DE19635450C1 - Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit ein Membranelement aufweisendem ölelastischem Druckspeicher - Google Patents
Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit ein Membranelement aufweisendem ölelastischem DruckspeicherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine, mit
einem von einer Hochdruckpumpe mit unter hohem Druck stehendem Kraftstoff
veränderlicher Zusammensetzung versorgten ölelastischen Druckspeicher, dessen Volumen
einen Druckabfall beim Einspritzvorgang aufgrund der eingespritzten Kraftstoffmengen
ausgleicht, und mit über Einspritzleitungen mit dem ölelastischen Druckspeicher
verbundenen Kraftstoffeinspritzeinrichtungen zum Einspritzen des unter hohem Druck
stehenden Kraftstoffs in die Brennräume der Brennkraftmaschine.
Zur Erhöhung der Leistung und zur Verbesserung des Abgasverhaltens werden
selbstzündende Brennkraftmaschinen, insbesondere Großdieselmotoren zunehmend mit
Kraftstoffen versorgt, die entsprechend der Leistungsanforderung bzw. dem
Betriebszustand der Maschine eine veränderliche Zusammensetzung aufweisen. Von
besonderer Bedeutung sind dabei Emulsionskraftstoffe, bei denen Kraftstoff und ein
gegenüber dem Kraftstoff unlösbarer weiterer Stoff in einer Emulsion vorliegen, zum
Beispiel Wasser und Dieselöl, Wasser und Schweröl oder Methanol und Dieselöl, wobei
vorzugsweise eine Emulsion aus Wasser und leichtem oder schwerem Dieselöl verwendet
wird.
Eine Anforderung an den Betrieb mit Emulsionskraftstoff ist, daß bei einer Laständerung
des Motors eine schnelle Anpassung der Zusammensetzung der Emulsion erfolgt.
Insbesondere macht ein Lastabwurf aus dem Bereich mittlerer bis Vollast auf weniger als
30% Last eine schnelle Änderung der Kraftstoffzusammensetzung auf reinen Kraftstoff
erforderlich, da andernfalls die Verbrennung erlöschen würde. Jedoch auch bei Erhöhung
der Last ist es wünschenswert, die Kraftstoffzusammensetzung möglichst schnell an die
Erfordernisse des Lastzustandes anzupassen, um den Motor optimal betreiben zu können.
Bei Kraftstoffeinspritzeinrichtungen für eine Brennkraftmaschine, bei denen mittels einer
Hochdruckpumpe unter hohen Druck gesetzter Kraftstoff in einem ölelastischen
Druckspeicher (Common Rail) vorgehalten wird, um von diesem mittels
Kraftstoffeinspritzeinrichtungen (Injektoren) in die Brennräume des Motors eingespritzt zu
werden, kommt dem ölelastischen Druckspeicher die Aufgabe zu, aufgrund seines
Volumens einen Druckabfall beim Einspritzvorgang aufgrund der eingespritzten
Kraftstoffmengen auszugleichen. Die Fähigkeit des ölelastischen Druckspeichers, den
Druckabfall beim Einspritzvorgang auszugleichen, ist um so besser, je größer das Volumen
des ölelastischen Druckspeichers ist. Auf der anderen Seite ist die Zeit, die aufgrund des
Volumens des ölelastischen Druckspeichers vergeht, bis bei einer Veränderung der
Kraftstoffzusammensetzung der Kraftstoff in seiner neuen Zusammensetzung die
Kraftstoffeinspritzeinrichtungen erreicht, um so länger, je größer das Volumen des
ölelastischen Druckspeichers ist. Mit anderen Worten, bei einer
Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit einem ölelastischen Druckspeicher besteht der Konflikt,
daß zum Ausgleich des Druckabfalls dessen Volumen möglichst groß, zum Erreichen eines
schnellen Ansprechverhaltens dagegen möglichst klein sein sollte.
