DE19634600A1 - Bildsignalkodiervorrichtung und zugehöriges Verfahren - Google Patents
Bildsignalkodiervorrichtung und zugehöriges VerfahrenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bildsignalkodiergerät
zum Komprimieren und Aufzeichnen eines digitalen Bildsignals
in einem digitalen Videobandrecorder (nachstehend als DVCR
bezeichnet) sowie ein zugehöriges Verfahren, und betrifft ins
besondere ein Quantisiergerät und ein zugehöriges Verfahren,
welche dazu ausgebildet sind, eine komprimierende Kodierung
vorzunehmen, bei welcher mit Eingangssignalen eine komprimie
rende Kodierung in einer vorbestimmten Einheit dadurch durch
geführt wird, daß ein vorbestimmter Kodierbetrag Eingangssig
nalen zugeordnet wird.
Die Entwicklung des DVCR hängt von der Erhöhung der Aufzeich
nungsdichte eines Videobands ab, der Verbesserung eines digi
talen Komprimierungsverfahrens, und der Entwicklung der Tech
nik digitaler Schaltungen. Momentan weist der DVCR in der Hin
sicht zahlreiche Vorteile auf, daß seine Bildqualität auf
rechterhalten bleibt, und trotz wiederholter Aufnahmen nicht
beeinträchtigt wird. Der Übergang von einem analogen Video
bandrecorder (VCR) auf den DVCR ist daher unvermeidlich.
Da ein internationaler Standard in bezug auf den DVCR für ein
Standard-Videobild festgelegt ist, nimmt das Bedürfnis nach
DVCRs zu, und wird sich dieses Gebiet in der Zukunft öffnen.
Momentan sind die meisten Spezifikationen für einen DVCR be
reits einvernehmlich festgelegt, und gibt es für den Herstel
ler nur eine extrem begrenzte Anzahl an Teilen, die er nach
seinen Vorstellungen ändern kann, und derartige Teile bestim
men den Wirkungsgrad eines DVCR.
Die vorliegende Erfindung stellt ein Quantisierungsbreiten
erzeugungsverfahren und eine zugehörige Vorrichtung zur Ver
fügung, welche eine wichtige Rolle bezüglich des Wirkungs
grades eines derartigen Geräts spielen, insbesondere in be
zug auf die Bildqualität. Da ein digitales Bildsignal in ei
ner Rahmen- oder Einzelbildeinheit auf einer vorbestimmten
Anzahl an Videospuren eines Videobandes aufgezeichnet werden
sollte, kann ein Kodierverfahren mit variabler Länge ein
Problem hervorrufen, infolge seines unregelmäßigen Ausgangs
signals bei der komprimierten Aufzeichnung des Bildsignals.
Das ausgegebene Bildsignal nach dem Komprimieren kann daher
kürzer oder länger als eine festgelegte Soll-Länge sein. In
einem derartigen Fall wird die Qualität des dekomprimierten
Bildes beeinträchtigt oder verschlechtert. Daher ist ein Ver
fahren zur Ausgabe eines Bildsignals, dessen Kodierungslänge
nahe an der festgelegten Soll-Länge liegt, unter Verwendung
eines zugeordneten Bereichs so effektiv wie möglich, essen
tiell für die komprimierte Bildsignalkodierung in einem DVCR.
Darüber hinaus ist ein Suchlauf mit hoher Geschwindigkeit,
der eine Zusatzfunktion des DVCR darstellt, für diesen essen
tiell, und stellt gleichzeitig das schwierigste Problem dar.
Bei einem analogen VCR wird ein Suchlauf mit hoher Geschwin
digkeit dadurch durchgeführt, daß das, was gelesen wird, un
verändert dekomprimiert und angezeigt wird, ohne ein speziel
les Verfahren einzusetzen. Da allerdings ein DVCR eine Kodie
rung mit variabler Länge verwendet, kann kein Signal dekom
primiert werden, wenn nicht sämtliche Signale gelesen wur
den. Für einen derartigen Suchvorgang mit hoher Geschwindig
keit muß daher die komprimierte Codelänge auf eine unabhän
gige Blockeinheit festgelegt werden, die so klein wie möglich
ist. Die Kodierung mit variabler Länge wird daher in einer
Segmenteinheit durchgeführt, die durch eine vorbestimmte An
zahl an Makroblöcken gebildet wird, und deren Codelänge ist
zwangsweise festgelegt. Hierbei wird ein Makroblock durch fünf
DCT-Blöcke gebildet, die jeweils eine Größe von 8 × 8 haben,
und aus vier Luminanzkomponenten und zwei Farbdifferenzkom
ponenten bestehen. Der Wirkungsgrad für den Suchvorgang mit
hoher Geschwindigkeit kann dadurch verbessert werden, daß die
unabhängige Kodiereinheit von einem Block oder Einzelbild in
eine kleinere Einheit verringert wird. Verglichen mit der An
ordnung von Signaldaten in einer Block- oder Einzelbildein
heit führt deren Anordnung in einer Segmenteinheit dazu, daß
dies für einen Suchvorgang mit hoher Geschwindigkeit wirksam
sein kann, jedoch kann dies eine relative Beeinträchtigung der
Bildqualität angesichts der Kompression hervorrufen.
Wenn bei der abhängigen Kodierung die Länge der komprimier
ten Kodierung in einer Segmenteinheit festgelegt ist, besteht
der wichtigste Schritt in bezug auf den Wirkungsgrad in ei
nem Quantisierungsschritt. Ein Komprimierungsschritt kann im
wesentlichen in einen Kodierschritt mit variabler Länge und
einen Quantisierungsschritt unterteilt werden. Bei dem Kodier
schritt mit variabler Länge wird ein Signal, mit welchem ein
Lauflängenkodierungsschritt durchgeführt wurde, einfach durch
eine Codetabelle mit variabler Länge kodiert, und daher ist
die Möglichkeit für das Auftreten von Fehlern nicht vorhanden.
Um eine feste Codelänge zu erreichen, ist daher eine adäquate
Quantisierung wichtig und wesentlich.
Trotz der Erhöhung der Aufzeichnungsdichte eines DVCR ist
eine wirksamere Komprimierung unbedingt erforderlich, da die
Datenmenge digitaler Videosignale, insbesondere die Datenmen
ge eines Films, der länger als zwei Stunden dauert, zu groß
dafür ist, unverändert digital umgewandelt zu werden, und da
die digital umgewandelten Videosignale auf einem Videoband
aufgezeichnet werden. Zusätzlich sollte die Kompression aus
reichend für einen Suchvorgang mit hoher Geschwindigkeit sein,
der gleichzeitig eine der grundlegenden Funktionen eines DVCR
darstellt.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereit
stellung eines Quantisierungsschritt-Größenselektors, zur
Durchführung einer effektiven Quantisierung bei der Kompres
sionskodierung.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in
der Bereitstellung eines Quantisierungsstufengrößen-Auswahlverfahrens
zur Durchführung einer effektiven Quantisierung.
