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DE19633969A1 - Schüttgutrost - Google Patents

Schüttgutrost

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DE19633969A1
DE19633969A1 DE19633969A DE19633969A DE19633969A1 DE 19633969 A1 DE19633969 A1 DE 19633969A1 DE 19633969 A DE19633969 A DE 19633969A DE 19633969 A DE19633969 A DE 19633969A DE 19633969 A1 DE19633969 A1 DE 19633969A1
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DE
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grate
bulk
grid
air
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Withdrawn
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DE19633969A
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Inventor
Karl Von Wedel
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D15/00Handling or treating discharged material; Supports or receiving chambers therefor
    • F27D15/02Cooling
    • F27D15/0206Cooling with means to convey the charge
    • F27D15/0213Cooling with means to convey the charge comprising a cooling grate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F27D15/0206Cooling with means to convey the charge
    • F27D15/0213Cooling with means to convey the charge comprising a cooling grate
    • F27D15/022Cooling with means to convey the charge comprising a cooling grate grate plates
    • F27D2015/0233Cooling with means to convey the charge comprising a cooling grate grate plates with gas, e.g. air, supply to the grate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schüttgutrost der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Ein typischer Anwendungsfall für derartige Schüttgutroste ist die Kühlung von gebranntem Zementklinker mittels Luft; die Erfindung wird an diesem Beispiel dargestellt. Sie ist jedoch ganz allgemein bei jeder Rostanordnung anwendbar, bei der ein auf der Rostfläche aufgenommenes Schüttgut mittels eines von unten durch die Rostfläche strömenden Gases behandelt wird.
Bei Schüttgutrosten unterscheidet man grundsätzlich zwi­ schen der sogenannten Kammerbelüftung mittels unterhalb der Rostfläche angeordneter Belüftungskammern, sowie der sogenannten Kanalbelüftung (auch Direktbelüftung genannt), bei der einzelne Rostreihen zu individuellen Luftbalken ausgestaltet und mit einem eigenen Luftanschlußkanal ver­ bunden sind (siehe z. B. DE 33 32 592). Die Kanalbelüftung wird vor allem im Bereich gestufter Schubroste eingesetzt, bei denen feste Rostreihen mit in Transportrichtung des Schüttgutes bewegten Rostreihen abwechseln.
Die Kanalbelüftung bietet gegenüber der Kammerbelüftung die Möglichkeit, wenigstens im Bereich einzelner Rost­ reihen eine Belüftungssteuerung mittels in dem zuge­ ordneten Luftzuführkanal angeordneter Klappen oder der­ gleichen durchzuführen, um z. B. das Luftausblasprofil des Rostes besser an unterschiedliche Belüftungsanforderungen in verschiedenen Rostbereichen, beispielsweise an einen in Transportrichtung des Rostes abnehmenden Kühlleistungs­ bedarf, anpassen zu können. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine derartige regelbare Kanalbelüftung keine aus­ reichend schnelle Reaktion auf geänderte Bedingungen beim Schüttgutbett, z. B. auf einen Luftdurchbruch oder derglei­ chen, erlaubt, da die zugeordneten Regelorgane immer mit einer nicht annehmbaren Zeitverzögerung auf eine bereits eingetretene Veränderung, z. B. einen Luftdurchbruch rea­ gieren.
Bereits bei der Einführung der Luftbalkentechnik mit der Möglichkeit der Kanalbelüftung wurde deshalb vor allem die Erkenntnis berücksichtigt, daß der Rostwiderstand die entscheidende Betriebsgröße von Rosten ist, um eine gleichmäßige Bettbelüftung zu erreichen und beispielswei­ se schädliche Luftdurchbrüche im Schüttgutbett zu ver­ hindern. Die Luftbalkentechnik erlaubte es, den Rost­ widerstand hoch zu machen und den Druck der Kühlluft im Luftbalken entsprechend zu erhöhen, ohne dabei gleich­ zeitig hohe Luftverluste in den zwischen benachbarten Rostreihen oder zwischen diesen und den seitlichen Rost­ begrenzungen bestehenden schädlichen Spalte in Kaufneh­ men zu müssen.
