DE19633969A1 - Schüttgutrost - Google Patents
SchüttgutrostInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schüttgutrost der
im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Ein typischer Anwendungsfall für derartige Schüttgutroste
ist die Kühlung von gebranntem Zementklinker mittels Luft;
die Erfindung wird an diesem Beispiel dargestellt. Sie ist
jedoch ganz allgemein bei jeder Rostanordnung anwendbar,
bei der ein auf der Rostfläche aufgenommenes Schüttgut
mittels eines von unten durch die Rostfläche strömenden
Gases behandelt wird.
Bei Schüttgutrosten unterscheidet man grundsätzlich zwi
schen der sogenannten Kammerbelüftung mittels unterhalb
der Rostfläche angeordneter Belüftungskammern, sowie der
sogenannten Kanalbelüftung (auch Direktbelüftung genannt),
bei der einzelne Rostreihen zu individuellen Luftbalken
ausgestaltet und mit einem eigenen Luftanschlußkanal ver
bunden sind (siehe z. B. DE 33 32 592). Die Kanalbelüftung
wird vor allem im Bereich gestufter Schubroste eingesetzt,
bei denen feste Rostreihen mit in Transportrichtung des
Schüttgutes bewegten Rostreihen abwechseln.
Die Kanalbelüftung bietet gegenüber der Kammerbelüftung
die Möglichkeit, wenigstens im Bereich einzelner Rost
reihen eine Belüftungssteuerung mittels in dem zuge
ordneten Luftzuführkanal angeordneter Klappen oder der
gleichen durchzuführen, um z. B. das Luftausblasprofil des
Rostes besser an unterschiedliche Belüftungsanforderungen
in verschiedenen Rostbereichen, beispielsweise an einen
in Transportrichtung des Rostes abnehmenden Kühlleistungs
bedarf, anpassen zu können. Es hat sich jedoch gezeigt,
daß eine derartige regelbare Kanalbelüftung keine aus
reichend schnelle Reaktion auf geänderte Bedingungen beim
Schüttgutbett, z. B. auf einen Luftdurchbruch oder derglei
chen, erlaubt, da die zugeordneten Regelorgane immer mit
einer nicht annehmbaren Zeitverzögerung auf eine bereits
eingetretene Veränderung, z. B. einen Luftdurchbruch rea
gieren.
Bereits bei der Einführung der Luftbalkentechnik mit der
Möglichkeit der Kanalbelüftung wurde deshalb vor allem
die Erkenntnis berücksichtigt, daß der Rostwiderstand
die entscheidende Betriebsgröße von Rosten ist, um eine
gleichmäßige Bettbelüftung zu erreichen und beispielswei
se schädliche Luftdurchbrüche im Schüttgutbett zu ver
hindern. Die Luftbalkentechnik erlaubte es, den Rost
widerstand hoch zu machen und den Druck der Kühlluft
im Luftbalken entsprechend zu erhöhen, ohne dabei gleich
zeitig hohe Luftverluste in den zwischen benachbarten
Rostreihen oder zwischen diesen und den seitlichen Rost
begrenzungen bestehenden schädlichen Spalte in Kaufneh
men zu müssen.
Wenn der Widerstandbeiwert des Rostes hoch und der Wider
standanteil des Rostes am gesamten, den Bettwiderstand
umfassenden Widerstand groß ist, dann wirken sich Verän
derungen beim Bettwiderstand, wie sie beispielsweise bei
Luftdurchbrüchen schlagartig auftreten, weniger stark
aus als bei niedrigem Rostwiderstand, wie sich zeigen
läßt. Bei einem Luftdurchbruch steigt der Widerstand an
der Durchbruchsstelle zeitgleich überproportional an und
sperrt dadurch die Luft weitgehend ab, so daß sich der
Luftdurchbruch nicht mehr verstärkt und Ausgleichsströ
mungen von anderen Rostbereichen weitgehend vermieden
werden.