Zur Erzielung des ersten Vorteils wird ein Bildsignalkodier
gerät zur Verfügung gestellt, welches eine Quantisierungsstufengrößen-Auswahleinheit
verwendet, die durch eine Mehrschritt-Quantisierungseinheit
zur Durchführung einer Quanti
sierung bei den kleinen Blöcken gebildet wird, die von der
Orthogonaltransformations-Kodiereinheit ausgegeben werden,
entsprechend mehreren vorbestimmten Quantisierungsschritt
größen; eine Mehrfachlauflängen-Kodiereinheit zur Durchfüh
rung einer Lauflängenkodierung bei den Koeffizienten, die
von dem Mehrschrittquantisierer ausgegeben werden; eine
Mehrschritt-Kodiereinheit mit variabler Länge zur Durchfüh
rung einer Kodierung mit variabler Länge bei den Koeffizien
ten, die von der Mehrschrittlauflängen-Kodiereinheit ausge
geben werden; eine Mehrschrittsammeleinheit zum Sammeln der
Codelänge, die von der Kodiereinheit mit variabler Länge in
Einheiten von kleinen Blöcken ausgegeben wird, und zum Sam
meln vorbestimmter kleiner Bezugsblöcke in Einheiten von
großen Blöcken; eine Normierungseinheit zur Durchführung ei
ner Normierung unter Verwendung der Codelänge, die in klei
nen Blockeinheiten gesammelt wird, und der Codelänge, die in
der Bezugseinheit für große Länge gesammelt wird, und zur Zu
ordnung einer neuen Soll-Codelänge zu jedem kleinen Block;
und eine Quantisierungsschrittgrößen-Auswahleinheit zur Aus
wahl einer Quantisierungsschrittgröße, welche den nächsten
Wert an der Soll-Codelänge der Normierungseinheit unter meh
reren Quantisierungsschrittgrößen ausgibt, welche jeweils
den kleinen Blöcken gegeben werden, die von der Mehrschritt
sammeleinheit ausgegeben werden.
Um den zweiten Vorteil zu erzielen, wird ein Bildsignalkom
pressionskodierverfahren zur Verfügung gestellt, welches ein
Quantisierungsschrittgrößen-Auswahlverfahren verwendet, bei
welchem eine Mehrschrittquantisierung bei den kleinen Blöcken
entsprechend mehreren festgelegten Quantisierungsschrittgrös
sen durchgeführt wird; eine Lauflängenkodierung bei den Koef
fizienten durchgeführt wird, die von dem Mehrschrittquanti
sierungsschritt ausgegeben werden; eine Kodierung mit variab
ler Länge bei den Codes durchgeführt wird, die von dem Mehr
schrittlauflängenkodierschritt ausgegeben werden; eine Mehr
schrittsammlung durchgeführt wird, durch Sammeln der Ortho
gonaltransformationseinheit von Codelängen, die von dem Mehr
schrittkodierschritt mit variabler Länge in Einheiten eines
kleinen Blocks ausgegeben werden, wobei die kleinen Bezugs
blöcke in Einheiten des großen Bezugsblocks gesammelt werden;
eine Normierung entsprechend der Codelänge durchgeführt wird,
die in einer großen Bezugsblockeinheit gesammelt wird, und
entsprechend der Codelängen, die in einer kleinen Blockein
heit gesammelt werden, wobei dann eine neue verfügbare Code
länge jedem kleinen Block zugeordnet wird, wobei die neue
verfügbare Codelänge dadurch erhalten wird, daß die Codelänge
des kleinen Bezugsblocks durch eine verfügbare feste Codelän
ge entsprechend einem großen Block multipliziert wird, und
dann das Ergebnis durch die Codelänge des großen Bezugsblocks
dividiert wird; und eine Quantisierungsschrittgröße ausge
wählt wird, welche den nächsten Wert an der neuen verfügbaren
Codelänge ausgeben kann, die von dem Normierungsschritt aus
gegeben wird, unter den mehreren Quantisierungsschrittgrößen,
die jedem kleinen Block in dem Mehrschrittsammelschritt gege
ben werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell
ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere
Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Aufbaus einer komprimieren
den Kodiervorrichtung für ein Bildsignal gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Aufbaus der in Fig. 1 gezeig
ten Sperreinheit;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Quan
tisierungsschrittgrößen-Auswahleinheit von Fig. 1;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform
der Quantisierungsschrittgrößen-Auswahleinheit von
Fig. 1;
Fig. 5A eine Ausführungsform der Quantisierungseinheit von
Fig. 1;
Fig. 5B ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform
der in Fig. 1 gezeigten Quantisierungseinheit;
Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebsablaufs
der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform;
Fig. 7 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebsablaufs
der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform; und
Fig. 8 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebsablaufs
der in den Fig. 6 bzw. 7 gezeigten Quantisierungsschrittgrößen-Auswahlschritte.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist die komprimierende Kodier
vorrichtung für ein Bildsignal eine Sperreinheit 102 zum
Sperren von Bildsignalen auf, eine Orthogonaltransformations-Kodiervorrichtung
104 zur Durchführung einer Orthogonaltrans
formationskodierung in einer Orthogonaltransformationsblock
einheit, eine Quantisierungsschrittgrößen-Auswahleinheit 106
zur Auswahl einer Quantisierungsschrittgröße, einen Puffer 116
zur Verzögerung der orthogonal transformierten Koeffizienten
während des Quantisierungsschrittgrößen-Auswahlschrittes, ei
ne Quantisierungseinheit 108 zur Durchführung einer Quanti
sierung entsprechend der ausgewählten Quantisierungsschritt
größe, eine Lauflängenkodiereinheit 110 zur Durchführung ei
ner Lauflängenkodierung, eine Kodereinheit 112 mit variabler
Länge zur Kodierung des Lauflängencodes mit variabler Länge,
und eine Datenausrichteinheit 114 zur erneuten Ausrichtung
der Signale, die von der Kodiereinheit 112 mit variabler Län
ge ausgegeben werden, um sie in einem festen Format aufzu
zeichnen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, die den Aufbau der in Fig. 1 ge
zeigten Sperreinheit 102 zeigt, weist die Sperreinheit eine
kleine Sperreinheit 210 und eine große Sperreinheit 212 auf.
Gemäß Fig. 3, die eine Ausführungsform der in Fig. 1 gezeig
ten Quantisierungsschrittgrößen-Auswahleinheit 106 zeigt, wird
die Quantisierungsschrittgrößen-Auswahleinheit 106 durch ei
nen Mehrschrittquantisierer 302 gebildet, der das Ausgangssig
nal der Orthogonaltransformationskodiereinheit 104 empfängt,
eine Mehrschrittlauflängenkodiervorrichtung 304, einen Mehr
schrittsammler 306, einen Normierer 308, und einen Quantisie
rungsschrittgrößenselektor 310, der an die Quantisierungsein
heit 108 angeschlossen ist (siehe Fig. 1).
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Quantisierungs
schrittgrößen-Auswahleinheit 106 von Fig. 1, die durch einen
Mehrschrittquantisierer 402 gebildet wird, der das Ausgangs
signal der Orthogonaltransformationskodiereinheit 104
empfängt, eine Mehrschrittlauflängenkodiervorrichtung 404,
eine Mehrschrittkodiervorrichtung 406 mit variabler Länge,
einen Mehrschrittsammler 408, einen Normierer 410, und einen
Quantisierungsschrittgrößenselektor 412, der an die Quanti
sierungseinheit 108 angeschlossen ist (siehe Fig. 1).
Wie aus Fig. 5A hervorgeht, welche eine Ausführungsform der
Quantisierungseinheit 108 von Fig. 1 zeigt, wird die Quanti
sierungseinheit 108 durch eine Bitverschiebungsvorrichtung
510 zur Bitverschiebung eines Eingangssignals gebildet, und
eine Steuerung 520 zum Steuern der Bitverschiebungsvorrich
tung 510.
In Fig. 5B ist eine weitere Ausführungsform der Quantisie
rungseinheit 108 von Fig. 1 gezeigt, wobei die Quantisie
rungseinheit durch eine Quantisierungstabelle 530 und eine
Steuerung 520 zum Steuern der Quantisierungstabelle 530 gebil
det wird.
