompressors eine Ventileinrichtung (4) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ventileinrichtung als 4/2-Wegeventil ausgebildet ist.
DE1996136278 1996-09-06 1996-09-06 Vorrichtung zur Kompressionsbehandlung von Körperteilen Expired - Lifetime DE19636278C2 (de)

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