Wenn der Widerstandbeiwert des Rostes hoch und der Wider­ standanteil des Rostes am gesamten, den Bettwiderstand umfassenden Widerstand groß ist, dann wirken sich Verän­ derungen beim Bettwiderstand, wie sie beispielsweise bei Luftdurchbrüchen schlagartig auftreten, weniger stark aus als bei niedrigem Rostwiderstand, wie sich zeigen läßt. Bei einem Luftdurchbruch steigt der Widerstand an der Durchbruchsstelle zeitgleich überproportional an und sperrt dadurch die Luft weitgehend ab, so daß sich der Luftdurchbruch nicht mehr verstärkt und Ausgleichsströ­ mungen von anderen Rostbereichen weitgehend vermieden werden.
Bei der Einführung der Luftbalkentechnik wurde sehr schnell die Notwendigkeit von Sperrluft für die oben erwähnten ungewollten Spalte, insbesondere die Schub­ spalte zwischen festen und beweglichen Rostreihen offen­ bar. Diese Sperrluft sperrt die Spalte gegen durchfal­ lendes Material, das beispielsweise im glühenden Zustand Schäden im Unterrost verursacht oder das als Staub wie­ der von der Kühlluft aufgenommen wird und Verschleiß im Rost verursacht. Die Sperrluft wird im allgemeinen über eigens dafür vorgesehene zusätzliche Belüftungskammern oder als Abzweigung von der für die Luftbalken vorge­ sehenen Kühlluft dem Rost von unten zugeführt. Infolge eines zunehmenden Verschleißes und damit größer wer­ denden Spalten wurde im Laufe der Zeit immer mehr Sperr­ luft benötigt, so daß bei älteren Anlagen der ungewollte Sperrluftanteil über dem für die Kanalbelüftung über die Luftbalken gewünschten Luftanteil lag.
Damit wurde das Prinzip der Kanalbelüftung ad absurdum geführt.
Neben der Sperrluftproblematik besteht ein weiterer Man­ gel der Luftbalkentechnik darin, daß eine ausreichend kleinzellige Aufteilung der Rostfläche in gegeneinander abgegrenzte Bereiche nicht erreicht werden kann. Eine kleinzellige Aufteilung der Rostfläche wäre erwünscht, um einerseits Ausgleichsströmungen über größere Berei­ che hinweg zu unterbinden und um andererseits eine frei­ ere Gestaltung des Ausblasprofils über die Rostfläche und damit eine optimale Anpassung an unterschiedliche Kühlanforderungen zu ermöglichen. Einer solchen klein­ zelligen Aufteilung steht der technische Aufwand für die den einzelnen Zellen zuzuordnenden Luftzuführkanäle und Regelventile entgegen. Außer dem Aufwand beim Bau ist auch der Aufwand beim Verstellen beachtlich. Her­ kömmliche Steuerungen funktionieren in der Weise, daß zunächst ein Störwert auftreten muß, ehe die Verstel­ lung erfolgen kann. Ein vorzeitiges Erkennen der Stör­ werte innerhalb kleiner Zellen durch Luftmengenüberwa­ chung wäre zu aufwendig.