Gemäß Fig. 6, die ein Flußdiagramm zeigt, das den Betriebsab
lauf des Quantisierungsschrittgrößenselektors 106 gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von fig. 3 erläu
tert, sind Mehrschrittquantisierungsvorgänge 602, 610 und 620
vorgesehen, Mehrschrittlauflängenkodiervorgänge 604, 612 und
622, Mehrschritt-Kleinblockeinheits-Sammelvorgänge 606, 614
und 624, ein Großblockeinheits-Sammelvorgang 616, ein Normie
rungsvorgang 618, und ein Quantisierungsschrittgrößen-Auswahlvorgang
630.
Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm, welches den Betriebsablauf des
Quantisierungsschrittgrößenselektors 106 gemäß einer weiteren
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von Fig. 4 erläu
tert, und hierbei sind Mehrschrittquantisierungsvorgänge 702,
712 und 732 vorgesehen, Mehrschrittlauflängenkodiervorgänge
704, 714 und 734, Mehrschrittkodiervorgänge 706, 716 und 736
mit variabler Länge, Mehrschritt-Kleinblockeinheit-Sammelvor
gänge 708, 718 und 738, ein Großblockeinheits-Sammelvorgang
720, ein Normierungsvorgang 722, und ein Quantisierungsschrittgrößen-Auswahlvorgang
730.
Gemäß Fig. 8, die ein Flußdiagramm darstellt, welches die
Quantisierungsschrittgrößen-Auswahlvorgänge 630 und 730 der
Fig. 6 und 7 erläutert, sind Herausziehvorgänge 802 und 804
zum Herausziehen von Codelängeninformation und Soll-Codelängeninformation
vorgesehen, deren Eingangsgrößen die jeweili
gen Quantisierungsschrittgrößen sind, ein Subtraktionsvorgang
800 zur Durchführung einer Subtraktion zwischen der Codelän
geninformation und der Soll-Codelängeninformation, ein Code
längenfehlerbestimmungsvorgang 806, und ein Quantisierungs
schrittgrößenbestimmungsvorgang 808.
Nachstehend werden die Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung mit mehr Einzelheiten unter Bezugnahme auf die Fig.
1 bis 8 beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, welches einen Kodierer zur
Aufzeichnung eines komprimierten, kodierten Signals in einem
festgelegten Bereich zeigt. Die Speicherkapazität eines Ein
gangsbildsignals von 4 : 1 : 1 oder 4 : 2 : 0 ist etwa fünf
mal so groß wie jene eines Standard-Videokassettenrecorders
(nachstehend als SD-VCR bezeichnet). Daher sind eine Signal
kompression und -dekompression erforderlich.
Bildkompressionsverfahren, die bei einem VCR verwendet wer
den, sollten die Eigenschaften eines Bandes als Aufzeichnungs
medium berücksichtigen, und können darüber hinaus eine Kompi
lierungsfunktion, eine Trickwiedergabefunktion, und eine mini
male Fehlerfortpflanzung garantieren. Da ein Band ein Medium
mit sequentiellem Zugriff darstellt, sollte ein Einzelbild
oder Block in einer kleinen und unabhängigen Einheit kodiert
werden, um die voranstehend genannten Funktionen zu erfüllen.
Entsprechend dem momentanen Standardvorschlag ist die unab
hängige Minimaleinheit für die komprimierende Kodierung ein
Segment. Ein Segment wird durch fünf Makroblöcke gebildet.
Nachstehend wird ein Makroblock als ein kleiner Block bezeich
net, und ein Segment als ein großer Block bezeichnet.
Ein Makroblock wird durch sechs diskrete Kosinusübertragungs
blöcke (DCT-Blöcke) gebildet, von denen jeder eine Größe von
8 × 8 aufweist, und die durch vier Dominanzkomponenten und
zwei Farbdifferenzkomponenten gebildet werden, wobei ein Seg
ment aus fünf Makroblöcken besteht.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Sperreinheit 102 werden eingegebe
ne digitale Bildsignale zuerst in Einheiten eines Orthogonal
transformationsblocks gesperrt, der eine Einheit der Ortho
gonaltransformationskodierung darstellt, und dann werden die
Orthogonaltransformationsblöcke in einer Kleinblockeinheit
gesperrt, die aus mehreren Orthogonaltransformationsblöcken
besteht. Die kleinen Blöcke werden dann in einer Großblock
einheit gesperrt, die aus mehreren kleinen Blöcken besteht.
Um den Kompressionswirkungsgrad zu erhöhen, trennt die Sperr
einheit 102 auf gleiche Weise digitale Bildsignale, die über
ein Einzelbild eingegeben werden.
Die minimale Blockeinheit ist ein Orthogonaltransformations
block, für welchen ein typisches Beispiel ein diskreter Ko
sinustransformationsblock (DCT-Block) ist. Eine kleine Sperr
einheit 210 bildet einen kleinen Block aus mehreren Ortho
gonaltransformationsblöcken, eine große Sperreinheit 212
empfängt mehrere kleine Blöcke von der kleinen Sperreinheit
210 und bildet einen großen Block. Die Anordnung zwischen
der Kleinblockeinheit 210 und der Großblockeinheit 212 gemäß
Fig. 2 kann umgekehrt werden.
Die Orthogonaltransformationskodierungseinheit 104 empfängt
eingegebene Signale in Einheiten, die unabhängig kodiert wer
den können, und führt mit diesen eine Orthogonaltransforma
tion durch. Ein typisches Beispiel für die Orthogonaltrans
formation stellt DCT dar.
Die orthogonal transformierten Koeffizienten folgen zwei
Wegen. Ein Weg führt zur Quantisierungsschrittgrößen-Auswahleinheit
106, in welcher eine Quantisierungsschrittgröße aus
gewählt wird, und der andere Weg führt zu dem Puffer 116 zum
Verzögern der orthogonal transformierten Koeffizienten, wäh
rend die Quantisierungsschrittgröße ausgewählt wird.
Bei einem komprimierenden Kodierverfahren ist der Quantisie
rungsvorgang äußerst wichtig zur Änderung variabler Eingangs
signale in komprimierte, kodierte Daten mit ordnungsgemäßer
Größe. Der folgende Lauflängenkodiervorgang und der Kodier
vorgang mit variabler Länge können ebenfalls die Codemenge
auf ein bestimmtes Ausmaß ohne Fehler verringern, jedoch ist
die Größe begrenzt, und daher hängt das Kompressionsverhält
nis wesentlich von dem Quantisierungsverfahren ab. Die Quan
tisierungseinheit 108 führt eine Quantisierung entsprechend
der Quantisierungsschrittgröße durch, die von der Quantisierungsschrittgrößen-Auswahleinheit
106 ausgewählt wird.
Die Koeffizienten, die in der Quantisierungseinheit 108 quan
tisiert werden, erfahren eine Lauflängenkodierung (RLC) in
der Lauflängenkodierungseinheit 110. Die Lauflängenkodierungs
einheit 110 empfängt die Koeffizienten in einer Orthogonal
transformationsblockeinheit und zählt die Anzahl aufeinander
folgender Koeffizienten mit dem Wert gleich Null, bis ein
Wert ungleich Null festgestellt wird, und gibt ein Symbol aus,
welches durch eine Kombination der aufeinanderfolgenden Wer
te gleich Null und ungleich Null gebildet wird.
Die Einheit 112 für Kodierung mit variabler Länge (VLC)
empfängt die Symbole, die von der Lauflängenkodierungsein
heit 110 ausgegeben werden, und führt eine VLC bei diesen
dadurch durch, daß ein kurzes Codewort einem Symbol mit ei
ner hohen Wahrscheinlichkeit des Auftretens zugeordnet wird,
und ein langes Codewort einem Symbol mit einer relativ nied
rigen Auftrittswahrscheinlichkeit zugeordnet wird.
Die von der Kodiereinheit 112 mit variabler Länge ausgege
benen Daten sind nicht nur in bezug auf die Länge, sondern
auch auf die Ausgabeperiode nicht regelmäßig. Daher sollten
die Ausgangsdaten der Kodiereinheit 112 mit variabler Länge
so ausgerichtet werden, daß sie auf einem Bereich aufgezeich
net werden, der feste Abmessungen entsprechend einem vorbe
stimmten Format aufweist. Die Datenausrichtungseinheit 114
wandelt den Ausgangscode der Kodiereinheit 112 mit variabler
Länge in ein Wort mit regulärer Länge um, und zeichnet dies
in einem Bereich auf, der festgelegte Abmessungen aufweist.
Nachstehend werden im einzelnen ein Quantisierungsstufengrößen-Auswahlverfahren,
welches in der Quantisierungsstufengröße-Auswahleinheit
106 von Fig. 1 durchgeführt wird, und
eine zugehörige Vorrichtung beschrieben.
Gemäß Fig. 3, die eine erste Ausführungsform der Quantisierungsschrittgrößen-Auswahlvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, empfängt zuerst die Quantisierungsschrittgrößen-Auswahlvorrichtung
die orthogonal transformierten
Koeffizienten, die von der Orthogonaltransformationskodier
einheit 104 ausgegeben werden. Um die Codemenge, die in ei
ner Großblockeinheit ausgegeben wird, die aus den mehreren
kleinen Blöcken besteht, in einem festgelegten Bereich auf
zuzeichnen, kann die Quantisierungsschrittgröße in Einheiten
eines Orthogonaltransformationsblocks, eines kleinen Blocks
oder eines großen Blocks vorgegeben werden.
Hierbei wird nur jener Fall beschrieben, in welchem die
Quantisierungsschrittgröße in Einheiten jedes kleinen Blocks
vorliegt.
Ein in Fig. 3 gezeigter Mehrstufenquantisierer 302 quanti
siert eingegebene Orthogonaltransformationsblöcke entspre
chend mehreren festgelegten Quantisierungsschrittgrößen.
Eine derartige Quantisierung kann auf zwei Arten und Wei
sen durchgeführt werden. Gemäß einer ersten Vorgehensweise,
die in Fig. 5A gezeigt ist, wird mit den eingegebenen
Orthogonaltransformationskoeffizienten eine Bitverschiebung
entsprechend einer Quantisierungsschrittgröße durch eine Bit
verschiebungsvorrichtung 510, gesteuert durch eine Steuerung
520, durchgeführt, und auf diese Weise wird deren Codeausmaß
verringert. Bei der zweiten Vorgehensweise wird, wie in Fig.
5B gezeigt, die Quantisierung dadurch durchgeführt, daß je
der Koeffizient durch eine Quantisierungstabelle 530 multi
pliziert wird, gesteuert durch die Steuerung 540.
Ein mehrstufiger Lauflängenkodierer 304 empfängt die Koeffi
zienten in Einheit eines Orthogonaltransformationsblocks,
die von dem mehrstufigen Quantisierer 302 entsprechend mehre
rer jeweiliger Quantisierungsschrittgrößen ausgegeben werden,
und führt mit diesen eine Lauflängenkodierung durch.
Ein Mehrstufensammler 306 sammelt die Ausgangssymbole des
mehrstufigen Lauflängenkodierers 304 in Einheiten eines klei
nen Blocks, und gibt die Ergebnisse aus.
Der Normierer 308 ordnet einen neuen Zielsymbolwert für jede
kleine Blockeinheit zu, durch Verwendung der Symbole, die in
einer Bezugskleinblockeinheit gesammelt werden, und in einer
Bezugsgroßblockeinheit, die von dem Mehrstufensammler 306
geliefert werden.
Der Quantisierungsschrittgrößenselektor 310 wählt eine Quan
tisierungsschrittgröße aus, um die Differenz zwischen einem
Zielsymbolwert, der in einer Kleinblockeinheit vorliegt, und
dem Symbolwert zu minimalisieren, der während des mehrstufi
gen Quantisierungsvorgangs ausgegeben wird. Ein realer Quan
tisierungsvorgang wird entsprechend der ausgewählten Quanti
sierungsschrittgröße durchgeführt.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, die eine Quantisierungsschrittgrößen-Auswahlvorrichtung
gemäß einer weiteren Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung zeigt, ist die Quantisierungsschrittgrößen-Auswahlvorrichtung
zusätzlich mit einer
mehrstufigen Kodiereinheit 406 mit variabler Länge zwischen
der mehrstufigen Lauflängenkodiereinheit 404 und dem Mehr
stufensammler 408 versehen, und daher empfängt der Normierer
410 nicht direkt die Ausgangssignale der mehrstufigen Lauf
längenkodiereinheit 404, sondern die Symbole, die von der
mehrstufigen Kodiereinheit 406 mit variabler Länge über den
Mehrstufensammler 408 ausgegeben werden. Die Ziel- oder Soll
wertcodelänge, die jedem kleinen Block zugeordnet wird, wird
daher nicht von dem Ausgang der mehrstufigen Lauflängenkodier
einheit 404 erhalten, sondern von der mehrstufigen Kodier
einheit 406 mit variabler Länge, und daher können exaktere
Symbolwerte erhalten werden.
Nachstehend werden die in den Fig. 6 und 7 gezeigten Fluß
diagramme beschrieben, welche den Betriebsablauf der Quantisierungsschrittgrößen-Auswahleinheiten
310 und 412 zeigen,
die in Fig. 3 bzw. 4 dargestellt sind.
Zuerst gelangen die orthogonal transformierten Koeffizienten
in die mehrstufigen Quantisierungseinheiten 302 und 402 hin
ein. Die Quantisierungsschrittgröße, welche die Einschrän
kung erfüllen kann, daß eine Großblockeinheit eines Codes mit
festen Abmessungen aufgezeichnet werden kann, wird in einer
kleinen Blockeinheit ausgewählt. Bei diesem Vorgang besteht
die wesentlichste Sache in dem Verfahren, welches die Quan
tisierungsschrittgröße in einer Kleinblockeinheit bestimmt,
damit die Ausgangsgröße am nächsten an der Großblockeinheit
mit festen Abmessungen liegt.
Bei der vorliegenden Erfindung werden gleichzeitig mehrere
Quantisierungsschrittgrößen verwendet, um die Symbole der
Lauflängenkodierung oder die Codelänge der Kodierung mit
variabler Länge zu erhalten, ein Normierer ordnet einen Soll
wert jedem kleinen Block unter Verwendung der Symbole oder
der Codelänge zu, und ein Quantisierungsschrittgrößenselek
tor wählt eine Quantisierungsschrittgröße aus, welche die
Differenz zwischen dem Zielwert und den Symbolen oder der
Codelänge minimalisieren kann, um so in einem echten Quanti
sierer eingesetzt zu werden.
Zuerst wird in den Bezugs-Quantisierungsschritten 610 und 712
die Bezugs-Quantisierungsschrittgröße in dem Bezugs-Quantisierungsschritt
610 als der mittlere Wert zwischen den Quan
tisierungsschrittgrößen, die in dem Quantisierungsschritt 602
auf niedrigem Niveau verwendet werden, und jenen bestimmt,
die in dem Quantisierungsschritt 602 auf hohem Niveau einge
setzt werden. Dann setzt der Normierungsschritt 618 neue
Soll-Werte eines kleinen Blocks unter Verwendung der ermit
telten Bezugs-Quantisierungswerte fest.
