DE19634517A1 - Kolbenvakuumpumpe mit Auslaßventil - Google Patents
Kolbenvakuumpumpe mit AuslaßventilInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kolbenvakuumpumpe
mit mindestens einem Zylinder, einem darin befindlichen
Kolben, einem Einlaßventil und einem stirnseitig gelege
nen Auslaßventil.
Aus der EU-A-85687 ist eine Vakuumpumpe dieser Art be
kannt. Eine Zylinderstirnseite bzw. der Zylinderkopf ist
Träger des Auslaßventils. Die vorbekannte Lösung ist we
gen der Mehrzahl der einzelnen Bauteile konstruktiv auf
wendig. Außerdem hat das Auslaßventil einen relativ
kleinen Öffnungsquerschnitt und ist empfindlich gegen
Verschmutzungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
bei einer Kolbenvakuumpumpe der eingangs genannten Art
die mit einem Auslaßventil ausgerüstete Zylinderstirn
seite wesentlich einfacher auszubilden und die Empfind
lichkeit des Auslaßventils gegen Verschmutzungen zu re
duzieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die gesamte Zylinderstirnseite den Ventilteller und der
stirnseitige Rand des Zylinders den Ventilsitz des Aus
laßventils bilden. Eine Kolbenvakuumpumpe mit diesen
Merkmalen ist konstruktiv einfach. Die Öffnung des Ven
tils erfolgt dadurch, daß der Ventiltellerrand vom
stirnseitigen Zylinderrand abhebt, so daß bereits nach
einer kleinen Öffnungsbewegung ein relativ großer Öff
nungsquerschnitt über dem gesamten Zylinderumfang ent
steht. Kurze Ventilöffnungszeiten sind dadurch möglich.
Außerdem wird eine hohe Partikelverträglichkeit er
reicht.
Die Steuerung des Ventils und die Betätigung des Ventil
tellers können von außen her durchgeführt werden; beson
ders zweckmäßig ist es jedoch, wenn der Kolben selbst
das Auslaßventil betätigt. Dieses kann dadurch gesche
hen, daß der Kolbenhub um den Öffnungsweg des Ventils
verlängert ist und das Ventil kurz vor dem Erreichen
seines Totpunktes aufstößt. Eine andere Lösung besteht
darin, daß entweder der Kolben oder der Ventilteller mit
Vorsprüngen ausgerüstet ist, welche derart ausgebildet
sind, daß sich Kolben und Ventilteller kurz vor dem Er
reichen des Kolbentotpunktes berühren. Damit ist der
Kolben selbst in der Lage, das Auslaßventil zu betäti
gen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform haben beide Kol
benstirnseiten Pumpfunktion und sind beide mit einem er
findungsgemäßen Auslaßventil ausgerüstet. Da es in aller
Regel erforderlich ist, den Kolben mit einer Pleuel
stange anzutreiben, müssen der pleuelstangeseitige Kom
pressionsraum und damit auch der Ventilteller kreisring
förmig gestaltet sein.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen
anhand von in den Fig. 1 bis 10 erläutert werden. Es
zeigen
- - Fig. 1 und 2 Kolben und Zylinder einer Kol benvakuumpumpe nach der Erfindung,
- - Fig. 3 bis 7 verschiedene Gestaltungen des Zylinderkopfes mit Auslaßventil,
- - Fig. 8 und 9 Ausführungen, bei denen beide Zylinderstirnseiten Pumpfunktion haben und
- - Fig. 10 eine Ausführung mit einem Entlastungs ventil.
In allen Figuren ist jeweils nur derjenige Bereich des
Gehäuses 1 einer Kolbenvakuumpumpe nach der Erfindung
dargestellt, in welchem sich ein Zylinder 2 mit einem
Kolben 3 und einem Zylinderkopf 4 befindet. Entsprechend
der gewünschten Stufenzahl der Kolbenvakuumpumpe können
eine oder mehrere einstufige Zylinder-Kolbeneinrichtun
gen oder auch Ausführungen, bei denen beide Zylinder
stirnseiten Pumpfunktionen haben, im Gehäuse der Pumpe
untergebracht sein. Eine Kurbelwelle 5 und eine Pleuel
stange 6 sind in den Fig. 1, 2, 8 und 10 schematisch
angedeutet.