Die Sperrluftproblematik wurde zwar durch eine beson­ dere, verschleißfreie Aufhängung der beweglichen, die bewegten Rostreihen tragenden Struktur des Rostes (DE 38 44 493) und eine verbesserte Befestigung der Rostelemente (DE 44 41 009) weitgehend überwunden. Die Möglichkeit, einen optimierten Rostwiderstand, gesondert für die Bedingungen einzelner Rostabschnitte z. B. mit einer an unterschiedliche Korngrößen angepaßten Rechts-/Links-Differenzierung oder mit fallendem Luftdurchsatz in Richtung der Schüttgutförderung zu verwirklichen, scheitert jedoch an dem oben erwähnten technischen Aufwand für eine klein­ zellige Aufteilung der Rostfläche.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schütt­ gutrost der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, welcher es erlaubt, den Rostwiderstand besser als bisher an die vorgegebenen Betriebsbedingungen anzupassen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unmittelbar unterhalb der Rostfläche eine Gitteranordnung mit verstellbaren Durchtrittsöffnungen vorgesehen ist, die zur Umgebung abgedichtet mit den Öffnungen der zugeordneten Rostfläche kommunizieren. Die unterhalb der Rostfläche mit unveränderlichem Widerstandsbeiwert angeordnete Gitteranord­ nung stellt gleichsam einen veränderlichen Vorschaltwider­ stand dar, welcher zu dem Widerstand des Rostwiderstandes zu addieren ist. Auf diese Weise kann der Gesamtwiderstand des Schüttgutrostes in einem weiten Bereich zwischen dem durch die eigentliche Rostfläche gegebenen Grundwider­ stand bei ganz geöffneter Gitteranordnung und einem un­ endlichen Widerstand bei vollständig geschlossener Gitter­ anordnung variiert werden.
Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß die eigent­ liche Rostfläche einerseits und die Gitteranordnung an­ dererseits jeweils an die ihnen zugedachten Aufgaben kon­ struktiv optimal angepaßt werden können. Die eigentliche Rostfläche kann weiterhin für ihre Aufgabe, den heißen Klinker aufzunehmen und gegebenenfalls zu fördern, hin­ sichtlich ihrer konstruktiven Ausgestaltung, der Material­ wahl und dergleichen optimal ausgelegt werden, während über die verhältnismäßig gering belastete Gitteranord­ nung der Gesamtwiderstand des Rostes geregelt werden kann.
Um unterschiedliche Rostflächenabschnitte individuell hin­ sichtlich ihres Widerstandes regeln zu können, ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die Gitteranordnung in mehrere unabhängig voneinander verstellbare Gitterab­ schnitte aufgeteilt, wobei die Gitterabschnitte jeweils zur Umgebung abgedichtet mit dem zugeordneten Bereich der Rostfläche kommunizieren. Diese konstruktive Lösung gewährleistet auch, daß beispielsweise bei einem Luft­ durchbruch an einer Stelle des Klinkerbettes zumindest in Strömungsrichtung hinter der Gitteranordnung Quer­ strömungen zur Stelle des Luftdurchbruches und damit ein Druckabfall in anderen Bereichen der Rostfläche vermieden werden. Ausgleichsströmungen vor der Gitteranordnung werden durch den Widerstand dieser Gitteranordnung einge­ schränkt.
Bei einem Schüttgutrost mit Mitteln zum Fördern des Schütt­ gutes in Längsrichtung des Schüttgutrostes zu dessen Aus­ gangsende hin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Gitteranordnung in mehrere in Förderrichtung hintere in­ einander angeordnete Gitterabschnitte aufgeteilt ist. Diese Anordnung ermöglicht es beispielsweise, den Schüttgutrost in Förderrichtung, d. h. in Richtung des Kühlfortschrittes abnehmend mit Luft zu beaufschlagen, indem der Rostwider­ stand zum Rostende hin erhöht wird.
Um auch eine Differenzierung quer zur Förderrichtung zu ermöglichen, ist weiter erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Gitteranordnung in mehrere bezüglich der Längsrichtung nebeneinander angeordnete Gitterabschnitte aufgeteilt ist.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vor­ gesehen, daß etwa in der weiter vorne im Zusammenhang mit der Luftbalkentechnik beschriebenen Weise jeweils mehrere kastenartige Rostelemente mit einer an ihrer Unterseite ausgebildeten Gaseinlaßöffnung auf einen aus zwei parallelen Stegen gebildeten Rostträger aufgesetzt sind, wobei unterhalb der Gaseinlaßöffnungen der Rost­ elemente innerhalb des Rostträgers ein diesem zugeord­ neter Gitterabschnitt angeordnet ist. Auf diese Weise kann die Kühlluftzuführung zu den einzelnen Rostreihen mittels einer herkömmlichen Kammerbelüftung durchgeführt werden, die auch die Sperrluft liefert, wobei dennoch die einzelnen Rostreihen durch Verstellung des jeweils zugeordneten Gitterabschnittes individuell an den jewei­ ligen Kühlluftbedarf angepaßt werden können.
Bei quer zur Förderrichtung ausgerichteten Rostträgern ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der einem Rostträger zugeordnete Gitterabschnitt in wenigstens zwei bezüglich der Förderrichtung neben­ einander angeordnete Gitterteilabschnitte aufgeteilt ist, um die weiter vorne erläuterte Rechts-/Linksauf­ teilung des Rostes durchführen zu können.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Gitteranordnung als Schiebelamellengitter mit feststehenden Lamellen und diesen gegenüber verschieb­ baren Schiebelamellen ausgebildet. Eine derartige Git­ teranordnung ist konstruktiv und baulich sehr einfach und damit preiswert. Die Schiebelamellen können in För­ derrichtung oder quer zur Förderrichtung verschiebbar sein.
Die Gaseinlaßöffnung jedes der Rostelemente kommuniziert vorteilhafterweise zur Umgebung abgedichtet mit den Öff­ nungen in einem zugeordneten Bereich des Gitterabschnittes, wie anhand eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert wird. Auf diese Weise bildet jedes Rostelement mit dem zu­ geordneten Bereich des Gitterabschnittes eine Zelle, so daß in Strömungsrichtung hinter der Gitteranordnung keine Ausgleichsströmung von einer Zelle zur anderen mehr statt­ finden kann, während Ausgleichsströmungen vor dem Gitter gerade durch dessen Widerstand eingeschränkt werden.
Bei Rostelementen, bei denen die Gaseinlaßöffnung als Rechtecköffnung mit einer vorderen und einer hinteren sowie zwei seitlichen Begrenzungskanten ausgebildet ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die vordere und die hintere Begrenzungskante jeweils dichtend an einem Steg des Rostträgers anliegt, und daß die seit­ lichen Begrenzungskanten jeweils auf einer festen La­ melle des Gitterabschnittes dichtend aufsitzen.
Die Betätigung der Schiebelamellen erfolgt beispielsweise über mit diesen verbundene Betätigungsstangen oder bei beweglichen Rostreihen über mit diesen verbundene Bowden­ züge oder dergleichen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht einen Rostträger mit auf diesem angeordneten Rostelementen sowie einer unterhalb der Rostelemente angeordneten verstellbaren Gitteranordnung;
Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht Einzel­ heiten der verstellbaren Gitteranordnung der Fig. 1;
Fig. 3 in einer perspektivischen Ansicht Einzel­ heiten der Fig. 1 in vergrößerter Dar­ stellung;
Fig. 4 eine Ansicht etwa entsprechend der Fig. 3, wobei das Rostelement aufgeschnitten ist;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Schüttgutrost gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Luftbalkenanordnung gemäß dem Stand der Technik.
Wie bereits weiter vorne bemerkt wurde, besteht grund­ satzlich die Möglichkeit, einer einzigen großen Rost­ fläche eine Gitteranordnung mit verstellbaren Durchtritts­ öffnungen zuzuordnen, um den aus den Widerstandsanteilen der Rostfläche einerseits und der verstellbaren Gitter­ anordnung andererseits zusammengesetzten Gesamtwiderstand des Rostes verändern zu können. Um den Widerstand der Rostfläche nach einzelnen Rostflächenbereichen differen­ zieren zu können, besteht außerdem die Möglichkeit, die Gitteranordnung in mehrere unabhängig voneinander ver­ stellbare Gitterabschnitte aufzuteilen, wobei die Gitter­ abschnitte jeweils zur Umgebung abgedichtet mit dem zu­ geordneten Bereich der Rostfläche kommunizieren. Dabei bietet es sich an, die Rostfläche beispielsweise eines Förderrostes in in Förderrichtung hintereinanderliegen­ de Bereiche aufzuteilen, um den veränderten Kühlluft­ bedarf bei zunehmendem Kühlfortschritt zum Rostende hin berücksichtigen zu können. Außerdem kann es zweck­ mäßig sein, die Rostfläche in bezüglich der Förderrich­ tung nebeneinanderliegende Bereiche aufzuteilen, um beispielsweise Korngrößenunterschiede auf der rechten und linken Seite des Förderrostes infolge der Aufbrin­ gung durch einen Drehofen berücksichtigen zu können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines gestuften Schubrostes beschrieben, bei welchem jeweils einzelne kastenartig geschlossene Rostelemente auf Rostträgern zu einer Rostreihe angeordnet sind.
Fig. 6 zeigt eine Rostreihe eines Schüttgutrostes, welche als sogenannter Luftbalken ausgeführt ist. Dabei sind je­ weils mehrere kastenartige Rostelemente 102 nebeneinander zu einer Rostreihe angeordnet. Die Rostelemente 102, die an ihrer Oberseite mit Luftausblasöffnungen 104 versehen sind, sitzen mit einer an ihrer Unterseite ausgebildeten Lufteinlaßöffnung 106 luftdicht auf einem Rostträger 108, welcher als oben offene, im übrigen aber geschlossene Rinne ausgebildet ist. Der Rostträger 108 ist an eine Luft­ zuführleitung 110 angeschlossen, die mit einer Drossel­ klappe 112 für die Steuerung der Luftzufuhr ausgestattet ist. Im Rostträger 108 können weitere verstellbare Klap­ pen 114 für eine gezielte Luftverteilung vorgesehen sein. Für den Fall, daß die dargestellte Rostreihe eine beweg­ liche Rostreihe ist, ist die Luftzuführleitung 112 mit einem flexiblen Balg 116 ausgestattet, welcher die Schub­ bewegung der beweglichen Rostreihe erlaubt.
Diese Luftbalkentechnik erlaubte es bereits, die Luftaus­ blasung von Rostreihe zu Rostreihe zu variieren und damit bespielsweise in Förderrichtung an die unterschiedlichen erforderlichen Kühlleistungen anzupassen. Eine Differen­ zierung der bezüglich der Förderrichtung linken bzw. rech­ ten Seite des Rostes beispielsweise über die Klappen 114 war zwar bis zu einem gewissen Grade möglich; diese Klap­ pen 114 konnten jedoch eine Ausgleichsströmung in Längs­ richtung des Rostträgers 108 nicht verhindern, so daß bei einem Luftdurchbruch an einer Stelle die Luft aus dem Rostträger 108 zu dieser Stelle strömte und den Luft­ durchbruch verstärkte. Um eine Rechts-/Linksdifferenzie­ rung ohne die Möglichkeit einer Luftausgleichsströmung zu gewährleisten, muß der Rostträger geteilt und jede Abteilung an eine eigene Luftzuführleitung angeschlossen werden, was den ohnehin großen Bauaufwand weiter erhöht.
Es ist offensichtlich, daß für eine individuelle Regelung einzelner Luftbalken eine der Anzahl der Luftbalken ent­ sprechende Anzahl von Zuführleitungen vorgesehen sein muß; falls eine Rechts-/Linksdifferenzierung zusätzlich gewünscht wird, kann sich die Anzahl der Luftzuführlei­ tungen im allgemeinen Fall verdoppeln.
Fig. 1 zeigt eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfin­ dung, bei der mehrere kastenartige Rostelemente 2, die den anhand der Fig. 6 beschriebenen Rostelementen 102 entsprechen, nebeneinander auf einem Rostträger 4 zu einer Rostreihe angeordnet sind. Der Rostträger 4 ist im Gegensatz zu dem in Fig. 6 gezeigten Rostträger 108 nicht als oben offene, im übrigen aber geschlossene Rinne ausgebildet; er besteht vielmehr aus zwei zueinander parallelen vertikalen Stegen 6, a, auf die die Rostele­ mente 2 aufgesetzt werden, wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist. Die Luftzuführung zu einer Rostreihe erfolgt über eine unterhalb der Rostreihe angeordneten Luftkammer, wie weiter hinten noch genauer beschrieben wird.
Unterhalb der Rostelemente 2, d. h. innerhalb des Rost­ trägers 4 zwischen den Stegen 6, 8 ist eine Gitteran­ ordnung 10 mit verstellbaren Durchtrittsöffnungen 12 angeordnet.
Wie die Fig. 1 bis 4 erkennen lassen, ist die Gitteran­ ordnung 10 als Schiebelamellengitter mit festen Lamellen 14 und diesen gegenüber verschiebbaren Schiebelamellen 16 ausgebildet. Zwischen den festen Lamellen 14 sind Lücken 18 belassen, deren Größe die jeweils maximale Größe der Luftdurchtrittsöffnungen definiert. Die Schie­ belamellen 16 bestehen aus einem integrierten Schieber 20, bei welchem in einem Abstand, der der Breite der Lücken 18 entspricht, Durchtrittsöffnungen 22 ausgebil­ det sind. Der Schieber 20 kann über eine Betätigungs­ stange 24 zwischen einer ersten Endstellung, bei der sich die Durchtrittsöffnungen 22 mit den Lücken 18 decken (voll geöffnete Stellung) und einer zweiten Stellung, bei der die zwischen den Durchtrittsöffnungen 22 ver­ bleibenden, die eigentlichen Schiebelamellen 16 bilden­ den Flächen die Lücken verschließen (voll geschlossene Stellung), verstellt werden.
Das Schiebelamellengitter kann ganz allgemein auch durch zwei übereinander angeordnete Lochbleche oder dergleichen mit gleichen Lochmustern gebildet sein, wobei die ge­ öffnete Stellung der Stellung entspricht, bei der sich die Lochmuster decken, und die geschlossene Stellung der Stellung entspricht, bei der die Löcher der Loch­ bleche so gegeneinander verschoben sind, daß keine Durch­ trittsöffnungen mehr bestehen, wie nicht näher darge­ stellt zu werden braucht.
Die Betätigungsstange 24 kann beispielsweise auch durch einen Bowdenzug oder dergleichen ersetzt werden, falls es sich um eine bewegliche Rostreihe handelt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Beispiele für die Anordnung der Rostelemente 2 relativ zu den jeweiligen Gitteranordnun­ gen 10. Die Rostelemente 2 haben im wesentlichen recht­ eckige Lufteinlaßöffnungen mit einer vorderen Begren­ zungskante 26, einer hinteren Begrenzungskante 28 und zwei seitlichen Begrenzungskanten 30, wobei in Fig. 4 nur die dem Betrachter abgewandte seitliche Begrenzungs­ kante zu sehen ist, während die dem Betrachter zugewandte seitliche Begrenzungskante aus Gründen der Darstellung fortgelassen worden ist.
Wie die Fig. 3 und 4 erkennen lassen, liegen die vorderen und hinteren Begrenzungskanten 26, 28 an den Stegen 6 und 8 des Rostträgers 4 dichtend an. Die seitlichen Begren­ zungskanten 30 liegen jeweils auf festen Lamellen 14 auf. Auf diese Weise kommuniziert jeweils eine zwischen zwei festen Lamellen 14 gebildete Lücke 18, die der maximalen Luftzuführöffnung entspricht, zur Umgebung abgedichtet mit dem zugeordneten Rostelement 2.
Durch die beschriebene Konstruktion ist es möglich, den Widerstand einzelner Rostreihen individuell zu regeln und so den Luftdurchsatz an die in Längsrichtung des Rostes sich ändernden Kühlerfordernisse anzupassen. Um auch eine Rechts-/Linksdifferenzierung zu ermöglichen, ist die Gitteranordnung 10 in wenigstens zwei voneinander unabhängig betätigbare Abschnitte aufgeteilt; die Ab­ schnitte können je nach Bedarf gleich lang oder unter­ schiedlich lang sein. Fig. 1 zeigt schematisch die Mög­ lichkeit, bei einer Aufteilung in zwei Abschnitte den bezüglich der Förderrichtung linken Abschnitt durch eine erste Betätigungsstange 24, den rechten Abschnitt durch eine Betätigungsstange 24′ zu betätigen.
Die Luftzuführung zu den einzelnen Rostreihen erfolgt über unterhalb der Rostfläche angeordnete Luftsammler oder Belüftungskästen, wie allgemein bekannt und deshalb in den Fig. 1 bis 4 nicht näher dargestellt ist. Die Re­ gelung des Luftdurchsatzes durch die einzelnen Rost­ reihen wird ausschließlich durch Veränderung des Ge­ samt-Rostwiderstandes mittels Verstellung der Gitter­ anordnung 10 bewirkt.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist, kommuniziert jeweils jede Rostplatte 2 zur Umgebung abgedichtet mit einer zwischen zwei festen Lamellen 14 gebildeten Lücke 18, die die Luftdurchtrittsöffnung bildet. Auf diese Weise entsteht in Strömungsrichtung hinter der Gitter­ anordnung eine kleinzellige Aufteilung des Rostes, so daß beispielsweise im Falle eines Luftdurchbruchs Aus­ gleichsströmungen von einer Zelle zur anderen mit dem schädlichen Effekt, daß sich einerseits der Luftdurch­ bruch verstärkt und andererseits in anderen Bereichen des Rostes ein Druckabfall auftritt, verhindern werden. Ausgleichsströmungen vor der Gitteranordnung werden durch deren Widerstand eingeschränkt.
Fig. 5 zeigt schematisch eine Draufsicht auf einen Schüttgutrost 50 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die eigentliche Rostfläche wird durch Rostelemente 54 ge­ bildet, die im wesentlichen den anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen Rostelementen 2 entsprechen. Die Rost­ elemente 54 sitzen auf Rostträgern 56, die den Rost­ trägern 4 der Fig. 1 bis 4 entsprechen. Zwischen zwei Stegen 58, 60 eines Rostträgers 56 ist jeweils eine Gitteranordnung 62 vorgesehen, wobei jedem Rostelement 54 je wenigstens eine Luftzuführöffnung 64 zugeordnet ist. Die Luftzuführöffnung 64 ist zwischen zwei festen Lamellen 66 gebildet und sie kann jeweils durch eine Schiebelamelle 68 teilweise oder ganz verschlossen wer­ den.
Wie Fig. 5 erkennen läßt, ist die unterhalb des Schütt­ gutrostes 50 angeordnete Gassammleranordnung in mehrere Luftkammern 70, 72, 74 aufgeteilt, die jeweils mit eigenen Luftanschlüssen 76, 78, 80 versehen sind. Auf diese Weise läßt sich eine grobe Anpassung der Kühlluftleistung an den in Förderrichtung sich ändernden Bedarf erreichen.
Jeder der Luftkammern 70, 72, 74 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel vier Rostreihen 82 zugeordnet. Der Luftwiderstand einzelner Rostreihen 82 läßt sich in der anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen Weise individuell über Betätigungsstangen 84 regeln, so daß sich inner­ halb eines durch eine der Luftkammern definierten Rost­ bereiches eine Verstetigung der Ausblaseleistung er­ reichen läßt.
Wie Fig. 5 weiter erkennen läßt, sind die Gitteranord­ nungen einer Rostreihe 82 jeweils in einen rechten Git­ terabschnitt 86 und einen linken Gitterabschnitt 88 ge­ teilt, wobei jeder Gitterabschnitt über eine eigene Betätigungsstange 84 bzw. 84′ betätigbar ist. Auf diese Weise läßt sich auch eine Rechts-/Linksdifferenzierung des Rostwiderstandes erreichen, um diesen beispielsweise an infolge der Aufgabe über dem Drehofen 52 unterschied­ liche Korngrößenverteilung anpassen zu können.