Auf dieselbe Weise wie voranstehend geschildert werden mit
den quantisierten Symbolen entsprechend jeweiliger Quantisie
rungsschrittgrößen in den mehrstufigen Quantisierungsschrit
ten 602, 610 und 620 (oder 702, 712 und 732) mehrstufige
Lauflängenkodierungsschritte durchgeführt, also der Lauflän
genkodierungsschritt 604 auf niedrigem Niveau, der Lauflän
genkodierungsschritt 612, und der Lauflängenkodierungsschritt
622 auf hohem Niveau, jeweils in Einheiten eines Orthogonal
transformationsblocks.
Die bezüglich der Lauflänge kodierten Symbole treten in die
mehrstufige Kleinblockeinheit von Sammlungsschritten ein, also
in den kleinen Block des Sammlungsschrittes 606 auf niedrigem
Niveau, die kleine Blockeinheit des Sammlungsschrittes 614,
bzw. die kleine Blockeinheit des Sammlungsschritts 624 auf
hohem Niveau, wie in Fig. 6 gezeigt ist, oder in mehrstufige
Kodierschritte mit variabler Länge, also den Kodierschritt
706 mit variabler Länge auf niedrigem Niveau, den Kodier
schritt 716 mit variabler Länge, bzw. den Kodierschritt 736
mit variabler Länge auf hohem Niveau, wie in Fig. 7 gezeigt
ist. Der Ausgangswert des kleinen Bezugsblocks des Sammlungs
schrittes 614 wird daher in dem Normierungsschritt 618 in
Fig. 6 verwendet, wogegen in Fig. 7 der kleine Bezugsblock
des Sammlungsschrittes 718 in dem Normierungsschritt 722 ein
gesetzt wird.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, werden in der mehrstufigen kleinen
Blockeinheit der Sammlungsschritte, also dem kleinen Block
des Sammlungsschrittes 606 auf niedrigem Niveau, der kleinen
Blockeinheit des Sammlungsschrittes 614, und der kleinen
Blockeinheit des Sammlungsschrittes 624 auf hohem Niveau die
Ausgangswerte der mehrstufigen Lauflängenkodierungsschritte
604, 612 und 622 in Einheiten von kleinen Blöcken gesammelt,
und an einen Quantisierungsschrittgrößen-Auswahlschritt 630
übertragen. Zusätzlich wird mit dem Ausgangswert des Lauf
längenkodierungsschrittes 612 entsprechend der Bezugs-Quantisierungsschrittgröße
nicht nur die kleine Blockeinheit des
Sammlungsschrittes 614 durchgeführt, sondern auch eine große
Blockeinheit des Sammlungsschrittes 616, in welchem eine Samm
lung in Einheiten eines großen Blockes durchgeführt wird, der
durch mehrere kleine Blöcke gebildet wird. Der Ausgangswert
der großen Blockeinheit des Sammlungsschrittes 616 tritt in
einen Normierungsschritt 618 ein, und ordnet neue Soll-Wert-Symbolwerte
jedem kleinen Block zu.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, werden in der kleinen Blockeinheit
des Sammlungsschrittes 708 auf niedrigem Niveau, der kleinen
Blockeinheit des Sammlungsschrittes 718, und der kleinen
Blockeinheit des Sammlungsschrittes 738 auf hohem Niveau die
Symbolwerte, mit denen die mehrstufigen Lauflängenkodierungs
schritte 704, 714 und 734 durchgeführt wurden, entsprechend
den jeweiligen Quantisierungsschrittgrößen und den mehrstufi
gen Kodierungsschritten 706, 716 und 736 mit variabler Länge,
in Einheiten eines kleinen Blocks gesammelt, und dann auf
einen Quantisierungsschrittgrößen-Auswahlschritt 730 übertra
gen.
Weiterhin werden die Symbolwerte, welche den Lauflängen
kodierungsschritt 714 entsprechend der Bezugs-Quantisierungsschrittgröße
und den Kodierschritt 716 mit variabler
Länge durchlaufen haben, nicht nur in einer kleinen Block
einheit in der kleinen Blockeinheit des Sammlungsschrittes
718 gesammelt, sondern auch in einer großen Blockeinheit in
der großen Blockeinheit des Sammlungsschrittes 720. Diese
gesammelten Werte werden bei der Zuordnung neuer Soll-Wert-Symbolwerte
für jeden kleinen Block in dem Normierungsschritt
722 verwendet.
Nachstehend wird das Grundprinzip des Betriebsablaufs der
Normierungsschritte 630 und 722 beschrieben.
Wenn die endgültigen Ausgangswerte für die Bezugs-Quantisierungsschrittgröße
in einem vorbestimmten Bereich in einer
großen Blockeinheit aufgezeichnet werden, sollte die Größe
der komprimierten, kodierten Daten nicht größer als die vor
bestimmte Größe sein. Wenn die Ausgangsdatengröße größer als
die vorbestimmte Größe ist, sollte daher die Quantisierungs
schrittgröße insgesamt breit sein, um die Codemenge zu ver
ringern, und wenn die Datengröße der ausgegebenen Daten klei
ner ist als der vorbestimmte Bereich, und daher Bereiche vor
handen sind, in denen keine Aufzeichnung vorgenommen wird,
sollte die Quantisierungsschrittgröße verringert werden, um
die Codemenge zu erhöhen. Daher wird es ermöglicht, eine
Verschlechterung des Bildes beim Dekodieren zu verhindern.
Die Normierungsschritte 618 und 722 legen die Bezugs-Quantisierungsschrittgröße
fest, welche den verfügbaren Aufzeich
nungsbereich in maximalem Ausmaß nutzen kann, und verhindern
daher eine Beeinträchtigung der dekodierten Bilder. Bei den
Normierungsschritten 618 und 722 wird daher dann, wenn die
Größe einer großen Blockeinheit von Daten entsprechend der
Bezugs-Quantisierungsschrittgröße größer als der Soll-Wert
ist, die Codemenge der Daten in einer kleinen Blockeinheit
verringert, so daß sich die große Blockeinheit der Daten nahe
an den Soll-Wert annähert, wogegen dann, wenn sie kleiner
als der Soll-Wert ist, die Quantisierungsschrittgröße in ei
ner kleinen Blockeinheit verringert werden sollte, damit die
Codemenge der großen Blockeinheit an Daten nahe an dem Soll-Wert
liegt. Wie voranstehend geschildert ist es daher äußerst
wichtig, die Quantisierungsschrittgröße auszuwählen, da die
Erhöhung oder Verringerung der Codemenge durch Einstellen der
kleinen Blockeinheit der Quantisierungsschrittgröße durchge
führt wird.
Einige kleine Blöcke, die in einem großen Block enthalten
sind, können relativ eine größere Codemenge oder eine kleine
re Codemenge aufweisen als andere. Wenn die große Blockein
heit der Datenmenge größer ist als der Soll-Wert, wird die
Quantisierungsschrittgröße für einen kleinen Block, der rela
tiv eine erheblich größere Codemenge aufweist, als die Quan
tisierungsschrittgröße ausgewählt, welche die Codemenge rela
tiv erheblich stärker als andere kleine Blöcke verringern
kann. Dies liegt daran, daß auf die Abschnitte, welche rela
tiv erheblich mehr Information enthalten, das menschliche
Auge weniger empfindlich reagiert, und es daher wirksamer ist,
eine Beeinträchtigung der Bildqualität bei der Dekodierung
zu verringern.
Die Normierungsschritte 618 und 722, die in Fig. 6 bzw. 7
gezeigt sind, wählen daher unter Verwendung des voranstehend
genannten Prinzips eine wirksamere Quantisierungsschritt
größe aus.
