DE19636278A1 - Vorrichtung zur Kompressionsbehandlung von Körperteilen - Google Patents
Vorrichtung zur Kompressionsbehandlung von KörperteilenInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H9/00—Pneumatic or hydraulic massage
- A61H9/005—Pneumatic massage
- A61H9/0078—Pneumatic massage with intermittent or alternately inflated bladders or cuffs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kompressionsbehandlung von Körperteilen, mit
den Merkmalen:
- - wenigstens einer am zu behandelnden Körperteil anbringbaren Manschette
- - wenigstens einer in der Manschette angeordneten Luftkammer
- - einem Kompressor zum Füllen der Luftkammer mit Druckluft.
Die Kompressionsbehandlung insbesondere von Extremitäten des Körpers wie der Beine
ist seit Beginn dieses Jahrhunderts aus offenkundiger Vorbenutzung bekannt und wird
klinisch vielfach angewandt. Sie dient bspw. der Behandlung von Ödemen, venösen
Stauungen, und der Thromboseprophylaxe. Zur Durchführung der Behandlung wird in der
Regel eine Manschette um bspw. das Bein geschlossen. Diese Manschette kann eine
einzige Luftkammer enthalten, durch deren Aufpumpen das Bein in die Tiefe komprimiert
wird. In einer solchen Manschette können auch mehrere axial benachbart angeordnete,
das Bein ringförmig umschließende Luftkammern angeordnet sein, die nacheinander
aufgepumpt werden können und so bspw. eine venöse Stauung lindern bzw. beheben
können. Es gibt ferner Manschetten mit mehreren sich schuppenförmig überlagernden
Luftkammer (DE-36 39 846 A1), die ebenfalls in erster Linie zur Durchführung einer
Entstauung vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in der Handhabung besonders einfache
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die der Anwender auch zu Hause
und ohne Hilfspersonen benutzen kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Vorrichtung in eine Betriebsart
umschaltbar ist, in der mittels des Kompressors Luft aus der Luftkammer absaugbar ist.
Zunächst seien einige im Rahmen der Erfindung verwendete Begriffe erläutert.
Unter einer Manschette ist jegliche Einrichtung zu verstehen, die an einem zu
behandelnden Körperteil so anbringbar ist, daß durch Aufpumpen einer in der Manschette
angeordneten Luftkammer Druck auf diesen Körperteil ausgeübt werden kann.
Ein Kompressor im Sinne der Erfindung ist jegliche Einrichtung, die in der Lage ist, die
Umgebungsluft zu komprimieren und bei einem im Vergleich zum Atmosphärendruck
erhöhten Druck als Druckluft abzugeben.
Der Kern der Erfindung liegt darin, eine zusätzliche Betriebsart vorzusehen, in der der
Kompressor die Luft aus der Luftkammer bzw. den Luftkammern absaugt. Dies
ermöglicht es, nach Beendigung der Kompressionsbehandlung die Luftkammern der
Manschette durch Umschalten in diese Betriebsart zu entleeren, anschließend kann die
Manschette problemlos abgenommen und gelagert werden. Im Stand der Technik ist
dagegen häufig eine Hilfsperson erforderlich, die die gefüllte Manschette abnimmt und
durch Zusammendrücken entleert. Bei einer prallgefüllten Manschette kann schon das
Abnehmen schwierig sein, wenn bspw. ein zum Verschließen der Manschette
vorgesehener Reißverschluß noch unter Zugspannung steht. Bei einer das Bein
umschließenden Manschette streckt diese im gefüllten Zustand häufig das Knie, so daß
der untere Bereich einer Manschette bei einer Vorrichtung des Standes der Technik
allenfalls für einen sehr gelenkigen Benutzer zugänglich ist.
Die erfindungsgemäß vorgesehene zusätzliche Betriebsart ermöglicht die Bereitstellung
einer Vorrichtung, die vom Benutzer einfach und bequem auch zu Hause ohne
Hilfspersonal verwendet werden kann. Sie kann insbesondere zur bequemen Behandlung
von venösen Beschwerden der Beine verwendet werden.
Zum Absaugen der Luft kann bspw. die Pumprichtung des Kompressors umkehrbar sein.
Besonders bevorzugt ist es jedoch, wenn der Füllanschluß der Luftkammer wahlweise mit
dem Druck- bzw. dem Sauganschluß des Kompressors verbindbar ist. Zu diesem Zweck
ist vorzugsweise eine Ventileinrichtung vorgesehen. Der Kompressor selbst muß dann
zum Absaugen der Manschette nicht umgeschaltet werden, durch Umschalten eines
Ventils wird vielmehr sein Sauganschluß mit der Luftkammer verbunden. Die
Ventileinrichtung ist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform als 4/2-Wegeventil
ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Betriebszustand, in
der die Luftkammern der Manschette aufgepumpt werden;
Fig. 2 schematisch die gleiche Vorrichtung in einem Betriebszustand, in dem ein
Absaugen der Luftkammer stattfindet.
