DE19633904A1 - Vorderladerwaffe - Google Patents
VorderladerwaffeInfo
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- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/25—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
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- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
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- F41A19/08—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms remote actuated; lanyard actuated
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorderladerwaffe mit einem Waf
fenrohr.
Bei herkömmlichen Vorderladerwaffen, wie Mörsern oder Granat
werfern, befindet sich auf der Innenseite des Rohrbodens ein
Aufschlagzünder, der den entsprechenden, am rückwärtigen Ende
der Patrone angebrachten Zünder ansticht, wenn diese in das
Geschützrohr hineinfällt.
Nachteilig bei diesen Waffen ist vor allem, daß die Waffe nur
dann geladen werden darf, wenn sie bereits gerichtet ist.
Gerade dieses ist aber beispielsweise bei Mörserwaffen, die
heckseitig an einem Fahrzeug angebracht sind und von dem
Fahrzeuginnenraum aus geladen werden sollen, in der Regel
nicht möglich.
Aus der DE-PS 11 45 518 ist eine Vorderladerwaffe mit einem
Spannabzug bekannt. Dabei befindet sich in dem Bodenstück des
Waffenrohres ein von einer gesicherten Stellung in Richtung
der Seelenachse des Waffenrohres verschiebbarer und gegen den
Druck einer Schlagbolzenfeder spannbarer Schlagbolzen.
Nach dem Laden der Patrone in der gesicherten Stellung des Schlagbolzens erfolgt
die Schußauslösung durch Betätigung eines Schlagbolzenhebels, welcher ein
Vorgleiten des Schlagbolzens in seine Anzündstellung bewirkt.
Nachteilig bei dieser bekannten Vorderladerwaffe ist vor allem, daß das Waffenrohr
keinen Rücklauf aufweist, sondern sich über ein Kugelgelenk in einer Grundplatte
abstützt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorderladerwaffe
anzugeben, bei der ein Richten der Waffe auch nach Einführung einer Patrone in das
Waffenrohr möglich ist. Die Waffe soll insbesondere auch dann einsetzbar sein, wenn
ein Rohrrücklauf vorgesehen ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, einen auf dem Schildzap
fen drehbar gelagerten Steuernocken vorzusehen, der bei einer entsprechenden
Drehung über einen längsverschiebbaren Stößel zunächst den Schlagbolzen spannt
und anschließend die Schußauslösung einleitet.
Hierzu stützt sich der Stößel vorzugsweise über einen federbeaufschlagten Schwenk
zapfen an dem Steuernocken ab, wobei die Spitze des Schwenkzapfens derart
ausgebildet ist, daß nach dem Spannen des Schlagbolzens der Stößel an dem
Schwenkzapfen vorbeigleitet und von der Schlagbolzenfeder in die Zündstellung
gedrückt wird. Der Steuernocken wird
ebenfalls durch eine entsprechende Feder in seine Ausgangsla
ge zurückgedreht, wobei der Schwenkzapfen von dem Stößel
zunächst zum Steuernocken gedrückt und nach Erreichen des
Stößelendes in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt wird.
Zur Betätigung des Steuernockens ist eine von einer Ausgangs- in
eine Betätigungsstellung längsverschiebbare Abzugsstange
vorgesehen, die vorzugsweise über eine Verzahnung in den
Steuernocken eingreift.
Um allerdings sicher zu vermeiden, daß es bei dem Ladevorgang
oder bei dem nachfolgenden Richten der Waffe durch Betätigung
der Abzugsstange zu einer Schußauslösung kommen kann, sind
Abzugsstange und Steuernocken in diesen Phasen voneinander
entkoppelt, wobei die Abzugsstange beispielsweise durch eine
elektromagnetisch betätigbare Verriegelung in ihrer Ausgangs
stellung gehalten wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs
beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines gepanzertes Fahrzeu
ges mit einer heckseitig angeordneten erfindungsgemäßen
Vorderladerwaffe;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der in Fig. 1
dargestellten Vorderladerwaffe aus einem anderen Blick
winkel und
Fig. 3 schematisch die Zuordnung der einzelnen Waffenrohrteile
zueinander, sofern sie für die Erfindung von Bedeutung
sind.