Claims (12)

1. Schüttgutrost, umfassend eine Rostfläche für die Aufnahme des Schüttgutes, sowie eine unter der Rostfläche angeordnete Kammeranordnung zur Ver­ sorgung der Rostfläche mit einem Gas, beispielsweise Kühlluft, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Rostfläche eine Gitteranordnung mit verstellbaren Durchtrittsöffnungen vorgesehen ist, die zur Umgebung abgedichtet mit den Öffnungen der zugeordneten Rostfläche kommunizieren.
2. Schüttgutrost nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gitteranordnung in mehrere unabhängig voneinander verstellbare Git­ terabschnitte aufgeteilt ist, wobei die Öffnungen der Gitterabschnitte jeweils zur Umgebung abgedichtet mit den Öffnungen des zugeordneten Bereiches der Rostfläche kommunizieren.
3. Schüttgutrost nach Anspruch 2, mit Mitteln zum För­ dern des Schüttgutes in Längsrichtung des Schütt­ gutrostes zu dessen Ausgangsende, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gitteranordnung in mehrere in Förderrichtung hintereinander angeord­ nete Gitterabschnitte aufgeteilt ist.
4. Schüttgutrost nach Anspruch 2 oder 3, mit Mitteln zum Fördern des Schüttgutes in Längsrichtung des Schüttgutrostes zu dessen Ausgangsende, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitteran­ ordnung in mehrere bezüglich der Längsrichtung nebeneinander angeordnete Gitterabschnitte aufge­ teilt ist.
5. Schüttgutrost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gitter­ anordnung jeweils zwischen einer Öffnungsstellung, bei der die Durchtrittsöffnungen ihren größtmöglichen Durchtrittsquerschnitt haben, und einer Schließstel­ lung, bei der die Durchtrittsöffnungen geschlossen sind, verstellbar ist.
6. Schüttgutrost nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem jeweils mehrere kastenartige Rostelemente mit einer an ihrer Unterseite ausgebildeten Gasein­ laßöffnung auf einen aus zwei parallelen Stegen ge­ bildeten Rostträger aufgesetzt sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß unterhalb der Gas­ einlaßöffnungen der Rostelemente innerhalb des Rost­ trägers ein diesem zugeordneter Gitterabschnitt an­ geordnet ist.
7. Schüttgutrost nach Anspruch 6, mit quer zur Förder­ richtung ausgerichteten Rostträgern, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der einem Rostträger zugeordnete Gitterabschnitt in wenigstens zwei be­ züglich der Förderrichtung nebeneinander angeordne­ te Gitterteilabschnitte aufgeteilt ist.
8. Schüttgutrost nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitteranordnung als Schiebelamellengitter mit fest­ stehenden Lamellen und diesen gegenüber verschieb­ baren Schiebelamellen ausgebildet ist.
9. Schüttgutrost nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schiebelamellen in Förderrichtung verschiebbar sind.
10. Schüttgutrost nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schiebelamellen quer zur Förderrichtung verschiebbar sind.
11. Schüttgutrost nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaseinlaßöffnung jedes der Rostelemente zur Umge­ bung abgedichtet mit einem zugeordneten Bereich des Gitterabschnittes kommuniziert.
12. Schüttgutrost nach Anspruch 11, wobei die Gasein­ laßöffnung der Rostelemente als Rechtecköffnung mit einer vorderen und einer hinteren sowie zwei seitlichen Begrenzungskanten ausgebildet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die vordere und die hintere Begrenzungskante jeweils dichtend an einem Steg des Rostträgers anliegt, und daß die seitlichen Begrenzungskanten jeweils auf einer festen Lamelle des Gitterabschnittes dichtend aufsitzen.
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