Bei der Einführung der Luftbalkentechnik wurde sehr
schnell die Notwendigkeit von Sperrluft für die oben
erwähnten ungewollten Spalte, insbesondere die Schub
spalte zwischen festen und beweglichen Rostreihen offen
bar. Diese Sperrluft sperrt die Spalte gegen durchfal
lendes Material, das beispielsweise im glühenden Zustand
Schäden im Unterrost verursacht oder das als Staub wie
der von der Kühlluft aufgenommen wird und Verschleiß im
Rost verursacht. Die Sperrluft wird im allgemeinen über
eigens dafür vorgesehene zusätzliche Belüftungskammern
oder als Abzweigung von der für die Luftbalken vorge
sehenen Kühlluft dem Rost von unten zugeführt. Infolge
eines zunehmenden Verschleißes und damit größer wer
denden Spalten wurde im Laufe der Zeit immer mehr Sperr
luft benötigt, so daß bei älteren Anlagen der ungewollte
Sperrluftanteil über dem für die Kanalbelüftung über
die Luftbalken gewünschten Luftanteil lag.
Damit wurde das Prinzip der Kanalbelüftung ad absurdum
geführt.
Neben der Sperrluftproblematik besteht ein weiterer Man
gel der Luftbalkentechnik darin, daß eine ausreichend
kleinzellige Aufteilung der Rostfläche in gegeneinander
abgegrenzte Bereiche nicht erreicht werden kann. Eine
kleinzellige Aufteilung der Rostfläche wäre erwünscht,
um einerseits Ausgleichsströmungen über größere Berei
che hinweg zu unterbinden und um andererseits eine frei
ere Gestaltung des Ausblasprofils über die Rostfläche
und damit eine optimale Anpassung an unterschiedliche
Kühlanforderungen zu ermöglichen. Einer solchen klein
zelligen Aufteilung steht der technische Aufwand für
die den einzelnen Zellen zuzuordnenden Luftzuführkanäle
und Regelventile entgegen. Außer dem Aufwand beim Bau
ist auch der Aufwand beim Verstellen beachtlich. Her
kömmliche Steuerungen funktionieren in der Weise, daß
zunächst ein Störwert auftreten muß, ehe die Verstel
lung erfolgen kann. Ein vorzeitiges Erkennen der Stör
werte innerhalb kleiner Zellen durch Luftmengenüberwa
chung wäre zu aufwendig.
Die Sperrluftproblematik wurde zwar durch eine beson
dere, verschleißfreie Aufhängung der beweglichen, die
bewegten Rostreihen tragenden Struktur des Rostes
(DE 38 44 493) und eine verbesserte Befestigung der
Rostelemente (DE 44 41 009) weitgehend überwunden. Die
Möglichkeit, einen optimierten Rostwiderstand, gesondert
für die Bedingungen einzelner Rostabschnitte z. B. mit einer
an unterschiedliche Korngrößen angepaßten Rechts-/Links-Differenzierung
oder mit fallendem Luftdurchsatz in Richtung
der Schüttgutförderung zu verwirklichen, scheitert jedoch
an dem oben erwähnten technischen Aufwand für eine klein
zellige Aufteilung der Rostfläche.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schütt
gutrost der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art
zu schaffen, welcher es erlaubt, den Rostwiderstand besser
als bisher an die vorgegebenen Betriebsbedingungen anzupassen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
unmittelbar unterhalb der Rostfläche eine Gitteranordnung
mit verstellbaren Durchtrittsöffnungen vorgesehen ist, die
zur Umgebung abgedichtet mit den Öffnungen der zugeordneten
Rostfläche kommunizieren. Die unterhalb der Rostfläche mit
unveränderlichem Widerstandsbeiwert angeordnete Gitteranord
nung stellt gleichsam einen veränderlichen Vorschaltwider
stand dar, welcher zu dem Widerstand des Rostwiderstandes
zu addieren ist. Auf diese Weise kann der Gesamtwiderstand
des Schüttgutrostes in einem weiten Bereich zwischen dem
durch die eigentliche Rostfläche gegebenen Grundwider
stand bei ganz geöffneter Gitteranordnung und einem un
endlichen Widerstand bei vollständig geschlossener Gitter
anordnung variiert werden.
Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß die eigent
liche Rostfläche einerseits und die Gitteranordnung an
dererseits jeweils an die ihnen zugedachten Aufgaben kon
struktiv optimal angepaßt werden können. Die eigentliche
Rostfläche kann weiterhin für ihre Aufgabe, den heißen
Klinker aufzunehmen und gegebenenfalls zu fördern, hin
sichtlich ihrer konstruktiven Ausgestaltung, der Material
wahl und dergleichen optimal ausgelegt werden, während
über die verhältnismäßig gering belastete Gitteranord
nung der Gesamtwiderstand des Rostes geregelt werden kann.
Um unterschiedliche Rostflächenabschnitte individuell hin
sichtlich ihres Widerstandes regeln zu können, ist gemäß
einer Ausgestaltung der Erfindung die Gitteranordnung in
mehrere unabhängig voneinander verstellbare Gitterab
schnitte aufgeteilt, wobei die Gitterabschnitte jeweils
zur Umgebung abgedichtet mit dem zugeordneten Bereich
der Rostfläche kommunizieren. Diese konstruktive Lösung
gewährleistet auch, daß beispielsweise bei einem Luft
durchbruch an einer Stelle des Klinkerbettes zumindest
in Strömungsrichtung hinter der Gitteranordnung Quer
strömungen zur Stelle des Luftdurchbruches und damit ein
Druckabfall in anderen Bereichen der Rostfläche vermieden
werden. Ausgleichsströmungen vor der Gitteranordnung
werden durch den Widerstand dieser Gitteranordnung einge
schränkt.
Bei einem Schüttgutrost mit Mitteln zum Fördern des Schütt
gutes in Längsrichtung des Schüttgutrostes zu dessen Aus
gangsende hin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
Gitteranordnung in mehrere in Förderrichtung hintere in
einander angeordnete Gitterabschnitte aufgeteilt ist. Diese
Anordnung ermöglicht es beispielsweise, den Schüttgutrost
in Förderrichtung, d. h. in Richtung des Kühlfortschrittes
abnehmend mit Luft zu beaufschlagen, indem der Rostwider
stand zum Rostende hin erhöht wird.
Um auch eine Differenzierung quer zur Förderrichtung zu
ermöglichen, ist weiter erfindungsgemäß vorgesehen, daß
die Gitteranordnung in mehrere bezüglich der Längsrichtung
nebeneinander angeordnete Gitterabschnitte aufgeteilt ist.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vor
gesehen, daß etwa in der weiter vorne im Zusammenhang
mit der Luftbalkentechnik beschriebenen Weise jeweils
mehrere kastenartige Rostelemente mit einer an ihrer
Unterseite ausgebildeten Gaseinlaßöffnung auf einen aus
zwei parallelen Stegen gebildeten Rostträger aufgesetzt
sind, wobei unterhalb der Gaseinlaßöffnungen der Rost
elemente innerhalb des Rostträgers ein diesem zugeord
neter Gitterabschnitt angeordnet ist. Auf diese Weise
kann die Kühlluftzuführung zu den einzelnen Rostreihen
mittels einer herkömmlichen Kammerbelüftung durchgeführt
werden, die auch die Sperrluft liefert, wobei dennoch
die einzelnen Rostreihen durch Verstellung des jeweils
zugeordneten Gitterabschnittes individuell an den jewei
ligen Kühlluftbedarf angepaßt werden können.
