DE19635606A1 - Vorrichtung zur Erzeugung einer höheren Wechselspannung aus mehreren niedrigeren Gleichspannungen und dafür geeigneter Bausatz - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung einer höheren Wechselspannung aus mehreren niedrigeren Gleichspannungen und dafür geeigneter BausatzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Gattung und einen für die Vorrichtung geeigneten Bausatz.
Die Erzeugung einer höheren Wechselspannung aus mehreren, niedrigeren Gleichspannun
gen ist z. B. in Verbindung mit Photovoltaikanlagen bekannt, die nachfolgend kurz als PV-An
lagen bezeichnet werden. Derartige Anlagen bestehen aus einer Vielzahl von parallel
und/oder in Reihe geschalteten Solar- bzw. PV-Modulen, die jeweils eine Gleichspannung
von typischerweise einigen zehn Volt erzeugen, wobei jeder Modul seinerseits aus einer
vorgewählten Anzahl von Solarzellen mit einer Ausgangsspannung von z. B. je 0,5 Volt
aufgebaut ist. Um zur Versorgung für Verbraucher geeignet zu sein, muß die mit
derartigen Anlagen erzielbare Leistung konzentriert und aufbereitet werden. Hierzu ist
neben der Parallel- und/oder Reihenschaltung von Solarzellen und/oder PV-Modulen vor
allem auch eine Strom/Spannungs-Konvertierung mit Hilfe von Stromrichtern erforderlich,
die aus Gleichspannung-/Gleichspannungs-(DC/DC-) oder Gleichspannungs-/Wech
selspannungs-(DC/AC-)Wandlern oder entsprechenden Stromwandlern bestehen und dazu
geeignet sein müssen, variable Anpassungen und Steuerungsaufgaben zu übernehmen,
insbesondere wenn die Energie in ein bestehendes oder ein zu bildendes Wechsel- oder
Drehstromnetz eingespeist werden soll. Entsprechendes gilt, wenn anstelle von PV-Modulen
andersartige Gleichspannungsquellen vorhanden sind.
In der nachfolgenden Beschreibung wird in diesem Zusammenhang der Einfachheit halber
überwiegend auf Gleichspannungsquellen, Gleichspannungen und deren Umwandlung in
Wechselspannungen Bezug genommen. Dabei versteht sich, daß eine Gleichspan
nungs-/Wechselspannungs-Quelle immer zugleich auch eine Gleichstrom/Wechselstrom-
Quelle und umgekehrt ist und letztlich nicht eine bloße Strom- oder Spannungswandlung,
sondern die damit verbundene Leistungs- bzw. Energieaufbereitung im Vordergrund steht.
Zur Energieaufbereitung der hier interessierenden Art ist es bekannt, die niedrigeren
Gleichspannungen zunächst zur Leistungserhöhung in Reihe und/oder parallel zu schalten
und über eine Gleichstromverdrahtung an einen gemeinsamen Stromrichter anzuschließen
(Forschungsverband Sonnenenergie, Themen 92/93, Köln 1993, ISSN 0939-7582, Seiten
10, 11). Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß nur wenige Wechselrichter benötigt werden
und ein vergleichsweise hoher Wechselrichter-Wirkungsgrad erzielt werden kann.
Nachteilig ist jedoch, daß bei der Energieeinspeisung in ein normales Wechsel- bzw.
Drehstromnetz eingangsseitig durch Gleichstromverdrahtung hohe Gleichspannungen bis
zu ca. 400 V bzw. hohe Gleichströme erzeugt werden müssen, die z. B. wegen des
Lichtbogenrisikos und der damit verbundenen Brandgefahr zu Problemen im Hinblick auf
die Sicherheitsanforderungen führen, die an erd- und kurzschlußsicher verlegte Leitungen
und damit verbundene Schalter gestellt werden. Außerdem beeinflussen die technologie-,
fabrikations- und umweltbedingten unterschiedlichen Kenninien der einzelnen Span
nungsquellen den Gesamtwirkungsgrad der PV-Anlage nachteilig, weil aus Gründen der
Leistungsmaximierung oder zur gegenseitigen Anpassung erwünschte, individuelle
Einstellungen der Arbeitspunkte nicht möglich sind.
Es ist daher auch bereits eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung bekannt
geworden (RWE, Private PV-Stromerzeugungsanlagen im Netzparallelbetrieb, 1991), bei
der jede Gleichspannungsquelle an einen mit einer Reihenschaltung verbundenen, aus
Leistungsschaltern und Dioden aufgebauten DC/DC-Wandler und die Reihenschaltung an
einen DC/AC-Wandler angeschlossen ist, wobei einzelne PV-Module so zu Gleich
spannungsquellen zusammengefaßt sind, daß deren Ausgangsgleichspannungen eine Folge
von binären Vielfachen einer Grundgleichspannung von 11 V ergeben. Ziel dieser
Maßnahme ist es, die Ausgangsgleichspannungen durch gezielte Ansteuerung der Lei
stungsschalter so zu beeinflussen, daß sich abgestufte Teil-Gleichspannungen ergeben, die
sich in der Reihenschaltung zu einer pulsierenden Gleichspannung addieren und am
Ausgang des DC/AC-Wandlers zu einer nahezu sinusförmigen Ausgangswechselspannung
führen. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung zur Energieaufbereitung ergibt sich der
Nachteil einer zu vergleichsweisen hohen Gleichspannungen führenden Verdrahtung.
Abgesehen davon werden die von den einzelnen Gleichspannungsquellen generierten
Leistungen nicht separat maximiert und die erzeugten Ströme durch eine Vielzahl von
Halbleiterbauelementen geleitet, von denen wenigstens zwei Leistungsschalter mit hohen
Sperrspannungen und entsprechend hohen Durchlaßwiderständen sind, so daß sich
vermindernde Anlagennutzungsgrade ergeben. Außerdem müssen unterschiedliche, an die
Gleichspannungsquellen angepaßte DC/DC-Wandler vorgesehen werden.
Schließlich ist es bekannt (W. Kleinkauf "Elektrische Energieaufbereitung für einen
thermionischen Generator", Promotionsschrift an der Fakultät für Maschinenbau und
Elektrotechnik der Technischen Universität Braunschweig, 1975, S. 49, 50), die niedrige
ren Gleichspannungen unmittelbar nach ihrer Erzeugung auf geringem Leistungsniveau in
Teil-Wechselspannungen umzuwandeln und jede Teil-Wechselspannung vor der Ankopp
lung an eine Reihenschaltung durch je einen Transformator hochzusetzen. Wegen der
Multiplikation der Wirkungsgrade in den aus Wandlern und nachgeschalteten Trans
formatoren bestehenden Schaltkreisen werden hierbei jedoch nur geringe Gesamtwirkungs
grade erzielt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einerseits das Auftreten hoher Gleichspannungen zu vermeiden und andererseits einen
hohen Gesamtwirkungsgrad zu erzielen, d. h. es soll die Aufbereitung der Energie aus
mehreren Gleichspannungs-/Gleichstrom-Quellen unter Berücksichtigung der individuellen
Ausprägung dieser Quellen besonders effizient und kostengünstig möglich sein. Außerdem
soll ein für die Vorrichtung geeigneter Bausatz geschaffen werden, mit dem ein einfacher
und sicherer Aufbau von PV-Anlagen in AC-Verdrahtungstechnik möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und
13.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Energieaufbereitung in einem Energiever
sorgungssystem, das eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erzeugung einer höheren
Wechselspannung aus wenigstens zwei niedrigeren Gleichspannungen aufweist;
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungs
form der im Energieversorgungssystem nach Fig. 1 enthaltenen Vorrichtung zur Erzeu
gung der Wechselspannung; und
Fig. 3 eine grafische Darstellung des zeitlichen Spannungsverlaufs an verschiedenen
Stellen der Vorrichtung nach Fig. 1.
Nach Fig. 1 enthält ein Energieversorgungssystem wenigstens zwei, hier drei Gleich
spannungs- bzw. Gleichstromquellen 1, 2 und 3 mit Spannungen UE1, UE2 . . . UEn, denen
je ein Gleichspannungs-/Wechselspannungs- bzw. DC/AC-Wandler bzw. Wechselrichter
4, 5 bzw. 6 nachgeschaltet ist. Anstelle der n = 3 Eingangszweige könnte eine wesentlich
größere Anzahl von Eingangszweigen vorhanden sein, was vor allem von der Höhe der
von den Gleichspannungsquellen abgegebenen Gleichspannungen und von der Höhe der
geforderten Ausgangswechselspannung UΣ bzw. UΣ * abhängt.
Die Wechselrichter 4, 5 und 6 geben an ihren Ausgängen je eine Teil-Wechselspannung
UA1, UA2 . . . UAn ab. Diese Ausgänge der Wechselrichter 4, 5 und 6 sind in Reihe
geschaltet und so in einer Reihenschaltung 7 als String miteinander verbunden, daß die
Teil-Wechselspannungen UA1, UA2 . . . UAn in dieser bzw. diesem zu einer höheren
Wechselspannung UΣ addiert bzw. aufsummiert werden, die an zwei Anschlüssen 8 und 9
der Reihenschaltung 7 abgenommen werden kann. An diese Anschlüsse 8 und 9 ist jedoch
vorzugsweise noch eine Optimierungsschaltung 10 mit Ausgangsklemmen 11 und 12
angeschlossen, die eine weitere Übersetzung und Aufbereitung der Wechselgrößen Strom
bzw. Spannung ermöglicht, um an den Ausgangsklemmen 11, 12 des Energieversor
gungssystems eine Ausgangsspannung UΣ * mit einer gewünschten Amplitude, Kurvenform
bzw. Phasenlage zu erhalten, wie es beispielsweise für spezielle Anwendungen erforder
lich sein kann.
In Fig. 2 sind die Gleichspannungsquellen 1, 2 und 3 symbolisch als PV-Module darge
stellt, die beispielsweise jeweils eine Gleichspannung von max. 40 V abgeben können.
Parallel zu jeder Spannungsquelle 1, 2 und 3 ist einerseits je ein Kondensator 13, 14 bzw.
15 und andererseits je ein DC/AC-Wandler bzw. Wechselrichter im Sinne der Bauelemen
te 4, 5 bzw. 6 nach Fig. 1 geschaltet. Dabei besteht jeder Wechselrichter aus einer
Brückenschaltung 16, 17 bzw. 18. Die Brückenschaltung 16 enthält vier Zweige, in die je
ein z. B. aus einem Feldeffekttransistor od. dgl. bestehender Leistungsschalter 19, 20, 21
bzw. 22 geschaltet ist, der in je einer Richtung leitend gemacht werden kann. Parallel zu
jedem Leistungsschalter 19, 20, 21 und 22 ist je eine Invers- bzw. Freilaufdiode 23, 24,
25 bzw. 26 so geschaltet, daß sie in Durchlaßrichtung des betreffenden Leistungsschalters
sperrt und in Sperrichtung des betreffenden Leistungsschalters leitet. Außerdem ist ein
Verbindungspunkt 27 der Leistungsschalter 19, 21 mit dem positiven Pol der Spannungs
quelle 1 und ein Verbindungspunkt 28 der Leistungsschalter 20, 22 mit dem negativen Pol
der Spannungsquelle 1 verbunden, so daß diese beiden Verbindungspunkte 27, 28 den
Eingang der Brückenschaltung 16 bilden, während Verbindungspunkte 29 und 30 der
Leistungsschalter 19, 20 einerseits bzw. 21, 22 andererseits den Ausgang der Brücken
schaltung 16 bilden und zu zwei Ausgangsklemmen führen, die in Reihe in die Reihen
schaltung 7 geschaltet sind. Entsprechend ist der Aufbau der Brückenschaltungen 17 und
18, wobei die in diesen vorhandenen Leistungsschalter und Dioden, soweit erforderlich,
zusätzlich mit den Buchstaben "a" bzw. "b" versehen sind. Schließlich zeigt Fig. 2,
allerdings nur für die Brückenschaltung 18, daß jeder Leistungsschalter einen Steuer
eingang besitzt, der über eine Leitung 31, 32, 33 bzw. 34 mit einer Steuereinrichtung 35
verbunden ist.
Die Steuereinrichtung 35, die beispielsweise als Microprozessor oder Microcontroller
ausgebildet sein kann, dient dem Zweck, die einzelnen Brückenschaltungen 16, 17 bzw.
18 durch zeitlich getaktetes Ein- bzw. Ausschalten der zugehörigen Leistungsschalter 19
bis 21 so zu steuern, daß die an ihren Eingängen 27, 28 liegenden Gleichspannungen in an
ihren Ausgängen 29, 30 erscheinende Teil-Wechselspannungen umgewandelt werden. Die
Freilaufdioden 23 bis 26 stellen dabei sicher, daß der Stromfluß durch die Reihenschaltung
7 unabhängig davon aufrechterhalten werden kann, welche der Gleichspannungsquellen 1, 2
bzw. 3 momentan gerade an die Reihenschaltung 7 angekoppelt ist. Die möglichen
Stromrichtungen in der Reihenschaltung 7 sind in Fig. 1 und 2 durch die Pfeile +i bzw. -i
angedeutet.
Zum besseren Verständnis der DC/AC-Wandlung sei beispielsweise angenommen, daß zu
irgendeinem Zeitpunkt von der Steuereinrichtung 35 die Leistungsschalter 19 und 22 der
Brückenschaltung 16 und die Leistungsschalter 22a, 22b der Brückenschaltungen 17, 18
im eingeschalteten Zustand sind. Es ist dann ein Stromfluß in Richtung der Pfeile +i vom
positiven Pol der Spannungsquelle 1 über den Leistungsschalter 19 und den Verbindungs
punkt 29 in die Reihenschaltung 7 und von dort zurück durch den Leistungsschalter 22b,
die Freilaufdiode 24b, den Leistungsschalter 22a, die Freilaufdiode 24a und den Lei
stungsschalter 22 zurück zum negativen Pol der Spannungsquelle 1 möglich, so daß in
diesem Fall nur die Spannungsquelle 1 an die Reihenschaltung 7 angekoppelt ist. Wären
dagegen z. B. die Leistungsschalter 20, 21, 20a, 21a, 20b und 21b momentan durch
geschaltet, dann würde ein Stromfluß in Richtung der Pfeile -i vom positiven Pol der
Gleichspannungsquelle 1 nacheinander durch die Leistungsschalter 21, 20a, die Gleich
spannungsquelle 2, die Leistungsschalter 21a, 20b, die Gleichspannungsquelle 3 und den
Leistungsschalter 21b in die Reihenschaltung 7 und von dort zurück über den Leistungs
schalter 20 zum negativen Pol der Gleichspannungsquelle 1 möglich sein, so daß in
diesem Fall alle drei Gleichspannungsquellen 1, 2 und 3 an die Reihenschaltung 7
angekoppelt wären. Je nach Ansteuerung der Leistungsschalter ist daher entweder ein
Stromfluß durch diese oder durch die zu ihnen parallelen Freilaufdioden möglich, so daß
der Stromfluß in der Reihenschaltung 7 unter allen gewünschten Betriebsbedingungen auch
ohne Anwendung von Transformatoren und ohne Auftreten der hohen Ausgangsspannung
UΣ als Sperrspannung an den Leistungshalbleitern aufrechterhalten werden kann.
Auf diese Weise wird jeder Gleichspannungsquelle 1 ein Leistungsteil zugeordnet, das mit
einem Übersetzungsverhältnis ü < 1 arbeitet und ausgangsseitig eine vorzugsweise
rechteckige Teil-Wechselspannung mit einer vorgewählten Grundfrequenz von z. B. 50 Hz
zur Verfügung stellt. Unter der Bezeichnung "rechteckförmig" wird im Zusammenhang
mit Spannungen oder Strömen eine Form dieser Größen in Abhängigkeit von der Zeit
verstanden, wie in Fig. 3 für die Spannungen dargestellt ist. Die maximale Breite der
Rechteckspannungen entspricht dabei einem Zeitintervall, das einer halben Periode der die
Leistungsschalter 19 bis 22 ansteuernden Steuerspannungen entspricht. Durch diese
Periode ist eine bestimmte Grundfrequenz der Schaltung als Basisgröße bestimmt. In dem
erwähnten Zeitintervall liegt jede Teil-Wechselspannung auf einem im wesentlichen
konstanten, von Null verschiedenen Wert oder auf dem Wert Null. Die Höhe der Recht
ecke stellt also die Spannungsamplitude dar.
Die Erfindung bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Zunächst können Leistungsschalter in
Form von Halbleiterbauelementen mit kleinen Sperrspannungen und Durchlaßwider
ständen, d. h. kleinen Verlusten verwendet werden. Weiter kann wegen der Vermeidung
von Hochsetzstellern (ü < 1) auf Transformatoren und andere energieumsetzende Induktivi
täten völlig verzichtet werden, wodurch sich ein hoher Gesamtwirkungsgrad und Möglich
keiten zur kostengünstigen Serienproduktion ergeben. Vorteilhaft ist ferner, daß bei
Anwendung gleichartiger Gleichspannungsquellen 1, 2 bzw. 3 auch im wesentlichen
baugleiche DC/AC-Wandler vorgesehen werden können, wobei in Verbindung mit PV-Anlagen
vor allem die Anwendung je eines DC/AC-Wandlers pro Modul zweckmäßig ist,
obwohl auch mehrere Module zu einer Gleichspannungsquelle zusammengefaßt werden
könnten. Schließlich besteht ein besonders wesentlicher Vorteil der Erfindung darin, daß
die einzelnen Gleichspannungsquellen nicht nur in Abhängigkeit vom gewünschten Verlauf
der Gesamtwechselspannung UΣ einzeln an- bzw. abgekoppelt, sondern auch entsprechend
dem bekannten MPP-Tracking im optimalen Arbeitspunkt (Maximum Power Point)
betrieben werden können, indem die sich im Mittel an den Kondensatoren 13, 14 und 15
einstellenden Spannungen bzw. die zugehörigen Lade-/Entlade-Ströme entsprechend
gewählt werden. Damit stellt die Kombination der einzelnen DC/AC-Wandler 16, 17 und
18 in PV-Anlagen insgesamt einen moduloptimierenden String-Wechselrichter dar. Die
Kondensatoren 13, 14 und 15 dienen dabei dem Zweck, bei Anwendung von Spannungs
quellen ohne interne Energiespeicherfähigkeit (z. B. PV-Modulen) den diskontinuierlichen
Energiefluß auf der Ausgangsseite auszugleichen.
In Fig. 3 ist eine beispielhaft gewählte additive Zusammensetzung der höheren Wechsel
spannung UΣ dargestellt. Fig. 3 zeigt in ihrem oberen Teil schematisch einen willkürlich
gewählten, von den Strom-Spannungsrelationen der einzelnen Quellen abhängenden
zeitlichen Verlauf der drei Teil-Wechselspannungen UA1, UA2 und UAn zwischen den in
Fig. 2 dargestellten Verbindungspunkten 29, 30, 29a, 30a bzw. 29b und 30b, wobei sich
diese Teil-Wechselspannungen durch die Reihenspaltung 7 zu der höheren Wechsel
spannung UΣ aufsummieren, was aus dem mittleren Teil der Fig. 3 hervorgeht, wo die
Spannung zwischen den Ausgangsklemmen 8 und 9 dargestellt ist. Ein derartiger zeitlicher
Verlauf der einzelnen Teil-Wechselspannungen wird lediglich durch gezieltes Ein- und
Ausschalten bzw. Ausgeschaltet-lassen der Leistungsschalter 19 bis 22 im oben be
schriebenen Umfang während bestimmter Zeitintervalle 41 und 42, die im allgemeinen
kleiner als eine halbe Periode sind, erreicht, indem die Steueranschlüsse der Leistungs
schalter 19 bis 22 in den verschiedenen Zweigen der Brückenschaltungen 16, 17 und 18
entsprechend angesteuert werden. Dabei versteht sich, daß durch eine andere Wahl der
Steuerzeitpunkte und die damit verbundene Einstellung der Breiten und Phasenlage der
Teil-Wechselspannungen auch andere Kurvenformen erhalten werden können.
Der zeitliche Verlauf der String-Wechselspannung UΣ kann mit Hilfe der Optimierungs
schaltung 10 in Fig. 1 bei Bedarf weiter optimiert werden. Hierzu enthält die Optimie
rungsschaltung 10 beispielsweise eine zwischen die beiden Klemmen 9 und 11 geschaltete
Parallelschaltung aus zwei Zweigen, die aus je einer Serienschaltung aus einem Leistungs
schalter und einer Diode bestehen, die in entgegengesetzte Richtungen leiten können und
zur Wechselstromaufteilung in der positiven bzw. negativen Halbwelle dienen. Bei
Ansteuerung der Leistungsschalter mit einer ausreichend hohen Frequenz im Sinne des
unteren Teils der Fig. 3 wird dadurch eine stärkere Annäherung an eine Sinusform
erhalten, was zu einer besseren Netzanpassung führt oder zur Erfüllung anderer, anwen
dungsspezifischer Vorgaben dienen kann. Zusätzlich könnte die Optimierungsschaltung 10
mit einem Hochsetzsteller und einer Glättungsinduktivität versehen sein. Um die mit
Induktivitäten im Lastkreis verbundenen, prinzipbedingten Spannungsspitzen zu ver
meiden, wird bei deren Anwendung die Optimierungsschaltung 10 zusätzlich für jede
Stromrichtung mit je einem Freilauf für die positive bzw. negative Halbwelle versehen,
der z. B. aus je einer zwischen die Klemmen 11 und 12 geschalteten Serienschaltung aus
einem Leistungsschalter und einer Diode besteht, die wie die oben genannten Dioden dem
Schutz des Leistungsschalters in Sperrichtung dient. Schließlich können in bekannter
Weise Kapazitäten und/oder Induktivitäten in der Reihenschaltung 7 vorgesehen werden,
um eine Anpassung an eine an die Ausgangsklemmen 11 und 12 angeschlossene, nicht
rein ohmsche Last zu bewirken.
Die DC/AC-Wandler 16, 17 und 18 werden erfindungsgemäß vorzugsweise als komplett
vorgefertigte, kompakte Bausätze ausgebildet und als moduloptimierende Kleinst-Wechsel
richter unmittelbar an oder in den PV-Modulen 1, 2 bzw. 3 oder in unmittelbarer Nähe
derselben angebracht. Am Eingang der Bausätze wird zweckmäßigerweise auch der ent
sprechende Kondensator 13, 14 bzw. 15 angebracht.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die sich
auf vielfache Weise abwandeln lassen. Insbesondere können auch andere elektrische
Spannungsquellen oder Energiespeicher als Gleichspannungsquellen Verwendung finden,
beispielsweise Batterien. In diesem Fall sind die mit den Eingängen der Brückenschaltun
gen parallel geschalteten Kondensatoren 13, 14 bzw. 15 nicht zwingend erforderlich.
Weiter können mehrere PV-Module miteinander verschaltet werden und gemeinsam eine
der Gleichspannungsquellen 1, 2 bzw. 3 bilden. Ferner können die erfindungsgemäßen
Vorrichtungen auch zum Erzeugen von Drehstrom verwendet werden, indem beispiels
weise drei der beschriebenen Vorrichtungen drehstromverschaltet werden. Weiter können
in den Brückenschaltungen anstelle der Freilaufdioden 23 bis 26 andere, von Induktivitäten
freie Bauelemente verwendet werden, um sicherzustellen, daß in der Reihenschaltung 7
auch dann ein Stromfluß aufrechterhalten werden kann, wenn einzelne der Gleichspan
nungsquellen momentan abgekoppelt sind, sofern durch sie die etwa vorhandenen
Kondensatoren 13, 14 und 15 nicht kurzgeschlossen werden. Eine besonders bevorzugte
Ausführungsform kann außerdem dadurch erhalten werden, daß den von den verschiede
nen DC/AC-Wandlern abgegebenen Teil-Wechselspannungen durch entsprechende
Austeuerung der Leistungsschalter 19 bis 22 eine derart abgestufte unterschiedliche Breite
gegeben wird, daß sie sich bereits innerhalb der Reihenschaltung 7 zu einer Gesamt
wechselspannung UΣ addieren, die annähernd eine vorgewählte Form, z. B. Sinusform,
besitzt. Dabei kann es zweckmäßig sein, die Steuerung so durchzuführen, daß die
abgestuften Teil-Wechselspannungen im zyklischen Wechsel von den DC/AC-Wandlern
abgegeben werden, damit alle Gleichspannungsquellen im Mittel im wesentlichen in
gleicher Weise belastet werden. Schließlich versteht sich, daß die verschiedenen Elemente
auch in anderen als den dargestellten und beschriebenen Kombinationen verwendet werden
können.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung
eine Aufbereitung der Energie aus mehreren Gleichspannungsquellen in Wechsel- oder
Drehstrom sowohl unter Berücksichtigung der individuellen, fabrikations- und alterungs
bedingten Ausprägung dieser Quellen als auch unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen,
sich zeitlich ändernden Betriebszustände besonders effizient und kostengünstig möglich ist.
Dies wird vor allem durch die Möglichkeit der individuellen Einstellung von Arbeits
punkten maximaler Leistung bei allen Gleichspannungsquellen, durch den Verzicht auf
Transformatoren und andere den Wirkungsgrad beeinträchtigende Induktivitäten sowie
durch Vermeidung von Verlusten durch Anwendung von Halbleiterbauelementen mit
geringem Durchlaßwiderstand bewirkt. Dabei kann die Energieaufbereitung durch eine
nahezu vollständige Wechselstromverdrahtung gleichzeitig störungssicher und durch
Einsparung passiver Bauelemente und Minimierung der Anzahl der in Reihe geschalteten
Halbleiterbauelemente auch kostengünstig durchgeführt werden.
Claims (17)
1. Vorrichtung zur Erzeugung einer höheren Wechselspannung (UΣ) aus mehreren,
niedrigeren Gleichspannungen (UE1, UE2, UEn) enthaltend: wenigstens zwei Gleichspan
nungs-/Gleichstrom-Quellen (1, 2, 3), eine Reihenschaltung (7) und die Gleichspan
nungs-Gleichstrom-Quellen (1, 2, 3) an die Reihenschaltung (7) ankoppelnde, Lei
stungsschalter (19 bis 22) aufweisende, Teilspannungen (UA1, UA2, UAn) erzeugende
Strom-/Spannungs-Wandler (16, 17, 18), wobei die Leistungsschalter (19 bis 22) so
angeordnet und ansteuerbar sind, daß die Teilspannungen (UA1, UA2, UAn) unabhängig
voneinander an die Reihenschaltung (7) ankoppelbar sind und die Reihenschaltung (7)
unabhängig von der Anzahl der angekoppelten Teilspannungen (UA1, UA2, UAn) geschlos
sen sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Strom-/Spannungswandler (16, 17, 18)
Teil-Wechselspannungen (UA1, UA2, UAn) erzeugende DC/AC-Wandler sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die DC/AC-Wandler (16,
17, 18) zur Erzeugung rechteckförmiger Teil-Wechselspannungen (UA1, UA2, UAn)
eingerichtet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den DC/AC-
Wandlern (16, 17, 18) Mittel (35) zur Variation der Breite der Teil-Wechselspannungen
(UA1, UA2, UAn) zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
den DC/AC-Wandlern (16, 17, 18) Mittel (35) zur Variation der Phasenlage der Teil-
Wechselspannungen (UA1, UA2, UAn) zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
DC/AC-Wandler (16, 17, 18) aus Brückenschaltungen mit vier Zweigen gebildet sind, in
denen je ein Leistungsschalter (19 bis 22) und eine diesem parallel geschaltete, in
Sperrichtung des Leistungsschalters (19 bis 22) leitende Diode (23 bis 26) angeordnet
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Brückenschaltungen
(16, 17, 18) wenigstens eine Steuereinrichtung (35) zugeordnet ist, durch die zwei in die
Reihenschaltung (7) geschaltete Ausgangsanschlüsse (29, 30) der Brückenschaltungen der
DC/AC-Wandler (16, 17, 18) paarweise und nach Zeitpunkt und Zeitdauer gesteuert mit
vorgewählter Polarität mit den zugehörigen Spannungsquellen (1, 2, 3) leitend verbunden
werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung (35) den Gleichspannungsquellen (1, 2, 3) zugeordnete MPP-Regel
einrichtungen enthält.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung (35) als Teil einer Regeleinrichtung für die Ausgangsspannung (UΣ, UΣ *)
bzw. den Ausgangsstrom eingerichtet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leistungsschalter (19 bis 22) so steuerbar sind, daß die Teil-Wechselspannungen (UA1,
UA2, UAn) eine so abgestufte unterschiedliche Breite aufweisen, daß sich eine z. B. einem
Sinus angenäherte Gesamtspannung (UΣ) ergibt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsschalter (19
bis 22) so steuerbar sind, daß die DC/AC-Wandler die verschieden breiten Teil-Wechsel
spannungen (UA1, UA2, UAn) im zyklischen Wechsel abgeben.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Reihenschaltung (7) eine Optimierungsschaltung (10) zur weiteren Übersetzung
und/oder Aufbereitung der höheren Wechselspannung (UΣ) hinsichtlich ihrer Amplitude,
Kurvenform oder Phasenlage nachgeschaltet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Gleichspannungsquelle (1, 2, 3) als PV-Modul ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
parallel zu den Gleichspannungsquellen (1, 2, 3) geschaltete Kondensatoren (13, 14, 15)
vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die DC/AC-
Wandler (16, 17, 18) und ggf. die Kondensatoren (13, 14, 15) zur unmittelbaren An
bringung in oder an einem PV-Modul eingerichtet sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die DC/AC-Wandler (16, 17, 18) keine den Wirkungsgrad beeinträchtigenden, induktiven
Bauelemente aufweisen.
16. Bausatz für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß er wenigstens eine Brückenschaltung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 5 bis 12 enthält.
17. Bausatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß er zur unmittelbaren
Anbringung an einem PV-Modul eingerichtet ist.
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