Die mit einer oder mehreren Luftkammern versehene Manschette 1 ist dazu vorgesehen,
um ein Bein gelegt zu werden. Bei 2 ist ein Füllanschluß für eine Luftkammer vorgesehen.
Wenn mehrere Luftkammern vorhanden sind, werden in der Regel separate
Füllanschlüsse für jede Luftkammer vorhanden sein.
Ein Kompressor 3 ist zum Befüllen bzw. Entleeren der Luftkammern der Manschette 1
vorgesehen, ein 4/2-Wegeventil 4 dient der Einstellung der gewünschten Betriebsart.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Betriebsart ist die Saugseite 5 des Kompressors mittels einer
Leitung 6 mit dem freien Anschluß 7 des 4/2-Wegeventils verbunden. Es wird somit
Umgebungsluft angesaugt, verdichtet und über die Leitung 8, das Ventil 4 und die Leitung
9 in die Luftkammer der Manschette 1 gepumpt. Diese wird mit Luft gefüllt und
komprimiert das Bein.
Zur Durchführung einer intermittierenden Kompression können zusätzliche, in der
Zeichnung nicht dargestellte Einrichtungen vorgesehen sein. Bspw. kann der Kompressor
3 intermittierend ein- und ausgeschaltet werden. Dies kann entweder handbetätigt oder
mittels einer Steuereinrichtung geschehen. Sofern während der Druckentlastungsphasen
einer intermittierenden Kompression eine deutliche Verminderung des Druckes der
Luftkammer der Manschette bis auf Atmosphärendruck gewünscht ist, kann zusätzlich ein
in der Zeichnung nicht dargestelltes Druckentlastungsventil vorgesehen sein, das
während dieser Druckentlastungsphase die Luftkammer mit der Atmosphäre verbindet.
Sofern der Kompressor 3 eine Bauart hat, die während des Stillstands einen Durchtritt
von Luft von der Druckseite 10 zurück zur Saugseite 5 erlaubt, ergibt sich diese
Druckentlastung automatisch durch Abschalten des Kompressors 3, da dann ein
Rückstrom von Luft aus der Manschette durch den Kompressor 3 stattfinden wird.
Nach Beendigung der Behandlung wird die Vorrichtung in die in Fig. 2 gezeigte
Betriebsart umgeschaltet. Zu diesem Zweck wird das 4/2-Wegeventil in seine zweite
Stellung umgeschaltet, in der es den Füllanschluß 2 der Luftkammer über die Leitungen 9
und 6 mit dem Sauganschluß 5 des Kompressors 3 verbindet. Die Luftkammer wird in
dieser Betriebsart vollständig entleert. Die entleerte Manschette kann vom Benutzer ohne
weiteres abgenommen und anschließend zusammengerollt oder -gefaltet werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Kompressionsbehandlung von Körperteilen, mit den Merkmalen:
- - wenigstens einer am zu behandelnden Körperteil anbringbaren Manschette (1),
- - wenigstens einer in der Manschette (1) angeordneten Luftkammer,
- - einem Kompressor (3) zum Füllen der Luftkammer mit Druckluft,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in eine Betriebsart umschaltbar ist, in
der mittels des Kompressors (3) die Luft aus der Luftkammer absaugbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Absaugen der
Luft die Pumprichtung des Kompressors (3) umkehrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllanschluß der
Luftkammer wahlweise mit dem Druck- bzw. dem Sauganschluß des Kompressors
(3) verbindbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum wahlweisen
Verbinden des Füllanschlusses der Luftkammer mit dem Druck- bzw. Sauganschluß
des Kompressors eine Ventileinrichtung (4) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ventileinrichtung
als 4/2-Wegeventil ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996136278 DE19636278C2 (de) | 1996-09-06 | 1996-09-06 | Vorrichtung zur Kompressionsbehandlung von Körperteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996136278 DE19636278C2 (de) | 1996-09-06 | 1996-09-06 | Vorrichtung zur Kompressionsbehandlung von Körperteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19636278A1 true DE19636278A1 (de) | 1998-03-12 |
DE19636278C2 DE19636278C2 (de) | 2001-12-13 |
Family
ID=7804869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996136278 Expired - Lifetime DE19636278C2 (de) | 1996-09-06 | 1996-09-06 | Vorrichtung zur Kompressionsbehandlung von Körperteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19636278C2 (de) |
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