Bei quer zur Förderrichtung ausgerichteten Rostträgern
ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß der einem Rostträger zugeordnete Gitterabschnitt
in wenigstens zwei bezüglich der Förderrichtung neben
einander angeordnete Gitterteilabschnitte aufgeteilt
ist, um die weiter vorne erläuterte Rechts-/Linksauf
teilung des Rostes durchführen zu können.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
die Gitteranordnung als Schiebelamellengitter mit
feststehenden Lamellen und diesen gegenüber verschieb
baren Schiebelamellen ausgebildet. Eine derartige Git
teranordnung ist konstruktiv und baulich sehr einfach
und damit preiswert. Die Schiebelamellen können in För
derrichtung oder quer zur Förderrichtung verschiebbar
sein.
Die Gaseinlaßöffnung jedes der Rostelemente kommuniziert
vorteilhafterweise zur Umgebung abgedichtet mit den Öff
nungen in einem zugeordneten Bereich des Gitterabschnittes,
wie anhand eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert
wird. Auf diese Weise bildet jedes Rostelement mit dem zu
geordneten Bereich des Gitterabschnittes eine Zelle, so
daß in Strömungsrichtung hinter der Gitteranordnung keine
Ausgleichsströmung von einer Zelle zur anderen mehr statt
finden kann, während Ausgleichsströmungen vor dem Gitter
gerade durch dessen Widerstand eingeschränkt werden.
Bei Rostelementen, bei denen die Gaseinlaßöffnung als
Rechtecköffnung mit einer vorderen und einer hinteren
sowie zwei seitlichen Begrenzungskanten ausgebildet
ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die vordere
und die hintere Begrenzungskante jeweils dichtend an
einem Steg des Rostträgers anliegt, und daß die seit
lichen Begrenzungskanten jeweils auf einer festen La
melle des Gitterabschnittes dichtend aufsitzen.
Die Betätigung der Schiebelamellen erfolgt beispielsweise
über mit diesen verbundene Betätigungsstangen oder bei
beweglichen Rostreihen über mit diesen verbundene Bowden
züge oder dergleichen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrie
ben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht einen
Rostträger mit auf diesem angeordneten
Rostelementen sowie einer unterhalb der
Rostelemente angeordneten verstellbaren
Gitteranordnung;
Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht Einzel
heiten der verstellbaren Gitteranordnung
der Fig. 1;
Fig. 3 in einer perspektivischen Ansicht Einzel
heiten der Fig. 1 in vergrößerter Dar
stellung;
Fig. 4 eine Ansicht etwa entsprechend der Fig. 3,
wobei das Rostelement aufgeschnitten ist;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Schüttgutrost
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Luftbalkenanordnung gemäß dem Stand
der Technik.
Wie bereits weiter vorne bemerkt wurde, besteht grund
satzlich die Möglichkeit, einer einzigen großen Rost
fläche eine Gitteranordnung mit verstellbaren Durchtritts
öffnungen zuzuordnen, um den aus den Widerstandsanteilen
der Rostfläche einerseits und der verstellbaren Gitter
anordnung andererseits zusammengesetzten Gesamtwiderstand
des Rostes verändern zu können. Um den Widerstand der
Rostfläche nach einzelnen Rostflächenbereichen differen
zieren zu können, besteht außerdem die Möglichkeit, die
Gitteranordnung in mehrere unabhängig voneinander ver
stellbare Gitterabschnitte aufzuteilen, wobei die Gitter
abschnitte jeweils zur Umgebung abgedichtet mit dem zu
geordneten Bereich der Rostfläche kommunizieren. Dabei
bietet es sich an, die Rostfläche beispielsweise eines
Förderrostes in in Förderrichtung hintereinanderliegen
de Bereiche aufzuteilen, um den veränderten Kühlluft
bedarf bei zunehmendem Kühlfortschritt zum Rostende
hin berücksichtigen zu können. Außerdem kann es zweck
mäßig sein, die Rostfläche in bezüglich der Förderrich
tung nebeneinanderliegende Bereiche aufzuteilen, um
beispielsweise Korngrößenunterschiede auf der rechten
und linken Seite des Förderrostes infolge der Aufbrin
gung durch einen Drehofen berücksichtigen zu können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines gestuften
Schubrostes beschrieben, bei welchem jeweils einzelne
kastenartig geschlossene Rostelemente auf Rostträgern
zu einer Rostreihe angeordnet sind.
Fig. 6 zeigt eine Rostreihe eines Schüttgutrostes, welche
als sogenannter Luftbalken ausgeführt ist. Dabei sind je
weils mehrere kastenartige Rostelemente 102 nebeneinander
zu einer Rostreihe angeordnet. Die Rostelemente 102, die
an ihrer Oberseite mit Luftausblasöffnungen 104 versehen
sind, sitzen mit einer an ihrer Unterseite ausgebildeten
Lufteinlaßöffnung 106 luftdicht auf einem Rostträger 108,
welcher als oben offene, im übrigen aber geschlossene
Rinne ausgebildet ist. Der Rostträger 108 ist an eine Luft
zuführleitung 110 angeschlossen, die mit einer Drossel
klappe 112 für die Steuerung der Luftzufuhr ausgestattet
ist. Im Rostträger 108 können weitere verstellbare Klap
pen 114 für eine gezielte Luftverteilung vorgesehen sein.
Für den Fall, daß die dargestellte Rostreihe eine beweg
liche Rostreihe ist, ist die Luftzuführleitung 112 mit
einem flexiblen Balg 116 ausgestattet, welcher die Schub
bewegung der beweglichen Rostreihe erlaubt.
Diese Luftbalkentechnik erlaubte es bereits, die Luftaus
blasung von Rostreihe zu Rostreihe zu variieren und damit
bespielsweise in Förderrichtung an die unterschiedlichen
erforderlichen Kühlleistungen anzupassen. Eine Differen
zierung der bezüglich der Förderrichtung linken bzw. rech
ten Seite des Rostes beispielsweise über die Klappen 114
war zwar bis zu einem gewissen Grade möglich; diese Klap
pen 114 konnten jedoch eine Ausgleichsströmung in Längs
richtung des Rostträgers 108 nicht verhindern, so daß bei
einem Luftdurchbruch an einer Stelle die Luft aus dem
Rostträger 108 zu dieser Stelle strömte und den Luft
durchbruch verstärkte. Um eine Rechts-/Linksdifferenzie
rung ohne die Möglichkeit einer Luftausgleichsströmung
zu gewährleisten, muß der Rostträger geteilt und jede
Abteilung an eine eigene Luftzuführleitung angeschlossen
werden, was den ohnehin großen Bauaufwand weiter erhöht.
Es ist offensichtlich, daß für eine individuelle Regelung
einzelner Luftbalken eine der Anzahl der Luftbalken ent
sprechende Anzahl von Zuführleitungen vorgesehen sein
muß; falls eine Rechts-/Linksdifferenzierung zusätzlich
gewünscht wird, kann sich die Anzahl der Luftzuführlei
tungen im allgemeinen Fall verdoppeln.
Fig. 1 zeigt eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfin
dung, bei der mehrere kastenartige Rostelemente 2, die
den anhand der Fig. 6 beschriebenen Rostelementen 102
entsprechen, nebeneinander auf einem Rostträger 4 zu
einer Rostreihe angeordnet sind. Der Rostträger 4 ist
im Gegensatz zu dem in Fig. 6 gezeigten Rostträger 108
nicht als oben offene, im übrigen aber geschlossene Rinne
ausgebildet; er besteht vielmehr aus zwei zueinander
parallelen vertikalen Stegen 6, a, auf die die Rostele
mente 2 aufgesetzt werden, wie aus der Fig. 1 ersichtlich
ist. Die Luftzuführung zu einer Rostreihe erfolgt über
eine unterhalb der Rostreihe angeordneten Luftkammer, wie
weiter hinten noch genauer beschrieben wird.
Unterhalb der Rostelemente 2, d. h. innerhalb des Rost
trägers 4 zwischen den Stegen 6, 8 ist eine Gitteran
ordnung 10 mit verstellbaren Durchtrittsöffnungen 12
angeordnet.
Wie die Fig. 1 bis 4 erkennen lassen, ist die Gitteran
ordnung 10 als Schiebelamellengitter mit festen Lamellen
14 und diesen gegenüber verschiebbaren Schiebelamellen
16 ausgebildet. Zwischen den festen Lamellen 14 sind
Lücken 18 belassen, deren Größe die jeweils maximale
Größe der Luftdurchtrittsöffnungen definiert. Die Schie
belamellen 16 bestehen aus einem integrierten Schieber
20, bei welchem in einem Abstand, der der Breite der
Lücken 18 entspricht, Durchtrittsöffnungen 22 ausgebil
det sind. Der Schieber 20 kann über eine Betätigungs
stange 24 zwischen einer ersten Endstellung, bei der sich
die Durchtrittsöffnungen 22 mit den Lücken 18 decken
(voll geöffnete Stellung) und einer zweiten Stellung,
bei der die zwischen den Durchtrittsöffnungen 22 ver
bleibenden, die eigentlichen Schiebelamellen 16 bilden
den Flächen die Lücken verschließen (voll geschlossene
Stellung), verstellt werden.
Das Schiebelamellengitter kann ganz allgemein auch durch
zwei übereinander angeordnete Lochbleche oder dergleichen
mit gleichen Lochmustern gebildet sein, wobei die ge
öffnete Stellung der Stellung entspricht, bei der sich
die Lochmuster decken, und die geschlossene Stellung
der Stellung entspricht, bei der die Löcher der Loch
bleche so gegeneinander verschoben sind, daß keine Durch
trittsöffnungen mehr bestehen, wie nicht näher darge
stellt zu werden braucht.
Die Betätigungsstange 24 kann beispielsweise auch durch
einen Bowdenzug oder dergleichen ersetzt werden, falls
es sich um eine bewegliche Rostreihe handelt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Beispiele für die Anordnung der
Rostelemente 2 relativ zu den jeweiligen Gitteranordnun
gen 10. Die Rostelemente 2 haben im wesentlichen recht
eckige Lufteinlaßöffnungen mit einer vorderen Begren
zungskante 26, einer hinteren Begrenzungskante 28 und
zwei seitlichen Begrenzungskanten 30, wobei in Fig. 4
nur die dem Betrachter abgewandte seitliche Begrenzungs
kante zu sehen ist, während die dem Betrachter zugewandte
seitliche Begrenzungskante aus Gründen der Darstellung
fortgelassen worden ist.
Wie die Fig. 3 und 4 erkennen lassen, liegen die vorderen
und hinteren Begrenzungskanten 26, 28 an den Stegen 6 und
8 des Rostträgers 4 dichtend an. Die seitlichen Begren
zungskanten 30 liegen jeweils auf festen Lamellen 14 auf.
Auf diese Weise kommuniziert jeweils eine zwischen zwei
festen Lamellen 14 gebildete Lücke 18, die der maximalen
Luftzuführöffnung entspricht, zur Umgebung abgedichtet
mit dem zugeordneten Rostelement 2.
Durch die beschriebene Konstruktion ist es möglich, den
Widerstand einzelner Rostreihen individuell zu regeln
und so den Luftdurchsatz an die in Längsrichtung des
Rostes sich ändernden Kühlerfordernisse anzupassen. Um
auch eine Rechts-/Linksdifferenzierung zu ermöglichen,
ist die Gitteranordnung 10 in wenigstens zwei voneinander
unabhängig betätigbare Abschnitte aufgeteilt; die Ab
schnitte können je nach Bedarf gleich lang oder unter
schiedlich lang sein. Fig. 1 zeigt schematisch die Mög
lichkeit, bei einer Aufteilung in zwei Abschnitte den
bezüglich der Förderrichtung linken Abschnitt durch eine
erste Betätigungsstange 24, den rechten Abschnitt durch
eine Betätigungsstange 24′ zu betätigen.
Die Luftzuführung zu den einzelnen Rostreihen erfolgt
über unterhalb der Rostfläche angeordnete Luftsammler
oder Belüftungskästen, wie allgemein bekannt und deshalb
in den Fig. 1 bis 4 nicht näher dargestellt ist. Die Re
gelung des Luftdurchsatzes durch die einzelnen Rost
reihen wird ausschließlich durch Veränderung des Ge
samt-Rostwiderstandes mittels Verstellung der Gitter
anordnung 10 bewirkt.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist, kommuniziert
jeweils jede Rostplatte 2 zur Umgebung abgedichtet mit
einer zwischen zwei festen Lamellen 14 gebildeten Lücke
18, die die Luftdurchtrittsöffnung bildet. Auf diese
Weise entsteht in Strömungsrichtung hinter der Gitter
anordnung eine kleinzellige Aufteilung des Rostes, so
daß beispielsweise im Falle eines Luftdurchbruchs Aus
gleichsströmungen von einer Zelle zur anderen mit dem
schädlichen Effekt, daß sich einerseits der Luftdurch
bruch verstärkt und andererseits in anderen Bereichen
des Rostes ein Druckabfall auftritt, verhindern werden.
Ausgleichsströmungen vor der Gitteranordnung werden
durch deren Widerstand eingeschränkt.
Fig. 5 zeigt schematisch eine Draufsicht auf einen
Schüttgutrost 50 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die
eigentliche Rostfläche wird durch Rostelemente 54 ge
bildet, die im wesentlichen den anhand der Fig. 1 bis
4 beschriebenen Rostelementen 2 entsprechen. Die Rost
elemente 54 sitzen auf Rostträgern 56, die den Rost
trägern 4 der Fig. 1 bis 4 entsprechen. Zwischen zwei
Stegen 58, 60 eines Rostträgers 56 ist jeweils eine
Gitteranordnung 62 vorgesehen, wobei jedem Rostelement
54 je wenigstens eine Luftzuführöffnung 64 zugeordnet
ist. Die Luftzuführöffnung 64 ist zwischen zwei festen
Lamellen 66 gebildet und sie kann jeweils durch eine
Schiebelamelle 68 teilweise oder ganz verschlossen wer
den.
Wie Fig. 5 erkennen läßt, ist die unterhalb des Schütt
gutrostes 50 angeordnete Gassammleranordnung in mehrere
Luftkammern 70, 72, 74 aufgeteilt, die jeweils mit eigenen
Luftanschlüssen 76, 78, 80 versehen sind. Auf diese
Weise läßt sich eine grobe Anpassung der Kühlluftleistung
an den in Förderrichtung sich ändernden Bedarf erreichen.
Jeder der Luftkammern 70, 72, 74 sind im dargestellten
Ausführungsbeispiel vier Rostreihen 82 zugeordnet. Der
Luftwiderstand einzelner Rostreihen 82 läßt sich in der
anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen Weise individuell
über Betätigungsstangen 84 regeln, so daß sich inner
halb eines durch eine der Luftkammern definierten Rost
bereiches eine Verstetigung der Ausblaseleistung er
reichen läßt.
Wie Fig. 5 weiter erkennen läßt, sind die Gitteranord
nungen einer Rostreihe 82 jeweils in einen rechten Git
terabschnitt 86 und einen linken Gitterabschnitt 88 ge
teilt, wobei jeder Gitterabschnitt über eine eigene
Betätigungsstange 84 bzw. 84′ betätigbar ist. Auf diese
Weise läßt sich auch eine Rechts-/Linksdifferenzierung
des Rostwiderstandes erreichen, um diesen beispielsweise
an infolge der Aufgabe über dem Drehofen 52 unterschied
liche Korngrößenverteilung anpassen zu können.
Claims (12)
1. Schüttgutrost, umfassend eine Rostfläche für die
Aufnahme des Schüttgutes, sowie eine unter der
Rostfläche angeordnete Kammeranordnung zur Ver
sorgung der Rostfläche mit einem Gas, beispielsweise
Kühlluft, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der Rostfläche eine Gitteranordnung
mit verstellbaren Durchtrittsöffnungen vorgesehen
ist, die zur Umgebung abgedichtet mit den Öffnungen
der zugeordneten Rostfläche kommunizieren.
2. Schüttgutrost nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gitteranordnung
in mehrere unabhängig voneinander verstellbare Git
terabschnitte aufgeteilt ist, wobei die Öffnungen der
Gitterabschnitte jeweils zur Umgebung abgedichtet mit
den Öffnungen des zugeordneten Bereiches der Rostfläche
kommunizieren.
3. Schüttgutrost nach Anspruch 2, mit Mitteln zum För
dern des Schüttgutes in Längsrichtung des Schütt
gutrostes zu dessen Ausgangsende, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gitteranordnung
in mehrere in Förderrichtung hintereinander angeord
nete Gitterabschnitte aufgeteilt ist.
4. Schüttgutrost nach Anspruch 2 oder 3, mit Mitteln
zum Fördern des Schüttgutes in Längsrichtung des
Schüttgutrostes zu dessen Ausgangsende, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gitteran
ordnung in mehrere bezüglich der Längsrichtung
nebeneinander angeordnete Gitterabschnitte aufge
teilt ist.
5. Schüttgutrost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Gitter
anordnung jeweils zwischen einer Öffnungsstellung,
bei der die Durchtrittsöffnungen ihren größtmöglichen
Durchtrittsquerschnitt haben, und einer Schließstel
lung, bei der die Durchtrittsöffnungen geschlossen
sind, verstellbar ist.
6. Schüttgutrost nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei
welchem jeweils mehrere kastenartige Rostelemente
mit einer an ihrer Unterseite ausgebildeten Gasein
laßöffnung auf einen aus zwei parallelen Stegen ge
bildeten Rostträger aufgesetzt sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß unterhalb der Gas
einlaßöffnungen der Rostelemente innerhalb des Rost
trägers ein diesem zugeordneter Gitterabschnitt an
geordnet ist.
7. Schüttgutrost nach Anspruch 6, mit quer zur Förder
richtung ausgerichteten Rostträgern, dadurch ge
kennzeichnet, daß der einem Rostträger
zugeordnete Gitterabschnitt in wenigstens zwei be
züglich der Förderrichtung nebeneinander angeordne
te Gitterteilabschnitte aufgeteilt ist.
8. Schüttgutrost nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Gitteranordnung als Schiebelamellengitter mit fest
stehenden Lamellen und diesen gegenüber verschieb
baren Schiebelamellen ausgebildet ist.
9. Schüttgutrost nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schiebelamellen
in Förderrichtung verschiebbar sind.
10. Schüttgutrost nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schiebelamellen
quer zur Förderrichtung verschiebbar sind.
11. Schüttgutrost nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Gaseinlaßöffnung jedes der Rostelemente zur Umge
bung abgedichtet mit einem zugeordneten Bereich
des Gitterabschnittes kommuniziert.
12. Schüttgutrost nach Anspruch 11, wobei die Gasein
laßöffnung der Rostelemente als Rechtecköffnung
mit einer vorderen und einer hinteren sowie zwei
seitlichen Begrenzungskanten ausgebildet ist, da
durch gekennzeichnet, daß die
vordere und die hintere Begrenzungskante jeweils
dichtend an einem Steg des Rostträgers anliegt,
und daß die seitlichen Begrenzungskanten jeweils
auf einer festen Lamelle des Gitterabschnittes
dichtend aufsitzen.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19633969A DE19633969A1 (de) | 1996-08-22 | 1996-08-22 | Schüttgutrost |
US08/911,675 US5992334A (en) | 1996-08-22 | 1997-08-15 | Loose-material grate with volumetric control of gaseous coolant |
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DE19633969A DE19633969A1 (de) | 1996-08-22 | 1996-08-22 | Schüttgutrost |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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