Bei allen Ausführungen sind mit 7 ein in den Kompressi
onsraum 8 mündender Gaseinlaß und mit 9 ein Gasauslaß
bezeichnet. Der Gaseinlaß 7 hat die Form einer in die
Wand des Zylinders 2 eingelassenen Ringnut, die mit ei
nem nicht dargestellten Einlaßkanal in Verbindung steht.
Der Gasauslaß 9 ist an eine im Zylinderkopf 4 ausgebil
dete Kammer 11 angeschlossen. Das Auslaßventil 12 mit
seinem Ventilteller 13 und seinem Ventilsitz 14 befindet
sich zwischen Gaseinlaß 7 und Gasauslaß 9.
Entsprechend der Erfindung bildet der Ventilteller 13
die gesamte, im Bereich des Zylinderkopfes gelegene Zy
linderstirnseite. Sein Durchmesser ist größer als der
Innendurchmesser des Zylinders 2, so daß der stirnsei
tige Rand des Zylinders 2 die Funktion des Ventilsitzes
14 hat.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei
dem der etwa kreisscheibenförmige Ventilteller 13 aus
einem flexiblen Werkstoff, zum Beispiel aus Federstahl
blech, besteht. Mit Hilfe eines zentral angeordneten,
stiftförmigen Trägers 21 ist er an einer Wandung der
Kammer 11 aufgehängt und wird derart in seiner Position
gehalten, daß das Ventil 12 selbstdichtend geschlossen
ist (Fig. 1). In dieser Figur nimmt der Kolben 3 seinen
entfernt vom Zylinderkopf 4 gelegenen Totpunkt ein. Der
Gaseinlaß 7 ist zum Kompressionsraum 8 offen. Zu för
derndes bzw. zu komprimierendes Gas strömt in den Kom
pressionsraum 8 ein. Teller 13 und Träger 21 können z. B.
aus Kunststoff bestehen und einstückig ausgebildet sein.
Die sich an die Stellung des Kolbens 3 in Fig. 1 an
schließende Kolbenbewegung in Richtung Zylinderkopf 4
bewirkt zunächst ein Schließen des Gaseinlasses 7, da
nach eine Kompression der eingeströmten Gase und
schließlich die Öffnung des Ventils 12, so daß die kom
primierten Gase in die Kammer 11 gelangen und von dort
aus durch den Gasauslaß 9 strömen. Das Ventil 12 wird
vom Kolben 3 betätigt. Dazu ist der Kolbenhub um den
Öffnungsweg des Ventils verlängert. Kurz vor dem Errei
chen seines dem Zylinderkopf 4 benachbarten Totpunktes
kommen Kolben 3 und Ventilteller 13 in Eingriff. Die
sich daran anschließende Kolbenbewegung bis zum Totpunkt
ist der Öffnungsweg des Ventils.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist
die dem Zylinderkopf 4 zugewandte Kolbenstirnseite 16
konkav (muldenförmig, d. h. mit zentraler Vertiefung)
ausgebildet. Die Öffnung des Ventils 12 erfolgt dadurch,
daß der äußere Rand des flexiblen Ventiltellers 13 vom
Ventilsitz 14 abhebt (Fig. 2). Dieses kann dadurch ge
schehen, daß komprimierte Gase den äußeren Rand des Ven
tiltellers 13 anheben. Reicht der erzeugte Gasdruck
nicht aus, dann bewirkt der Kolben 3 die Öffnung des
Ventils 12. Sein äußerer Rand berührt kurz vor dem Er
reichen seines dem Zylinderkopf benachbarten Totpunktes
den äußeren Rand des Ventiltellers 13 und hebt ihn von
seinem Ventilsitz 14 ab, so daß das komprimierte Gas
ausströmen kann.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Kol
benstirnseite 16 eben ausgebildet ist. Im Bereich des
äußeren Randes des Kolbens 3 befinden sich Vorsprünge
17, die kurz vor dem Erreichen des Totpunktes den Ven
tilteller 13 berühren und das Ventil 12 öffnen. Es kön
nen diskrete Vorsprünge 17 vorhanden sein. Zweckmäßig
bildet jedoch ein umlaufender Rand den Vorsprung 17.
Dieser Rand ist wie in Fig. 3 dargestellt Bestandteil
einer äußeren aus verschleißarmen werkstoffbestehenden
Beschichtung 18 des Kolbens 3.
In Fig. 3 ist noch eine besondere Gestaltung des Ven
tilsitzes 14 dargestellt. Er umfaßt einen O-Ring 15, der
sich in einer in der Stirnseite des Zylinders 2 einge
lassenen Nut befindet.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 4 und 5 umfaßt
die Aufhängung des Ventiltellers 13 einen aus flexiblem
Werkstoff, zum Beispiel Kunststoff, bestehenden Träger
21, an dem der Ventilteller 13 befestigt ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist der Ventiltel
ler 13 zusätzlich mit diesem Werkstoff des Trägers be
schichtet (Schicht 19). Diese Schicht 19 ist auch Träger
eines Dichtringes 22. Träger 21, Schicht 19 und Dicht
ring 22 können einstückig ausgebildet sein und in einem
Arbeitsgang auf den Ventilteller 13 aufgebracht (z. B.
vulkanisiert) werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist die Kolben
stirnseite 16 konvex ausgebildet. Die Aufhängung 21 des
Ventiltellers 13 umfaßt eine Feder 23, die in Schließ
richtung wirkt. Bei seiner das Ventil 12 öffnenden Bewe
gung des Kolbens 3 berührt zunächst die Mitte der Kol
benstirnseite den Ventilteller 13. Besteht dieser aus
flexiblem Werkstoff, dann nimmt der Ventilteller 13 bei
offenem Ventil 12 etwa die Form der Kolbenstirnseite 16
an. Eine totraumfreie Entleerung des Kompressionsraumes
8 ist dadurch möglich.
Fig. 7 zeigt eine besondere Gestaltung des Ventiltel
lers 13. Er ist einseitig - z. B. mittels einer Schraube
24 - außerhalb der Dichtung 15 auf dem stirnseitigen
Rand fixiert, so daß seine Öffnungsbewegung eine
Schwenkbewegung um den Befestigungspunkt ist. Ein die
Öffnungsbewegung verursachender Vorsprung 17 ist nur auf
der dem Befestigungspunkt gegenüberliegenden Seite des
Kolbens 3 vorgesehen.
Der Ventilteller 13 besteht zweckmäßig aus elastischem
Stahlblech - z. B. mit Viton beschichtet - und weist ei
nen durch Bördelung entstandenen Rand 25 auf. Dieser
Rand bewirkt eine Versteifung des Ventiltellers 13. Im
Bereich des Befestigungspunktes ist die Bördelung 25 un
terbrochen, um die Schwenkbewegung des Ventiltellers 13
zuzulassen.
Bei der Lösung nach Fig. 7 entfällt ein zentraler Trä
ger 21. Außerdem besteht die Möglichkeit, den Gasen eine
gezielte Strömungsrichtung zu geben, z. B. in Richtung
Auslaß 9. Das Saugvermögen der Pumpe beeinträchtigende
Verwirbelungen werden vermieden.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen Ausführungsbeispiele, bei
denen beide Stirnseiten der Kolben-Zylinder-Einrichtung
Pumpfunktion haben. Wegen der Durchführung der Pleuel
stange 6 bis in das Innere des Kolbens 3 ist es erfor
derlich, den dem Zylinderkopf 4 entfernt gelegenen Kom
pressionsraum 26 ringförmig auszubilden. Dazu ist der
Kolben 3 mit einer Abstufung 27 ausgerüstet, die den
Stirnwandabschnitt mit 28 und dem zylindrischen Ab
schnitt 29 umfaßt. Dieser hat gegenüber dem übrigen Teil
des Kolbens 3 einen reduzierten Durchmesser.
Der Einlaß der kreisringförmigen Pumpstufe ist ebenfalls
als Ringnut in der Wandung des Zylinders 2 ausgebildet
und mit 31 bezeichnet. Das Ventil 32 umfaßt den kreis
ringförmigen Ventilteller 33. Den Ventilsitz 34 bildet
wieder die Stirnseite des Zylinders 2. Bei den darge
stellten Ausführungsbeispielen ist der Ventilteller 33
an einem Träger 36 befestigt, der am kurbelwellenseitig
gelegenen Zylinderkopf 37 aufgehängt ist. Der Träger 36
hat die Form einer Hülse, die den zylindrischen Ab
schnitt 29 des Kolbens 3 führt. Teller 33 und Träger 36
können einstückig ausgebildet sein und z. B. aus Kunst
stoff bestehen. Im kurbelwellenseitig gelegenen Zylin
derkopf 37 befindet sich die kreisringförmige Kammer 38,
an die sich der Gasauslaß 39 anschließt.
Der stirnseitige Abschnitt 28 des Kolbens 3 ist eben
ausgebildet. Die Öffnung des Ventils 32 erfolgt wieder
durch eine Verlängerung des Kolbenhubs. Auch alle zu den
Fig. 1 bis 6 dargestellten Öffnungsmechanismen können
beim kurbelwellenseitig angeordneten Ventil 33 in äqui
valenter Weise Anwendung finden. So ist beim Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 9 beispielsweise der stirnsei
tige Abschnitt 28 des Kolbens 3 mit Vorsprüngen 41 aus
gerüstet, die ein Abheben des Ventiltellers 33 von sei
nem Ventilsitz 34 (mit Dichtungsring 42) bewirken.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist das Ventil 12
mit einem Bypass 45 ausgerüstet. Der Bypass 45 verbindet
die Kammer 11 mit dem Kompressionsraum 8. Die zum Kom
pressionsraum führende Mündung 46 sollte möglichst nahe
beim Ventilsitz 14 angeordnet sein. Im Bypass 45 befin
det sich ein Rückschlagventil 47, das geschlossen ist,
wenn der Druck im Kompressionsraum 8 größer ist als der
Druck in der Kammer 11, und das bei umgekehrten Druck
verhältnissen öffnet. Der Bypass 45 hat eine den An
triebsmotor der Kolbenvakuumpumpe entlastende Wirkung.
Ohne Bypass erzeugt der Kolben nach dem Schließen des
Ventils 12 im Kompressionsraum 8 ein relativ hohes Vaku
um, das erst nach dem Öffnen des Gaseinlasses 7 gebro
chen wird. Ist der Bypass 45 vorhanden, gelangt bereits
kurz nach dem Schließen des Ventils 12 Gas aus der Kam
mer 11 in den Kompressionsraum 8. Auch das kurbelwellen
seitig angeordnete Ventil 32 kann mit einem Entlastungs
bypass dieser Art ausgerüstet sein.
Claims (22)
1. Kolbenvakuumpumpe mit mindestens einem Zylinder
(2), einem darin befindlichen Kolben (3), einem
Gaseinlaß (7, 31) und einem stirnseitig gelegenen
Auslaßventil (12, 32), dadurch gekennzeichnet, daß
die gesamte Zylinderstirnseite den Ventilteller
(13, 33) des Auslaßventiles (12, 32) und der stirn
seitige Rand des Zylinders (2) den Ventilsitz (14,
42) bilden.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (3) in der Stellung, in der er seinen
dem Auslaßventil (12, 32) zugewandten Totpunkt ein
nimmt, über den Zylinderrand um einen Betrag her
vorragt, der dem Öffnungsweg des Ventiltellers (13,
33) entspricht.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die dem Ventilteller (13, 33) zugewandte
Kolbenstirnseite (16, 28) konkav ausgebildet ist.
4. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die dem Ventilteller (13, 33) zugewandte
Kolbenstirnseite (16, 28) konvex ausgebildet ist.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kolben (3) oder der Ventil
teller (13, 33) mit einem oder mehreren Vorsprüngen
(17, 41) ausgerüstet sind, welche derart ausgebil
det sind, daß sich Kolben (3) und Ventilteller (13,
33) vor dem Erreichen des Kolbentotpunktes berüh
ren.
6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der oder die Vorsprünge (17, 41) Bestandteil einer
Beschichtung (18) des Kolbens (3) sind.
7. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Ventil (12) der einer Kurbel
welle (5) entfernt gelegenen Stirnseite (16) des
Kolbens (3) zugeordnet ist, daß der Ventilteller
(13) etwa kreisscheibenförmig ausgebildet ist und
mit Hilfe eines Trägers (21) am zugehörigen Zylin
derkopf (4) aufgehängt ist.
8. Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
Träger (21) und/oder Ventilteller (13) aus einem
flexiblen Werkstoff bestehen.
9. Pumpe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß Träger (21) und Teller (13) einstückig
ausgebildet sind.
10. Pumpe nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Teller (13) beschichtet ist und
daß die Schicht (19) und der Träger (21) einstückig
ausgebildet sind.
11. Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (21) als Druckfeder (23) ausgebildet
ist.
12. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Ventil (12) der einer Kurbel
welle (5) entfernt gelegenen Stirnseite (16) des
Kolbens (3) zugeordnet ist, daß der Ventilteller
(13) etwa kreisscheibenförmig ausgebildet ist und
einseitig auf der Stirnseite des Zylinders (2) fi
xiert ist.
13. Pumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilteller (13) aus elastischem Stahlblech
besteht.
14. Pumpe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ventilteller (13) einen durch
Bördelung entstandenen Rand (25) aufweist, der im
Bereich des Fixpunktes unterbrochen ist.
15. Pumpe nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Auslaß (9) der Kammer (11)
auf der dem Fixpunkt des Ventiltellers (13) gegen
überliegenden Seite befindet.
16. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das bzw. ein weiteres Ventil
(32) der einer Kurbelwelle (5) zugewandten Stirn
seite (28) des Kolbens (3) zugeordnet ist.
17. Pumpe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben auf seiner der Kurbelwelle (5) zugewand
ten Stirnseite mit einer Abstufung (27) ausgerüstet
ist, daß die Abstufung die Stirnseite (28) und ei
nen zylindrischen Abschnitt (29) umfaßt, daß der
zylindrische Abschnitt (29) eine Durchführung für
eine Pleuelstange (6) bildet, daß der Ventilteller
(33) des Ventils (32) kreisringförmig ausgebildet
ist und daß der Ventilteller (33) mit Hilfe eines
Trägers (36) am zugehörigen Zylinderkopf (37) auf
gehängt ist.
18. Pumpe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (36) als Hülse ausgebildet ist, welche
den zylindrischen Abschnitt (29) des Kolbens (3)
umgibt.
19. Pumpe nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß Ventilteller (33) und Träger (36)
einstückig ausgebildet sind.
20. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens einem der Ven
tile (12 und 32) ein Entlastungsventil (47) zuge
ordnet ist.
21. Pumpe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Entlastungsventil (47) in einem Bypass
(45) befindet und als Rückschlagventil ausgebildet
ist.
22. Pumpe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
das eine (46) Ende des Bypasses (47) in die Wandung
des Zylinders (2) mündet.
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