Der Bezugswert der Normierungsschritte 618 und 722 kann der
Ausgangswert des Lauflängenkodierungsschrittes 612 gemäß
Fig. 6 oder der Ausgangswert des Kodierungsschrittes 716 mit
variabler Länge gemäß Fig. 7 sein. Im erstgenannten Fall wird
die Größe der Hardware verringert, da der Kodierschritt mit
variabler Länge weggelassen wird, jedoch kann ein gewisser
Fehler auftreten, da die in der Realität aufgezeichneten
Daten nicht die in bezug auf die Lauflänge kodierten Daten
darstellen, sondern die kodierten Daten mit variabler Länge.
Wenn der Ausgangswert des Kodierschrittes 716 mit variabler
Länge gemäß Fig. 7 verwendet wird, kann eine exaktere Quanti
sierungsschrittgröße erhalten werden.
Falls der Ausgangswert des Lauflängenkodierungsschrittes ver
wendet wird, kann der Kodierschritt mit variabler Länge in
gewissem Ausmaß weggelassen werden, da der Wert proportional
zum Ausgangswert der in der Praxis eingesetzten Kodiervor
richtung mit variabler Länge ist.
Der in Fig. 6 gezeigte Normierungsschritt 618 ordnet zuerst
die Soll-Wert-Symbolnummer entsprechend der verfügbaren Code
länge jedem kleinen Block zu. Die bei dem Normierungsschritt
verwendete Normierungsgleichung ist nachstehend angegeben:
wobei
A die verfügbare Symbolnummer ist, die jedem kleinen Block zugeordnet wird;
B die Symbolnummer eines großen Blocks entsprechend der Bezugs-Quantisierungsschrittgröße ist;
C die Symbolnummer eines kleinen Blocks entsprechend der Bezugs-Quantisierungsschrittgröße ist;
D die Soll-Wert-Symbolnummer entsprechend der verfügbaren fixierten Codelänge entsprechend einem großen Block ist;
A′ die verfügbare Codelänge ist, die jedem kleinen Block zugeordnet ist;
B′ die Codelänge eines großen Blocks entsprechend der Bezugs-Quantisierungsschrittgröße ist;
C′ die Codelänge eines kleinen Blocks entsprechend der Bezugs-Quantisierungsschrittgröße ist; und
D′ die verfügbare fixierte Codelänge entsprechend einem großen Block ist.
A die verfügbare Symbolnummer ist, die jedem kleinen Block zugeordnet wird;
B die Symbolnummer eines großen Blocks entsprechend der Bezugs-Quantisierungsschrittgröße ist;
C die Symbolnummer eines kleinen Blocks entsprechend der Bezugs-Quantisierungsschrittgröße ist;
D die Soll-Wert-Symbolnummer entsprechend der verfügbaren fixierten Codelänge entsprechend einem großen Block ist;
A′ die verfügbare Codelänge ist, die jedem kleinen Block zugeordnet ist;
B′ die Codelänge eines großen Blocks entsprechend der Bezugs-Quantisierungsschrittgröße ist;
C′ die Codelänge eines kleinen Blocks entsprechend der Bezugs-Quantisierungsschrittgröße ist; und
D′ die verfügbare fixierte Codelänge entsprechend einem großen Block ist.
Bei dem Quantisierungsschritt entsprechend der Bezugs-Quantisierungsschrittgröße
wird, wie aus Gleichung 1 hervorgeht,
die Normierung so durchgeführt, daß die Anzahl an Symbolen
kleiner Blöcke und großer Blöcke verwendet wird, und daß die
Anzahl zulässiger Soll-Wert-Symbole, die als Ergebnis der
Normierung erhalten werden, erneut in einer kleinen Blockein
heit zugeordnet werden.
Hierbei wird D, welches die Soll-Wert-Symbolanzahl entspre
chend der verfügbaren fixierten Codelänge entsprechend einem
großen Block darstellt, dadurch erhalten, daß der Mittelwert
der variablen Eingangsbildsignale genommen wird, obwohl Sym
bolnummern nicht immer gleich den fixierten Codelängen sind.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten Normierungsschritt 722 werden ver
fügbare Codelängen jedem kleinen Block zugeordnet, welcher
Gleichung 2 entspricht.
Unter Verwendung der Information, die von den Normierungs
schritten 618 und 722 erhalten wird, werden Quantisierungs
schrittgrößen, welche dazu ausgebildet sind, das kleinste
Ausmaß an Fehlern hervorzubringen, in den Quantisierungsschrittgrößen-Auswahlschritten
630 und 730 ausgesucht, die
in den Fig. 6 bzw. 7 gezeigt sind.
Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, welches die Quantisierungsschrittgrößen-Auswahlschritte
630 und 730 zeigt, die in den
Fig. 6 bzw. 7 dargestellt sind.
In Fig. 8 ist die Codelängeninformation 802 wie in dem Fall
von Fig. 6 die Anzahl an Symbolen, die von dem kleinen Block
der Sammelschritte erhalten werden, also dem kleinen Block des
Sammelschrittes 606 auf niedrigem Niveau, dem kleinen Block
des Sammelschrittes 624 auf hohem Niveau, und dem kleinen Be
zugsblock des Sammelschrittes 614, und im Fall von Fig. 7 han
delt es sich um die Anzahl an Symbolen, die von dem Sammel
schritt 708 auf niedrigem Niveau, dem Sammelschritt 738 auf
hohem Niveau, und dem Bezugssammelschritt 718 erhalten werden.
Die Soll-Wert-Codelängeninformation 804 ist jene Codelängen
information, die jedem kleinen Block durch den Normierungs
schritt entsprechend der Bezugs-Quantisierungsschrittgröße
zugeordnet wird, und der Codelängen-Fehlerermittlungsschritt
806 bestimmt den Fehler durch Subtrahieren der Soll-Wert-Codelängeninformation
804 von der Codelängeninformation 802.
Der Quantisierungsschrittgrößen-Auswahlschritt 808 stellt ei
nen Operator zur Auswahl der Quantisierungsschrittgröße dar,
welche den kleinsten Wert unter den Fehlern erzeugen kann,
die bei dem Codelängen-Fehlerermittlungsschritt 806 bestimmt
wurden.
Anders ausgedrückt werden die kleinen Blockeinheiten von Aus
gangswerten entsprechenden Quantisierungsschrittgrößen mit
den Werten verglichen, die jedem kleinen Block durch die Nor
mierungsgleichung zugeordnet werden, und dann wird eine Quan
tisierungsschrittgröße unter diesen ausgewählt, welche die
absolute Differenz zwischen diesen Werten minimalisieren kann.
Eine auf diese Weise ausgewählte Quantisierungsschrittgröße
wird dann in der Praxis verwendet.
Wie voranstehend geschildert wählt gemäß der vorliegenden
Erfindung der Quantisierungsschrittgrößen-Selektor die beste
geeignete Quantisierungsschrittgröße aus, so daß Daten in
einem festgelegten Bereich effektiv aufgezeichnet werden
können, und ebenso die Bildqualität verbessert werden kann.
Claims (10)
1. Kodiervorrichtung zum komprimierenden Kodieren eines Bild
signals, welche aufweist:
eine Sperrvorrichtung zum Sperren von Bildsignalen in fundamentalen Blockeinheiten, in Einheiten eines kleinen Blocks, der aus vier Orthogonaltransformationsblöcken von Luminanzkomponenten und zwei Orthogonaltransformations blöcken von Farbdifferenzkomponenten besteht, und in Ein heiten eines großen Blocks, der durch fünf kleine Blöcke gebildet wird;
eine Orthogonaltransformationseinrichtung zur Durchführung einer Orthogonaltransformation bei dem Ausgangswert der Sperrvorrichtung in Einheiten eines Orthogonaltransforma tionsblocks;
eine Quantisierungsschrittgrößen-Auswahleinheit zum Empfan gen der orthogonal transformierten Koeffizienten und zur Auswahl einer Quantisierungsschrittgröße;
einen Puffer zum Verzögern der orthogonal transformierten Koeffizienten, bis der Quantisierungsschrittgrößen-Auswahlvorgang beendet ist;
einen Quantisierer zur Durchführung einer Quantisierung entsprechend der ausgewählten Quantisierungsschrittgröße;
eine Lauflängenkodierungsvorrichtung zum Empfangen der quantisierten Signale und zur Durchführung einer Lauflän genkodierung;
eine Kodiervorrichtung mit variabler Länge zum Empfangen der lauflängenkodierten Daten und zur Durchführung einer Kodierung mit variabler Länge; und
eine Datenausrichtungseinrichtung zum erneuten Ausrichten der Daten zur Aufzeichnung der Signale, die von der Kodier vorrichtung mit variabler Länge ausgegeben werden, in ei nem vorbestimmten Format,
wobei die Quantisierungsschrittgrößen-Auswahleinheit auf weist:
eine mehrstufige Quantisierungseinrichtung zum Durchführen einer Quantisierung bei den kleinen Blöcken, die von der Orthogonaltransformationskodiereinheit ausgegeben werden, entsprechend mehreren vorbestimmten Quantisierungsschritt größen;
eine mehrstufige Lauflängenkodierungsvorrichtung zum Durch führen einer Lauflängenkodierung bei den Koeffizienten, die von dem mehrstufigen Quantisierer ausgegeben werden;
eine mehrstufige Kodiervorrichtung mit variabler Länge zur Durchführung einer Kodierung mit variabler Länge bei den Koeffizienten, die von der mehrstufigen Lauflängenkodie rungseinrichtung ausgegeben werden;
eine mehrstufige Sammlereinrichtung zum Sammeln der Code länge, die von der Kodiereinrichtung mit variabler Länge ausgegeben wird, in Einheiten von kleinen Blöcken, und zum Sammeln vorbestimmter kleiner Bezugsblöcke in Einheiten von großen Blöcken;
eine Normierungseinrichtung zur Durchführung einer Nor mierung unter Verwendung der Codelänge, die in Einheiten kleiner Blöcke gesammelt wird, und der Codelänge, die in der Bezugseinheit für große Blöcke gesammelt wird, und zum Zuordnen einer neuen Soll-Wert-Codelänge für jeden kleinen Block; und
eine Quantisierungsschrittgrößen-Auswahleinrichtung zur Auswahl einer Quantisierungsschrittgröße, welche den am nächsten an der Soll-Wert-Codelänge der Normierungsvor richtung liegenden unter mehreren Quantisierungsschritt größen ausgeben kann, welche jeweils den kleinen Blöcken verliehen werden, die von der mehrstufigen Sammlerein richtung ausgegeben werden.
eine Sperrvorrichtung zum Sperren von Bildsignalen in fundamentalen Blockeinheiten, in Einheiten eines kleinen Blocks, der aus vier Orthogonaltransformationsblöcken von Luminanzkomponenten und zwei Orthogonaltransformations blöcken von Farbdifferenzkomponenten besteht, und in Ein heiten eines großen Blocks, der durch fünf kleine Blöcke gebildet wird;
eine Orthogonaltransformationseinrichtung zur Durchführung einer Orthogonaltransformation bei dem Ausgangswert der Sperrvorrichtung in Einheiten eines Orthogonaltransforma tionsblocks;
eine Quantisierungsschrittgrößen-Auswahleinheit zum Empfan gen der orthogonal transformierten Koeffizienten und zur Auswahl einer Quantisierungsschrittgröße;
einen Puffer zum Verzögern der orthogonal transformierten Koeffizienten, bis der Quantisierungsschrittgrößen-Auswahlvorgang beendet ist;
einen Quantisierer zur Durchführung einer Quantisierung entsprechend der ausgewählten Quantisierungsschrittgröße;
eine Lauflängenkodierungsvorrichtung zum Empfangen der quantisierten Signale und zur Durchführung einer Lauflän genkodierung;
eine Kodiervorrichtung mit variabler Länge zum Empfangen der lauflängenkodierten Daten und zur Durchführung einer Kodierung mit variabler Länge; und
eine Datenausrichtungseinrichtung zum erneuten Ausrichten der Daten zur Aufzeichnung der Signale, die von der Kodier vorrichtung mit variabler Länge ausgegeben werden, in ei nem vorbestimmten Format,
wobei die Quantisierungsschrittgrößen-Auswahleinheit auf weist:
eine mehrstufige Quantisierungseinrichtung zum Durchführen einer Quantisierung bei den kleinen Blöcken, die von der Orthogonaltransformationskodiereinheit ausgegeben werden, entsprechend mehreren vorbestimmten Quantisierungsschritt größen;
eine mehrstufige Lauflängenkodierungsvorrichtung zum Durch führen einer Lauflängenkodierung bei den Koeffizienten, die von dem mehrstufigen Quantisierer ausgegeben werden;
eine mehrstufige Kodiervorrichtung mit variabler Länge zur Durchführung einer Kodierung mit variabler Länge bei den Koeffizienten, die von der mehrstufigen Lauflängenkodie rungseinrichtung ausgegeben werden;
eine mehrstufige Sammlereinrichtung zum Sammeln der Code länge, die von der Kodiereinrichtung mit variabler Länge ausgegeben wird, in Einheiten von kleinen Blöcken, und zum Sammeln vorbestimmter kleiner Bezugsblöcke in Einheiten von großen Blöcken;
eine Normierungseinrichtung zur Durchführung einer Nor mierung unter Verwendung der Codelänge, die in Einheiten kleiner Blöcke gesammelt wird, und der Codelänge, die in der Bezugseinheit für große Blöcke gesammelt wird, und zum Zuordnen einer neuen Soll-Wert-Codelänge für jeden kleinen Block; und
eine Quantisierungsschrittgrößen-Auswahleinrichtung zur Auswahl einer Quantisierungsschrittgröße, welche den am nächsten an der Soll-Wert-Codelänge der Normierungsvor richtung liegenden unter mehreren Quantisierungsschritt größen ausgeben kann, welche jeweils den kleinen Blöcken verliehen werden, die von der mehrstufigen Sammlerein richtung ausgegeben werden.
2. Vorrichtung zum komprimierenden Kodieren eines Bildsignals
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvor
richtung zuerst eine Sperrung einer kleinen Blockeinheit
und dann eine Sperrung einer großen Blockeinheit durch
führt, wobei der kleine Block durch mehrere Orthogonal
transformationsblöcke gebildet wird, und der große Block
durch mehrere kleine Blöcke gebildet wird.
3. Vorrichtung zum komprimierenden Kodieren eines Bildsignals
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvor
richtung zuerst eine Sperrung großer Blockeinheiten und
dann eine Sperrung kleiner Blockeinheiten durchführt, wo
bei der große Block durch mehrere kleine Blöcke gebildet
wird, und der kleine Block durch mehrere Orthogonaltrans
formationsblöcke gebildet wird.
4. Vorrichtung zum komprimierenden Kodieren eines Bildsignals
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrstu
fige Quantisierungseinrichtung so arbeitet, daß sie eine
Bitverschiebung eines Eingangssignals unter Steuerung der
Quantisierungsschrittgrößen durchführt.
5. Vorrichtung zum komprimierenden Kodieren eines Bildsignals
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrstu
fige Quantisierungseinrichtung eine Quantisierung dadurch
durchführt, daß sie Quantisierungsschrittgrößen mit einer
Quantisierungstabelle multipliziert, und dann das Ergebnis
durch ein Eingangssignal teilt.
6. Verfahren zum komprimierenden Kodieren eines Bildsignals
mit folgenden Schritten:
Sperren von Bildsignalen in Einheiten kleiner Blöcke, die aus vier Orthogonaltransformationsblöcken von Luminanz komponenten und zwei Orthogonaltransformationsblöcken von Farbdifferenzkomponenten bestehen, und in Einheiten eines großen Blocks, der durch fünf kleine Blöcke gebildet wird;
Durchführen einer Orthogonaltransformation bei dem Aus gangswert des Sperrschrittes in Einheiten eines Orthogonal transformationsblockes;
Auswahl einer Quantisierungsschrittgröße unter Verwendung der orthogonal transformierten Koeffizienten;
Verzögern der orthogonal transformierten Koeffizienten, bis der Quantisierungsschrittgrößen-Auswahlschritt abge schlossen ist;
Durchführen einer Quantisierung entsprechend der ausge wählten Quantisierungsschrittgröße;
Durchführen einer Lauflängenkodierung bei den quantisier ten Signalen;
Durchführen einer Kodierung mit variabler Länge bei den lauflängenkodierten Daten; und
erneutes Ausrichten der Daten zum Aufzeichnen der Sig nale, die von dem Kodierschritt mit variabler Länge aus gegeben werden, in einem vorbestimmten Format, wobei der Quantisierungsschrittgrößen-Auswahlschritt folgende Schritte aufweist:
Durchführen einer mehrstufigen Quantisierung bei den kleinen Blöcken entsprechend mehreren fixierten Quanti sierungsschrittgrößen;
Durchführen einer Lauflängenkodierung bei den Koeffi zienten, die von dem mehrstufigen Quantisierungsschritt ausgegeben werden;
Durchführen einer Kodierung variabler Länge bei den Codes, die von dem mehrstufigen Lauflängenkodierschritt ausgegeben werden;
Durchführen einer mehrstufigen Sammlung durch Sammeln der Orthogonaltransformationseinheit von Codelängen, die von dem mehrstufigen Kodierschritt mit variabler Länge ausgegeben werden, jeweils in Einheiten eines kleinen Blocks, und Sammeln der kleinen Bezugsblöcke in Einhei ten des großen Bezugsblocks;
Durchführen einer Normierung entsprechend der Codelänge, die in einer Bezugseinheit für große Blöcke gesammelt werden, und entsprechend den Codelängen, die in einer kleinen Blockeinheit gesammelt werden, und nachfolgen des Zuordnen einer neuen verfügbaren Codelänge zu jedem kleinen Block, wobei die neue verfügbare Codelänge dadurch erhalten wird, daß die Codelänge des kleinen Bezugsblocks durch eine verfügbare feste Codelänge mul tipliziert wird, welche einem großen Block entspricht, und dann das Ergebnis durch die Codelänge des großen Bezugsblocks dividiert wird; und
Auswählen einer Quantisierungsschrittgröße, welche dazu fähig ist, den Wert auszugeben, der am nächsten an der neuen verfügbaren Codelänge liegt, die von dem Normie rungsschritt ausgegeben wird, unter den mehreren Quanti sierungsschrittgrößen, die jedem kleinen Block in dem mehrstufigen Sammelschritt gegeben werden.
Sperren von Bildsignalen in Einheiten kleiner Blöcke, die aus vier Orthogonaltransformationsblöcken von Luminanz komponenten und zwei Orthogonaltransformationsblöcken von Farbdifferenzkomponenten bestehen, und in Einheiten eines großen Blocks, der durch fünf kleine Blöcke gebildet wird;
Durchführen einer Orthogonaltransformation bei dem Aus gangswert des Sperrschrittes in Einheiten eines Orthogonal transformationsblockes;
Auswahl einer Quantisierungsschrittgröße unter Verwendung der orthogonal transformierten Koeffizienten;
Verzögern der orthogonal transformierten Koeffizienten, bis der Quantisierungsschrittgrößen-Auswahlschritt abge schlossen ist;
Durchführen einer Quantisierung entsprechend der ausge wählten Quantisierungsschrittgröße;
Durchführen einer Lauflängenkodierung bei den quantisier ten Signalen;
Durchführen einer Kodierung mit variabler Länge bei den lauflängenkodierten Daten; und
erneutes Ausrichten der Daten zum Aufzeichnen der Sig nale, die von dem Kodierschritt mit variabler Länge aus gegeben werden, in einem vorbestimmten Format, wobei der Quantisierungsschrittgrößen-Auswahlschritt folgende Schritte aufweist:
Durchführen einer mehrstufigen Quantisierung bei den kleinen Blöcken entsprechend mehreren fixierten Quanti sierungsschrittgrößen;
Durchführen einer Lauflängenkodierung bei den Koeffi zienten, die von dem mehrstufigen Quantisierungsschritt ausgegeben werden;
Durchführen einer Kodierung variabler Länge bei den Codes, die von dem mehrstufigen Lauflängenkodierschritt ausgegeben werden;
Durchführen einer mehrstufigen Sammlung durch Sammeln der Orthogonaltransformationseinheit von Codelängen, die von dem mehrstufigen Kodierschritt mit variabler Länge ausgegeben werden, jeweils in Einheiten eines kleinen Blocks, und Sammeln der kleinen Bezugsblöcke in Einhei ten des großen Bezugsblocks;
Durchführen einer Normierung entsprechend der Codelänge, die in einer Bezugseinheit für große Blöcke gesammelt werden, und entsprechend den Codelängen, die in einer kleinen Blockeinheit gesammelt werden, und nachfolgen des Zuordnen einer neuen verfügbaren Codelänge zu jedem kleinen Block, wobei die neue verfügbare Codelänge dadurch erhalten wird, daß die Codelänge des kleinen Bezugsblocks durch eine verfügbare feste Codelänge mul tipliziert wird, welche einem großen Block entspricht, und dann das Ergebnis durch die Codelänge des großen Bezugsblocks dividiert wird; und
Auswählen einer Quantisierungsschrittgröße, welche dazu fähig ist, den Wert auszugeben, der am nächsten an der neuen verfügbaren Codelänge liegt, die von dem Normie rungsschritt ausgegeben wird, unter den mehreren Quanti sierungsschrittgrößen, die jedem kleinen Block in dem mehrstufigen Sammelschritt gegeben werden.
7. Verfahren zum komprimierenden Kodieren eines Bildsignals
nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperr
schritt zuerst eine Sperrung kleiner Blockeinheiten und
dann eine Sperrung großer Blockeinheiten durchführt, wo
bei der kleine Block durch mehrere Orthogonaltransforma
tionsblöcke gebildet wird, und der große Block durch meh
rere kleine Blöcke gebildet wird.
8. Verfahren zum komprimierenden Kodieren eines Bildsignals
nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperr
schritt zuerst eine Sperrung großer Blockeinheiten und
dann eine Sperrung kleiner Blockeinheiten durchführt, wo
bei der große Block durch mehrere kleine Blöcke gebildet
wird, und der kleine Block durch mehrere Orthogonaltrans
formationsblöcke gebildet wird.
9. Verfahren zum komprimierenden Kodieren eines Bildsignals
nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrstu
fige Quantisierungsschritt durch Bitverschiebung eines
Eingangssignals unter Steuerung durch die Quantisierungs
schrittgrößen durchgeführt wird.
10. Verfahren zum komprimierenden Kodieren eines Bildsignals
nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrstu
fige Quantisierungsschritt die Quantisierung dadurch
durchführt, daß Quantisierungsschrittgrößen von einer
Quantisierungstabelle multipliziert werden, und darauf
hin das Ergebnis durch ein Eingangssignal geteilt wird.
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