In Fig. 1 ist mit 1 ein gepanzertes Fahrzeug bezeichnet, an
dem heckseitig ein Mörser 2 angeordnet ist. Der Mörser 2
besteht aus einem Waffenrohr 3 (Fig. 2), welches in einer
Rohrwiege 4 rücklaufgelagert und um eine Schildzapfenachse 5
bzw. eine Pivotachse 6 höhenrichtbar bzw. seitenrichtbar ist.
Der Mörser 2 wird vom Fahrzeuginnenraum aus geladen und kann
hierzu in eine horizontale Position geklappt werden. Nach dem
Laden wird er dann in eine entsprechende Abschußposition ver
schwenkt und der Schuß ausgelöst.
Wie in Fig. 3 schematisch angedeutet ist, weist das Waffenrohr
3 heckseitig ein Bodenstück 7 auf, in dem in einer entspre
chenden Ausnehmung 8 ein Schlagbolzen 9 längsverschiebbar in
Richtung der Seelenachse 10 des Waffenrohres 3 angeordnet
ist. Der Schlagbolzen 9 besitzt in seinem mittleren Bereich
ein kolbenförmiges Abstützelement 11, an dem sich zwei ent
gegengesetzt wirkende Schlagbolzenfedern 12, 13 abstützen.
Die erste Schlagbolzenfeder 12 drückt den Schlagbolzen 9 in
die in Fig. 3 dargestellte gesicherte (Ruhe-)Stellung und
weist eine wesentlich geringere Steifigkeit auf wie die
zweite Schlagbolzenfeder 13, die den Schlagbolzen 9 nach
entsprechender Vorspannung aus der gespannten Stellung in die
Zündstellung verschiebt.
Der Schlagbolzen 9 ist auf seinem dem Waffenrohr 3 abge
wandten Ende 14 mit einem Stößel 15 verbunden, der sich
entlang des Waffenrohres 3 bis zu einem auf dem Schildzapfen
5′ bzw. 5′′ (Fig. 2) drehbar gelagerten Steuernocken 16
(Fig. 3) erstreckt. Dabei stützt sich der Stößel 15 an der
Spitze 17 eines Schwenkzapfens 18 ab, welcher um eine Achse
19 an dem Steuernocken 16 schwenkbar gelagert und durch eine
Feder 20 in der dargestellten Ausgangslage gehalten wird.
Der Steuernocken 16 wird ebenfalls über eine Feder 21, die
sich einerseits an der Rohrwiege 4 und andererseits an einem
Mitnehmer 22 des Steuernockens 16 abstützt, in einer Aus
gangslage gehalten, wobei der Mitnehmer 22 auf seiner der
Feder 21 abgewandten Seite an einem Anschlag 23 der Rohrwiege
4 anliegt.
Der Steuernocken 16 weist ferner eine Verzahnung 24 auf, in
die das entsprechend ausgebildete Ende 25 einer längsver
schiebbaren Abzugsstange 26 eingreift, wenn diese von der in
Fig. 3 dargestellten Ausgangsstellung in eine Betätigungsstel
lung verschoben wird.
Die Abzugsstange 26 ist auf dem Pivot 27 in Richtung der Pi
votachse 6 verschiebbar gelagert. Die Bewegung der Abzugs
stange 26 ist durch eine mechanische Verriegelung 28 blockiert,
die beispielsweise durch ein elektromagnetisch betä
tigbares Sperrelement 29 besteht, welches in eine Ausnehmung
30 der Abzugsstange 26 eingreift. Das Sperrelement 29 wird
erst dann elektromagnetisch aus der Ausnehmung 30 herausge
zogen und damit die Abzugsstange 26 freigegeben, wenn die
Waffe gerichtet ist (z. B. durch Rückmeldung durch die Richt
antriebsregelung).