Aus der DE 43 13 852 A1 ist eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen
bekannt, bei der Kraftstoff mittels einer Hochdruckpumpe einem ersten
Druckspeicherraum zugeführt wird. Über eine mittels eines Verbindungsventils
zusteuerbare Verbindungsleitung ist ein ein eigenes Druckniveau aufbauender zweiter
Druckraum in Form einer Common-Rail-Schiene an den Druckspeicherraum
angeschlossen, von welchem letzteren Einspritzleitungen zu den einzelnen
Kraftstoffeinspritzeinrichtungen (Injektoren) der Brennkraftmaschine führen. Um in dem
während der Hochdruckeinspritzung von dem erstgenannten, von der Hochdruckpumpe
versorgten Druckspeicherraum getrennten, ständig mit allen Einspritzleitungen
verbundenen geschlossenen zweiten Druckraum einen Druckabfall infolge der
eingespritzten Kraftstoffmenge zu vermeiden, ist dieser Druckraum mit einer
Speichereinrichtung verbunden. Diese enthält einen federbelasteten Speicherkolben, der
während einer Füllphase vom Kraftstoff gegen die Rückstellkraft der Feder vorgespannt
und während der Einspritzphase durch die Federkraft Kraftstoff abgibt, so daß der Druck in
dem Druckraum nahezu konstant gehalten werden kann, wobei die Einspritzarbeit von dem
Speicherkolben verrichtet wird. Eine derartige Kraftstoffeinspritzeinrichtung hätte zwar bei
der Verwendung von Kraftstoff veränderlicher Zusammensetzung den Vorteil, daß das
"tote Volumen" und damit die Übergangszeit bei einer Änderung der
Kraftstoffzusammensetzung relativ klein ist, aber die beschriebene Speichereinrichtung ist
einerseits mechanisch aufwendig und andererseits in Bezug auf Abdichtung und Leckage
problematisch.
Weiterhin ist es aus der DE 43 21 998 A1 bekannt, zur Dämpfung von
Pulsationsschwingungen in einer Kraftstoffeinspritzanlage für selbstzündende
Brennkraftmaschinen in die mit einem Kraftstoffvorratsbehälter verbundene
Kraftstoffleitung und/oder Kraftstoffrückleitung eine Dämpfungsleitung als
Dämpfungselement einzusetzen. Gemäß einer dort beschriebenen Ausführungsform ist die
Dämpfungsleitung eine Schlauchleitung, die einen angenähert dem Innendurchmesser der
zu bedämpfenden Kraftstoffleitung entsprechenden Außendurchmesser aufweist und in
diese eingesetzt ist. Der Kraftstoff wird durch das Innere der Schlauchleitung geleitet, und
auftretende Druckspitzen sollen durch elastische Verformung des Materials der
Schlauchleitungswandung abgebaut werden. Gemäß einer anderen beschriebenen
Ausführungsform wird eine Dämpfungsleitung verwendet, die in einer Schlauchleitung mit
einem Außendurchmesser besteht, der kleiner als der Innendurchmesser der zu
bedämpfenden Kraftstoffleitung ist. In diesem Falle strömt der Kraftstoff sowohl durch die
Schlauchleitung als auch um die Schlauchleitung herum durch die zu bedämpfende
Kraftstoffleitung, so daß die Druckspitzen wiederum durch elastische Verformung des
Materials der Schlauchleitungswandung abgebaut werden können. Gemäß einer anderen
beschriebenen Ausführungsform wird eine Schlauchleitung verwendet, die wiederum einen
kleineren Außendurchmesser als der Innendurchmesser der zu bedämpfenden
Kraftstoffleitung aufweist, wobei die Schlauchleitung an ihren Enden druckfest
verschlossen ist und sich innerhalb der Schlauchleitung ein Luftpolster befindet, gegen das
die Schlauchleitungswandung zur Dämpfung der Pulsationsschwingungen verformbar ist.
All die genannten Maßnahmen zur Pulsationsdämpfung, die auf der Elastizität des
Schlauchleitungsmaterials oder eines in der Schlauchleitung eingeschlossenen Luftpolsters
beruhen, mögen zwar zur Bedämpfung von Pulsationsschwingungen geeignet sein, wie sie
in Kraftstoffleitungen bzw. -rückleitungen auftreten, sie eignen sich jedoch nicht zur
Vermeidung von Druckabfall aufgrund der eingespritzten Kraftstoffmengen bei einer
Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit einem mit unter hohem Druck stehenden Kraftstoff
versorgten ölelastischen Druckspeicher in Form einer Common-Rail-Schiene.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit
einem mit unter hohem Druck stehenden Kraftstoff versorgten ölelastischen Druckspeicher
anzugeben, die ein verbessertes Ansprechverhalten auf eine geänderte
Kraftstoffzusammensetzung aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung enthält eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine
Brennkraftmaschine einen von einer Hochdruckpumpe mit unter hohem Druck stehendem
Kraftstoff veränderlicher Zusammensetzung versorgten ölelastischen Druckspeicher
(Common Rail). Das Volumen des ölelastischen Druckspeichers gleicht einen Druckabfall
beim Einspritzvorgang aufgrund der eingespritzten Kraftstoffinengen aus. Weiterhin
enthält die Kraftstoffeinspritzeinrichtung Kraftstoffeinspritzeinrichtungen (Injektoren) zum
Einspritzen des unter hohem Druck stehenden Kraftstoffs in die Brennräume der
Brennkraftmaschine, die über Einspritzleitungen mit dem ölelastischen Druckspeicher
verbunden sind. Erfindungsgemäß ist das Volumen des ölelastischen Druckspeichers durch
ein Membranelement in ein von dem von der Hochdruckpumpe zu den
Kraftstoffeinspritzeinrichtungen geförderten Kraftstoff durchströmtes aktives Volumen und
ein von dem aktiven Volumen getrenntes passives Volumen unterteilt. Das aktive Volumen
und das passive Volumen sind über das Membranelement elastisch miteinander gekoppelt.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzeinrichtung ist, daß bei einer
Änderung der Kraftstoffzusammensetzung bereits nach kurzer Zeit die geänderte
Kraftstoffzusammensetzung an den Kraftstoffeinspritzeinrichtungen vorliegt, da lediglich
das aktive Volumen von dem Kraftstoff durchströmt wird, während für den Ausgleich des
Druckabfalls das gesamte durch aktives und passives Volumen gebildete Volumen des
ölelastischen Druckspeichers zur Verfügung steht.
Vorteilhafterweise ist das aktive Volumen des ölelastischen Druckspeichers wesentlich
kleiner als dessen passives Volumen. Hierdurch ist die "Totzeit" bei einer Änderung der
Kraftstoffzusammensetzung weiter verkürzt.
Gemäß einer Ausführungsform ist es vorgesehen, daß das Membranelement flexibel
ausgebildet ist. Eine flexible Ausgestaltung des Membranelements gestattet die Kopplung
des aktiven Volumens und des passiven Volumens des ölelastischen Druckspeichers.
Gemäß einer Alternative ist das Membranelement elastisch ausgebildet. In diesem Fall
erfolgt die Kopplung zwischen passivem Volumen und aktivem Volumen durch die
Elastizität des Membranelements.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß das
Membranelement ein in dem Innenraum des ölelastischen Druckspeichers angeordnetes
allseitig geschlossenes, das passive Volumen einschließendes Element ist, wobei das aktive
Volumen das passive Volumen umgebend den ölelastischen Druckspeicher durchströmt.
Eine solche Ausbildung des ölelastischen Druckspeichers ist einfach im Aufbau,
kostengünstig und dauerhaft.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist es vorgesehen, daß das Membranelement
ein in dem Innenraum des ölelastischen Druckspeichers angeordnetes, von dem den
Kraftstoffeinspritzeinrichtungen zugeführten aktiven Volumen durchströmtes Element ist,
wobei das passive Volumen das aktive Volumen umgebend in dem ölelastischen
Druckspeicher vorhanden ist. Bei einer solchen Ausführungsform kann das aktive
Volumen extrem klein gemacht werden, so daß die "Totzeit" sehr kurz ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist es vorgesehen, daß das Membranelement ein
den Innenraum des ölelastischen Druckspeichers teilendes Element ist, so daß das aktive
Volumen und das passive Volumen jeweils von den entgegengesetzten Seiten des
Membranelements und von einem Teil der Membranwandung des ölelastischen Speichers
begrenzt sind.
Bei der weiter oben angegebenen Ausführungsform, bei der das Membranelement ein in
dem Innenraum des ölelastischen Druckspeichers angeordnetes allseitig geschlossenes, das
passive Volumen einschließendes Element ist, das von dem aktiven Volumen umströmt
wird, ist es besonders von Vorteil, das Membranelement durch einen innerhalb des
ölelastischen Speicher angeordneten geschlossenen Schlauch auszubilden, der das passive
Volumen enthält. Dieser Aufbau ist einfach, kostengünstig und zuverlässig.
Vorzugsweise ist das Membranelement in dem ölelastischen Speicher mittels Halterungen
ortsfest fixiert.
Bei der weiter oben angegebenen Ausführungsform, bei der das Membranelement ein in
dem Innenraum des ölelastischen Druckspeichers angeordnetes, von dem den
Kraftstoffeinspritzeinrichtungen zugeführten aktiven Volumen durchströmtes Element ist,
wobei das passive Volumen das aktive Volumen umgebend in dem ölelastischen
Druckspeicher vorhanden ist, ist es besonders von Vorteil, das Membranelement mit einem
mit einer von der Hochdruckpumpe kommenden Verbindungsleitung gekoppelten
Zulaufanschluß und einer Anzahl von jeweils mit den Einspritzleitungen gekoppelten
Auslaßstutzen auszubilden.
Vorzugsweise ist das Membranelement aus einem elastomeren Material gebildet.
Von besonderem Vorteil ist es, das Membranelement, wie weiter oben ausgeführt, mit
einem mit einer von der Hochdruckpumpe kommenden Verbindungsleitung gekoppelten
Zulaufanschluß und einer Anzahl von jeweils mit den Einspritzleitungen gekoppelten
Auslaßstutzen zu versehen und dabei das Membranelement mit den Auslaßstutzen
einstückig aus elastomerem Material auszubilden.
Bei derartigen Membranelementen, die mit den Einspritzleitungen gekoppelte
Auslaßstutzen aufweisen, ist es vorteilhaft, die Auslaßstutzen des Membranelements in die
Einspritzleitungen einzuschieben und in dem ölelastischen Speicher ein Stützelement
vorzusehen, welches das Membranelement an seinen Platz hält.
Bei allen Ausfürungsformen ist vorzugsweise das passive Volumen mit einem
Nachfüllstutzen versehen, über den das passive Volumen auffüllbar ist.
Das passive Volumen ist vorteilhafterweise mit einer elastischen Flüssigkeit gefüllt.
Von besonderem Vorteil ist es, das passive Volumen mit Kraftstoff zu füllen. Hierdurch ist
die Betriebssicherheit der Kraftstoffeinspritzeinrichtung auch bei einem eventuell
auftretenden Defekt in der Membran gewährleistet.
Von Vorteil ist es, das passive Volumen mit einer Flüssigkeit zu füllen, die eine höhere
Elastizität als Kraftstoff aufweist. Hierdurch ist es möglich, einen ölelastischen
Druckspeicher mit einem kleineren Volumen vorzusehen, bzw. bei gleichem Volumen
weist der ölelastische Speicher ein besseres Elastizitätsverhalten auf. Als Flüssigkeit
hierfür eignet sich insbesondere Ethylalkohol.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine schematisierte Darstellung eines ölelastischen Druckspeichers für eine
Kraftstoffeinspritzeinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung im
Längs- und Querschnitt und
Fig. 3 eine schematisierte Darstellung eines ölelastischen Druckspeichers für eine
Kraftstoffeinspritzeinrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung im
Längs- und Querschnitt.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel einer
Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine bedeutet Bezugsziffer 1 eine
Hochdruckpumpe, die einen ölelastischen Druckspeicher 2 über eine Verbindungsleitung 4
mit unter hohem Druck stehendem Kraftstoff versorgt. Dieser Kraftstoff ist ein Kraftstoff
veränderlicher Zusammensetzung, etwa wahlweise eine Öl-Wasser-Emulsion
veränderlicher Zusammensetzung oder wahlweise Öl-Wasser-Emulsion oder reiner
Kraftstoff, je nach den Anforderungen des Leistungs- und Betriebszustandes der
Brennkraftmaschine. Der Kraftstoff wird von einem in der Fig. 1 nicht dargestellten
Kraftstoffvorrat entnommen und in einer im Stande der Technik bekannten Weise in seiner
gewünschten Zusammensetzung aufbereitet und der Hochdruckpumpe 1 zugeführt. Der
ölelastische Druckspeicher 2 (Common Rail) besteht aus einem langgestreckten
rohrförmigen Element, das an seinen beiden Enden mit jeweils einem Verschlußdeckel 6
verschlossen ist. Von dem ölelastischen Druckspeicher zweigen eine Anzahl von
Einspritzleitungen 5 ab, die zu jeweiligen Einspritzeinrichtungen (Injektoren) 3 führen, mit
denen der Kraftstoff in die Brennräume der Brennkraftmaschine eingespritzt wird. Der
ölelastische Druckspeicher 2 hat die Aufgabe, eine ausreichende Menge von unter hohem
Druck stehendem Kraftstoff zur Einspritzung in die Brennräume der Brennkraftmaschine
mittels der Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 3 vorzuhalten und einen Druckabfall beim
Einspritzvorgang aufgrund der eingespritzten Kraftstoffmenge unter Ausnutzung der
Ölelastizität des in dem ölelastischen Druckspeicher 2 vorhandenen Kraftstoffs
auszugleichen.
In dem ölelastischen Druckspeicher 2 ist ein Membranelement 7 vorgesehen, welches das
Volumen des ölelastischen Druckspeichers 2 in ein von dem von der Hochdruckpumpe l
zu den Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 3 geförderten Kraftstoff durchströmtes aktives
Volumen A und ein von dem aktiven Volumen A getrenntes passives Volumen P unterteilt.
Das Membranelement 7 ist in Form eines geschlossenen Schlauchs als ein allseitig
geschlossenes, das passive Volumen P enthaltendes Element ausgebildet, wobei das aktive
Volumen A das passive Volumen P umgebend den ölelastischen Druckspeicher 2
durchströmt. Der geschlossene Schlauch ist aus einem elastomeren Material gebildet und
ist mittels Halterungen 8 von innen an dem rohrförmigen Körper des ölelastischen
Druckspeichers 2 ortsfest fixiert. Das Innere des Membranelements 7 ist mit einem
Nachfüllstutzen 9 verbunden, über den das passive Volumen P auffüllbar ist. Das passive
Volumen P ist mit einer elastischen Flüssigkeit gefüllt, vorzugsweise mit Kraftstoff oder
mit einer Flüssigkeit, die eine höhere Elastizität als Kraftstoff aufweist, insbesondere mit
Ethylalkohol.
Beim Betrieb der Kraftstoffeinspritzeinrichtung wird der Kraftstoff von der
Hochdruckpumpe 1 in das aktive Volumen A des ölelastischen Druckspeichers 2 gefördert
und dort unter hohem Druck zur Abgabe über die Einspritzleitungen 5 an die
Einspritzeinrichtungen 3 vorgehalten. Der bei den Einspritzvorgängen aufgrund der
eingespritzten Kraftstoffinengen auftretende Druckabfall wird durch das aktive Volumen A
und das in dem Membranelement 7 vorhandene passive Volumen P aufgrund der
Ölelastizität der in dem aktiven Volumen A und dem passiven Volumen P vorhandenen
Flüssigkeiten ausgeglichen. Dies ist möglich, da das passive Volumen P über das
Membranelement 7 mit dem aktiven Volumen A elastisch gekoppelt ist. Bei einer
Veränderung der Kraftstoffzusammensetzung aufgrund eines geänderten Betriebszustandes
der Brennkraftmaschine wird das aktive Volumen A im Inneren des ölelastischen
Druckspeichers 2 schnell durchströmt, so daß die neue Kraftstoffzusammensetzung nach
kurzer "Totzeit" an den Einspritzeinrichtungen vorliegt.
Bei dem ölelastischen Druckspeicher 2 des in Fig. 2 dargestellten zweiten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzeinrichtung ist das
Membranelement 7a ein den Innenraum des ölelastischen Druckspeichers 2 teilendes
Element, so daß das aktive Volumen A und das passive Volumen P jeweils von den
entgegengesetzten Seiten des Membranelements 7a und von einem Teil der Innenwandung
des ölelastischen Speichers 2 begrenzt sind. In dem von dem Membranelement 7a
begrenzten aktiven Volumen A liegen die Mündungen der Einspritzleitungen 5, welche zu
den Einspritzeinrichtungen 3 führen. Ebenso liegt die Mündung der von der
Hochdruckpumpe 1 kommenden Verbindungsleitung 4 im Inneren des von dem
Membranelement 7a eingeschlossenen aktiven Volumens A. Wie aus Fig. 2, insbesondere
aus der Querschnittsansicht A-A ersichtlich ist, ist das aktive Volumen A wesentlich
kleiner als das passive Volumen P, so daß die "Totzeit" bei einer Änderung der
Kraftstoffzusammensetzung sehr kurz ist.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten ölelastischen Druckspeicher 2 einer
Kraftstoffeinspritzeinrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
die Form des Membranelements 7b ähnlich dem Membranelement der Fig. 2, jedoch ist
das Membranelement 7b ein in dem Innenraum des ölelastischen Druckspeichers 2
angeordnetes Element, das das aktive Volumen A allseitig einschließt, nicht zusammen mit
einem Teil der Innenwandung des ölelastischen Speichers 2, wie im Falle des zweiten
Ausführungsbeispiels von Fig. 2. Das Membranelement 7b ist mit einem mit der von der
Hochdruckpumpe 1 kommenden Verbindungsleitung 4 gekoppelten Zulaufanschluß und
einer Anzahl von jeweils mit den Einspritzleitungen 5 gekoppelten Auslaßstutzen 11
einstückig aus einem elastomeren Material gebildet. Die Auslaßstutzen 11 des
Membranelements 7b sind in die Enden der Einspritzleitungen 5 eingeschoben und im
Inneren des ölelastischen Speichers 2 ist ein Stützelement 10 vorgesehen, durch welches
das Membranelement 7b so an seinem Platz gehalten wird, daß die Auslaßstutzen 11 des
Membranelements 7b nicht aus den Enden der Einspritzleitungen 5 herausrutschen können.
Das Stützelement 10 ist in Form eines Gitters oder Käfigs ausgebildet, dessen Form an die
äußere Kontur des Membranelements 7 angepaßt ist. Wie aus Fig. 3, insbesondere aus der
Querschnittsansicht A-A, ersichtlich ist, ist das aktive Volumen A wiederum sehr viel
kleiner als das passive Volumen P, so daß die "Totzeit" bei einer Änderung der
Kraftstoffzusammensetzung kurz ist.
Bei den zweiten und dritten Ausführungsbeispielen der Fig. 2 und 3 ist das passive
Volumen P mit einer elastischen Flüssigkeit gefüllt, vorzugsweise mit Kraftstoff oder mit
einer Flüssigkeit, die eine höhere Elastizität als Kraftstoff aufweist, vorzugsweise dann mit
Ethylalkohol.
Neben den beschriebenen drei Ausführungsbeispielen sind selbstverständlich noch andere
Ausführungsformen möglich, bei denen das Volumen des ölelastischen Druckspeichers 2
durch ein Membranelement in ein von dem zu den Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 3 zu
fördernden Kraftstoff durchströmtes aktives Volumen und ein davon getrenntes passives
Volumen unterteilt wird, wobei das aktive Volumen und das passive Volumen über das
Membranelement elastisch miteinander gekoppelt sind. Allen Ausführungsformen
gemeinsam ist der Vorteil, daß der ölelastische Druckspeicher 2 unverändert einfach
gestaltet und gefertigt werden kann, und daß kein zusätzlicher Bauraum und keine
Änderungen an anderen Bauteilen erforderlich sind.
Claims (18)
1. Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine, mit einem von einer
Hochdruckpumpe (1) mit unter hohem Druck stehendem Kraftstoff veränderlicher
Zusammensetzung versorgten ölelastischen Druckspeicher (2), dessen Volumen einen
Druckabfall beim Einspritzvorgang aufgrund der eingespritzten Kraftstoffmengen
ausgleicht, und mit über Einspritzleitungen (5) mit dem ölelastischen Druckspeicher (2)
verbundenen Kraftstoffeinspritzeinrichtungen (3) zum Einspritzen des unter hohem Druck
stehenden Kraftstoffs in die Brennräume der Brennkraftmaschine, dadurch
gekennzeichnet, daß das Volumen des ölelastischen Druckspeichers (2) durch ein
Membranelement (7; 7a; 7b) in ein von dem von der Hochdruckpumpe (1) zu den
Kraftstoffeinspritzeinrichtungen (3) geförderten Kraftstoff durchströmtes aktives Volumen
(A) und ein von dem aktiven Volumen (A) getrenntes passives Volumen (P) unterteilt ist,
wobei das aktive Volumen (A) und das passive Volumen (P) über das Membranelement
(7; 7a; 7b) elastisch miteinander gekoppelt sind.
2. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
aktive Volumen (A) wesentlich kleiner als das passive Volumen (P) ist.
3. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Membranelement (7; 7a; 7b) flexibel ausgebildet ist.
4. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Membranelement (7; 7a; 7b) elastisch ausgebildet ist.
5. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Membranelement (7) ein in dem Innenraum des ölelastischen
Druckspeichers (2) angeordnetes allseitig geschlossenes, das passive Volumen (P)
einschließendes Element ist, wobei das aktive Volumen (A) das passive Volumen (P)
umgebend den ölelastischen Druckspeicher (2) durchströmt.
6. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Membranelement (7b) ein in dem Innenraum des ölelastischen
Druckspeichers (2) angeordnetes, von dem den Kraftstoffeinspritzeinrichtungen (3)
zugeführten aktiven Volumen durchströmtes Element ist, wobei das passive Volumen (P)
das aktive Volumen (A) umgebend in dem ölelastischen Druckspeicher (2) vorhanden ist.
7. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Membranelement (7a) ein den Innenraum des ölelastischen
Druckspeichers (2) teilendes Element ist, so daß das aktive Volumen (A) und das passive
Volumen (P)jeweils von den entgegengesetzten Seiten des Membranelements (7a) und
von einem Teil der Innenwandung des ölelastischen Speichers (2) begrenzt sind.
8. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Membranelement (7) durch einen innerhalb des ölelastischen Speichers (2) angeordneten
geschlossenen Schlauch gebildet ist, der das passive Volumen (P) enthält.
9. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Membranelement (7) in dem ölelastischen Speicher (2) mittels Halterungen (8) ortsfest
fixiert ist.
10. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Membranelement (7b) einen mit einer von der Hochdruckpumpe (1) kommenden
Verbindungsleitung (4) gekoppelten Zulaufanschluß und eine Anzahl von jeweils mit den
Einspritzleitungen (5) gekoppelten Auslaßstutzen (11) enthält.
11. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Membranelement (7; 7a; 7b) aus elastomerem Material gebildet ist.
12. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Membranelement (7b) mit den Auslaßstutzen (11) einstückig aus elastomerem Material
gebildet ist.
13. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslaßstutzen (11) des Membranelements (7b) in die
Einspritzleitungen (5) eingeschoben sind, und daß in dem ölelastischen Speicher (2) ein
Stützelement (10) vorgesehen ist, welches das Membranelement (7b) an seinem Platz hält.
14. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das passive Volumen (P) mit einem Nachfüllstutzen (9) verbunden ist,
über den das passive Volumen (P) auffüllbar ist.
15. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das passive Volumen (P) mit einer elastischen Flüssigkeit gefüllt ist.
16. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das passive Volumen (P) mit Kraftstoff gefüllt ist.
17. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das passive Volumen (P) mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, die eine
höhere Elastizität als Kraftstoff aufweist.
18. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das
passive Volumen (P) mit Ethylalkohol gefüllt ist.
Priority Applications (1)
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DE1996135450 DE19635450C1 (de) | 1996-08-31 | 1996-08-31 | Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit ein Membranelement aufweisendem ölelastischem Druckspeicher |
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Publications (1)
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DE1996135450 Expired - Fee Related DE19635450C1 (de) | 1996-08-31 | 1996-08-31 | Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit ein Membranelement aufweisendem ölelastischem Druckspeicher |
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