Ist die Waffe gerichtet, so wird zur Betätigung der Abfeue
rung die Abzugsstange 26 vom Fahrzeuginnenraum aus nach oben
geschoben. Über die Verzahnung 24 wird der Steuernocken 16 um
die Schildzapfenachse 5 gedreht und der Schlagbolzen 9 über
den Stößel 15 entgegen der Schußrichtung bewegt. Die Federn
13, 20, 21 werden bei dieser Bewegung gespannt.
Durch Überdrehen des Steuernockens 16 wird die Bewegung des
Stößels 15 und des Schlagbolzens 9 in Schußrichtung freigege
ben. Die in der Feder 13 gespeicherte Energie entspricht der
Abfeuerenergie, da die Steifigkeit der Feder 12 nur etwa 2-5%
der Steifigkeit der Feder 13 beträgt. Der Schuß wird ausge
löst, Stößel 15 und Schlagbolzen 9 laufen mit dem Waffenrohr
3 zurück und wieder vor. Der Steuernocken 16 wird durch die
Feder 21 bis gegen den Anschlag 23 bewegt. Hierbei klappt die
Nockenspitze 17 an dem eventuell bereits zurückgelaufenen
Stößel 15 vorbei. Die Abzugsstange 26 wird über die Verzah
nung 24 in seine Ausgangslage geschoben und dort durch die
Verriegelung 28 festgehalten.
Bezugszeichenliste
1 gepanzerte Fahrzeug
2 Vorderladerwaffe, Mörser
3 Waffenrohr
4 Rohrwiege, Wiege
5 Schildzapfenachse
5′, 5′′ Schildzapfen
6 Pivotachse
7 Bodenstück
8 Ausnehmung
9 Schlagbolzen
10 Seelenachse
11 Abstützelement
12 erste Schlagbolzenfeder
13 zweite Schlagbolzenfeder
14 Ende (Schlagbolzen)
15 Stößel
16 Steuernocken
17 Spitze
18 Schwenkzapfen
19 Achse
20 Feder
21 Feder, Druckfeder
22 Mitnehmer
23 Anschlag
24 Verzahnung
25 Ende (Abzugsstange)
26 Abzugsstange
27 Pivot
28 Verriegelung
29 Sperrelement
30 Ausnehmung
2 Vorderladerwaffe, Mörser
3 Waffenrohr
4 Rohrwiege, Wiege
5 Schildzapfenachse
5′, 5′′ Schildzapfen
6 Pivotachse
7 Bodenstück
8 Ausnehmung
9 Schlagbolzen
10 Seelenachse
11 Abstützelement
12 erste Schlagbolzenfeder
13 zweite Schlagbolzenfeder
14 Ende (Schlagbolzen)
15 Stößel
16 Steuernocken
17 Spitze
18 Schwenkzapfen
19 Achse
20 Feder
21 Feder, Druckfeder
22 Mitnehmer
23 Anschlag
24 Verzahnung
25 Ende (Abzugsstange)
26 Abzugsstange
27 Pivot
28 Verriegelung
29 Sperrelement
30 Ausnehmung
Claims (7)
1. Vorderladerwaffe mit einem Waffenrohr (3), wobei
- a) das Waffenrohr (3) in einer Rohrwiege (4) um eine Schildzapfenachse (5) verschwenkbar gelagert ist,
- b) an dem Waffenrohr (3) heckseitig ein Bodenstück (7) angeordnet ist, in dem ein von einer gesicherten Stellung in Richtung der Seelenachse (10) des Waf fenrohres (3) verschiebbarer und gegen den Druck mindestens einer Schlagbolzenfeder (13) spannbarer Schlagbolzen (9) gelagert ist,
- c) der Schlagbolzen (9) mit einem Stößel (15) verbun den ist, welcher sich an einem auf einem Schild zapfen (5′, 5′′) drehbar gelagerten Steuernocken (16) abstützt,
- d) derart daß bei Drehung des Steuernockens (16) der Stößel (15) den Schlagbolzen (9) zunächst gegen den Druck der Schlagbolzenfeder (13) spannt und nach Überschreiten eines vorgegebenen Schwenkweges den Stößel (15) und damit auch den Schlagbolzen (9) freigibt, so daß dieser in seine Zündstellung vor schnellt, und
- e) zur Drehung des Steuernockens (16) eine von einer Ausgangs- in eine Betätigungsstellung längsver schiebbare Abzugsstange (26) vorgesehen ist, die bei Betätigung erst nach Verlassen ihrer Ausgangs stellung mit dem Steuernocken (16) in Eingriff steht.
2. Vorderladerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Steuernocken (16) sich über eine Druckfeder
(21) an der Rohrwiege (4) abstützt.
3. Vorderladerwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Steuernocken (16) eine Verzahnung (24)
aufweist, in die das dem Steuernocken (16) zugewandte
Ende (25) der Abzugsstange (26) bei ihrer Verschiebung
in die Betätigungsstellung eingreift.
4. Vorderladerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Stößel (15) sich über
einen federbeaufschlagten Schwenkzapfen (18) an dem
Steuernocken (16) abstützt, wobei die Spitze (17) des
Schwenkzapfens (18) derart ausgebildet ist, daß nach
Spannen des Schlagbolzens (9) der Stößel (15) an dem
Schwenkzapfen (18) vorbeigleitet, daß dann bei Drehung
des Steuernockens (16) in seine Ausgangslage der
Schwenkzapfen (18) von dem Stößel (15) zunächst zum
Steuernocken (16) gedrückt und nach Erreichen des
Stößelendes in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt wird.
5. Vorderladerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (9) ein kol
benförmiges Abstützelement (11) aufweist, an dem sich
zwei entgegengesetzt wirkende Schlagbolzenfedern (12, 13)
abstützen, wobei die erste Schlagbolzenfeder (12), die
den Schlagbolzen (9) in seine gesicherte Stellung
drückt, eine wesentlich geringere Steifigkeit aufweist
als die zweite Schlagbolzenfeder (13), die den Schlag
bolzen (9) aus der gespannten Stellung in die Zündstel
lung verschiebt.
6. Vorderladerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß ein Sperrelement (29) vorgese
hen ist, welches in der Ausgangsstellung der Abzugsstan
ge (26) in eine Ausnehmung der Abzugsstange eingreift
und diese so lange blockiert, bis der Ladevorgang der
Waffe beendet ist.
7. Vorderladerwaffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Sperrelement (29) durch einen mit einer
Schaltungsvorrichtung verbundenen Elektromagneten be
tätigbar ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1996133904 DE19633904C2 (de) | 1996-08-22 | 1996-08-22 | Vorderladerwaffe |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996133904 DE19633904C2 (de) | 1996-08-22 | 1996-08-22 | Vorderladerwaffe |
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DE19633904A1 true DE19633904A1 (de) | 1998-03-05 |
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Family
ID=7803373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996133904 Expired - Fee Related DE19633904C2 (de) | 1996-08-22 | 1996-08-22 | Vorderladerwaffe |
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DE (1) | DE19633904C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10133144A1 (de) * | 2001-07-07 | 2003-01-30 | Rheinmetall Landsysteme Gmbh | Gepanzertes Fahrzeug |
DE102012001171A1 (de) | 2012-01-24 | 2014-05-08 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Waffe mit wegklappbaren Verschluss |
DE102012001172A1 (de) | 2012-01-24 | 2013-07-25 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Waffe, wie Mörser oder Düsenmörser, mit Lafette |
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DE3424215A1 (de) * | 1984-06-30 | 1986-01-23 | Diehl Gmbh & Co | Schwenkpatronenlager fuer steilfeuerwaffen |
-
1996
- 1996-08-22 DE DE1996133904 patent/DE19633904C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19633904C2 (de) | 2000-01-20 |
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Owner name: RHEINMETALL W & M GMBH, 29345 UNTERLUESS, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL WAFFE MUNITION GMBH, 40880 RATINGEN, D |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |